Thailand
Changwat Nakhon Ratchasima

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Travelers at this place
    • Day 267

      Khao Yai National Park

      June 8, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      We decided that we will cycle a lot lighter in SE Asia. Since there are so many food options on the streets we abandoned our cooking gear and food bags to maximise our food experience in SE Asia 😉 we also exchanged our tent with a mosquito net. With such light baggage we set off to Isan, the north east of Thailand. During the first couple of days of cycling we already saw more green than 2 months in Iran. 😅 We were in the jungle! Beware of the gibbon monkeys, they stole our sunscreen. 🙈Read more

    • Day 73

      🚂 Holzklasse und Besuch Nationalpark

      April 10 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Bei brütender Hitze bin ich in der dritten Klasse, nur mit einheimischen Menschen, nach Pak Chong gefahren. Warum dahin? Das hat zwei Gründe. Den zweiten, wichtigeren Grund, erzähle ich zum Schluss. 1. befindet sich in der Nähe Pak Chongs der Eintritt in den ältesten Nationalpark Thailands. Der ist über 100 km2 groß. Dort habe ich gestern an einer geführten Tour durch den Urwald teilgenommen und es war ein beeindruckendes Erlebnis. Siehe Fotos. Heute ruhe ich aus, denn morgen beginnt, und das ist der
      2. wichtigere Grund, warum ich überhaupt nach Thailand gekommen bin: ich nehme an einem viertägigen Retreat teil, wieder in einem buddhistischen Kloster, welches den Grundsätzen von Thich Nhat Hanh verpflichtet ist. Vielleicht erinnert ihr euch, meine erste Begegnung dieser Art hat in Hue, Vietnam, stattgefunden. Ich Glückspilz bin wieder zur richtigen Zeit, ungeplant, genau am richtigen Ort, denn an diesem Wochenende findet das thailändische Neujahrsfest statt, das Sonkran genannt wird. Es ist ein dreitägiges seelisches Reinigungsfest. Ich bin sehr gespannt, was dieses Sonkranretreat mit mir macht. Ich berichte 🌈😎🙏
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    • Day 72

