Tanzanie
Zanzibar Central/South Region

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Top 10 des destinations de voyage : Zanzibar Central/South Region
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 168

      Jambiani

      16 mars 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 32 °C

      Strandtag. Heute wurde relaxt. Nach dem Frühstück sind Abdullah und ich etwas den Strand entlanggelaufen. Kurz nach dem Start von unserer Unterkunft hatten wir auch schon die ganze Zeit Begleitung. Ein Einheimischer heftete sich an unsere Fersen. Er schien ganz offensichtlich nichts anderes zu tun zu haben, wie einige hier im Dorf und gesellte sich einfach ungefragt dazu und verließ uns erst, als wir in ein Strandkaffee gingen und ich mich freundlich bei ihm verabschiedete.

      Mit Davi trafen wir uns zum Mittagessen, nachmittags lockte das Wasser, am Abend gab es auf meine Anfrage vom Morgen leckeres Oktopuscurry, gekocht von unserem Guesthousebesitzer und den klaren Sternenhimmel nutzten wir für eine kleine Fotosession am Strand.
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    • Jour 20

      Last Day...

      22 août 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 26 °C

      Soooo, nun ist auch schon der letzte Tag in Afrika da 🙈 und dank dass ich mir gestern den Magen verdorben hab und irgendwie ziemlich schlapp heute bin, verbringe ich ihn nun den Tag abwechselnd allein am Strand oder auf dem Balkon und schreibe Diary und schlafe 😴😅, während die anderen schnorcheln sind 😍🐠🐟🐬

      Aber bei der Aussicht ☀️🏝 könnte es mir auch schlimmer gehen 🤷‍♀️

      Die letzten drei Wochen sind vergangen wie im Flug - einfach der Wahnsinn! So viel tolle Abenteuer, Natur und so viele schöne Momente, welche wir erleben durften, einfach nur Hammer! 🥰

      Und für das, dass ich Hannes vorher überhaupt nicht kannte und Basti erst zweimal gesehen hatte, hat es echt gut harmoniert 😃

      Und mit Binchen sowieso immer ♥️

      Heute Abend haben wir es uns nochmal richtig gut gehen lassen 😍 (zwar etwas gewagt mit meinem Magen 😅) aber wir werden sehen 🤷‍♀️🤣

      Fazit: 3 Wochen vergehen wie im Flug, wenn man Spaß hat und neue Dinge lernen darf 🤗🤗 uuuund vermutlich doch keine 5kg mehr, wenn ich wieder daheim bin 😅
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    • Jour 8

      Hotel White Sands de Paje

      31 octobre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 29 °C

      El playa de este pueblo es Bonita, pero el hotel donde nos estamos quedando no está nada mal. Son más bien bungalows con unos muebles de madera bastante chulos, y sobre todo, unas vistas a la playa fantásticas.En savoir plus

    • Jour 9

      Por las carreteras de Zanzibar

      1 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 30 °C

      En 4 días, no da tiempo a explorar mucho, pero es fascinante lo que se puede ver desde el taxi entre Paje y Stonetown. Gente por todas partes, motos, bicis, baches y sobre todo, niños uniformados volviendo del cole. Y todos muertos de risa. Debe ser la filosofía del Hakuna Matata 😊En savoir plus

    • Jour 39

      Jambiani

      13 février 2020, Tanzanie ⋅ ☁️ 29 °C

      A Jambiani on ne fait pas grand-chose, mis à part organiser les futures étapes de notre itinéraire et profiter des délicieuses recettes du resto voisin. Bon, le logement réservé n'existait pas - après les 4h de route ça saoule un peu - mais une femme du village nous en a trouvé un autre illico. Le temps est plutôt gris, grosses pluies tropicales.En savoir plus

    • Jour 13

      Paje

      27 février 2020, Tanzanie ⋅ ☁️ 31 °C

      Noch am Abend zuvor buchen wir eine Schnorcheltour. Wir sind froh, dass wir uns von den vielen Tauchangeboten nicht hinreißen lassen haben. Dann wird ein letztes Mal der Tag am Strand verbracht.
      Abends findet in unserer Unterkunft eine Grillparty mit Livemusik statt. Wir schlemmen, sind begeistert von der Band und tanzen.
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    • Jour 18

