Thailand
Ban Mae Sapok Tai

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Travelers at this place
    • Day 45

      Chiang Mai - Orchid Elephant Sanctuary

      March 6, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir hatten für heute einen recht teuren Trip gebucht. 80€ für Elefanten antreffen und ein Long Neck Village. Aber muss man auch mal gemacht haben. Bei dem Sanctuary ergaben die Recherchen, dass die Elefanten frei leben und nicht gefoltert werden. Ebenso gibts hier auch kein Elefanten reiten. Daher wählten wir die teurere Wahl, wobei auch das Geld an gute Zwecke geht.

      Die Fahrt dauerte fast 2h, da das Sanctuary außerhalb von Chiang Mai befindet. Dort angekommen ging es zum Elefanten füttern. Wahnsinn einem Elefanten so nah zu sein! Sie verspeisten einige Bananen und es war sehr witzig. Entweder greifen sie es mir den Rüssel, oder wenn man „Bonbon“ sagt, öffnen sie ihr Maul und man kann die Banane auf ihre Zunge legen. 😄

      Dann ging es hinunter zum Fluss. Ob die Elefanten freiwillig Lust hatten da runter zu spazieren ist fragwürdig. Jedenfalls schienen sie ihr Bad zu genießen und wir bekamen Umarmungen und Küsse mit dem Rüssel. Das war eine spannende Erfahrung. 😂 Aber auch das ist alles einstudiert. Immerhin gabs für die Elefanten wieder Bananen dafür.

      Wieder zurück gab es dann erstmal Pad Thai zum Mittag. Die älteste Elefanten Dame mit 72 Jahren beschloss sich zu uns zu gesellen und schaute, ob wir nicht auch Bananen für sie haben .. sie fand aber eine im Gebüsch 😄 Mittagessen mit einem Elefanten - das können auch nicht viele von sich behaupten 😄
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    • Day 7

      Elefant Sanctuary

      November 7, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      „Irgendwie ist hier ein Tag schöner als der andere“. Mit diesen Worten Vikis endete unsere heutige Tagestour zum Elefanten Schutzgebiet in Chiang Mai.

      Tatsächlich war die Tour einfach wunderschön und ganz besonders. Dafür sorgte unter anderem unsere Guide „eat“, die nicht nur eine ganz tolle und glücklich Ausstrahlung hatte, sondern uns auch in sehr gutem Englisch mit vielen Informationen versorgte. Die Tour startete mit der Fahrt auf einem Bambusfloß. Dieses bestand aus etwa 10 zusammengebundenen Bambusstämmen und war ca. 3 Meter lang. Auf dem vorderen Teil des Floßes stand unser „Bambooman“, der uns mit einem langen Stab sicher entlang des Flusses beförderte. Wir beide saßen hinter ihm auf den Bambusstämmen, was nur so semi bequem war. Die gefühlte 20 min. lange Fahrt führte uns durch den grünen Nationalpark und unter vielen sehr provisorischen Brücken hindurch.