      Bangkok

      April 18 in Thailand ⋅ ☀️ 37 °C

      Völlig entspannt konnten wir heute in den Tag starten, da wir die Tickets ja schon hatten und wir sicher an unser letztes Ziel in Thailand kommen würden, nach Bangkok. Also aufstehen, packen, Kaffee und Zmorgen suchen und dann ab zum richtigen Perron, dass wir den Zug auch ja nicht verpassen würden. Zum picknicken hatten wir auch mehr als genug Zeit, da der Zug wieder einmal Verspätung hatte. Bevor wir einsteigen konnten, wurden wir separiert, da unsere Tickets heute sogar reservierte Sitzplätze hatten, in verschiedenen Wägen... Als der Zug einfuhr, klappte uns die Kinnladen herunter: Der Zug war schon brechend voll und wir mussten uns nun mit unserem Rucksack gemeinsam mit etlichen Snackverkäufer noch irgendwie reinquetschen. Unsere Sitzplätze konnten wir natürlich vergessen. Sven ergatterte immerhin irgendeinen und Tamara stand zur Freude aller Händler, die sich schreiend durchquetschen mussten mitten im Gang. 4h ohne Kreislaufschwäche, wird das gut gehen? Irgendwann zeigte eine Frau Mitleid mit Tamara und liess sie hinsitzen. Als der Kontrolleur kam, wurde Tamara dann zuerst angeschnautzt, bevor dann der Mann auf ihrem Platz angeschnautzt wurde und Tamara dorthin verfrachtet wurde. Sven hingegen, der pflichtbewusst sein Billett zeigen wollte, wurde mehrmals von ebendiesem Kontrolleur ignoriert, sehr zur Belustigung seines Gegenübers. Nachdem die Händler noch eine halbe Stunde ihre Waren lauthals verkauften und das Zugpersonal mit einem Wischmob etwas den Dreck auf dem Boden verteilten, fuhren wir dann ENDLICH ab. Mit einem Schmunzeln mussten wir an den Film Hangover denken... In Bangkok hat es Leute... Und dass schon 4h vor Bangkok...
      Die Fahrt zog sich im brechend vollen Zug ewigs hin und wurde Stunde für Stunde mehr zu einer Bewährungsprobe. Tamaras Sitznachbarn vertrieben sich die Zeit mit Herumgrübeln an ihren Füssen und Ausleeren von Bier. Svens Begleitung war immerhin etwas charmanter und er bekam sogar ein Wasser geschenkt. Beide waren wir aber mehr als erleichtert, als wir endlich in Bangkok ankamen. Vom Zug gab es einen fliegenden (oder eher laufenden...) Wechsel in den Bus, der genauso klapprig war wie die auf dem Land. Nur dass hier noch extra Angestellte nur für den Ticketkauf mitfuhren. Dafür haben sie so Betty-Bossy-Frischhaltefolienschneider ähnliche Blechbüchsen, wo sie das Geld sammeln und die Tickets abklippsen. Sieht lustig aus, ist es auch.😅 Von der Busstation, wo wir wortwörtlich aus dem Bus auf die Srasse katapultiert wurden, ging es dann zu unserer Unterkunft, die idyllisch in einer Seitenstrasse an einem Kanal gelegen war. Allgemein gibt es viele Kanäle in Bangkok, was etwas an Amsterdam erinnerte. Sonst wurden wir noch nicht so schlau aus dieser Stadt. Irgendwie ist sie ein Schmelztiegel von allem: Touristen und Einheimischen, arm und reich, heruntergekommenen und fancy Ecken, Tradition und Moderne, Natur und Grossstadtvibe, Wasser und Land, laut und gemächlich... Auf jedenfall ganz anders als wir es uns vorgestellt hatten. In der Unterkunft angekommen, hüpften wie erstmal unter die Dusche, bevor wir mit der Express ferry auf dem Chao Phraya zu unserem Sonnenuntergang Spot "Wat Arun" cruisten. Die untergehende Sonne spiegelte sich in den zig-tausend Porzellansplittern, die als Mosaik den Hauptkomplex zierten. Echt bezaubernd, wären da nicht noch die im wegstehenden, verkleideten asiatischen Touristen gewesen, welche sich extra traditionelle Kleidung ausgeliehen und einen professionellen Fotograf gebucht hatten, um sich wirklich in JEDEM Ecken des Tempels abzulichten. Irgendwann wurden wir leider mit Trillerpfeifen aus dem Tempelkomplex geworfen. Da wir noch nicht so hungrig waren, wollten wir zuerst in einer der oft empfohlenen rooftop bars einen Apèro nehmen. Irgendwie fanden wir aber keine und so ging es doch gleich ins Restaurant. Nach dem Essen machten wir uns auf in die berühmt berüchtigte Khaosan Road. Als wir so durch die mit Lichtern in den Bäumen dekorierte Barstrasse durchschlenderten und den relaxenden Jazztönen lauschten, waren wir etwas überrascht... Das backpacker Mekka hatten wir uns völlig anders vorgestellt. Mehr als Partymeile mit feierndernden 16-jährigen Jugendlichen. Als wir dann in die nächste Strasse einbogen, befanden wir uns dann in der echten Khaosan Road.