      Auf zu neuen Ufern - Kizimkazi calling

      22 décembre 2020, Tanzanie ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf Chumbe Island hatten wir gestern einen ziemlich aufregenden Abend und eine unruhige Nacht. Der wunderschöne ökologische Bungalow war eben nicht schalldicht isoliert gegen das wirklich sehr laute Meeresrauschen und die vielen Geräusche der kleinen und großen tierischen Bewohner der Insel, sodass wir ohne Weckerklingeln bei Sonnenaufgang die Äuglein öffneten.
      #luxusprobleme

      Nach einem guten Frühstück mit Aussicht checkten wir aus und stiegen aufs Boot, das uns ziemlich durchgeschüttelt 24 h später wieder genau an dem Hafen absetzte, an dem wir gestern Richtung einsame Insel starteten.
      Raschid, unser Fahrer von gestern, lies uns nicht im Stich und sammelte uns pünktlich wieder ein. ⏰ 🚖
      Auf dem Weg in unser neues Domizil in Kizimkazi, baten wir ihn an einem Bottleshop 🍾 zu halten, der von außen eher wie ein heimischer Beate Uhse Store aussah. Hier gibt es aufgrund des weiterverbreiteten muslimischen Glaubens den Alkohol nicht öffentlich im Supermarkt. 🙅🏽Verklebte Fensterscheiben ließen keinen Blick auf das Innere des Geschäfts erahnen, sodass wir ohne Insider vermutlich weiter auf dem Trockenen gerudert wären. 🚣‍♀️

      Gut eingedeckt startete der Ritt über die halbe Insel. Viel bekamen wir davon nicht mit, weil wir ein bisschen Schlaf der letzten Nacht nachholen mussten. 😴Angekommen in den Aya Beach Bungalows am Dolphin Bay mussten wir es erst mal eine Weile warten, da abreisende Russen die Rezeption wegen Problemen bei der Zahlung in Beschlag nahmen. Später wussten wir warum... unsere Zimmer waren leider auch noch nicht fertig, sodass wir erstmal im Restaurant Platz nahmen und den Ausblick auf diesen wunderschönen Strand genossen.. 🥰
      Hier können wir es an den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen sicherlich gut aushalten 😊🎄

      Den Nachmittag genossen wir mit gut gekühlten Getränken am Pool und liefen durch das Watt, dass die Ebbe hervor brachte und hielten das soooo lang ersehnte Mittagsschläfchen 😴🥰

      Zum Abendessen haben wir uns in ein lokales Strandrestaurant einquartiert und Lobster 🦞 und Prawns 🦐 vorbestellt - und schöne kalte Getränke, denn die scheinen im ganzen Land Mangelware zu sein... irgendwie haben wir jetzt jeden Tag sprichwörtlich die Bar leergesoffen.. 🤭😜 #keineaufgabe #4savannathatsit #notonicavailable 😦🤦🏻‍♀️🤦🏼‍♀️

      Dies war übrigens heute nicht der einzige Punkt, der in unserem Hotel für Empörung sorgte:
      Zuerst starteten wir ja mit der gleichen Zahlungsproblematik wie die Russen, dann ließen wir das Essen im Restaurant zurückgehen, da die völlig überteuerten Salate auch nur die Hälfte der Zutaten aus der Speisekarte enthielten und haben am Nachmittag einen sehr aufdringlichen und unverschämten Tourverkäufer am Pool abtreten lassen, der erstens unsere Mittagsruhe störte und zweitens versuchte uns die hiesigen Trips zu Mondpreisen zu verkaufen.
      Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wir hier schon das halbe Land bereist haben und mittlerweile über eine sehr gute und ehrliche Connection verfügen... Hauptsache er setzt uns keine der gestrigen Coconutcrabs in unsere Betten 😜

