Reise 2017

enero - marzo 2017
Una aventura de 52 días de TRAVEL Buddies Leer más
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    21. - 24. Februar 2017, Bangkok

    22 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ ☀️ 26 °C

    ** Bangkok zum zweiten.... **

    Aus privaten Gründen mussten wir unseren Blog leider unterbrechen.

    Voller Freude & zurück in unserem geliebten Bangkok checkten wir diesmal in einem anderen Hotel ein. Das "Chillax Resort" ist empfehlenswert und sehr zentral gelegen. Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Dach-Pool mit ein paar gekühlten Chang's.
    Später ging's erneut zur Khao San Road. Cyrill's Pad Thai wartete schon auf uns. Da wir an diesem Tag einen anstrengenden & langen Flug hatten gönnten wir uns noch eine Pedicure. 😍

    Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Tuk Tuk (300 Baht)
    von unserem Hotel ins Einkaufszentrum "Terminal 21"
    im Stadtteil von "Sukhumvit". Das Shopping Center gleicht einem Flughafen... Die div. Etagen sind wie Gates aufgebaut und haben verschiedene Städtenamen.
    Auch die Toiletten wurden dementsprechend angepasst.
    Kein Scherz!

    Wir wollten unbedingt noch das Rotlichtviertel von Bangkok bestaunen. Somit begaben wir uns mit dem Roller (getrennt, da man diese auch mieten kann) auf zur "Soi Cowboy". Unsere Angst war kaum zu übersehen, vor allem Natascha's. So viel Verkehr und unsere beiden Fahrer überholten die stehenden Auto's kreuz & quer! Die Fahrt dauerte zum Glück nicht allzu lange & kostete nur 30 Baht pro Roller 😂! Wenn wir nun so darüber nachdenken, war es trotzdem ein tolles Erlebnis. 🙈

    Die "Soi Cowboy" liegt zwischen der Soi 21 und der Soi 23, parallel zur Thanon Sukhumvit. Die "Soi Cowboy" ist ca. 200 Meter lang. Entlang der Strasse sind kleinere und grössere Gogo-Bars aneinandergereiht.

    Wir wählten eine Bar aus und wurden von allen Seiten bestaunt, vor allem Cyrill - auch wir legten unseren "Gaffer-Modus" ein. Wahnsinnig was man hier alles sieht... Gegenüber entdeckte Natascha eine Lady-Boy Bar, welche Sie unbedingt sehen musste. 🙈 Sie ging alleine und war überrascht, es gab nicht viel zu sehen.
    Deshalb verdonnerte Sie Cyrill auch reinzuschauen...
    Es ging keine Sekunde und ein halbes Duzend Lady-Boys waren um ihn. Einer klopfte Cyrill sogar auf den Hintern. Abgesehen davon wollten Sie ihn nicht mehr gehen lassen... 😋

    Völlig verwirrt machten wir uns auf den Weg zur Khao San Road. Genug gesehen! Den Abend und den Schock von Cyrill liessen wir bei einem gekühlten Chang-Bier ausklingen. 😂
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  • Día 41

    24. Februar 2017, URT / Koh Phangan

    24 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ ⛅ 33 °C

    ** Nächster Halt; KOH PHANGAN **

    Abschalten und braun werden steht an 1. Stelle.

    11:40 Uhr ging der Flieger ab dem Domestic Airport Bangkok (DME). Entspannt wurde der Wecker also auf 8:45 Uhr gestellt.

    Irgendwie schafften wir es trotzdem, den Wecker nicht zu hören. Irgendwann kurz aufgewacht, der obligatorische Blick auf die Uhr, um in Erfahrung zu bringen, wie lange man noch schlafen kann. (Jeder kennts)
    Ach du S*******, 10:00 Uhr!!

    Die nächsten 2 Stunden waren überhaupt nicht entspannt, wie zu Beginn vorgenommen.😂

    Um 10:40 Uhr stiegen wir dann ins Taxi, ja eine knappe Stunden vor Flug. (Das Check-In schloss 45 Minuten vor Abflug...)

