Turki
Adana

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 34–36

      Meeresrauschen

      28 April, Turki ⋅ ☁️ 23 °C

      Ein wunderschöner Platz auf den Klippen.

      Mit drei jungen Türken unterhielten wir uns, einer war stolzer Kurde, einer, der etwas englisch konnte, zeigte uns Bilder von seinem Restaurant in Adana. Wir sind jetzt "Instagram Freunde"😅. Und natürlich mussten wir mit aufs Foto!

      Später gabs gegrillten Lachs mit sehr guten Bratkartoffeln (von Andi)😋😋😋.
      Sepp ist mittags mit Erich nach Gaziantep gefahren, um Grazyna vom Flughafen abzuholen.
      Auch am nächsten Tag blieben wir noch, weil es hier so wunderschön, ruhig und entspannt ist. Eine Vogelbeobachtung machten wir, konnten ihn aber bis jetzt nicht bestimmen. Ein sehr interessanter blauer 🐦. Sein Gesang, naja, eher ein Gekrächze erinnerte etwas an einen Papagei. Eine weitere Beobachtung könnte der Halsbandfrankolin gewesen sein.
      Nachtrag. Der blaue Vogel hat sich als Blauracke entpuppt.
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    • Hari 220

      Adana, Tag 2

      8 April 2023, Turki ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern haben wir Anne und Angelo wiedergetroffen. Zuletzt hatten wir uns in Saudi gesehen.

      Wir beschließen heute morgen gemeinsam Frühstücken zu gehen. Nach etwas suchen finden wir ein kleines Café in dem wir ein tolles türkisches Frühstück bekommen.

      Wie schon in Van haben wir gedacht, die hören garnicht mehr auf, Leckereien zu bringen. Auch Tee wurde immer wieder nachgeschenkt.

      Was gibt es schöneres, als mit lieben Menschen ein ausgiebiges Frühstück zu genießen und die Zeit zu vergessen.

      Den Nachmittag haben wir dann genutzt noch das ein oder andere zu reparieren und ansonsten uns ausgeruht.
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    • Hari 219

      Adana

      7 April 2023, Turki ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es 350 km nach Adana. Über die Autobahn durch das Erdbebengebiet.

      Wir sehen viele Zelte, vereinzelt kaputte Häuser. Und so gedenken wir heute der mehr als 56.000 Menschen,die es nicht überlebt haben und deren Familien.Baca lagi

    • Hari 2

      2. Day Adana I

      21 Ogos 2022, Turki ⋅ ⛅ 33 °C

      On the second day of our stay in Adana, we decided to explore the city and visit the big mosque with six minarets. It is said to be the largest mosque in Turkey.

      We walked along the promenade, passed some parks and finally came to the mosque which we explored.

      Afterwards we went into town for a meal, unfortunately it was Sunday, so there wasn't much going on and most of the shops were closed.

      Fun Fact: All hairdressers are closed on Sundays.

      In the evening I went out again and continued my food tour.
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    • Hari 1

      1. Day Adana II

      20 Ogos 2022, Turki ⋅ 🌙 27 °C

      Our first restaurant was called Sef Kepab and is very well rated. Of course, we first had a look at the world-famous Adana Kebap, plus lamb on the spit (Turkish: Kuzu) and many little extras. It was outstanding.

      Later we tried kadayef with kaymak, which is a sweet. Unfortunately, I forgot to record it because we wanted to eat directly. :)

      Towards the end of the evening we went again to a sirdanci, which means offal specialist.

      There was small intestine, large intestine and stomach filled with rice and minced lamb with its own sauce. I know it's not for everyone, I thought it was delicious!

      If anyone is disgusted, they should think about how a sausage is made. ;)
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    • Hari 1

      1. Day Adana I

      20 Ogos 2022, Turki ⋅ ☀️ 29 °C

      Adana (Hittite Adaniya) is Turkey's fifth largest city with more than 2.2 million inhabitants (2021) and the capital of the province of the same name.

      The city probably dates back to a Hittite settlement: Adaniya has been mentioned in historical Hittite texts since the 16th century BC.

      There are various sources for the origin of the name Adana. It is supposedly derived from Adanos, the son of Uranos from Greek mythology. Another possible origin is the derivation from Adanyia, an area near Kizzuwatna in the Hittite Empire.

      To us:
      We arrived in Adana at the Otogar and decided to take a taxi to our accommodation. The ride took about 15 minutes and cost us about 80 Lt.

      After first learning about the city and finding out that Adana is the Turkish capital of good food, we decided to visit some of the very well rated restaurants.