      Die heutigen Sunset-Savanna-Grüße senden wir an Birgit, die heute ihre Eintrittskarte ins Paradies mit ihrem negativen Covid-Test gelöst hat.
      #wirfreuenunsaufdich
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    • Jour 19

      Tour de Kizimkazi

      23 décembre 2020, Tanzanie ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir haben den gestrigen Abend nach einem
      wirklich sehr köstlichen Abendessen im benachbarten Strandrestaurant „Sunset“ an unserer hauseigenen Bar (Bungalow-Balkon) mit netter Musik ausklingen lassen. In unseren Bettchen haben wir ganz wunderbar geschlafen. Ist schon schön mal wieder in abgeschlossenen Räumen zu träumen 😴 🛌. Oder es lag an dem ein oder anderen Getränk? 🤔🤷🏻‍♀️

      Unser Plan für den heutigen Tag ist es eigentlich mal keinen Plan zu haben....aber auch nicht vorhandene Pläne sind dazu da, sie zu ändern.

      So machten wir von den kostenlosen Fahrrädern Gebrauch. Kurzer Check im hiesigen 2- 🚴‍♀️Joos und schon saßen unsere Hintern auf je einem Kinderfahrrad, welche begehrliche Blicke auf unserer Tour durchs Fischerdörfchen weckten. Mit dem Fahrrad ist das hier ganz easy und der obligatorische Linksverkehr ging uns sofort in Fisch und Blut über. Zugleich sparten wir eine Menge Geld, dass uns das Hotel für die „Village-Tour“ abknöpfen wollte.

      Zitat: „hier können wir nicht einfach über die Straße fahren, sonst sind wir tot“ ☠️

      So erstanden wir auf unserer Stadtbesichtigung noch eine neue kurze Hose für Claudi im floralem Design vom Dorfschneider für 3 €. Herrlich sind solche Urlaube, wo es egal ist, was du anhast und wie du aussiehst.....

      Weiter ging’s zur Bar der Kokosnüsse 🥥 zum Auffüllen unseres Flüssigkeitspegels. Bei der etwas ungewohnten körperlichen Anstrengung lief uns der Schweiß in Strömen...#Puma. Hier wurden wir dann sogleich in ein Verkaufsgespräch für unsere heutige Dinnerplanung verwickelt. Sowas haben wir beide noch nicht gesehen...ein Haus auf Stelzen mit einer etwas abenteuerlichen „Zufahrt“ 🪜

      Bisschen englisch und etwas Googleübersetzer auf Suhaeli und schon stand der Plan für heute Abend. Es gibt mal wieder Meeresgetier🦀🦞🦑🐙. Für die Rückfahrt erstehen wir mit Weitblick noch 2 kalte Savanna und ne Einkaufstasche und schon ist unsere Tour erfolgreich beendet.

      Wieder im Hotel fühlt sich der Magen an als hätten wir ein Loch...wir bestellen das Curry...hier ist ne ausgeprägte hakuna matata Mentalität... was zum Trinken gibts wieder nicht... Cola leer, Tonic aus und von Savanna wollen wir nicht reden. Auch der Weißwein auf Platz vier unserer Wunschliste scheint unerreichbar. Langsam merkt Mr. Muffintop vom Hotelmanagement, dass wir etwas angenervt sind und spendiert frischen Saft von Mangos, die aber auch erstmal gepflückt werden wollen- da auch nicht vorrätig. #bittewarten ⏳

      Nach dem holprigen Rückweg zum Bungalow kommen wir nach der Fahrradrückgabe mit unserem hoteleigenen Massai ins Gespräch und fragen natürlich ganz unverblümt nach, ob das ne Verkleidung für die Touris ist... er antwortet in sehr gutem Englisch, dass er aus der Gegend vom Lake Manyara kommt (da waren wir ja zur Safari) und weder verkleidet ist noch sonstiges. Ist ein ganz netter Kerl, der hier auch ganz gut als Englischlehrer für den Rest der Mannschaft durchgehen könnte.

