Tanzania
Zanzibar City

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Travelers at this place
    • Day 17

      Geschichte in Stone Town

      July 6 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem kurzen Flug, bei dem wir ironischerweise zum ersten Mal den Kilimandscharo sehen können, landen wir in Stone Town auf Sansibar.
      Die Stadt hat eine dunkle Geschichte: einst war sie 70 Jahre lang der Dreh- und Angelpunkt des Sklavenhandels, bei dem Menschen von einem Einzugsgebiet bis in den Kongo auf einer qualvollen Reise in alle Welt verschifft wurden. Das Museum mit den gut erhaltenen Sklavenunterkünften ist sehr informativ und lässt uns bedrückt zurück.
      Abgesehen davon war die Insel schon Hauptstadt des Oman, wurde vom Deutschen Kaiserreich und dem Vereinigten Königreich gegen Helgoland getauscht, und gab Tansania den "-sania"-Teil seines Namens. Eine bewegte Vergangenheit also.
      Heute leben in Stone Town viele Muslime, was uns immer ein Gefühl der Sicherheit gibt. Der Druck Allahs auf seine Gläubigen, sich anständig zu verhalten, erscheint uns größer als der Druck des christlichen Gottes heutzutage auf seine Gläubigen. So erkunden wir unbehelligt die Stadt mit ihren wunderschönen Fassaden, die aufgrund des umfassenden Denkmalschutzes leider verfallen; niemand kann es sich leisten, eines der Häuser zu renovieren.

      Obwohl wir noch in der Hauptstadt sind, erfreuen wir uns schon an den wunderschönen Stränden und dem türkisblauen Meer.
      Bei einem Cocktail stoßen wir mit Blick auf den Sonnenuntergang auf unsere Zeit auf dieser besonderen Insel an.
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    • Day 60

      Slave Market

      December 16, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Brez besed. Kruta zgodovina, iz katere se lahko zdaj samo 'učimo'.
      Zanzibar je bil glaven otok, kamor so Arabci iz srednje in južne Afrike pripelji sužnje, kjer so jih po prvem bičanju razdelili glede na kategorijo vzdržljivosti. Po 70-100 ljudi v sobo, ki ni imela več kot 20m^2.
      V temi so lačni čakali, da se začne trgovanje. Največ so jih kupili Indijci.
      Grozno.
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    • Day 168

      Zanzibar Stone Town & Spice Farm

      June 29, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Gestern um 3.00 Uhr sind wir auf der Insel Zanzibar eingeflogen und haben unser Hostel in Stone Town bezogen. 🇹🇿

      Heute besuchten wir mit einem lokalen Tourguide die Hakuna Matata Spice Farm im Dorf Dole.
      Der Guide führte uns durch die Farm und wir konnten viele neue Gewürze und Früchte sowie Heilpflanzen durch riechen und/oder schmecken kennenlernen.🌿🌶️🍌🍊🥭 Eine sehr interessante Erfahrung. Das Dorf ist sehr von Armut geprägt, sind jedoch sehr stolz auf ihr Dorf mit 2'000 Einwohnern.

      Anschliessend gingen wir zurück nach Stone Town und bekamen eine Führung durch die Stadt. 95% der Einwohner von Zanzibar gehören dem Islam an. 🕌Zanzibar war Früher der Drehort der Sklaven, wodurch viele Kulturen sich hier niederliessen. Einer der Hauptkulturen sind Araber und Inder. Stone Twon gilt als Unesco Weltkulturerbe.
      Der Guide führte uns ebenfalls durch die lokalen Märkte.

      Gruss aus Ostafrika
      Hakuna Matata und ganz nach dem Moto Pole Pole.

      Noemi und Alessandra
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    • Day 15

      Tag 14: Achtung heiß und stressig

      October 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser Tag beginnt gewohnt früh. Wir werden wieder um 8 Uhr abgeholt. Heute schauen wir uns noch Sansibar City und hier besonders die berühmte Altstadt an: Stone Town.

      Unser Taxi holt uns pünktlich ab. Das muss man denen hier echt lassen. Die organisierten Dinge laufen echt wie am Schnürchen. Wir checken eine Stunde später in unser Tages-Zimmer ein. Getrennt von den Biendl-Seniors, die in einem anderen Hotel residieren. Unser Zimmer wäre aber groß genug für alle gewesen. 3 Zimmer, 5 Betten, 2 Bäder. Und das alles nur für einen Tag. Nachdem wir die Koffer abgegeben haben werden wir zu einer Stadtführung abgeholt. Uns überrascht der gleiche Guide wie auf der Gewürz-Farm.