      As we didn't have much cash left, we first had to find an ATM that didn't charge interest. Beware. Most banks in Turkey charge interest even if you have an interest-free credit card, which can be between 5-20%. The only two banks that do not charge interest are HSBC, which is very reliable, and PTT, which is a kind of Turkish Postbank.
      Unfortunately, the second bank is not entirely reliable. We unfortunately had to walk for a long time because the Google entries were not always up to date. When we were finally able to withdraw money, we bought an Adanakart and took a Dolmus back to our accommodation, as there are many good restaurants in the area.
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    • Adana-Kebab in Adana

      28 April, Turki ⋅ ☁️ 25 °C

      Erfreut stellen wir am Morgen fest, dass vom Gewitter nichts mehr übrig ist und im Zelt, dass bekanntermaßen bei Regen die eine oder andere kleine Schwachstelle aufweist, alles trocken geblieben ist. Nach dem Frühstück machen wir uns im wahrsten Sinne des Wortes vom Acker. Sehr entspannt geht es los, wir müssen eine ganze Weile lediglich auf dem Fahrrad sitzen und lenken. Aus 1300m Höhe geht es nämlich erst einmal hinab bis unter 500m. Ein bisschen ist es so, als würden wir mit der Abfahrt in eine neue Welt eintauchen. Wir lassen die felsige und eher karge Gebirgswelt hinter uns und finden uns inmitten völlig anderer Vegetation wieder. Oliven-, Feigen-, Granatapfel- und Zitrusfrüchtebäume sehen wir nun rechts und links der Straße, außerdem reichlich bunt blühende Blumen, Büsche und Kakteen sowie Palmen. Selbst die Luft ist irgendwie anders, ein erstes "Mittelmeer-Gefühl" kommt auf. Etwas weniger idyllisch gestaltet sich ein Abschnitt, den wir auf der Bundesstraße radeln, dafür kommen wir hier aber ziemlich flott voran. Wieder abseits des Autoverkehrs folgen wir einer Schotterpiste. Unterbrochen wird unsere Fahrt auf dieser Nebenstrecke kurz, weil eine Senke überflutet ist. Also: Räder abladen, mit den Taschen durch das Wasser waten und schließlich Fahrräder ans andere Ufer tragen. Weiter geht's durch eine überwiegend landwirtschaftliche Gegend, bis wir das Bedürfnis nach einem Päuschen verspüren. Kaum steigen wir vom Rad ab, wird ein Autofahrer auf uns aufmerksam, der gerade in die Einfahrt zu seinem Grundstücks abbiegen will. Er spricht uns an und fragt, ob er uns auf ein Getränk einladen darf. Wir nehmen das Angebot an und schieben unsere Fahrräder durch das große Eisentor auf das Grundstück. Von der Straße konnte man nicht erkennen, dass sich hier ein kleines Paradies verbirgt. Onur bietet uns Stühle im herrlichen Garten unter einem Maulbeerbaum an und serviert uns ein Glas Wasser. Kurz darauf gesellen sich seine Frau, seine Schwägerin und seine Schwiegereltern zu uns. Wir erfahren, dass Onur Sales Manager bei Audi ist und dadurch auch schon oft in Deutschland war. Seine Frau arbeitet als Englischlehrerin, was die Kommunikation sehr erleichtert. Die beiden wohnen eigentlich im Mersin und sind aktuell zu Besuch hier. Während wir gemeinsam im Garten sitzen, bringt man uns nacheinander frisch gepressten Saft von Grapefruits aus dem Garten, Kaffee, selbstgemachte Börek sowie diverse Früchte direkt vom Baum. Wir sind beeindruckt, was alles in diesem Garten wächst: Zitronen und Pfirsiche in rauen Mengen, die auch verkauft werden, daneben für den Eigenbedarf Grapefruits, Orangen, japanische Pflaumen in süßer und saurer Form, Maulbeeren, uns unbekannte Früchte sowie verschiedene Gemüsesorten. Mit Plastiktüten bewaffnet machen wir alle zusammen einen Rundgang durch diese herrliche Oase, es soll fruchtiges Proviant für die Fahrt gepflückt werden. Auch die Börekreste sollen wir uns einpacken, verhungern werden wir also heute definitiv nicht. Nach einem Abschiedsfoto verlassen wir dankbar diese supernette Familie und setzen unsere Etappe fort. Mit Rückenwind düsen wir in flotter Geschwindigkeit durch ebenes Terrain in Richtung Adana. Nach dem ständigen Wechsel von bergauf und bergab genießen wir es sehr, mal wieder durch eine "platte Gegend" zu fahren, ganz simpel Fahrradfahren, herrlich. Während wir auf einem Hauptstraßenabschnitt unterwegs sind, passiert es uns nicht zum ersten Mal, dass wir bei einer Polizeikontrolle herausgewunken werden. In der Regel scheint dies stets neugierig motiviert zu sein, die schwer bewaffneten Polizisten wirken zwar etwas befremdlich auf uns, sind aber immer sehr freundlich, heißen uns willkommen und zeigen sich interessiert an unserer Reise. An einer Kontrollen bekamen wir zwei Flaschen Wasser geschenkt, heute dient das Herauswinken dazu, uns beiden jeweils einen Pfirsich in die Hand zu drücken und uns eine gute Reise zu wünschen. Kurz vor Erreichen der Millionenstadt Adana wollen wir am Straßenrand noch eine kleine Rast mit Heißgetränk und etwas Obst einlegen. Es dauert allerdings nicht lange, bis ein Transporter hält und der Fahrer sowie sein kleiner Sohn aussteigen. Der Fahrer möchte uns in sein Haus zum Essen einladen. Das ist zwar total nett, aber wir können uns nicht von einer Einladung zur nächsten hangeln. Irgendwann würden unsere Mägen streiken und unser Ziel würden wir auch nicht erreichen. Heiko lehnt also auf türkisch dankend ab, was in diesem Fall aber nicht wirklich akzeptiert wird. Immer wieder redet der Mann auf uns ein, dass wir doch zum Essen kommen sollen, sein Sohn übersetzt uns das Anliegen auf seinem Handy. Er lässt nicht locker und als wir das Ganze irgendwann als etwas zu aufdringlich empfinden, brechen wir unsere Pause ab, verabschieden uns und radeln weiter. Nach etwas mehr als zehn Kilometern auf teilweise palmengesäumten Straßen erreichen wir Adana, wo wir das Hotel İbis ansteuern. Unsere Räder parken wir in der Tiefgarage und uns selbst in einem netten Zimmer in der vierten Etage. Nachdem wir uns einer Grundreinigung unterzogen haben, verlassen wir das Hotel, um in der Stadt essen zu gehen. Kaum aus der Tür heraus treffen wir auf einen Taxifahrer, der eine Empfehlung für uns parat hat. Das Elem-Restaurant ist schnell gefunden und der Tipp erweist sich als ausgezeichnet. Wir sitzen bei angenehmen Temperaturen draußen und genießen hervorragenden Adana-Kebab in Adana. Ein paar Straßen weiter genehmigen wir uns dann noch einen türkischen Kaffee und die hier typische Nachspeise Kadayif mit Sahne, köstlich! Was geht es uns doch gut! Auf dem Rückweg zum Hotel machen wir noch einen kleinen Umweg an der beleuchteten Sabancı-Moschee und dem Fluss Seyhan entlang. Morgen werden wir noch einmal bei Tageslicht wiederkommen, denn geplant ist ein Ruhe-, bzw. Sightseeingtag hier in Adana.Baca lagi