      Zurück beim Van wurden wir mit bunten Oberteilen, Taschen und Bananen versorgt. Der Grund dafür: Unser nächster Stopp, das Elefanten Schutzgebiet. Dort angekommen kamen uns direkt ein Babyelefant dicht gefolgt von einem erwachsenen Elefant entgegen. Sie wurden zwar von den Mitarbeitern mit Bananen gelockt, es wurden aber weder Peitschen noch Geschirre oder Ähnliches verwendet, um die Tiere zu kontrollieren. Einen kurzen Fußmarsch entlang von Reisfeldern später (auf dem unsere britische Mitreisende Lilly einen Hund als Freund gewonnen hat), trafen wir auf weitere Elefanten. Diese standen im beginnenden Dschungel und wurden bereits von unserer restlichen Gruppe, die nicht mit dem Floß gefahren ist, mit Bananen gefüttert. Hier hatten nun auch wir die Gelegenheit die Bananen aus unseren Taschen zu verfüttern und mit den Elefanten zu kuscheln. Das Einzige was wir dazu tun mussten war das Wort „Bon Bon“ zu rufen und schon kam einem der Rüssel des Elefanten entgegen. Bei einem Futterbedarf von ca. 300 kg pro Tag ist es kein Wunder, dass die Elefanten ziemlich gierig auf unsere Bananen waren 😄.
      Nachdem wir genug gekuschelt, gefüttert und fotografiert hatten, sind wir zurück zum Fluss gegangen, wo uns anfangs die ersten Elefanten entgegenkamen. Hier legten wir die bunte Kleidung ab und gingen in ein großes Schlammloch, in dem sich die Elefanten suhlen, um sich gegen Sonne und Mücken zu schützen. Auch wir legten eine Schutzschicht auf, die wir später allerdings noch etwas bereuten. Nachdem wir fertig waren kamen nämlich die Elefanten dazu, die wir zuvor gefüttert hatten und sich nun von uns mit Schlamm einrieben ließen. Dabei entpuppte sich, woraus die Flüssigkeit im Schlammloch eigentlich bestand: Elefantenpipi und -Kot. Als wir sahen wie sich einer der Elefanten ins Schlammloch entleerte, liefen wir zwar schnell heraus, das Pipi-Kot-Peeling klebte aber natürlich immer noch an uns.
      Somit kam es uns ziemlich gelegen, dass wir nun mit den Elefanten baden gehen konnten. Wir wuschen also erstmal uns sauber bis die Elefanten zu uns ins Wasser kamen und eine ordentliche Wasserdusche bekamen. Ganz besonders niedlich war ein kleiner Babyelefant, der später dazu kam und das Wasser mit seinem Rüssel umherspritzte. 🐘😍

      Nach diesem Highlight hatten wir ganz schön Hunger. Diesen konnten wir nach einer kurzen Fahrt und dem Halt in einem Einheimischendorf mit gebratenem Reis und Pad Thai stillen. Beim Mittagessen kamen wir dann auch mit den drei anderen Mädels unserer Tour ins Gespräch, wodurch die Stimmung in unserer Gruppe noch ein bisschen besser wurde ☺️.

      Gestärkt ging es schließlich zum letzten Programmpunkt über. Nach einer ganz kurzen Wanderung durch den Nationalpark erreichten wir einen Wasserfall. Wasserfälle sind ja eigentlich immer schön und so war es auch dieser. Besonders schön machte ihn vor allem das Licht um ihn herum durch welches das versprühte Wasser sichtbar wurde und kleine Regenbögen erschienen. Die Briten waren hingegen vor allem begeistert von den vielen kleinen Hundebabys, die vor dem Wasserfall herumliefen.

      Insgesamt war es wirklich ein ganz besonders schöner Tag, den wir so bald bestimmt nicht vergessen werden. ☺️🐘
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    • Day 7

      Momente, die man nur ein Mal erlebt ✨

      November 5, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Guide bemühte sich wirklich sehr, dass wir einen Elefanten finden würden. Er sprach mit seinen Kollegen und scheint erfahren zu haben, wo sich noch einer aufhält. Wir liefen also weiter. Über eine Wiese, in der wir knöcheltief im Schlamm versanken. Durch ein Gebüsch, wo man seinen Hintermann mit Ästen erschlägt, sollte man nicht aufpassen. Es war ein richtiges Abenteuer 😄
      Endlich aber kamen wir an eine Stelle, die wie ein Stall aussah. Es gab kleine Holzhütten in denen die Mitarbeiter des Reservats zu leben schienen, einen Käfig mit Hühnern und einen klapprigen Verschlag der als Toilette diente.
      Wir sollten unsere Sachen einfach ablegen und schon kam ein Mann mit einem großen Korb voller Bananen auf uns zu, gefolgt von einer Elefantenkuh 🐘😍
      Wir fütterten ihr Bananen, Äpfel und Kürbis und sie futterte gierig alles weg.
      Sie ließ sich streicheln und war sehr freundlich.
      Die Guides lockten sie in den Fluss, in den sie sich direkt rein legte und sich von uns ordentlich nass machen und mit Sand abreiben ließ. Es war ein schöner Moment so auf Augenhöhe mit diesem Tier zu sein.
      Als sie genug hatte stand sie auf und ging ihres Weges zurück ins hohe Schilf und in den Wald.
      Wir liefen zusammen mit unserem Guide zum Wagen und wurden anschließend zum Mittagessen gefahren 🍽