😅 Die meisten Bars hatten ihren eigenen DJ und ähnelten eher Clubs, alle 2m kriegte man Lachgas, gegrillte Insekten oder Reptilien angeboten und überall gab es die obligaten Thaihosen zu kaufen. Gar so schlimm wie vorgestellt, war es aber auch hier nicht. Eher amüsant und so setzten wir uns in ein Pub und beobachteten das Geschehen. Nachdem wir das Musikgewirr und angequatscht werden der Händler gesehen hatten, wechselten wir in eine ruhigere Bar. Zurück in der Unterkunft schneugten wir noch etwas von den Snacks, welche freundlicherweise immer bereitstanden und unterhielten uns noch mit einem französisch-irischen Pärchen.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf Bangkok in 24h zu entdecken. Wie bei jeder guten Entdeckungstour starteten wir mit einem Frühstück und Kaffee. Da wir uns wieder in einer Stadt befanden, hatten wir für einmal auch wieder ungewohnte Auswahl. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum Souvenir shoppen. Aber nicht zu einem der touristischen Märkten oder hypermodernen shopping malls, nein, zu einem ziemlich versteckten und etwas verruchten Amulettmarkt. Thais sind ziemlich abergläublisch und kaufen deshalb allerlei Glücksbringer, also genau das richtige Souvenir für uns.😉 Da es viel zu bestaunen und ab und an auch zum schmunzeln gab, verging die Zeit wie im Flug. Nachdem wir die passenden Glücksbringer gefunden hatten, überlegten wir lange hin und her, ob wir wirklich DIE Sehenswürdigkeit Bangkoks, den königlichen Palast und den Smaragd Buddha anschauen gehen wollten. Pros: eindrückliche Architektur, historisch und kulturell interessant. Contras: teuer, viele Touris, zu heiss um verhüllt durch die riesen Anlage zu laufen. Schlussendlich entschieden wir uns dafür und unser Fazit, fällt 1 zu 1 wie eben erwähnt aus. Durchgeschwitzt retteten wir uns in ein modernes Museum mit Aircon, dass sich mit coolen methodisch vielfältigen Ansätzen ja sorry die Lehrerin drückt gerade durch😅) mit der Frage "Was macht Thaisein aus?" auseinandersetzt. Spoiler: Thainess ist nicht greifbar, als Thai kannst du alles sein, was du willst... Bevor wir den Rundgang starteten, blieben wir aber noch auf der lauschigen Picknickwiese vor dem Museum hängen, wo wir auf Picknickdecken faulenzten und einen kühlen Cappuccino sowie eine "Pizza" (eher ein Quiche mit ganz viel Mozzarella😋) genossen. Da wir recht verhockten, wurde es mit dem gemütlichen anschauen der Ausstellung dann etwas knapp und in den letzten Räumen wurden wir von der ganzen Belegschaft begleitet, welche gerne Feierabend machen wollte...😅 Genauso knapp düsten wir nach dem Museumsbesuch noch zu unserer letzten Sehenswürdigkeit und gleichzeitig Sonnenuntergangsstation dem Wat Saket. Dieser steht auf einem Berg, von welchem aus man eine 360° Aussicht auf Bangkok hat. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auf dem "Gipfel" angekommen, sahen wir das Bangkok, wie wir es uns vorgestellt hatten mit einer Wolkenkratzer Skyline und uns wurde bewusst, wie wenig wir eigentlich gesehen hatten von dieser Stadt. Wir genossen die Aussicht wieder so lange bis wir freundlich von einem Mönch rausgeschmissen wurden. Da man in Bangkok einfach alles bekommt, machten wir uns ausnahmsweise auf zu einem Restaurant mit mexikanischem Essen (aka mexikanisch-asiatische Fusionsküche^^). Dieses lag im modernen Teil und so erlebten wir doch noch die überfüllten Strassen Bangkoks zu Füssen von Hochhäusern und hypermpdernen Shoppingmalls. Die letzten Meter legten wir zu Fuss durch einen Park zurück. Oder wohl eher durch das Fitnessstudio der Bangkoker. Dauernd kreuzten uns Jogger, an verschiedenen open air Fitnessgeräten schwitzten sich abmühende Locals und dazwischen wurde von grossen Frauengruppen Aerobic und Zumba gemacht. Nach einem gemütlichen Diner machten wir uns wieder auf zu unserer Unterkunft. Dieses Mal per Metro mit Tokenticket und Tuktuk, da der Bus spätabends noch unzuverlässiger fuhr als tagsüber. Angekommen hiess es erstmal Rucksäcke putzen, da diese mit ihrem blauen Outfit irgendwie nicht mehr so zufrieden waren und kurzerhand entschieden hatten, sich nun rot zu färben und so auch unsere Kleider... Naja die Ventilatoren im Zug waren wohl eher eine Dreckschleuder als eine Abkühlung... Als wir die geputzten Rucksäcke wieder schön ordentlich gepackt hatten und alles ready für den morgendlichen Flug war, hiess es dann endlich "Gute Nacht!".
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    • Day 4

