Tailândia
Changwat Ratchaburi

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Viajantes neste local
    • Dia 10

      Floating Market

      27 de fevereiro, Tailândia ⋅ ☀️ 33 °C

      Hüt hemmer en Taxifahrer gha, wo üs de ganzi Tag kli ume chauffiert het und üs zu spannende Örtli gfüehrt het.
      De erschti Stopp isch DIE Touristeattraktion schlechthin, merkt me leider au ade Priise fö d Bootsfahrt und wivill tüürer das s Züüg do isch als bide andere Märkt…
      Trotzdem e tolls Erlebniss gsi womme irgendwie trotzdem gmacht ha mue.
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    • Dia 11

      Floating Market

      19 de fevereiro de 2020, Tailândia ⋅ ⛅ 29 °C

      Bevor wir weiterfahren klappt es dann doch noch mit der Bootstour. Es gibt jede Menge Nippes und Essen zu völlig überteuerten Preisen. Obwohl der Markt über 100 Jahre alt ist, ist er leider zur totalen Tourifalle geworden.
      Aber es war einen Besuch auf jeden Fall wert, wenn man sowas noch nicht gesehen hat.
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    • Dia 5

      Floating Market

      6 de março, Tailândia ⋅ ⛅ 36 °C

      Der Floating Market an sich ist wirklich sehr schön.

      Aber wir erlebten etwas, das vorher fast nicht vorstellbar war.

      !!!! Achtung Touristenfalle !!!!

      Wir wollten ursprünglich vom Train Market zum Floating Market. Da wir bis jetzt all unsere Taxen über die App "Grab" gebucht hatten wollten wir die App auch hierfür nutzen. Zu unserer Überraschung wurde von keinem Taxifahrer in der Umgebung unsere Anfrage über Grab angenommen. Aufgrunddessen hielten wir ein vorbeifahrendes Taxi an und konnten nach kurzer Preisverhandlung für 200 Baht die Strecke zum Floating Market aushandeln. Wir hatten während der Fahrt Google Maps an und wussten daher wo der Floating Marktet ist. Die Taxifahrt endete und der Fahrer bog schon zu früh rechts ab und karrte uns auf einen großen Parkplatz voll mit Touristenbussen und anderen Taxen. Ein Schild mit der Aufschrift "Floating Market" lies vermuten, dass wir an unserem Ziel angekomenn sind. Aus dem Auto sah ich auf einer Preistafel Beträge die bei 2000 - 3000 Baht Pro Person lagen. Das Taxi kam zum stehn und eine Frau riss die Türe auf und forderte uns auf auszusteigen weil wir ja am Floating Market wären. Wir waren uns sicher: Hier sind wir falsch! Pascal diskutierte mit dem Taxifahrer das wir nicht hier hin wollten. Er und die Dame versicherten uns, dass es sich um den Floating Market handelt. Nach sehr langer Diskussion konnten wir den enttäuschten und sichtlich peinlich berührten Taxifahrer dazu bringen uns zum richtigen Markt zu fahren. Er wusste genau, was er getan hatte. Um sich noch etwas aus der Affäre zu ziehen hat er kleinlaut nach unserem Handy mit dem Weg zum Floating Market gefragt, weil er angeblich nicht wusste wo sich dieser befindet. - ca. 500 Meter weiter- Und welch Überraschung nach 2 Minuten stiegen wir am echten Floating Market aus dem Taxi.

      Vor Ort waren viele Stände wirklich sehr schön. Auch wie die Boote dort fahren, wirklich eine coole Sache. Die Boote in den Seitenstraßen waren dann sehr günstig, wir haben uns aber wegen dem Stress dagegen entschieden. Haben alles schön angeschaut und haben dann noch kurz beim 7 Eleven vorbei geschaut.

      Dann das nächste Drama.

      Wir mussten jetzt von dort mit dem Taxi nach Ratchaburi zum Hauptbahnhof der ca. 22 km entfernt war, da wir von dort aus mit dem Zug nach Chumphon weiter reisen wollten.
      Also haben wir wieder per Grab versucht ein Taxi zu bestellen. Vergeblich....Ein Taxi nahm mal an, kam aber nie vorbei. Danach kein Taxi mehr per Grab gefunden. Als Preis wurde uns 200 Baht angezeigt. Wir hatten sonst noch nie Probleme ein Fahrzeug per Grab zu finden.