      Die Tansanier sind durchweg sehr sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Aber da liegt manchmal eben auch das Problem. Anstatt zu sagen, dass sie es nicht wissen oder sie einem nicht helfen können, geben sie immer irgendeine Antwort aus ehrlicher Höflichkeit heraus #wichtigeinfo 🎤

      Dann fing es an zu regen 🌧 und wir beschließen - da ja morgen anscheinend Weihnachten stattfindet - uns etwas zu pflegen. Dank Marie haben wir allerhand für den „SPA to go“ dabei. Gesichtsmaske, Maniküre, Pediküre und als Nachschlag ein kleines Nickerchen 😴
      Na also... sieht doch gleich viel besser aus. 💁🏻‍♀️💁🏼‍♀️

      Claudi war heute sogar Stand Up Paddeln mit dem Board aus unserem Hotel auf dem indischen Ozean 🌊
      Läuft also ganz gut mit dem Nixtun 😂

      Wir sind jeden Tag aufs Neue erschrocken wie schnell die Zeit hier vorbei geht und es ist schon wieder Abend geworden. Tag 19 für Claudi und Tag 15 für Anja. Unfassbar. Nachdem der Regen so schnell verschwand, wie er kam, ging die Sonne extrem kitschig vor unseren Augen 👀 im Meer unter. Aaaaarw 😍

      Wir machten uns auf den Weg zu unserer Abendessen-Verabredung im Baumhaus. Der Kneiper war heute wohl tagsüber in Amsterdam 🚬 und hatte obwohl Moslem wohl das ein oder andere Bier gezischt...🍻🍻🍻🍻 Das wird sicher lustig werden 😂 Er wankte um 19 Uhr die Stiege zum Rooftop hinauf und zauberte aus dem Basttäschle zwei mitgebrachte Savanna, die er irgendwo aus dem Umland herbeigeschafft hatte.

      Das Dinner war auch mehr Schall und Rauch als erwartet und so aßen wir artig auf, packten die nachgeforderten Savanna ins Rucksäckle und schlichen in das chillige Sunset-Restaurant von gestern, in das wir die neuen Bekannten aus unserem Hotel schickten.
      2 Geschwister aus Deutschland, von denen die Schwester mittlerweile bei und mit ihrem Ehemann in Südafrika wohnt. Zum Weihnachtsurlaub treffen sich alle hier auf Sansibar. So lassen sich Feste feiern 😀

      Wir hatten wirklich einen netten und unterhaltsamen Abend zu fünft und gehen morgen ganz traditionell an Heiligabend mit Delfinen🐬 schwimmen 😜

      Der Wecker ist bereits gestellt 😅

      Kulinarische Grüße senden wir heute erneut an Birgit, die in wenigen Tagen zu uns stoßen wird und heute die von uns bestellte Schokolade 🍫 eingekauft hat #vonderzungedirektaufdiehüfte 🤤🤤🤤
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    • Jour 20

      Weihnachtliche Delphintherapie

      24 décembre 2020, Tanzanie ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Morgen klingelte wieder um 5:30 Uhr unser Wecker..
      Das Täschle war schon gepackt und wir mussten nur noch die GoPro pimpen, da wir die wasserdichte Hülle auf Mafia Island vergessen hatten…
      Jetzt konnte es losgehen zum traditionellen Delfinschwimmen an Heiligabend 🐬 Für die 200 m bis zum Strand wurden wir gar nobel abgeholt. Die Türen öffneten sich automatisch und an Entertainment fehlte es auch nicht, sodass wir sogar einen Film schauen konnten 😃

      Und schon saßen wir in unserem Privatboot in Richtung Dolphin Bay. Die aufsteigende Sonne brach hinter den wenigen Wolken hervor und schon fuhren wir im Pulk auf der Suche nach den Delfinen Richtung Süden. Ab jetzt heißt es nicht mehr PolePole, sondern nur noch „gogogo“. Diese Signal kam uns bereits bekannt vor, gelernt auf Mafia Island, als wir mit den Walhaien schnorcheln 🤿 waren.
      Und schon besichtigten wir die ersten Delfine, die blitzschnell an uns vorbei schwammen.
      Nach mehrmaliger Wiederholung beschlossen wir, dass wir wieder zurück zu unserer Küste kehren wollten.