      Später brachte uns der Fahrer an eine Anlegestelle für Bambusflöße 🎋 Wir warteten mit einigen anderen auf ein Floß und wurden dann zu zweit einem zugewiesen.
      Ich hatte gedacht wir schwimmen ein bisschen gemütlich auf dem Fluss, jedoch war Rafting doch die richtige Beschreibung dafür 😅
      Das Floß war ca. 4-5 Meter lang und bestand nur aus zusammengebundenem Bambus. Der Fluss hatte einige große Felsen und viel Treibholz, an welchem wir ab und zu anstießen.
      Ein großes Hinweisschild warnte vor einer gefährlichen Stelle mit vielen Felsen und Stromschnellen, das Floß vor unserem legte auch vorher an und beendete die Tour. Unser Bootsmann jedoch steuerte genau darauf zu 😳 Es war ein wilder Ritt durch die Wellen und Strudel, jedoch überlebten wir irgendwie 😄 Es hat viel Spaß gemacht.
      Nachdem wir wieder sicher angelegt haben, hat uns unser Fahrer wieder nach Chiang Mai zurück gefahren.

      Am Abend gingen wir noch auf den Samstagsmarkt und kauften ein paar Souvenirs.
      Außerdem probierten wir uns ein wenig durch die thailändische Küche 🐊🍴
      Auf den Straßen wurde gehandelt und getanzt und wir genossen noch einen Cocktail in einer Bar 🍹
      Zurück im Hotel fielen wir einfach nur noch um und verarbeiteten die vielen Eindrücke 😴
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    • Day 170

      Chai Lai Orchid (elephant sanctuary)

      August 9, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 25 °C

      This was the only thing from our trip that we had planned in advance, and also our big spent in Thailand. Alli had found this marvelous place on the internet (through some influencers, of course), and despite my doubts on the matter, I discovered that their way of working and the money distribution fitted my expectations, so I decided to accept and join her on this small adventure. Just after arriving we took a tour with the elephants were we hiked with them and bathed them. They were freeq and just accompanied us next to their trainers, and that's how I discovered how lovely animals they were. You could kiss them, hug them, feed them... And just feel the warmth they expelled. We had a brief introduction to traditional weaving after that and had some lunch to finish our tour. Even though it was a unique and gorgeous experience, I missed out a bit on the explanation about this animals and their lifestyle (in the wild and in this institution) and started to see that maybe this place wasn't exactly what they sold. In the evening there was a happy hour (with awful reggaeton) on the beautiful cafe with amazing views, where you could enjoy the company of the elephants. And next morning the elephants would come to your room at an arranged time so you could feed them and then have your own breakfast. Again, even though the experience was unique, the place was beautiful and the life of the elephants as it can't be seen anywhere else. But it was made for instagram, for taking pictures and videos, for looking pretty and for showing the rest of the world "look at what I am doing and you're not". This elephants weren't rescued, and they didn't live in the hotel, there were just an entertainment toy for tourists, even though they were treated kindly and with respect, their life was no more than posing for our pictures and making us believe we were doing something good for them. The place didn't have anything too special either, besides the elephants, so the price didn't correspond the quality of the service, which disappointed me a bit.

      Nevertheless, I don't regreat the experience, it was amazing and it gave me the chance to think and meditate around this subject (which I couldn't have done without seeing it), and I also understand that I've been lucky enough to see places as magical and exceptional that I can't be impressed so easily. We laughed, we let ourselves get impressed by this tranquil and powerful animals, we had some nice conversations with other people we met, we enjoyed, we swam, and we got ready for the rest of the country. Before heading towards the south, went to a michellin star restaurant for less than 1.50€, and took the train south.