      Da wir über die App keinen Taxifahrer gefunden hatten, schauten wir uns vor Ort nach einem Taxi um.
      Also gingen wir zum Eingang des Floating Market. Dort standen schließlich Taxis. Wir fragten einen Taxi Fahrer, dieser zeigte aber gleich zu einer Dame die einen Stand direkt am Eingang hatte und schon sehr unsympathisch wirkte. Diese fragte wo wir den hin wollten. Nachdem wir ihr gesagt hatten, dass wir an den Bahnhof möchten, hat sie uns einen Preis von 800 Baht genannt.
      Das 4FACHE von dem ortsüblichen Tarif!
      Pascal erwähnte, dass es bei Grab 200 Baht kostet. Sie lachte mit den übrigen Taxifahrern über uns und sagte sowas wie: Ja versucht es doch mit der App! Als ob sie wüsste dass es nicht geht, was ja auch tatsächlich dort so war. Es machte den Anschein, dass Sie alle Taxifahrer im Umkreis im Griff hat und uns somit zeigen wollte, ja hier kommt kein Grab, also Pech für euch.

      Wir sind dann weg gegangen, weil wir das unverschämt fanden und sind dann in der Mittagshitze an der Straße entlang gelaufen.
      20 min lang begegnete uns kein einziger Taxi oder TukTuk. Bis wir ein Brummen am Horizont vernommen haben. Zu unserem Glück fuhr uns auf der gegenüberliegenden Strassenseite ein TukTuk entgegen. Wir machten sofort auf uns aufmerksam und klammerten uns an diesen Strohalm. Nach Verständigungsschwierigkeiten und Telefonaten mit einem Englischsprachigen Thailänder haben wir uns auf 400 Baht für 35 Minuten Fahrt zum Hautbahnhof in Ratchaburi geeinigt. Wir hätten wahrscheinlich verhandeln können. Aber wir waren einfach froh, dass wir von hier weg konnten. Keinesfalls wollten wir zurück zu dieser unverschämten Dame. Und das ein Tuk Tuk immer etwas teurer ist, wussten wir.

      Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen.

      Hier handelt es sich um eine ganz üble Bande deren einziges Ziel es ist den Touristen richtig viel Geld ab zunehmen und diese zu einer absolut überteuerten Bootsfahrt zu zwingen. Und zwar im ganz grossen Stil und einem riesigen Netzwerk.
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    • Dia 10

      Damnoen Saduak

      18 de fevereiro de 2020, Tailândia ⋅ ☁️ 28 °C

      Ein Hotel hatten wir schon ein paar Tage vorher gebucht. Über die Frage wie wir dorthin kommen, haben wir uns erstmal keine Gedanken gemacht - was sich schließlich als äußerst umständlich erwiesen hat. Als Resultat sitzen wir nun in einem angemieteten Toyota Yaris, den wir zuvor in Bangkok abgeholt haben. Linksverkehr, thailändische Fahrgewohnheiten oder die Straßeverhältnisse stellen sich als unproblematisch dar und wir kommen in Damnoen Saduak an.
      Wir haben ein wenig mehr Geld ausgegeben, weil die Bilder vom Hotel so gut aussahen. Und Volltreffer. Wir wohnen in einem Teak-Holzbungalow mit Garten im Bad. Die ganze Anlage ist in einen Sumpf gebaut und überall sind kleine Kanäle. Hier füttern die Kinder entweder Fische oder beobachten Warane. Außerdem hat die Anlage einen riesigen, total schönen Pool. Warum auch immer sind wir in der Anlage im Prinzip komplett allein.
      Nicht so schön ist, dass Eli seit dem Pool in Ayutthaya über Ohrenschmerzen klagt und in der Nacht leicht Temperatur bekommt. Nachdem sich die Schmerzen nicht legen, canceln wir unseren Bootstrip und fahren ins Krankenhaus. Die Hotelmitarbeiter kümmern sich rührend um uns. Anruf im Krankenhaus für einen Termin. Ein Fahrer fährt uns in´s KH an dem schon eine Übersetzerin wartet (die aber kein Englisch spricht). Wir werden nach der Untersuchung wieder ans Hotel gefahren und der Fahrer holt die Medikamente. Man möchte uns nicht zumuten, dass wir in der Apotheke warten müssen. Im KH kommen wir nicht nur direkt dran (was uns schon peinlich ist, da der Warteraum voll ist und einige Leute aussehen als wäre es bei ihnen dringender). Nein die Behandlung ist auch noch umsonst. So zahlen wir 5 Euro für Medikamente die wir dann zum Glück aber nicht brauchen und sich die Ohrengeschichte von alleine legt.
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    • Dia 9