      Als einziges Boot kehrten wir um und wurden dafür belohnt. Wir trafen eine ganze Delfin Familie, die sehr entspannt und vergnügt an uns vorbei schwamm. Wir konnten sie unter Wasser sogar ein ganzes Stück begleiten. Ein neugieriger Zeitgenosse kam sogar so dicht auf mich zu geschwommen, dass ich ein wenig Angst bekam. #augeinauge 👀

      Nach diesem wunderschönen Erlebnis kehrten wir zurück ins Hotel und hatten für unsere Verhältnisse ein spätes und entspanntes Frühstück.

      Da rumsitzen ja nicht zu unseren Steckenpferden gehört, entschlossen wir uns noch zu einem weiteren Village Walk.

      Wir begaben uns mit einem original verpackten Musterstück auf die Suche nach Tampons. So etwas kennt man hier nicht und wir wurden mit großen Augen angeschaut und gefragt, ob wir Marihuana kaufen möchten… 🤷🏻‍♀️🤦🏻‍♀️
      Wir brechen die Suche ab. 🙅🏼‍♀️

      Was uns noch auf der Abenteuerliste fehlt, ist die Fahrt mit einem DalaDala. Das ist das lokale Busunternehmen aus Tansania für den gaaaanz schmalen Taler...
      Beim Kiosk an der Haltestelle erkundigen wir uns nach dem nicht ausgehängten Fahrplan für den Bus nach Jambiani, unserem nächsten Etappenziel.
      Im angeregten Gespräch mit dem hiesigen Verkäufer, erzählte uns dieser, dass ein Bus nach Jambiani fährt.
      Auf die Frage hin, wann dieser Bus fährt antwortete er mit: „Morning“
      Da „morning“ ein interpretationsreicher Begriff ist und er immer und immer wieder diese Antwort gab, fragte ihn Claudi, ob er überhaupt englisch spreche... die Antwort lautete „No“ 😂😂😂😂 #amtsspracheenglisch

      Später wieder im Hotel angekommen, stießen unsere kleinen Weihnachtshütchen auf sehr viel Begeisterung bei den Angestellten. Es folgten einige Selfies der Rezeptionistin und des original Hotel-Massai, mit dem Anja noch ein Pläuschchen hielt.
      Irgendwie treffen dort zwei Welten aufeinander, wenn dir ein Massai erzählt, dass er das Vieh in der Trockenperiode in Richtung Kilimanjaro treibt und dort Hütten baut aus Ästen und aus großem Gras als Schutz vor Regen und Sonne und dass er das Vieh vor den wilden Löwen beschützen muss, die sogar Kühe und Ziegen gegen den Wind riechen, klingelte es plötzlich mehrfach „Kuckuck Kuckuck“ aus seinem SMARTPHONE 😂
      Herrlich 🤣🤣🤣🤣

      Wir entschieden den Nachmittag weihnachtsmäßig am Pool ausklingen zu lassen und zum Glück gab es Nachschub an Savanna.
      So planschen wir ebenfalls traditionell im Pool, hörten internationale Weihnachtslieder und versendeten Weihnachtsgrüße ans andere Ende der Welt. Ein kleines Filmchen 🎬drehten wir auch noch, was beim ersten Versuch sendungsreif war.

      Später kamen wir noch ins Gespräch mit den bulgarischen Managern unseres Hotelkomplexes, die von ihren immensen Bemühungen erzählten, den kulinarischen Betrieb am Laufen zu halten. Für Gewerbetreibende gibt es hier eine Art Plastikflaschenverbot und Versorgungsengpässe verursacht durch einige Distributoren, von denen der gemeine Tourist nichts erfährt.. Alles in allem waren sie sehr dankbar für unser Feedback und auch sie freuen sich, dass wir da sind und wenn wir mal wieder kommen würden.

