Turchia
Edirne

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Le 10 migliori mete di viaggio Edirne
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 17

      Letztes Camp in der Türkei

      31 luglio 2023, Turchia ⋅ ☁️ 26 °C

      An diesem Campingplatz, welcher direkt am Meer gelegen ist, haben wir uns mit 6 weiteren Teams getroffen. Nach dem Baden haben wir gemeinsam für einen Einheimischen und natürlich für uns Döner gemacht. Nach dem Essen war Party an der Beachbar angesagt.Leggi altro

    • Giorno 91

      Finally in Turkey

      28 agosto 2020, Turchia ⋅ ☀️ 31 °C

      As soon as they heard the zipper of the tent, the dogs were all over us to get some cuddles. They had slept right next to the tent. What a happy welcoming in the morning!
      We cycled to Svilengrad where we had our last breakfast in Bulgaria. Then it was time to cross the border to Turkey. We weren't sure how strict they are in Corona times, but had heard from other cyclists that border crossing is rather smooth. And indeed, it was. On the Bulgarian side, they checked our passport twice. Then, there was a car desinfection site which we as cyclists just ignored. The guy took my temperature instead - and indicated Herbert to just go through when I didn't have a fever or anything. Because if I'm ok, he would be ok as well. The passport control on the Turkish side was smooth as well. They let us pass all the cars and gave us our stamp. There was a Corona test centre right next to the road, but it seemed to be more relevant for people leaving the country, so we ignored it.
      And here we are in Turkey! We cycled to Edirne, the first city after the border. We quite liked it with its impressive mosques and a cosy city centre. First, we sat down at the mosque, watched people and listenend to the muezzin during Friday prayers. Afterwards, we went to the main street. Straight away, we felt the difference in culture. People were super friendly, two of us came over and invited us for food, offered a place to stay and any other help we need. We accepted an invitation for a coffee and chatted a bit with Sadegh before continuing to our warmshowers host for the night. We expected to stay with Özgür who had accepted my request. But as he was on holidays, his flatmates Esin and Şashenem welcomed us warmly instead. They cooked dinner, we talked a lot with the help of Google Translate and watched a movie at night. What a great start into our Turkish adventure!
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    • Giorno 151

      Edirne

      25 ottobre 2023, Turchia ⋅ ⛅ 26 °C

      Ce matin, on fait un bon ménage de la cellule et du rangement en prévision du retour. On se rend ensuite à Edirne, dernière ville turque avant la frontière. Un petit tour en ville et dernière nuit en Turquie.Leggi altro

    • Giorno 61

      Tag 59.2: 🇹🇷 Türkiye

      17 ottobre 2023, Turchia ⋅ ☁️ 19 °C

      Vor dem Grenzübertritt in die Türkei waren wir etwas aufgeregt, weil wir wir irgendwie nicht genau herausfinden konnten, was wir einführen dürfen, unterschiedliche Geschichten über die Strenge der Kontrollen gehört haben und auch diverse Aussagen über die Wartedauer.
      Bereits knapp 10 km vor der Grenze stauten sich auf dem Standstreifen die Lastwagen und wir fuhren vorbei an überfüllten LKW-Parkplätzen. Überall war Polizei, denn anscheinend regelt diese den LKW-Verkehrsfluss. Wir haben uns gefragt, wie das System funktioniert und wie viele Wochen eigentlich so ein LKW für die Einreise in die Türkei braucht, bei der Masse an LKWs die hier zu warten schienen.
      Bei der Ausreise aus Bulgarien kamen wir zunächst an den Schalter zum Schichtwechsel, was bedeutete, dass wir 20 Minuten warten mussten bis sich jemand uns widmete. Das lief dann relativ schmerzfrei ab mit der Ausreise aus Bulgarien.
      Die erste Station bei der Einreise in die Türkei war die Passkontrolle, was hieß Erwachsene aussteigen und vor die Kamera. Beim nächsten Schalter, der Zollkontrolle, wurden wir dann zum Terminal D3, dem Customs Control Hangar, geschickt. Dort wurden nochmal die Dokumente von den Fahrzeugen (Fahrzeugschein, IVK bzw. Grüne Versicherungskarte) und Pässe der Halter kontrolliert und wir durften uns in die Schlange zur Kontrolle einreihen. Drei Autos standen in der Kontrollschleuse, die alle komplett auspacken mussten. Vor uns waren zwei Camper Vans (ein Deutscher, ein Russe) und es ging nichts vorwärts, weil hier gerade Pause angesagt war. Das hieß für uns geduldig warten, etwas die Beine vertreten und aufs Beste hoffen. Dann durften wir endlich in die Schleuse einfahren, bzw. so halb, da noch rechts vor uns ein Auto Platz mit Anhänger einnahm, die in aller Ruhe wieder alles einpackten und verzurrten. Unsere Zollkontrolleurin wollte in den Kofferraum sehen und hat diverse Fragen gestellt zu den Inhalten unserer Boxen und des Gepäcks, hat einen Blick in die Dachbox geworfen, wollte wissen was in unserer SUP-Tasche ist (konnten wir mit Bildern klären) und wollte, dass Robert sämtliche Fächer im unserem Wohnwagen öffnet, aber hat diesen nicht betreten. Gasfach, Stauraum unter den Betten sowie Bänken und die Küchenseite hat sie nicht interessiert. Dann konnten wir unsere Dokumente wieder am Fenster abholen und hatten nach insgesamt guten 1,5 h den Grenzübertritt geschafft - Welcome to Türkiye!!!
      Und passend zum Willkommen heißen und für das Einreisegefühl sind wir mit den Klängen des Muezzins im Sonnenschein aus den Grenzübergang (im Dreiländereck Bulgarien, Griechenland, Türkei) auf die Autobahn gefahren - was für ein erleichternder schöner Reisemoment.
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    • Giorno 5