      Floating Market

      13 de fevereiro de 2020, Tailândia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute besuchen wir die Schwimmenden Märkte.
      Diese liegen ca. 1,5h Fahrtzeit außerhalb von Bangkok.

      Auf dem Weg machen wir einen Stopp auf einer Kokosnussfarm. Dort sehen wir auch ein typisch thailändische Haus von innen.

      Mit dem Bus geht es dann zu einer Anlegestelle und per Longtailboat dann weiter zum eigentlichen Markt.
      Dort haben wir Zeit für uns und können entweder zu Fuß über den Markt gehen oder uns mit einem Boot durch die Kanäle fahren lassen.
      Da wir genügend Zeit haben und die Bootsfahrt nur eine halbe Stunde geht, haben wir uns dafür entschieden. Die Fahrt kostet 150 THB pro Person.

      Es werden dort viele tolle Sachen angeboten (auch wenn sich jeder 2. Stand wiederholt und man die gleichen Dinge auch auf anderen Märkten kaufen kann). Das Feeling und die Atmosphäre haben auf jedenfall was, aber zum Shoppen kann ich auch in Bangkok direkt bleiben.
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    • Dia 16

      Floating Markets

      15 de março de 2020, Tailândia ⋅ ⛅ 33 °C

      First place we visited today was a palm sugar plantation, John even had a go a doing the work to melt down the sugar. On the first floor above the plantation workplace we were shown around the living space belonging to the owner.

      We then visited the Floating Markets, it is know as the Venice of the East, where vendors have been selling their goods along the waters end since mid 1800's. Everyone was basically selling the same things.
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    • Dia 10

      Khao Ngu Stone Park

      27 de fevereiro, Tailândia ⋅ ☀️ 34 °C

      de letschti Stopp vu üsere Reis isch i perfektem Liecht gscheh.
      En kliine Süesswassersee, ibettet zwüsched de Hügeli mit emre herzige Steg. Iklusive Ussichtsplattform in Form vumre Tempel. En schöne Abschluss vum Tag.Leia mais

    • Dia 10

      เรื่องของโอ่ง (e Museum über e Töpferei)

      27 de fevereiro, Tailândia ⋅ ☀️ 36 °C

      De dritti Halt isch bimre Töpferei-Museum gsi. Si isch ursprünlgich vu China i die Region brocht worde, drum sind do au extrem vill Töpf mit chinesische Drache verziert.
      Hettemer selber nie bsuecht, aber zum eine hemmer do sehr guet gesse und eppis neus chenne alugge.Leia mais

    • Dia 10

      Khao Bin Cave

      27 de fevereiro, Tailândia ⋅ ☀️ 35 °C

      De zweite Halt vu üsem persönliche Taxi-Fahrer isch bi dere Tropfsteihöhli gsi.
      Mega schwüehl-warmi Luft, aber sehr idrücklich zum durilaufe. Uralti Gestei zmitzt imre Berg (was eh scho selte git i dere Region)Leia mais

    • And more fruit

      3 de junho de 2019, Tailândia ⋅ 🌧 91 °F

      We have eaten our weight in watermelon and pineapples...platters at the end of every meal. So it is time to eat something else. Trying lychees (pink and round) and mafai (yellow). We also ate more rambutan (pink and green spikes) and my personal favorite, mangosteen (deep purple).Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Changwat Ratchaburi, จังหวัดราชบุรี

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