    Bangkok-Traffic, um 11:20 Uhr dann am Flughafen.
    Wir völlig im Stress am Baggage Drop off angelangt, war es für das Personal anscheinend überhaupt kein Problem.
    Wir erhielten die Bordkarten und begaben uns zum Flugzeug, nochmals Glück gehabt!😬

    Mit der AirAsia, eigentlich kostete der Flug ohne Zuastzgepäck CHF 36.- pro Person. Dadurch, dass aber zwingend die Drohne mitgenommen werden musste, waren wir gezwungen ein anderes Package zu buchen. CHF 100.- im Total 😜.
    Surat Thani erreicht man innerhalb einer knappen Flugstunde.
    Unser Ziel: Koh Phangan

    Die Tickets für den Bus/Fähre konnte man direkt am Flughafen vor Ort kaufen.
    700 Baht pro Person.

    Knappe 20 Minuten nach Ankuft (13:50 Uhr) gab es bereits eine Verbindung.
    Noch nichts gegessen ging es also auf Richtung Pier.
    Die Busfahrt nahm ca. 1.5h in Anspruch, die Landschaften welche durchfahren werden sind es aber auf jeden Fall wert!

    Mit dem Speedboat ging es dann nochmals 1.5 h weiter nach Koh Phangan. Die Fahrt war ok, wird man jedoch schnell Seekrank, dann empfehlen wir die normale Fähre.😷

    17:30 Uhr Ankunft in Koh Phangan.
    Mit einem Privattaxi (400 Baht) ging es dann in unser Bungalow im Milky Bay Resort.
    Wir wurden warm von den Hotelangestellten mit einem Willkommensgetränk in Empfang genommen. Wie man es von den Thais kennt, ein Lächeln und absolut freundlich.

    Das Bungalow war riesig und lag direkt am Meer, es war wunderschön.

    Das Abendessen genossen wir im hoteleigenen Restaurant.
    Völlig geplättet und erschöpft begaben wir uns schon bald in Richtung Bungalow.
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  • Día 42

    25. Februar 2017, Koh Phangan

    25 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 7:00 Uhr erwachten wir bereits, das einzige was man hörte war das stille Rauschen des Meers, wunderbar! 😍

    Wir setzen uns auf die Terasse und bestaunten den Ausblick, die Bilder sagen nur die Hälfte aus, das muss man mit eigenen Augen gesehen haben!

    Das inkludierte Morgenessen genossen wir im selben Restaurant, 10 Meter vom Bungalow entfernt. Es war köstlich!

    Kurz darauf ging es mit dem bereits gemieteten Roller los. Die Insel erkunden war angesagt.
    Koh Phangan besitzt diverse Strände, einer der beliebtesten ist der Malibu Beach, weisser Sand und glasklares Wasser.

    Während der Fahrt hielten wir Ausschau nach anderen Bungalows, das Milky Bay konnten wir nur für zwei Nächte buchen.

    Sicherlich bekannt sind wir in dieser Hinsicht etwas voreingenommen (Erlebnis in Kambodscha).
    Nichts war wirklich überzeugend.

    Wir verbrachten ca. 2 Stunden am traumhaften Malibu Beach, bis es dann weiter in Richtung Rest der Insel ging.
    Bei kühlem Fahrtwind machte das Erkunden noch mehr Spass.

    Unsere letzte Hoffnung, das auf Airbnb gefundene Bungalow.

    Von Aussen sah es schon Mal sehr vielversprechend aus!
    Auch dort unglaublich freundliche Angestellte.
    Wir durften die Bungalows besichtigen und eines, auch direkt am Meer viel uns direkt auf.

    Schön eingerichtet, zweistöckig mit Hängematten und eigenen Liegen direkt am Meer. Zu unserem Glück auch noch verfügbar. 👌🏻

    Wir machten also aus, dass der Hotelshuttle uns am kommenden Tag um 12:30 Uhr abholen kommt.

    Das Abendessen genossen wir in einem typischen Thai-BBC.
    Ihr müsst euch das wie Fondue-Chinoise vorstellen, Buffet mit diversem Gemüse, Fleisch, Fisch, etc.
    Alles konnte man auf dem eigenen Grill braten oder im Wasser kochen und kostete 229 Baht pro Person.