      Zum Abend haben wir uns wieder im Sunset Restaurant einquartiert und wir wurden wieder nicht enttäuscht 😀

      Standesgemäß gab es zum Abendessen wieder mal Meeresgetier entgegen den sonst üblichen Traditionen von Racelett, Würschtle oder gar Kartoffelsalat. Der innovative Wirt besorgte sogar ganz gut schmeckenden Weißwein. Ein Handbad nach dem Essen direkt am Tisch, ein Feuerle am Strand...so ist Weihnachten schön 😍

      Morgen klingelt wieder der Wecker denn es geht zu einem Segeltrip mit Gangstagsbespaßung, Sandbanklunch und Unterwasserwelt.

      Es gibt schlimmere Schicksale😉

      #BesondereGrüße: gehen heute raus an Marie und Carlos und an all unsere Freunde und Menschen, die uns lieb und wichtig sind🎄🎄🎄
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    • Jour 23

      Sailing mit Tradition

      27 décembre 2020, Tanzanie ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Morgen ging’s los zum morgendlichen Segelausflug im traditionellem Dhow. Das sieht ein wengle aus wie ein Einbaum, hat ein Segel, sowie 2 weitere Schwimmkörper aus Holz - quasi ein Katamaran in Massivbauweise. Wir hatten auf Sansibar immer mal wieder die Gelegenheit die schönen Boote zu bestaunen. So stachen wir bewaffnet mit einer Ananas 🍍, Melone 🍉, Mango nebst Kapitän 👩‍✈️ und Matrosen in See. Unsere Schnorchel 🤿 hatten wir auch dabei um die Unterwasserwelt 🐡🐠🐟 bei einem Stopp zu bestaunen. Das Segeln an sich war echt ein Erlebnis. Lautlos glitt das Boot aus altem Mangoholz durch das strahlend blaue Wasser. Herrlich.... mal ohne Motor und Dieselgestank..

      Zurück im Hotel packen wir unser Geraffel zusammen und wandern am schönen Strand Richtung 2.Unterkunft. Hier ist es auch schön und das Warten auf die Freigabe hat sich gelohnt. Der Manager mit deutschen Wurzeln begrüßt uns in einem einwandfreiem Deutsch.

      Nach der Malariaprophylaxe in Form von 2 Gintonic (Schluckimpfung) und einem kleinen Mittagssnack zum Ausgleich waren wir mit Mama Africa verabredet. Eine der ortsansässigen Multitalente: ob Henna, Massage oder Haare Flechten. Die sympathische, beleibte Afrikanerin im Knallgelben Blumenkleid kann einfach alles... nicht zu vergessen dazwischen in der Nase und im Ohr puhlen 🤮. Wir hatten uns am Vortag zu Hennatatoos überreden lassen. Claudi wurde kurzerhand als erste in des Bruders Hütte hinterm Strand entführt zum Bemalen der Hände. Danach kam Birgit dran in dieser skurrilen Atmosphäre die Füße bemalen zu lassen. Anja entschied sich eine andere Künstlerin zu buchen und genoss bei der Verschönerung den Blick aufs Meer.
      Eine Happyhour später ging es dann mit getrockneten Hautverzierungen zurück zum Hotel um die Endergebnisse zu bestaunen und das Kostüm zu wechseln.
      Nebenbei machten wir das Hinterdorf unsicher um neues Datenvolumen zu tanken und die örtliche Schneiderei zu besuchen. Dieses Mal allerdings ohne Shoppingerlebnis 😜

      Am Strand schlendernd versackten wir in einer charmanten Bar, die uns mit einem kitschigen Lagerfeuer in Herzform lockte ❤️🔥
      Das Savanna war gekühlt und es gab eine Speisekarte.
      Mehr Argumente brauchte es nicht.. wir rasteten ein, schaukelten, aßen..

      Unsere Erkenntnis beim Essen: Beach Boys sind extrem nervig, und Henna/ Tattoo sollte man sich auch nicht machen lassen. Auszug aus „fünf Dinge die man über Sansibar wissen sollte....“ Uuuups 🤭
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Zanzibar Central/South Region, Zanzibar Central/South, Kusini Unguja

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