      In viaggio per istabul

      8 agosto 2022, Turchia ⋅ 🌙 23 °C

      Partiamo da kavala alle 5.00 del mattino direzione Istanbul arriviamo alla frontiera alle 7 e siamo la prima macchina ad attraversarla. Il viaggio è molto bello, Giannino un po' in ansia, le ragazze dormono e Loredana fa fotoLeggi altro

    • Giorno 61

      Tag 59.3: 1. Stellplatz in der Türkei

      17 ottobre 2023, Turchia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir fuhren noch ca. 40 km in die Türkei hinein in ein kleines Städtchen namens „Havsa“. Dort stellten wir uns auf einen Parkplatz neben einen kleinen Park, der laut Park4night-Erfahrungen als angenehm eingestuft wurde. Und so war es auch mal wieder. Obwohl wir mitten in dem Städtchen standen, aber etwas unterhalb versetzt zur Hauptstraße, haben und ein paar Leute geschaut, aber interessierte sich nicht ernsthaft jemand für uns oder störte sich an unserer Anwesenheit.
      Robert hat alles aufgebaut und mit den Abendessenvorbereitungen begonnen während ich mit den Kindern zunächst nochmal die Hauptstraße angefahren und dann abgelaufen bin auf der Suche nach Bargeld und einer SIM-Karte fürs Handy. Fürs Bargeld musste ich erst einmal einige Bankautomaten ausprobieren, es gab hier irgendwie unzählige verschiedene, um an einen zu geraten, der keine Gebühren verlangt hat. SIM-Karte habe ich erst einmal sein gelassen, da wir eine von Turkcell wollten und mir der Preis im einzigen auffindbaren Telefonshop von Vodafone mir zu teuer erschien. Direkt an der Autobahn hinter der Grenze hätte man auch schon SIM-Karten bekommen, aber ich habe gehört, dass die Preise da oft übertrieben hoch sind. Also müssen wir halt mal ohne Internet auskommen…
      Ich bin dann mit den Kindern noch bis zum Sonnenuntergang auf den Spielplatz in den Park gegangen, damit die sich noch etwas austoben konnten. Zurück bei Homie empfing uns Papa schon mit einem tollen Abendessen und wir haben in Ruhe unseren Abend ausklingen lassen.
      Und nun noch ein paar erste Eindrücke:
      -Wer öfters schon in Asien gereist ist, hat hier von der Struktur der Stadt und Aussehen der Häuser eher ein Asien- als ein Europa-Gefühl.
      -Der Ruf des Muezzin schafft eine ganz besondere Atmosphäre.
      -Wir haben fast keine Frauen mit Kopftücher gesehen.
      -Die Jugendlichen treffen sich, wie in meiner Jugend, im Park beim Spielplatz, um Zeit zusammen zu verbringen.
      -Die Stühle und Tische beim Imbiss im Park waren nicht mal angekettet und noch da (anders als bei uns)
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    • Giorno 103–104

      night bus to istanbul

      27 dicembre 2023, Turchia ⋅ 🌙 13 °C

      i managed to get the last seat on the bus to thessaloniki at the local ticket office, got onto the bus and everything went smooth and i arrived in thessaloniki happy and well. except i didn't. as soon as i got onto the bus and off the phone with my mum, i realized i had symptoms for a sun stroke. started shivering, got super hot and pale in the face, ice cold everywhere else and pains in every conceivable part of my body. by the time i was i thessaloniki, i was fighting the urge to pass the fuck out and miss my connection to istanbul. also, i had found the room key of the hostel in my pocket, so i had to go and return in within the two hours i had before the next bus.