      🏠 Accomodation: Chai Lai Orhid
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    • Day 9

      Jungle Tour bei Mae Wang #2

      February 15, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach den Mittag ging es dann auf die Floße und danach über eine kleine Trekkingroute durch den Jungle zum Wasserfall. Es war auch heiß genug und wir sind froh heute nicht mit den Rädern unterwegs zu sein. Die Floßfahrt war toll - wir hatten auch einen blinden Passagier an Board, der uns aber auch wieder verlassen musste. Das Wasser war fast warm und taugte für eine Abkühlung. 😋 Nach der Floßfahrt kam dann ein anderer Hund dazu und blieb bis zum Wasserfall bei uns. :-) der Wasserfall war mega Klasse! Richtig frisch und die Gumpe war auch richtig tief zum Schwimmen. Zu schade dass wir dann auch wieder weiter mussten. 😪Read more

    • Day 15

      2eme jour de Treck : Dans la jungle

      October 26, 2014 in Thailand ⋅ 🌙 26 °C

      Super 2eme journée de treck . c est fatiguant mais magnifique. on a marché la journée dans la jungle. paysage superbe. Sur le chemin , le guide nous montre des truc typique de la jungle : comment arrêter un saignement avec une plante , comment guérir un mal de gorge avec une autre… etc. Arrivé au camp repas le soir. On se lave directement dans la rivière , on prépare un méga feu de camp pour le soir. On prend un bon délire avec les deux guides qui nous font jouer a un jeu impossible a expliquer tellement c est idiot comme jeu… mais bon délire.Read more

    • Day 215

      Besuch bei den grauen Riesen 🐘

      March 21, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute gabs eine kleine Überraschung. Norwin wusste noch nicht wohin wir gehen. Es ging zu einer Unterkunft, die von ganz speziellen Bewohnern umgeben ist. 🐘 Im Norden gibts viele Elefanten, die früher auf den Feldern gearbeitet haben, danach die Touristen unterhalten und sie durch den Dschungel getragen haben. Wir haben auch schon viele Elefanten vom Strassenrand aus gesehen, die waren leider alle an einen Baum gekettet und konnten sich gerade mal ein paar wenige Meter bewegen. Wirklich wenig, die Ketten waren 4-5 Meter lang, da bleibt bei der grösse vom Elefant wenig um sich zu bewegen. Sie warten bis Touristen ein Bad im Fluss mit ihnen bucht und dann werden sie geholt und danach wieder an den Baum angekettet. Dass sie völlig unterfordert sind und nicht artgerecht behandelt werden, sieht man ihnen direkt an. Das zerreist einem das Herz. Wie kann man sie so schlecht behandeln. Traurigerweise nennen sich solche Stationen leider auch Auffangstation, es ist offensichtlich kein geschützter Begriff in Thailand. Was es umso schwieriger macht, dass die weniger unterstützt und besucht werden von Touristen.

      Ich habe aber das Gefühl, dass auch hier ein Umdenken passiert. Es gibt einige grössere Resorts, wo solche Elefanten etwas friedlicher leben können und sich mehr bewegen können. Natürlich wird das Geld für den Unterhalt und um Umsatz zu machen immer noch von den Touristen bezahlt statt dass sie in Freiheit leben. Schwieriges Thema, wo wir die Grenzen ziehen. Darüber hab ich in diesen Tagen oft nachgedacht. Zieht man sie beim Vogel im Käffig, beim Hund im Zwinger oder an der Leine. Gehört überhaupt ein Lebewesen angekettet oder in einen bestimmten Raum gezwängt? Ganz egal ob „Haustier“ oder nicht, am Ende sind es Tiere, die eigentlich einen anderen Lebensraum hätten, wenn wir es nicht für sie bestimmen würden. In den Tagen bei den Elefanten habe ich mich oft gefragt, ob es ihnen so wirklich gut geht und sie glücklich sind. Weiter habe ich mich auch gefragt, sind es denn die Haustiere bei uns, zb ein Hund in einer Stadtwohnung.