    • Hari 33–34

      Über die Taurus Berge ans Meer

      27 April, Turki ⋅ ☁️ 25 °C

      Die heutige Fahrt von Kappadokien ans Meer war sehr abwechslungsreich.
      Vorbei auf recht ebener Strecke an Beton/Zementfabriken? zeigten sich plötzlich schneebedeckte Berge vor uns. Es wurde immer hügeliger bis wir nach kurvenreicher Strecke, über einen ca. 1600 m hohen Pass, wieder flaches Gebiet erreichten. Die Straße war insgesamt schlecht, an manchen Stellen jedoch grauenhaft. Die Ortschaften, durch die wir kamen, erinnerten mich an das Rifgebirge. Läden an Läden, dazwischen rauchende Grills am Straßenrand.
      An einem gigantischen Bauprojekt fuhren wir vorbei. Mehrere riesige Produktionshallen und sogar eine Autobahn? wurden hier neu gebaut.

      Mit der Ebene begann sich auch plötzlich die Vegetation zu verändern. Erntereife Getreidefelder, blühender Oleander, jede Menge Feigenbäume und Palmen.

      Dann erreichten wir unseren Stellplatz am Meer. Flacher Sandstrand, aber vermüllt. Es war unglaublich windig und wir parkten ziemlich geschützt neben Oleanderbüschen. Später zog ein Gewitter auf. Rund um uns grollte und blitzte es.
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    • Hari 2

      Adana Tag 2

      2 Mei 2022, Turki ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ist Zuckerfest und die Straßen leergefegt. Ich war froh, dass ich heute irgendwas zum Frühstücken gefunden habe.