    Durch die lange Erkundugstour ging es dann vernünftigerweise auch wieder zurück ins Bungalow um ein paar gemütliche Stunden auf der Terasse zu verbringen.
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  • Día 43

    26. Februar 2017, Koh Phangan

    26 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ ☀️ 29 °C

    Transfer wie erwähnt um 12:30 Uhr in die nahegelegene Bungalow-Anlage (Hansa Beach Resort@Koh Phangan)

    Wir nutzen die Zeit also und verzichteten aufs Frühstück um ausschlafen zu können. Ausgecheckt und abholbereit standen wir dann an der Rezeption.
    Im neuen Bungalow eingecheckt (auch wieder direkt am Meer) mieteten wir ein weiteres Bike. Diesmal ein etwas anderes Kaliber, Kawasaki 250cc. 😍

    Gegen den späten Nachmittag ging es dann in Richtung Aussichtspunkt.
    Eine Bar, welche sich mittem im "Dschungel" befindet und einen gewaltigen Ausblick bietet!

    Den Sonnenuntergang dort zu geniessen ist einfach ein Muss!
    Tipp: Der Sonnenuntergang auf Phangan ist meist gegen ca. 18:20 Uhr, begieb dich aber schon um 17:00 Uhr auf die Terasse, so hast du freie Platzwahl und kannst die Sonne bei einem kühlen Bier, etc. geniessen👌

    Name der Bar: ** Amsterdam Bar **
    Bilder von der Aussicht sieht man in der Bildstrecke.

    Völlig ausgehungert ging es dann nach Thong Sala (Hauptort der Insel), zusammenhängend der Foodmarket.

    Wir genossen ein Pad Thai und sonstige Leckereien und machten uns dann auf in Richtung Bungalow.
    Ausgestattet mit zwei Liegestühlen lässt es sich auf der Terasse gut leben. 🙏
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  • Día 44

    27. Februar 2017, Koh Phangan

    27 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ ⛅ 25 °C

    Am Morgen wurden wir von dem heftigen Regen & den lauten Wellen geweckt. Ja, auch in Koh Phangan kann es regen... 😓 Wir entschieden uns, kurz zu frühstücken und danach weiterzuschlafen. Unsere Bungalow-Managerin sagte nur: wait Honey! So in dem Stil, wartet - die Sonne ☀️ kommt noch. Mmmh!

    Am späteren Nachmittag wagten wir uns trotz regen (kein Anzeichen von Sonne) auf eine kleine Töff-Spritztour. Die Strassen waren nass & mit Sand übersehen...

    Auf der halben Strecke, etwas versteckt fanden wir eine herzige, mit viel Liebe am Hang gebaute Bar.
    Die Besitzer waren extrem gastfreundlich, der eine machte Natascha sogar noch ein "Dread Lock" 🙈
    Foto's hierzu existieren leider nicht, da wir den ganzen Nachmittag/ Abend ohne Natel unterwegs waren!

    Weiter ging's nach Thong Sala, wir wollten den Strassenmarkt besuchen, leider waren wir zu spät. Die Stände schliessen bereits um 18.30 Uhr.

    Um die Ecke gab es mehrere Bars mit Billiardtischen. Cyrill zwinkerte Natascha zu - komm lass uns spielen.
    Nach einer Stunde verliessen wir die Bar schweigend. Cyrill verlor 0:4! Es dauerte lange, bis er sich wieder einkriegte. 😂

    Den Abend liessen wir erneut auf unserer Terrasse direkt am Meer ausklingen (unbeschreibliches Gefühl).
    Wir freuen uns auf den nächsten Tag und hoffen, dass wir morgen etwas mehr Glück mit dem Wetter haben!
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  • Día 45

    28. Februar 2017, Koh Phangan

    28 de febrero de 2017, Tailandia ⋅ 🌙 25 °C

    Der gute alte Regen...
    wie man es in der Schweiz auch kennt.
    So hatten wir bereits nach dem Aufstehen wieder das Vergnügen. Es regnete und regnete, zwischendurch 10 Minuten Ruhe und kein Sonnenstrahl zeigte sich.