      somehow stumbled to the hostel (midnight at this point) and got back to the international bus terminal. the ETA came and went, no bus in sight. was super lucky to have a lady from the bus stop tell me that this particular company didn't use this terminal, so i ran over to the other side of the building where the bus, to my even bigger luck, was still waiting for me 7 minutes after it should've departed. the turkish attendants really weren't too happy with me, but it was so worn out at this point that i couldn't have possibly given a single fuck. fyi, the description of the bus gate on my ticket read "close to the main station". thanks for nothing.

      spent the next 11 hours in zombie mode, but luckily felt much better by the time we hit the turkish border, so i was actually able to appreciate the experience a bit. the turkish border post is huuge and pretty neat, and while waiting to get my passport stamped, i heard the typical religious chanting from a mosque located on the premises for the first time. that's when realization kicked in that i was going to a very different place now.

      driving into istanbul is equally impressive. it's probably the liveliest city i've been to so far, and some of the buildings along the way are mind blowing. just getting off at the bus station was already chaotic as hell, bunch of vendors shouting from their shops, people trying to lure you into a conversation with the typical "how's it going bro" and taxi drivers almost dragging you into their cars. managed to find a trustworthy mobile shop to sell me a prepaid sim card for some internet and got my first turkish dürüm from a super friendly restaurant owner. 2€ well spent.

      after some more complications, i got to my hostel, fell asleep immediately and didn't wake up until late in the evening. travel days are no joke man
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    • Giorno 15

      Karaağaç

      10 maggio, Turchia ⋅ ☁️ 17 °C

      Angekommen in der Türkei! Erst vor ein paar Monaten waren wir in Istanbul und Kappadokien und hätten nicht gedacht, dass wir so schnell wieder hier sind. Die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei ist ganz anders als alle Grenzübergänge zuvor. Meterhohe Zäune mit Stacheldraht und viel genauere Kontrollen. Direkt ab der Grenze fühlt man sich sofort wie mitten in der Türkei. Im Dorf Karaağaç schauen wir uns den alten Bahnhof an, in dem sich Heute eine Universität befindet. Außer uns ist hier kaum jemand, nur eine kleine türkische Reisegruppe.Leggi altro

    • Giorno 15

      Edirne

      10 maggio, Turchia ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf dem Programm steht für den Nachmittag noch die Erkundung der Altstadt und die Selimiye Moschee. Diese wird jedoch aktuell renoviert, weshalb man von innen nicht viel sehen kann. Stattdessen haben wir uns die Eski Moschee angesehen, die ebenfalls sehr sehenswert ist. Der Basar und die Moscheen erinnern sehr an Istanbul, nur sind weitaus weniger Touristen hier. Uns gefällt die Stadt sehr gut.Leggi altro

    • Giorno 16

      Von Edirne über die Dörfer

      11 maggio, Turchia ⋅ ☁️ 14 °C

      Da wir spontan einen weiteren Tag in Edirne bleiben, nutzen wir die Zeit morgens zum Einkaufen und einer kleinen Tour rund um Edirne. Wir halten an den Dolmen von Lalapaşa und fahren weiter über kleine Straßen durch die Region. Die Militärpräsenz ist hier sehr groß (vlt. wegen der Nähe zur bulgarischen Grenze). Als wir an einer einsamen Landstraße halten und mit der Drohne Aufnahmen von der Landschaft machen, fährt ein Militärtransporter an uns vorbei. Als wir über den nächsten Hügel fahren ist dort ein Militärposten, an dem wir direkt rausgezogen werden. Nach kurzen Verständigungsproblemen sollen wir unsere Reisepässe zeigen... diese haben wir aber im Hotel liegen lassen. Unsere Personalausweise werden dann aber auch akzeptiert und plötzlich dürfen wir weiterfahren. Sehr erleichtert geht es weiter, wir haben schon große Schwierigkeiten auf uns zukommen sehen. Da wir an weiteren Militärposten vorbeikommen, die versteckt hinter Kuppen zwischen kleinen Dörfern liegen, lassen wir die Drohne lieber für den Rest vom Tag im Auto.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Edirne, ادرنة, Ədirnə ili, ادیرنه, Әдирнә, Правінцыя Эдырнэ, Одрин, Província dEdirne, پارێزگای ئێدیرنە, Edirneská provincie, Эдирне, Επαρχία Αδριανούπολης, Provinco Edirne, Provincia de Edirne, Edirne provints, Edirne probintzia, استان ادرنه, Edirnen maakunta, Էդիրնեի նահանգ, Provinsi Edirne, Provincia di Edirne, エディルネ県, ედირნეს პროვინცია, Edirne walayati, 에디르네 주, Hadrianopolis, Edirnes ils, Едрене, एदिर्ने प्रांत, Wilayah Edirne, Provinsen Edirne, صوبہ ادرنہ, Provincia Edirne, Edirne Province, Edirne eanangoddi, Odrin, Provinca Edirne, Једрене, Mkoa wa Edirne, Вилояти Одрин, ئەدىرنە ۋىلايىتى, Едірне, 埃迪尔内省

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