      Wir beginnen die 2,5 Stunden lange Tour durch eine spannende Stadt. Spannend durch aus mit Unterton versehen. Es ist sehr eng und sehr heiß. Nach der Entspannung der letzten Tage sind wir bald gestresst. Weiter überrascht uns der Zustand der Altstadt. Sie ist zwar Weltkulturerbe und dank der Fördergelder an manchen Ecken noch etwas erhalten, im Großen und Ganzen herrscht hier aber Verfall. Die Stadt besteht nicht aus Sedimentgestein sondern aus Korall-Gestein. Die Mauern erodieren derart schnell, dass Häuser alle 10 Jahre renoviert werden müssen. Dafür fehlt schlicht das Geld. Überall zerfallen die Wände, Gebäude stehen reihenweise leer. Alle Einwohner ziehen in die „Neustadt“. Nur reiche Ausländer kaufen vereinzelt Gebäude auf, um sie in Bars oder Hotels umzuwandeln. Auch schlendern fällt hier aufgrund der sehr aufdringlichen Souvenirverkäufer schwer.

      Das Highlight kommt aber gegen Ende der Führung. Nachdem wir viel über den bitteren Sklavenhandel auf der Insel gelernt haben, besuchen wir die Markthallen. Nachdem in Sansibar aufgrund schlechter Stromversorgung kaum Kühlschränke existieren, muss Fleisch und Fisch tagesaktuell gekauft und verwertet werden. Was wir hier sehen, lässt uns aber zweifeln ob das tatsächlich der Fall ist. Gerade die Fleisch-Halle ist nichts für zart besaitete Gemüter. Der Geruch lässt vermuten, dass hier einiges seit mehreren Tagen hängt. Wer noch einen letzten Anstoß benötigt, doch Vegetarier zu werden: hier ist er. Es treibt uns beinahe rückwärts wieder raus. Der Fisch ist nur geringfügig besser. Gut, dass alles tierische der letzten Tage richtig durchgebraten war.

      Nach der Führung nehmen wir noch ein zwei magenberuhigende Biere und später ein frühes Abendessen - vegetarisch - zu uns. Ab zum duschen ins Hotel. Um 8 kommt das Taxi zum Flughafen. Stone town ist das was Taylor Swift beim feiern im Club ist. Ein echter Rausschmeißer. War schön hier, aber jetzt können wir getrost wieder abreisen. Es sehnt uns fast nach der Ruhe der Münchner Großstadt.

      Am Flughafen stellen wir fest, dass die Abflughalle offenbar von der qatarischen Regierung gesponsert wurde. Sieht doch etwas anders aus als der domestic Flughafen, an den wir gelandet sind. Nicht mal hier dürfen wir im übrigen unsere Taschen selbst zum Check-In Schalter tragen, das wird uns direkt am Taxi von zwei Trägern abgenommen. Mittlerweile wundert es uns jedenfalls nicht mehr, dass in diesem Land quasi Vollbeschäftigung herrscht.
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    • Day 13

      Altstadt Stone Town, Sansibar

      July 4, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Mal schauen, was der Tag so bringt. In jedem Fall ist es ein extremes Kontrastprogramm. Von absoluter Ruhe in ein riesiges Getümmel, laut, enge Gassen und an jeder Ecke wird einem etwas zum Kaufen angeboten. Dieses Gewusel durch die engen Straßen ist anstrengend und nach dem 100sten Mal "Nein, Dankeschön!", bin ich auch ein bissl genervt. Dazu muss man höllisch aufpassen, dass man von den Mopeds nicht umgefahren wird. Nee nee, das ist nix für mich hier 😄!Read more

    • Day 5

      Stone Town

      March 26 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Wieder zurück auf Sansibar sehe ich mir Stone Town an, der älteste Stadtteil Sansibars.

      Der Name ist von überwiegend ab den 1830er Jahren aus hellem Korallenkalkstein errichteten, repräsentativen Gebäuden und Wohnhäusern abgeleitet. Ab 1840 befand sich in Stone Town die Residenz des Sultans von Oman.

      Heute wimmelt es nur so von Souvenirläden und in den Gassen kann man sich sehr gut verlaufen.
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    • Day 15

      Emerson Zanzibar Rooftop Dinner

      February 20 in Tanzania ⋅ 🌙 30 °C

      Andy hatte den richtigen Riecher. Treffsicher hat er eines der besten Restaurants auf Sansibar ausgewählt und dann auch noch über den Dächern der Stadt. Begleitet von Gebeten der friedlich nebeneinander lebendenden unterschiedlichen Glaubensrichtungen, haben wir ein kulinarischen Highlight zum Abschluss unserer Reise erleben dürfen.

      Und da war sie wieder, die kleine Grabbe, der Tunfisch und andere Meeresbewohner, Gemüse, exotische Früchte und Gewürze, die wir am Mittag auf dem Markt gesehen haben.