    Wir diskutierten schon länger darüber uns ein Buch zu kaufen.
    Google verriet uns den Standort einer auswahlreichen Buchhandlung im Inselteil "Haad Rin" (dort findet monatlich auch die Fullmoonparty statt.)

    Auf gings, bereits um 9:00 Uhr sassen wir auf dem Bike.
    Die Strassen komplett überschwemmt, das Beste kommt aber noch.
    Solche Strassen haben wir beide glaube ich noch nie gesehen. Kurven, schärfer als das Küchenmesser der Mutter und Steigungen von ungelogen mehr als 60 Grad.

    Der Regen und das viele Wasser vereinfachten die Fahrt nicht gerade, trotzdem gelangten wir nach geschätzten 40 Minuten nach Haad Rin.
    Das Dorf ist bis auf die wenigen Tage vor und nach der Fullmoonparty jeden Monat komplett leer. Viele Geschäfter geschlossen, etc.

    Leider sah es auch mit unserem Buchladen nicht wirklich gut aus...😩 Die Seitenstrasse haben wir zwar gefunden, doch das Gebäude stand leer. Von Einheimischen erfuhren wir, dass die Buchhandlung bereits vor längerer Zeit geschlossen habe..

    Aus Frust: erstmal ins Restaurant um ein Pad Thai zu geniessen.

    Der Regen, immernoch als stetigen Begleiter, machten wir uns daraufhin wieder auf den Rückweg.

    Mittlerweile waren gewisse Strassenteile komplett überflutet.

    Voller Elan nahmen wir die Kurven und überwindeten die ein oder andere Steigung.
    Schliesslich, unser Lieblingsort, wo das Bike auch von der anderen Seite her nicht richtig wollte.

    Cyrill, als Optimist bekannt, im zweiten Gang auf die Steigung zu rasend war zuversichtlich. Das Bike auch, aber leider nur bis zur Hälfte der Steigung. 😔
    Schalten in so langsamen Tempo? Fehlanzeige.

    Entweder der Motor "verreckt" oder man bleibt beim Schalten hängen.
    Hätte man die Szene von unten gefilmt, klarer Fall für "Oops die Pannenshow".

    Stehend konnte Cyrill das Bike mitten im Hang noch so halb hinwerfen, dann war erst mal rutschen angesagt.

    Cyrill zur Seite, Natascha mit einem eleganten Purzelbaum rückwärts. Als ich mich zu Ihr umdrehte, stand Sie bereits wieder auf den Beinen! Leichtfüssig und Athletisch.

    Sorgen um das Wohlergehen von Natascha standen Cyrill ins Gesicht geschrieben, genau diese Sorgen, welche sich in der nächsten Sekunde in Luft auflösten.
    Das Geschreie hätten noch eher den Oscar verdient als Leonardo Di Caprio. Unglaublich und für Cyrill auch gleich ein Zeichen, dass Sie kerngesund war! Ausnahmsweise war das Schreien also mal Beruhigung statt Aufregung. 😂👌🏻

    Spass beiseite, wir hatten jede Menge Glück. Ein Paar Schürfwunden bei Cyrill, das war's!

    Bike aufstellen an so einem Hang, Fehlanzeige.
    Aber auch hier war ein freundlicher Thai, welcher extra aus dem trockenen Auto stieg, an Ort und Stelle.

    Mit einem Schock ging es wieder in Richtung Bungalow. Das musste erst bei einem Mittagsschlaf verdaut werden.
    (Der Fuss von Cyrill wurde mittlerweile bereits verbunden)

    Das Abendessen nahmen wir dann in Thong Sala zu uns, feinstes Barbeque, einen Caesar Salad und eine Flasche Wein, so spielte auch der Regen keine Rolle mehr.

    Am Abend stand die Thai Fight-Night an. Wir wurden mit dem Taxi vom Resort zum Ring gefahren.
    Das Ganze war super organisiert. Nicht ganz billig (CHF 20.- pro Person) aber auf jeden Fall sehenswert!