      24/04 Khao Yai national park

      April 24, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Départ 10h du matin de Bangkok en minivan pour rejoindre le parc national de Khao Yai.

      Au programme :
      • Découverte de la logistique imprévisible des gares routières de Thaïlande où l’on se croirait à la criée, un bon matin de pêche. Résultat des courses, notre van est à 10h mais comme on est en avance il nous font rentrer sur celui de 9h… alors qu’il est 9h12
      • Arrivée à Pak Chong à 13h où notre guide nous récupère et nous achemine à notre hébergement. Encore une première expérience à la liste : un voyage en pickup à l’arrière. Full sensations garanties
      • Repas du midi à l’auberge où l’on mange une fois encore un délicieux repas Thaï
      • Début de l’excursion à 15h avec notre guide et deux couples (Afrique du Sud & Écossais) et première étape baignade à une source d’eau. C’est la première fois que nous nous baignons dans une eau fraîche, douche comprise. Nous retrouvons la joie d’avoir froid !
      • Visite d’une grotte privée qui appartient à des moines que le guide connaît… et c’est là que cela commence à devenir plus que passionnant. L’objectif ? Y observer des chauve-souris. Et si dans la première salle il y en avait une 50aine, il s’avérait que cela était juste la mise en bouche. Car après s’être faufilé dans les cavités sur 100m de long… nous entrons dans une cavité avec des milliers de chauve souris. Nous éteignons les lumières pendant 1min pour nous retrouver dans le noir le plus total et expérimenter nos sens. Dans la grotte, puis à l’extérieur, nous faisons la rencontrer d’autres animaux en tout genre : mille-pattes, araignées, serpent (cf. photos). On adore !
      • Nous reprenons la route dans notre pick up pour une vingtaine de minutes pour rejoindre « the Khao Yai bar cave ». Alors que l’on croyait que l’expérience chauve-souris s’arrêtait là, c’est un deuxième spectacle qui nous y attend. Le guide nous explique que l’on va s’installer sur des plaids, au milieu de cette plaine, pour observer la montagne qui se tient devant nous. La raison ? Au coucher du soleil, des millions de chauve-souris sortent de cette autre grotte, et ce pendant plus de 30mins. En attendant ce moment, Joe notre guide nous partage de l’ananas frais qu’il a apporté, et installe son télescope. En parallèle, il écoute l’ensemble des oiseaux qui volent au-dessus de notre tête et nous les cite tous. On comprend alors que c’est un réel ornitophile. Et puis là arrive le clou du spectacle ! Alors que le ciel devient rosé, les chauves-souris sortent par dizaines, puis par centaines, puis par milliers… et c’est un fabuleux essaim de chauve-souris qui s’offre à nous. Et Joe nous avait pas menti… pendant 30mins nous avons pu les observer sortir de la grotte pour aller chercher à manger. Au bout des 30mins, il nous a emmené dans un dernier endroit pour que nous nous espacions tous les 6 de minimum de 3m debout. Elles se sont alors mises à voler entre nous, frôlons littéralement parfois nos oreilles.
      • A 19h nous plions bagage et mangeons à l’auberge aux côtés de Lawrence, Sue, Meghan & Daniel. Un excellent repas encore une fois.

      Il est l’heure d’aller se coucher car demain une deuxième excursion nous attend : celle du parc national. Où l’on espère observer un grand nombre d’animaux en liberté !!