      Jetzt bin ich weit weg abgeschweift. Zurück zu den Elefanten und unserer begegnung mit ihnen. :)

      Hier, wo wir waren gibt es zwei Resort Teile. Am einen Ende leben 5-6 Elefanten und am anderen Ende beim Fluss lebt einer. Dort, wo wir unser Häusschen hatten ist eine
      Elefant der 65 Jahre alt ist. 🥰 Was der wohl alles zu erzählten hätte und was er wohl alles durchgemacht hat. Bei diesem Alter wäre es gut möglich, dass er am Anfang auf einen Feld gearbeitet hat und später für Touristen gearbeitet hat. Als wir ankamen stand er beim Fluss und ich dachte schon, der ist sicher angekettet und es ist doch nicht eine solche Auffangstation, wie ich mir das erhofft habe und ich das nicht unterstützen will. 2 Sek. später die Erleichterung und eine grosse Freude. Der Elefant lief los, direkt auf uns zu, also keine Kette. Es war ein unglaublicher Moment, als er direkt auf uns zu lief und vor uns anhielt. So nah waren wir einem so grossen Tier noch nie. Danach liefen wir über die Brücke zu unserem Bambushaus und der Elefant lief neben uns durch den Fluss und watschelte dann Norwin direkt hinterher. Ich glaube der Elefant mochte Norwin von anfang an besonders, er watschelte bis zu unserem Häuschen hinter ihm her. :) Und schaute dann, ob wir vielleicht ein paar Früchte rumliegen haben auf unserer Terrasse. Der Betreuer, der den ganzen Tag mit ihm rumläuft brachte uns direkt ein paar Bananen, was den Elefanten natürlich freute.

      Später gingen wir auf die andere Seite wo die restlichen Elefanten waren. Ein kleinerer 3 jähriger gehört dazu und ein Baby Elefant.

      Am nächsten Morgen schauten wir bei der Fütterung zu und der Elefant bei uns bekamm bei jeden Haus jede Menge Früchte. Danach war er die meiste Zeit beim Fluss und ass noch mehr. 300 kg pro Tag zu verspeisen dauert eben. Wir sassen auf der anderen Flussseite und konnten ihm den ganzen Tag zusehen. 🥰🥰
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    • Day 6