    Englischessprechender Kommentator, eine Bar mit kalten Getränken und jede Menge Wetten vor jedem Kampf.
    Cyrill natürlich komplett im Wettfieber, dachte er könne hier gross mitmischen.

    Als er dann die Beträge der Einheimischen hörte, welche schon zum ersten Kampf gesetzt wurden, wahnsinn! 😜

    Die nächsten Paar Stunden hörte man nur aufprallende Ellbögen und klatschende Fausthiebe 👊🏻.
    Das Glück war wenigstens hier auf unserer Seite: Aus 100 Baht (knappe 3.-) wurden 200 Baht (6.-) absolute Meisterleistung! 😂

    Voller Adrenalin aber doch etwas beschwipst ging es dann zurück ins Bungalow! Der ganze Tag war im Grossen und Ganzen doch erlebnisreich, aber der verdammte Regen liess sich auch jetzt noch nicht abschalten...
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  • Día 46

    01. März 2017, Koh Phangan

    1 de marzo de 2017, Tailandia ⋅ 🌙 23 °C

    Von unserem gestrigen Schock etwas erholt, brachten wir unseren Töff zurück. Zwei, drei kleine Krazer wies das Fahrzeug auf. Der Vermieter (ein Einheimischer) war stinksauer. Bis wir herausgefunden haben, dass er uns nicht richtig verstand. Er dachte, wir wollten ihm dies verheimlichen.

    Wir bezahlten den "Schaden" natürlich und danach war das Ganze gegessen.

    Zurück im Bungalow chillten wir noch eine Runde bevor's dann um 14.00 Uhr in die Thai Cooking Class ging.

    Noi, unser Lehrer holte uns kurz nach 14.00 Uhr im Resort ab. In seinem Kochlokal angekommen, wurden wir freundlich von seinem Bruder in Empfang genommen. Als Erstes wurde der Ablauf bei einem gemütlichen Latte Macchiato besprochen... Wir durften die Menü's selber auswählen und entschieden uns für folgende Gerichte:

    * Vorspeise: Papaya Salad
    * Hauptgericht: Massaman Curry & Pad Thai
    * Dessert: Mango Sticky Rice

    Danach ging's zum bekannten Markt in Thong Sala um die fehlenden Zutaten zu besorgen.
    Das einheimische Einkaufen, ein Highlight.
    Uns wurden Gewürze, verschiedene Saucen, Gemüse, etc. erklärt, wann was verwendet wird und wie man welchen Geschmack erzielt.

    Zu Fuss ging es dann zurück zum Kochlokal.
    Die Küche war einfach aber mit viel Liebe eingerichtet.
    Der Bruder bereitete alles vor.

    Starten konnten wir mit dem Papayasalat.
    Vorweg wählten wir die "not to spicy" Option, eine Chillischote, später unser Verhängnis! 😂

    Uns wurde alles Schritt für Schritt erklärt.
    Jedes Gericht durften wir zuerst einmal kochen und probieren, im Nachhinein wurde dann noch eine Portion für das darauffolgende Abendessen vorbereitet.

    Der Kochlehrer wahr sehr freundlich und achtete besonders darauf, dass wird jeden Schritt auch begriffen.
    Fazit zum Kochkurs: Für knappe CHF 30.- pro Person absolut empfehlenswert, vor allem als Schlechtwetterprogramm. (Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird es bei dir aber so oder so nicht regnen, dieses Glück dürfen jeweils nur wir erleben)

    Erschöpft und fast schon gemästet wurden wir von unserem Kochlehrer wieder beim Bungalow abgesetzt, auch jetzt kümmerte sich der Regen stets darum, dass man sich sicher nicht einsam fühlte. 😔

    Ein Powernap wurde vorgeschlagen, wir beide entschieden uns dafür.

    Lediglich um 23:00 Uhr erwachten wir urplötzlich mit einem enormen Kohldampf.
    Der Weg zum nächsten Supermarkt (7 Eleven) war unausweichlich, da musste noch etwas rein in die Mägen 😜.