      À demain 😘😘
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    • Day 269

      More Nightmarkets

      June 10, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      We encountered our first blocked road due to the monsoon season. But so far no cycling during the rain. The evening has become our favourite time of the day as we can nearly always find a night market with around 1000 different food options. 🤤Read more

    • Day 270

      Historical Phimai

      June 11, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

      We visited the little Thai version of Ankor Wat, a Khmer Temple Site in Phimai. Definitely different architecture than the ancient civilisations in Europe. 😉 and in the evening…. A night market of course!Read more

    • Day 102

      קאו יאיי!

      June 23, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      אז אחרי השינה בפאק צ'ונג אנחנו קמים בבוקר במטרה לנסוע לשמורת הטבע קאו יאי שאמורה להיות רוויות פילים וגאורים (מין ביזון עצום) , בבוקר קצת מתברברים עם מיקום ההסעה שלנו ובסוף מוצאים מקום במין טנדר עם מושבים שלוקח אותנו , כמה מקומיים והרבה שקים של ירקות לכניסה לפארק.

      בכניסה לפארק לוקחים עוד טרמפ בתא מטען של טנדר עד לכניסה של המרכז מבקרים שם אנחנו יוצאים למסלול של שעה בתוך ג'ונגל סבוך שמתחיל באמת בצורה חלומית ואנחנו רואים כל מיני חרקים מיוחדים, צמחים מטפסים בגבהים של 20-30 מטרים וממשיכים ללכת אל עבר המפל שמחכה בסופו.

      לאחר איזו חצי שעה של הליכה מתחיל לי איזה גירוד מוזר ברגל ואני מוריד את הנעל ורואה שזה.. מלא עלוקות! מפה לשם אני יעל ותומר קולטים שיש על כל אחד מאיתנו מלא עלוקות שדבוקות אלינו והמסע הופך למסע התמודדות עם עלוקות במקום טיול נורמטיבי.

      לאחר החזרה עצרנו לאכול צהריים ותפסנו טרמפ עם זוג מקומי מקסים שלקח אותנו למפל שלא הכרנו אבל לטענתם היה הכי יפה בשמורה, כמובן שהאמנו להם ונסענו איתם למפל שהמסע אליו כלל הליכה בעוד גונגל שממש אפשר לשמוע ממנו קולות של פילים וירידה של איזה 300 מדרגות אבל כשמגיעים אליו אי אפשר שלא להתלהב מהעוצמות ומהיופי שלו. אחרי זה אותו זוג גם לקח אותנו לכניסה לשמורה ומשם תפסנו עוד טרמפ למלון שלנו לאותו ערב שהיה ממש נחמד

      הגענו להוסטל, התקלחנו ובתחושת חרדה קלה חיפשנו עוד עלוקות על הגוף, מבאס להגיד שאני ויעל גם מצאנו.
      בערב אכלנו במסעדה מקומית פנסית ושיחקנו דוראק בחדר מלווה בנישנושים מיוחדים מהסבן אילבן

      ביום למחרת החלטנו לאכול ארוחת בוקר בסבן אילבן ומיהרנו למקום שראיתי באינטרנט ומציג את עצמו כחוות אלפקות. כשהגענו ראינו שבעצם המקום הרבה יותר מרשים ויש בו ניסיון ממש עתיר תקציב לחקות את טוסקנה- גשרי עץ, מבנים ישנים (לכאורה) , מזרקות ואפילו בתי קפה ציוריים וחוות עם טחנות קמח מלאכותיות. אבל לחלוטין השיא היה פינה מגודרת עם בערך 10 אלפקות מקסימות שמתמסרות לליטופים ושיש לידן גם 20 כבשי מרינו (שמהפרווה שלהן מכינים את הציוד לטרקים הקרים) שגם היו חמודות בקטע מוגזם

      אחרי זה נסענו למעיין שהיה צלול יותר ממים מינרליים והיה לחלוטין אחד היפים והמוצלחים שהייתי בהם בטיול ואפילו בחיים שנהננו ממש לרבוץ בו ותומר אפילו הצליח חלקית ללמד אותי לקפוץ אליו ראש. אחרי איזו שעה וחצי התחילה סופת רעמים וברקים והבנו שאנחנו צריכים להתכוונן על חזרה מה שהיה שוב ממש קל ונוח (כל פעם שחיכינו לטרמפ זה לקח גג 10 דקות והתאילנדים היו ממש נחמדים ולארג'ים) ולקחנו את הואן חזרה לבנגקוק

      הגענו חזרה בסביבות 5 והלכנו להתארגן במלון והחלטנו ללכת למסעדת המבורגרים יוקרתית (עם בריוש שחור כלחמנייה וייבס) ולי ולתומר היה ממש טעים (ממש ממש), ליעל פחות כי היא שוב נפגעה מהקפרי ליים הידוע לשימצה שקיים בכל מנה פה.