      Der Koch vom
      https://emersonzanzibar.com/restaurants-in-ston…
      kann es offensichtlich.

      Alle Eindrücke, Bilder im Kopf und Bedenken, ob man jemals etwas von diesem „wilden“ Markt zubereitet probieren würde, sind verflogen.

      Einfach nur köstlich und zumindest bis jetzt spielt der Magen nicht verrückt.

      Die Sonne geht unter, die einzelnen Gänge ziehen uns in den kulinarischen Bann des begabten Koches und geben unserer Reise den richtigen Rahmen. Die Geschmackssinne feiern ein Fest, so wie die Kellner für die Geburtstagsgäste des Abends ein uns inzwischen bekanntes Geburtagslied singen.

      Jambo, Jambo bwana,
      Habari gani,
      Mzuri sana.
      Wageni, Wakaribishwa,
      Kenya yetu Hakuna Matata.

      Ohne Zweifel kann man sagen, das auch Tansania alle unsere Sinne berührt hat und einen bleibenden sehr positiven Eindruck hinterlassen hat.
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    • Day 2

      Stone Town

      December 14, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      A week spent in the beautiful stone town mostly involved wandering the old streets, trying the street food, and generally taking it "pole pole" (slow in Swahili). It's a sleepy town for most of the day, with the waterfront coming to life just before sunset as the temperature drops and the locals gather on the waterfront and beach to eat and socialise. A highlight and a must for anyone coming here is to watch groups of boys doing dance routines, acrobatics, and cliff jumping.
      The locals are super friendly, and yes obviously half of them are trying to get something, but at least half of them just want to have a chat and welcome you to Zanzibar, especially those outside of the tourist areas. One of my favourite places to wander was Darajani Bazaar, a local market where people genuinely wanted to say hello and welcome (jambo/karibu), and I picked up some awesome climate appropriate Swahili dresses - those ladies really know what they're on about wearing these! One evening I sat and had a coffee for 200 shilling (7p) with some locals finishing up work for the day and discussed the football from the night before (no I didn't watch it - but I saw snippets as locals gathered in groups around TVs in the streets).
      And of course I had to do some proper tourist stuff too, so I went on a Spice tour and did a Swahili cooking class - damn the food was good! I also went to the Slavery Memorial and learnt about the history of slavery on the island - sobering stuff.
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    • Day 18

      Stonetown 🕌

      February 14, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Nachbarn von Karins Eltern führen in Stonetown ein Coffeehouse. Dieses wollten wir umbedingt besuchen...nicht zuletzt weil wir uns endlich, nach zwei Wochen Kaffee aus der Dose mit Milchpulver, einen guten Capuccino erhofften. ☕️ Unsere Hoffnung wurde nicht enttäuscht... mmmhhh lecker 😋🤗 wir bummeln durch die heissen Gassen der Altstadt bis die Kleider, wie auch die Verkäufer, an uns kleben. Wir flüchten in unser klimatisiertes Mietauto und fahren ins Innere der Insel und besuchen einen Regenwald. Leider ist die Begehung wieder nur mit einem Guide erlaubt und mit Kosten verbunden. JUST LOOKING IS FOR FREE 🙄 wir können viele Affen 🐒🐵 aus nächster Nähe beobachten. Wir fahren weiter zur Ostküste und essen in einem einheimischen, herzigen Strassenrestaurant. 🥭🍍🥑🥘🥤

      Anmerkung Karin: Mungu wangu, Susanne hat Nerven aus Stahl, hier Auto zu fahren mit all dem selbstmordgefährdeten Tieren und ohne erkennbare Strassenregeln erfordert Mut! 💪🏼🚗🥳 Susanne fährt eine Art "Mario Kart", weicht allen Hindernissen geschickt aus und versucht sich mit Lichthupen-Kommunizieren:
      1x Lichthupen = Gibt es Polizeikontrolle? 2x = alles gut, Du kannst weiterrasen, 3x = Achtung, Polizei (Angaben ohne Gewähr)
      Auf dem Heimweg ignoriert sie gekonnt den Versuch eines Polizisten uns anzuhalten. Keine Zeit für sowas! Hakuna matata 😅
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    • Day 491

      Captivity

      March 1, 2020 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      "We must find new lands from which we can easily obtain raw materials and at the same time exploit the cheap slave labor that is available from the natives of the colonies. The colonies would also provide a dumping ground for the surplus goods produced in our factories." [Cecil Rhodes]

      “Captivity is the greatest of all evils that can befall one.” » Miguel de Cervantes