    Bald schon wurde es im Bungalow Foresti/Besson dunkel.
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  • Día 47

    02. März 2017, Koh Phangan

    2 de marzo de 2017, Tailandia ⋅ ☀️ 26 °C

    Tag 4 im Hansa Resort und noch immer regnet es! 😔Unser schönes Meer-Bungalow mit Liegestühlen konnten wir leider nicht richtig auskosten...

    Daher entschieden wir uns, nochmals einen Roller zu mieten. Diesmal ein etwas Kleineren. 😝
    Wir fuhren (langsam) ins Zentrum von Phangan und flanierten den ganzen Nachmittag rum. Direkt nach Ankunft befand sich vor unserer Nase den so fest erhofften Bücherladen. Es gab zwar keine riesen Auswahl aber es reichte für uns. Mit unseren neu ergatterten Bücher ging es weiter zu den Esständen. 😜Wir assen so viel es ging, was soll man bei diesem "Huddel-Wetter" ansonsten auch machen. Normalerweise regnet es zwei, drei Stunden und gut ist, aber bei uns hörte es nicht auf. ☔

    Pflotschnass im Bungalow angekommen, lasen wir über 4 Stunden - das tat uns beiden wirklich gut! 😍

    Da heute (leider bereits) unser letzter Abend auf der Insel ist, entschieden wir uns nochmals gediegen am Strand unseren "Abschluss" zu feiern. Beim Milky Bay Resort genossen wir ein ausgiebiges BBQ.

    Auch in Koh Phangan gibt es ein Rotliechtviertel, mit diversen Bars, Billiardtischen und guter Musik, welches wir uns nicht entgehen liessen.
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  • Día 48

    03. März 2017, Koh Phangan / Koh Tao

    3 de marzo de 2017, Tailandia ⋅ ⛅ 26 °C

    ** Nächster Halt; KOH TAO **

    Es war uns wichtig auch noch eine andere Insel am Golf von Thailand erleben und erkunden zu dürfen.

    Wir entschieden uns für Koh Tao.
    Bekannt für die wunderschönen Buchten und atemberaubenden Tauchplätze.

    Unser neuer Kollege auf Phangan kam uns mit dem Auto im Bungalow abholen, solltest du Mal die Absicht haben nach Phangan zu gehen, frag uns nach seiner Nummer.

    Selbstverständlich war am Abreisetag strahlend blauer Himmel, diesen konnten wir zum Glück auch auf der Fähre geniessen. Knappe 20.- für beide.

    Die Fähre benötigt von Phangan nach Koh Tao ca. 1.30 h, wir empfehlen trotz anderen Meinungen und Rezessionen das Speedboat Lomprayah zu nehmen. Die normale Fähre schwankt so stark im Wasser, dass sich eine bis jetzt noch unentdeckte Krankheit in Natascha zeigte: Seekrank 😂 wir beide konnten aber trotzdem noch drüber lachen und abgesehen von der Bleichheit im Gesicht, welche ungelogen weissem Marmor glich, war ja alles in Ordnung.

    Natürlich wurde von Cyrill eine Cola zur Beruhigung des Magens und Ausgleich des Zuckerhaushaltes organisiert.

    In Koh Tao angekommen, wartete unser vom Hotel organisierte Driver bereits auf uns.
    Mit dem Truck ging es dann in unsere Villa.
    Was uns aufs Erste direkt ins Auge viel waren die vielen Leute, hauptsächlich Touristen. Nicht so cool, auf Phangan sieht man praktisch nur Einheimische.

    Die Strassen zur Villa waren auf jeden Fall auch vielversprechend. 😅

    Die Villa von aussen, wunderschön!

    Lässig hüpften wir vom Truck, Janine, die Inhaberin wartete bereits auf uns.

    Nach ein paar Minuten bemerkten wir den auffällig schweizerischen Akzent in Ihrem Englisch. Sie war Baslerin.

    Die Villa war ein absoluter Traum und die Aussicht fantastisch. Tagsüber.

    Wir verbrachten einige Stunden auf der Terasse und begaben uns nach Eindunklung in Richtung Stadtzentrum. Einen Roller hatte Cyrill auch bereits organisiert.