      בערב אני ותומר יצאנו לבר מקומי שהייתה בו הופעה מקומית של זמר ברמה בינונית ביותר אבל היה ממש מצחיק כל האירוע והיינו מבסוטים לשבת בבר מקומי ואותנטי.
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    • Day 6

      Khao Yai II

      April 3 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf dem Plan heute steht ein Tag Trekking im Nationalpark. Dafür sind wir früh in der gleichen Gruppe wie gestern Abend gestartet.

      Unsere Guide (ist das richtig gegendert?😜) Noi ist so goldig, einfach 10/10 Punkte. Sie versprüht so viel Energie und Lebensfteude und hat uns viel zu Flora und Fauna, aber auch über die Thai-Kultur erklärt. Das Vogelrufe nachmachen haben wir auch mit ihr getestet, muss ich jedoch noch üben.😅 Nicht Noi ihre Stärke waren die Essensbestellungen, das war etwas wild, aber so konnte jeder mal etwas probieren, was er gar nicht geordert hat.😁

      Leider ist es uns über den Tag nicht geglückt, einen der hier wild lebenden Elefanten oder Gibbons zu sehen, dafür hat sich uns immer wieder eine große Familie Makaken präsentiert und uns argwöhnisch beäugt. Da wir im Dschungel und somit in deren zu Hause und nicht im Zoo sind, hatte ich dazu aber auch keine Erwartungshaltung. Und fair enough, dass sich die Tierchen bei den aktuellen Temperaturen (über 40 Grad am Tag) kaum bewegen.

      Der Khao Yai NP ist riesig und super grün und ich lieb‘s, hier zu sein. Daraus ist am Vormittag auch die Idee geboren, einfach hier zu bleiben und mit Viola und Christian auf dem Campground zu übernachten. Gesagt getan - über unseren Touranbieter den Trip einen Tag verlängert und das Hostel informiert. Es fühlt sich großartig an, so spontan einfach dort bleiben zu können, wo es schön ist.

      Neben uns lebte dort allerlei Wild, vor dem man sich schonmal erschreckt wenn es in das Zelt hineinschaut. Da es zeitig dunkel wird und es auf dem Campground nicht so viele Möglichkeiten der Abendgestaltung gab, war der Tag dann auch schnell vorbei. Dafür habe ich noch eine Weile den Sternenhimmel bei guten Gesprächen sehr genossen.
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      Today's plan is a day of trekking in the national park. We set off early in the same group as yesterday evening.

      Our guide (is that gender-neutral?😜) Noi is so sweet, just 10/10 points. She radiates so much energy and joy of life and explained a lot to us about flora and fauna, but also about Thai culture. We also tried imitating bird calls with her, but I still need to practice.😅 Noi's strength was not ordering food, that was a bit wild, but that way everyone could try something they hadn't actually ordered.😁

      Unfortunately, we didn't manage to see any of the wild elephants or gibbons here during the day, but a large family of macaques kept presenting themselves to us and eyeing us suspiciously. But since we are in the jungle and therefore in their home and not in the zoo, I had no expectations of that. And fair enough, the animals hardly move at the current temperatures (over 40 degrees during the day).

      The Khao Yai NP is huge and super green and I love being here. That morning, that gave rise to the idea of ​​simply staying here and spending the night at the campground with Viola and Christian. No sooner said than done - I extended the trip by a day through our tour operator and informed the hostel. It feels great to be able to stay where it's nice so spontaneously.