      No food, no friend

      May 11, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Linea und ich waren heute wie angekündigt in einem Elefanten camp. Das war meega!
      Wir sind um halb 8 aufgestanden und haben vom Hostel Frühstück bekommen. Sogar Spiegeleier wurden uns gemacht :) das gehörte zu einem special dazu, was wir wegen der Elefanten Tour bekommen haben. Ebenfalls dazu gehörte eine freie Nacht länger im Hostel! Mega cool. Danach wurden wir von der Tour abgeholt und sind mit 6 anderen Leuten in einem sehr wackeligen busartigen Autoetwas ca. 1 1/2 Stunden zu dem Camp gefahren. Wie zu erwarten wurde mir auf der Fahrt ziemlich schlecht und danach musste ich mich erstmal hinsetzen. Es ging aber zum Glück ziemlich schnell wieder. Angekommen sollten wir uns alle nochmal gut eincremen und dann, ganz wichtig, die Hände gut wasche, da die Elefanten die Chemie nicht vertragen und wir ganz nah mit ihnen gearbeitet haben. Fand ich super interessant und hatte ich vorher garnicht drüber nachgedacht.
      Bei den Elefanten angekommen haben wir sie erstmal gefüttert. Omg war das niedlich. Es waren 4 Elefanten Dort und man musste ihnen einfach Nur die Bananen hinhalten und sie haben die dann mit ihren Rüssel genommen und sich in den Mund geworfen. Das hat total viel Spaß gemacht und die tourleiterin meinte zu uns wir sollen ihnen ruhig viel essen geben, denn:"no food, no friend". Diese Rüssel sind wirklich unglaublich beeindruckend, wie eigene Lebewesen. Und die Haut der Elefanten ist extrem hart und dick. Ganz anders als sie aussieht wie ich finde. Tatsächlich haben die Elefanten die Bananen auch einfach ganz gegessen, mit Schale. :)
      Danach sind wir mit ihnen in einen Fluss gegangen um sie zu baden. Das war mit Abstand das coolste! Sie haben das ganz offensichtlich total genossen und sich im Wasser gewälzt. Total niedlich! Und wir durften zu ihnen ins Wasser und haben sie mit Eimern versucht ein wenig sauber zu machen. Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und es ist wirklich unfassbar faszinierend neben einem so großen Tier zu stehen. Wenn ein Elefant ein wenig zu schnell wird auch schnell ein bisschen beängstigend. Aber insgesamt sind es einfach nur wundervolle Tiere. Ich hab mich ein klitzekleines bisschen verliebt!
      Nach der baderei war unsere Zeit bei den Elefanten leider schon vorbei. Aber halb so schlimm denn von da aus sind wir zu einem wunderschönen Wasserfall gefahren und konnten uns dort angenehm abkühlen und eine ganze Weile entspannen. Das tat unglaublich gut und war total schön. Mit Linea hab ich mich echt gut verstanden und wir wurden sogar gefragt ob wir uns schon lange kennen, weil es offenbar so gewirkt hatte :) nach dem Wasserfall haben wir von der Tour essen gekocht bekommen, einfach fried rice mit gemüse. Sehr lecker! Außerdwm konnten wir kleine Souvenirs kaufen und Linea und ich haben uns einen kleinen Elefanten für unseren Rucksack gekauft.
      Danach hatten wir noch einen Stopp, an dem wir eine kleine Bambus raftig Tour gemacht haben. Hört sich aufregender an als es ist, hat aber trotzdem echt Spaß gemacht. Man saß einfach zu 3 auf einem Bambus floß und vorne und hinten hat je einer mit einem Stock dafür gesorgt, dass wir auf dem niedrigen bach nach vorne kommen.
      Lustig war es vorallem dann, wenn einer der "Ruderer" das Gleichgewicht verloren hat ;)
      Danach war der Tripp leider schon vorbei. Naja Was heißt schon, wir waren ja auch schon sehr lange unterwegs. Nach dem hinweg habe ich auf dem rückweg lieber eine reisetablette genommen und hatte auch zum Glück gsrkeine Probleme. Tatsächlich waren wir alle sehr müde und sind auf der Rückfahrt fast eingeschlafen. Die Tour war total schön und für all das was wir gemacht haben auch echt nicht so teuer. Es hat sich auf jedenfall total gelohnt!
      Wieder im Hostel angekommen haben wir uns kurz frisch gemacht und sind mit dem anderen Mädchen von gestern, lili, bummeln gegangen. Erst haben wir uns einen eistee thailändischer art gekauft. Super lecker! Nennt sich Thai milk tea und schmeckt wir kalter etwas süßlicher schwarzer Tee mit Milch. Mit dem tea in der Hand sind wir ein wenig rum gelaufen und ich hab den beiden den Park gezeigt, in dem wir uns eine Weile hingesetzt haben und die lustigen sportgeräte dort ausprobiert.
      Danach sind wir zum Saturday night Market gegangen, der lustigerweise direkt vor unsere Tür ist. Die ganze Straße runter um genau zu sein. Der Markt ist total schön und man kann hier wunderbar Geld ausgeben... Ich habe mir eine total tolle Jacke gekauft, die ich jetzt schon über alles liebe! 😂 Außerdem gibt es hier sehr viel günstiges und leckeres Essen. Wir sind also eine Weile rum gebummelt haben einbissxhrn was gegessen und gekauft und nette Gespräche gehabt.
      Das war ein rundum schöner Tag und wir drei haben für Montag bis Mittwoch eine drei tägige trecking Tour gebucht, zu der die zwei mich überredet haben. Da freu ich mich sehr drauf und ich muss mich noch nicht um das Transportmittel in den Süden kümmern!
      Jetzt liege ich müde im Bett und werde hoffentlich gut schlafen :)
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Mae Sapok Tai, บ้านแม่สะป๊อกใต้

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