      Auf der Karte hab ich die Uni direkt an einem See ausgemacht und habe gedacht, dass man dort im Grünen ein bisschen wandern kann. Da die Stadt leer war und ich genügend Zeit hatte, hab ich mir überlegt, ich laufe einfach mal über die Hauptstraßen dort hin. Das hat erstaunlicherweise gut geklappt, weil wirklich überall Bürgersteige waren, sogar an Autobahnauffahrten.
      Was aber nicht so gut geklappt hat, war in der Natur zu wandern 😄 Alles, was einladend aussah, war eingezäunt und man konnte nie wirklich irgendwo in einen Wald oder bis an den See gehen.
      Zumindest von der Uni aus hatte man wirklich einen schönen Ausblick. Dort waren überall kleine Cafés um den Ausblick zu genießen…zumindest in Theorien. Denn wie der Stadt, war ich auch mit ziemlich vielen Straßenhunden und -katzen alleine auf dem ganzen Unigelände und die Cafes waren natürlich geschlossen 😂
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    • Hari 1

      Adana Tag 1

      1 Mei 2022, Turki ⋅ ⛅ 25 °C

      Der erste volle Tag Türkei neigt sich dem Ende. Heute war ich hauptsächlich im Zentrum von Adana unterwegs, in ein paar Parks am Fluss und in den kleinen Gassen der Altstadt. Und die Altstadt kann man sich mit den kleinen Gassen und tausenden von Geschäften auf der Straße genau so wuselig vorstellen, wie man es aus Filmen und Co kennt.

      Im Gegensatz zu der USA Reise ist es weitaus schwieriger alleine zu reisen, weil es schon eine ziemlich andere Kultur ist und keiner wirklich Englisch spricht.
      Die Einzigen waren mein Vermieter vom AirBnB und ein Kellner im Irish Pub.
      Deswegen fungiert Murat in etwa stündlich als mein persönlicher Berater ☝️ Sorry Murat, aber das wird in den nächsten Tagen auch nicht weniger 🤷‍♂️

      Mit Hängen und Würgen habe ich heute zB. ein Busticket nach Kappadokien gekauft. „Hängen“ steht in diesem Fall für meine nicht wirklich vorhandenen Sprachkenntnisse und „Würgen“ für die ausbaufähige Benutzung von Übersetzungsapps. Also ob ich’s wirklich gekauft habe, erfahre ich am Dienstag😄

      Aber das Essen entschädigt für Vieles. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder Adana Kebab essen kann, wahrscheinlich bin ich jetzt total versaut und verwöhnt😄
      Eig mache ich auch nichts anderes als Essen. An jeder Ecke gibt es irgendwas, wo man eig nicht widerstehen kann. Deswegen werde ich auch mit meinen Prinzipien brechen und ab und an Bilder von Essen posten. Schande über mein Haupt ☝️

      Ansonsten habe ich mit Mustafa, dem Kioskbesitzer von nebenan, und seinen Kindern ein bisschen Fussball gespielt. Natürlich haben wir beide die kleinen Scheißer ganz schön nass gemacht. Aber noch erwähnenswerter ist, dass die FC Hymne in Adana verbreitet wurde, dass mehr Zuschauer auf Balkonen generiert wurden als in der BayArena (vor Corona) und vor allem, dass ich mich dabei nicht verletzt habe 🤯🤯
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Adana, Propinsi Adana, أضنة, ܐܕܢܐ, Adana ili, Адана, Правінцыя Адана, আদানা প্রদেশ, Província dAdana, پارێزگای ئادانا, Adanská provincie, Edene, Επαρχία Αδάνων, Provinco Adana, Provincia de Adana, Adana provints, Adana probintzia, استان آدانا, Adanan maakunta, אדנה, Adana Praant, Ադանայի նահանգ, Provinsi Adana, Provincia di Adana, アダナ県, ადანის პროვინცია, Аdana walayati, 아다나 주, Adanas ils, अदना प्रांत, Wilayah Adana, Provinsen Adana, ਅਦਾਨਾ ਸੂਬਾ, ادانا صوبہ, Provincia Adana, Intara y’Adana, Adana Province, Adana eanangoddi, Mkoa wa Adana, Вилояти Адана, จังหวัดอาดานา, Lalawigan ng Adana, ئادانا ۋىلايىتى, صوبہ آدانا, ადანაშ პროვინცია, 阿达纳省

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