      On the Campground some kinds of deer lived next to us, and you can sometimes get scared of them when they look into the tent. Since it gets dark early and there aren't many options for evening entertainment at the campground, the day was over quickly. Instead, I enjoyed the starry sky for a while and had good conversations.
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    • Day 91

      Khao Yai National Park

      January 4, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Deel 1/2
      Tja, en dan heb je ineens een week extra om het noordoosten van Thailand te ontdekken! Heel erg vervelend ;). We hebben eerst de trein gepakt naar Pak Chong, dit is een stadje vlak bij het Khao Yai National Park. Dit is het op twee na grootste national park van Thailand en staat er om bekend dat je hier goed olifanten kan zien! Dus de volgende dag gingen we met een gids en 6 anderen op een soort safari en jungle tocht. Dit was een prachtige ervaring, waarbij we veel dieren hebben gezien. De hoogtepunten waren de olifanten, de schorpioen en een vis-uil. Het was een vermoeiende dag met veel indrukken en toen we bij ons hostel aankwamen zijn we direct gaan eten en slapen. De volgende dag hadden we een tour van een halve dag, wat ons de tijd gaf om wat dingen te regelen, zoals wat we verder die week zouden gaan doen. De gids nam ons die middag mee naar een natural spring, waar we konden zwemmen en naar een grot waar we vier verschillende soorten vleermuizen hebben gezien. We sloten de dag af met de ‘bat-cave’, die we alleen vanaf te buitenkant konden bekijken. Elke avond met zonsondergang vliegen er rond de 2 miljoen (!!) vleermuizen uit om alle insecten uit de lucht op te eten. Samen eten ze in dat uurtje het gewicht van zo’n 28 olifanten op! Het was een fijne middag en we kregen ook nog een goede tip van iemand om naar Koh Kood te gaan, een eiland niet zo ver van Pattaya vandaan (wat onze volgende bestemming was).Read more

    • Day 248

      Khao Yai National Park

      October 12, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach 5h Fahrt kommen wir am Rande des Khao Yai Nationalparks an und beziehen eine kleine Holzhütte für die Nacht.
      Am nächsten Tag geht es morgens direkt in den Nationalpark, der 1962 als Thailands erster Nationalpark gegründet wurde und der drittgrößte Nationalpark Thailands ist.

      Der Park umfasst eine Fläche von 2.168 km², einschließlich Regen-/immergrüner Wälder und Grasland und ist Teil des Waldkomplexes Dong Phayayen-Khao Yai; eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Stätte, die 5 Schutzgebiete von Khao Yai bis zur kambodschanischen Grenze umfasst. Im Park kann man mit etwas Glück relativ leicht Elefanten begegnen. Aber auch Krokodile, Affen, Stachelschweine, Schakale und viele andere wunderschöne Lebewesen sind hier zu Hause und können mit etwas Glück bei zahlreichen Wanderungen oder einer Nachtsafari entdeckt werden.

      An unserem ersten Tag machen wir uns erst einmal auf den Weg, die wunderschönen Wasserfälle im Park zu erwandern.
      Zuerst geht es über ein kurzes Stück durch den immergrünen Wald und dann ziemlich viele und sehr steile Stufen hinunter zum Haew Narok-Wasserfall, der mit 80 m Fallhöhe einen spektakuläreren Anblick bietet und diesmal glücklicherweise aufgrund Regenzeit sehr viel Wasser führt.