      Slavery has always existed in various forms and even the Roman Seneca the Younger wrote “Slavery takes hold of few, but many take hold of slavery.”
      The East African slave trade was funneled to the markets in Zanzibar, (although there were several others on the mainland,) partly because there was already a well established trading route run by Omani Arabs up the coast. In the 10th Century many slaves were sent to Iraq to fight in wars there, but by the 19th C the enormous numbers required to work in the cinnamon & clove plantations inspired several tribal groups to prey on each other.
      All of the main racial groups were involved in the slave trade in some way or other. French and Portugese used slaves in their plantations in the Indian Ocean islands (Martinique, Reunion etc), and Africans captured and sold prisoners taken in battle, or just kidnapped them. (The British developed the Western, Atlantic routes which competed for heads.)
      There was a fate worse than slavery: when there was a glut of potential slaves the Doe tribe north of Bagamoyo enjoyed eating the ‘excess supplies’.
      The trip down to the coast -often 1000 km - was unpleasant and an astonishing number died. One would imagine that the slavers would look after their assets but they were marched enormous distances daily on a bowl of gruel with a log around their necks or carrying enormous quantities of ivory. Any that couldn't make it were disposed of unceremoniously. Then, when they were near Zanzibar, the traders decided whether it was worth paying the tax or duty on each person: if not they were murdered on the beach.
      In Stone Town they were kept in various cellars such as the one photographed. Stuffy and claustrophobic, after an average of 3 days in here the weakest collapsed and were chucked on the beach to die. The rest were taken up to the market and apparently flogged on the spot where the Anglican Church's altar now stands; to increase their sale value if they didn't cry out. (I suspect this is a bit of hyperbole for the tourists but then, it wouldn't surprise me.) After all that, being sold must have seemed a minor problem for, whilst plantation life was certainly rough, domestic life was better than they might have had previously.
      One testimony in the exhibition on the site of the old slave markets, is from a woman who was accused of being someone's slave and managed to prove her manumission to the magistrate. She was awarded a sum of money and when asked what use she would make of the cash, said that she would buy a slave.
      Another celebrity was Salme (1824-1924), the daughter of Omani Sultan Sayeed Said (d. 1856) and a Circassian concubine from the Caucasus Mountains of Russia who was part of the his harem. She eloped with a German merchant, changed her name to Emily Ruete and wrote "Memoirs of an Arabian Princess from Zanzibar" about her life.
      Many women were suria, which was a state of slavery for them but not their children. This has resulted in a rich and varied gene pool in Zanzibar, often in particularly attractive people.
      In 1822, the Omani Arabs signed the Moresby treaty which made it illegal for them to sell slaves to Christian powers. After helping to convince Sultan Barghash of Zanzibar to abolish the trade on 6th June 1873, (in the usual British Diplomatic way,) the Royal Navy enforced the agreement by patrolling the waters and intercepting any dhows with human cargo.
      Interestingly, the good Anglican sailors deliberately attributed the trade in its entirety to heathen Mohammedans. In fact, the richest trader was the infamous Tippu Tip (1837-1905) otherwise known as Hamed bin Mohammed, who was African. Usually though, it was the Africans who collected and the Arabs who divested.
      Despite the best efforts of HM Navy, and numerous photos of rugged matelots lofting liberated and wriggling brown babies into the air, (one can rely on the British shoulder for innocent propaganda,) the trade continued, particularly on the mainland. Slaving was illegal but existed openly until Britain defeated the Germans in the First World War.
      Freedom was not all it cracked up to be, even when the illiterate and often isolated plantation slaves finally understood what it meant that they were free. Some slaves had even been allowed to save a little money they made for their owner and buy property: on manumission they lost the land. Worse, they could not stay on the plantation as squatters and had to leave, becoming vagrants and thus subject to imprisonment and hard labour. The British authorities were concerned about keeping the now government owned plantations running and offered minimal wages to ex-slaves to continue working. Restricted land rights and a compulsory hut tax made sure they never escaped.
      Thus the modern system of slavery was introduced. It has grown in the 21stC in every country of the world to somewhere between 21 to 36 million people. That is more than the number of slaves seized during the entire African slave trade. The International Labour Organisation has put the value of slave labour output at 150 billion USD annually. This includes bonded labour, forced labour, child slavery, early or forced marriage as well as descent based slavery.
      In the news over the past few days, the Australian Strategic Policy Institute revealed that the Uighurs were being captured and made to work as prisoners for multinational companies in China. They are an Islamic people of Turkic origin whom the Chinese Communist Party portrays since 9/11 as auxiliaries of al-Qaeda. Without any evidence. But that didn't stop the US locking 20 of them in Guantanamo Bay for years without being charged with any offence. We don't really care about them of course, (we care about big Brand names being tarnished and wasting all that advertising money,) but still it is slavery.

      “The distinguishing sign of slavery is to have a price, and to be bought for it.” [John Ruskin]
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    You might also know this place by the following names:

    Mjini, Zanzibar City

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