    Auch da, viele Touristen, laute Musik, nicht so entspannt. Nach dem Essen und einem Drink ging es deshalb auch wieder nach Hause.

    Dort angekommen, inspizierten wir unser Wohn- sowie Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend kroch tatsächlich eine Kakerlake der Wand entlang.
    Nach dem Erlebnis in Kambodscha nun auch noch Kakerlaken??

    Wir fingen Sie mit einem Glas ein. Naja, Natascha fing sie ein, von Cyrill war zu dem Zeitpunkt überhaupt nichts mehr zu sehen. 😂 Eine war ja noch akzeptabel.
    Beim Zähneputzen aber sahen wir im Badezimmer ein riesen Fieh am Boden, so eine Kakerlake hat noch niemand gesehen!

    Wir flüchteten und verbrachten die Nacht gemeinsam auf dem Sofa (bitzli eng), ein SMS an die Inhaberin wurde bereits gemacht. Von Schlafen war keinesfalls die Rede.

    Und wie kann es sein, dass eine solch schöne, saubere Villa Kakerlaken hat?!

    Gute erste Nacht auf Koh Tao. Das Wetter zwar gut, aber das Glück noch immer nicht auf unserer Seite. 😅
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  • Día 49

    04. März 2017, Koh Tao

    4 de marzo de 2017, Tailandia ⋅ ⛅ 22 °C

    Der eigentliche Grund wieso wir uns auf Koh Tao befinden ist ja das Tauchen.
    Somit war für uns der Tagesablauf klar:
    Welche Tauchschule und wann anfangen?

    Die Bekanntschaft von einer Kakerlaken lässt uns die Nacht hindurch nicht los, kaum ein Auge zugetan, ist auch klar, wenn man auf dem Sofa nächtigt.

    Die Inhaberin hat bereits auf das noch in der Nacht zugestellte SMS reagiert.
    Aufgebracht kamen am späteren Morgen zwei Thais zu uns an die Villa.
    Sie wollen die Kakerlaken suchen. 🙈
    Erstens findet man diese bestimmt nicht tagsüber, jedoch hatten wir eine als Beweis in einem Glas gefangen.
    Mittlerweile ungelogen ca. 20 Eier.

    Der Typ merkte gar nicht wie ernst das Thema Kakerlaken eigentlich ist. Durchsucht die Räume obschon wir sagten, dass diese ersts Nachts nach vorne kommen.

    Zum krönenden Abschluss jedoch hebt er das Glas zusammen mit dem darunter geschobenen Papier hoch und läuft zum Ausgang.
    Während des Laufens entfernt er tatsächlich das Glas. Was für ein Vollidiot.
    Die grosse Kakerlake fällt auf den Boden, etc. auch hier ein klarer Fall für die Pannenshow.
    Doch das war noch nicht alles, statt die Fiecher zu verbrennen oder gar auszurotten, schmeisst er sie im vollen Ernst einfach den Balkon runter.
    Das er nicht noch Freieintritte in unsere Villa mitgab war auch schon alles!

    Die Inhaberin fand es gar nicht lustig, schlussendlich wechselten wir in eine andere Villa.

    Das weitere Erlebnis verarbeiteten wir mit etwas Lesen.
    Die Bücher sind top!

    Gegen den Abend ging es Richtung Tauchschule, wir liessen uns über eine Stunde beraten. Die Tauchschule "Scuba Shack" tat es uns an und wir verabredeten uns zum morgigen Treffen um die Formalitäten zu klären.

    Der Fuss (Töffunglück) von Cyrill musste nun doch behandelt werden. Eine Wunde, welche schon fast zugewachsen ist, nochmals aufkratzen und reinigen, gibt schönere Erlebnisse.
    Fortan wird das jeden Tag gemacht, die Infektgefahrt im Ausland ist sehr hoch!

    Das Abendessen liessen wir uns jedoch nicht entgehen, das Beachlokal "FIZZ" bietet Tische direkt am Strand und gutes Essen.

    Mit dem Roller wieder zurück in die Villa, liessen wir den Abend dort ausklingen.
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