      Anschließend entscheiden wir uns für einen Wanderweg von „nur“ 3km, anstatt mit dem Auto direkt zum Haew Su Wat Waterfall zu fahren. Der Diese kurze Distanz hat es aber so was von in sich. Zwischen knöcheltiefen Schlammpfützen, schwül-heißen 30 Grad und unendlich vielen Moskitos, müssen wir zwischendurch unter unendlich vielen Ästen und dünnen Holzstämmen, die wie ein Dach aufeinander getürmt sind, fast auf Knien kriechen und schauen immer wieder etwas besorgt und fasziniert auf den neben uns fließenden Fluss, der Krokodile beheimatet. Ein solches lässt sich aber nicht blicken, dafür viele bunte Schmetterlinge, die vor uns in den Pfützen sitzen 😍.
      Irgendwann rutscht Manu auf einer nassen Wurzel aus und liegt auf dem Hintern 🫢😅 und dann sind wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich da. Wieder geht es zahlreiche steile Treppen hinunter und dann stehen wir am Fuße des Wasserfalls - bzw. ich liege, weil jetzt rutsche ich auf einem nassen Stein aus und liege auf dem Hintern 😅🙈. Gut, dass hier so viele andere Touristen sind 🤣, peinlich. Nach dem kurzen Schreck genießen wir aber die schöne Aussicht und schießen ein paar Schnappschüsse von uns und dem Wasserfall, den man auch aus dem Film „The Beach“ kennen kann (Leonardo DiCaprio ist hier herunter gesprungen), bevor wir uns auf den Rückweg machen.
      Dieses Mal gehen wir aber die Straße entlang, auf den abenteuerlichen Wanderweg haben wir keine Lust mehr.

      Zurück am Auto fahren wir noch in das Besucherzentrum und lassen uns in einer kleinen Hütte im Park einquartieren. So können wir am nächsten Tag noch eine weitere Wanderung machen und müssen nicht noch einmal den Eintritt für den Park zahlen. Bei dieser Gelegenheit buchen wir auch noch eine kleine Nachtsafari für den Abend 😍.
      Hierfür werden wir nach Einbruch der Dunkelheit von einem Jeep abgeholt, setzen uns auf die Ladefläche und los geht die etwa einstündige Fahrt durch den Park. Mit uns steht eine nette Frau mit einem Lichtstrahler auf der Ladefläche und leuchtet während der Fahrt die Umgebung aus. Und sie hat wirklich ein gutes Auge. Wir sehen Stachelschweine, eine Eule, Zibetkatzen, Schakale und die wirklich sehr scheue und nur selten zu sehende asiatische Leopardenkatze 😍, eine so wunderschöne und süße Katze ❤️.
      Nur Elefanten finden wir leider nicht, was aber nicht so schlimm ist, da die anderen Tiere wirklich toll zu sehen waren. Tiger soll es hier übrigens auch geben, aber es wurde im Park schon lange keine Aktivität der Grosskatzen mehr entdeckt 😢.

      Am nächsten Tag wollen wir eine etwas längere Wanderung in einer Gegend machen, auf der man sehr viele wilde Tiere und oft sogar Elefanten sehen kann. Allerdings merken wir nach einem knappen Kilometer, dass sich bereits zahlreiche Blutegel auf unseren Schuhen und nach weiterer Prüfung bereits unter der langen Hose auf der Haut festgesaugt haben 🤮. Wir schnippen und tippeln erst mal alle sichtbaren Viecher ab und ziehen die Socken über die Hose, aber nach wenigen weiteren Schritten merken wir, dass das nichts bringt und sie einfach überall sind 😱. Und auch wenn wir wissen, dass sie im Gunde ungefährlich sind, ekelt uns das ganz schön an und die vielen Blutflecken sind auch nicht so richtig schön. Also drehen wir um und hetzen jetzt eher durch den Dschungel zurück bis zum Parkplatz. Hier ziehen wir erstmal die Schuhe, Socken und Hosen aus und befreien uns von den Blutegeln und dem Blut, bevor wir uns im Anschluss durch das angebotene Essen schlemmen und es dann mit dem Wandern seien lassen.
      Ein wenig sind wir nun auch froh, dass es nun erst mal die letzte Dschungelwanderung bei den schwülen und heissen Temperaturen war, auch wenn sie (bis auf diese letzte) alle richtig cool und ein Erlebnis für sich waren. Als Training für das Himalaya muss das nun reichen 🤞🏼💪💪.
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    You might also know this place by the following names:

    Changwat Nakhon Ratchasima, จังหวัดนครราชสีมา

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