Turki
Konya

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Konya
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 72

      Der Reifenservice

      16 September 2022, Turki ⋅ ☀️ 24 °C

      Das Frühstück gab es ca. nach 1 km unerwartet an einem kleinem Camp. Die Dame drückte mir einen frischen Krapfen nach dem anderen in die Hand. Leckeres Frühstück. Als ich gehen wollte, sagte sie irgendwas. Keine Ahnung, nichts verstanden. Ich gab ihr 5 TL. Sie sagte wieder etwas. Vielleicht war es zu wenig. Ich gab ihr 20 und hoffte, dass es passt.
      Über eine 15 km lange Rollsplitt Straße nach Hadem. Angst um meinen Reifen und davor plötzlich irgendwo festzusitzen.
      Vor einem Geschäft standen u. a. Fahrräder, Waschmaschinen und Besen. Ich fragte nach Fahrradreifen. Wurde gleich in eine Werkstatt für Traktor- oder LKW Reifen geschickt. Der Meister teilte mir via Googletranslate mit: „Sie brauchen einen neuen Reifen“ und „ich kann helfen“. Mir war schon klar, dass ich jetzt einen Reifen bekomme, den ich mir nie gekauft hätte. Aber selbst Schuld, wenn ich mit einem 17 Jahre alten Reifen auf große Fahrt gehe. Mustafa brachte Tee. Der Meister fuhr mit dem Auto weg. Mustafa stellt eine Frage nach der anderen. Ich verstehe nichts. Noch einen Tee. Der Meister kommt zurück mit einem Reifen und gleich montiert. 1150,- und 100 ,-TL für den Service. Noch einen „Tee zum gehen“ und dann konnte ich starten. Glaube mal nicht, dass ich den gleichen Preis wie ein Türke bezahlt habe, aber Hauptsache wieder sicher mobil. Mittagessen in der Stadt, einkaufen und weiter bis zum Abend. Es warteten noch einige Höhenmeter.
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    • Hari 73

      Über die Hochebene

      17 September 2022, Turki ⋅ ☀️ 30 °C

      Weites Land. Und kaum Höhenmeter. Karaman, die große Stadt konnte ich rechts liegen lassen, ich hatte ja jetzt einen neuen Reifen. Bis zum Abend durchgefahren und zum Schluss gab es keinen Platz mit Sichtschutz. Ich habe das Zelt dann hinter einem Maisfeld zwischen zwei anderen Feldern aufgestellt. Kurz nach Sonnenuntergang stand dann plötzlich ein Mann mit vorgehaltenem Gewehr vor mir. Die Situation war zu komisch als dass ich erschrocken gewesen wäre. Er sprach nur türkisch und die Konversation war entsprechend kurz. Als er dann sagte Camping ok, schulterte er sein Gewehr und zeigte mir auf seinem Handy noch Fotos von Wildschweinen. Das waren wohl seine Bedenken.
      Später in der Nacht, ich war gerade beim einschlafen, kam noch ein Mann mit einem Traktor vor das Zelt gefahren. Zelten sei zu gefährlich es gäbe Hunde und Schlangen. Kurze Diskussion. Ich sagte, dass ich schlafen will und er ist dann gefahren.
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    • Hari 35

      Konya, ville de Rumi Mevlana

      13 September 2022, Turki ⋅ ⛅ 24 °C

      Poğaça (brioche simit) à l'arrivée à l'autogare pour avoir du wifi. Il y a toujours une bonne raison pour découvrir une spécialité 😋

      Je me rends chez mon hôte Mustafa et j'apprends une notion en arrivant: Hiç (we are nothing/ nous ne sommes rien) hane (nous n'avons rien)

      Mustafa est un maître derviches qui fait partie d'une troupe et qui organise des événements depuis 10 ans dans un centre artistique pour chanteurs, peintres, musiciens, étudiants de l'université, stagiaires derviches tourneurs.
      Basé sur Insan (Olmak)
      Passionné de psychologie (Ergin Geçtan, psychologue turque)
      Pratiquant la flûte (neh)

      Il m'immerge d'emblée avec la venue d'un groupe et une cérémonie impro de derviches
      J'apprends qu'il faut 1001 jours pour apprendre à devenir derviche et "souffrir" 3ans, 9mois
      Il me rappelle que nous sommes comme des atomes, neutrons, et tournons dans le sens de l'horloge
      Sem'â fait partie de 18 compétences (dont s'occuper des lampes, s'occuper des errants...)
      Que l'art et la religion prennent du temps
      Les dervishes consacrent 40 jours par an et le reste est une vie classique (avec un métier...)
      Mevlevi hane (quand l'apprentissage est terminé, ils sont appelés comme ça)

      Histoire des derviches:
      Lien avec Rumi
      En allant au bazar d'or, Rumi a entendu les coups de marteau pour façonner l'or et a commencé à tourner
      Sem'â = ciel (issu de la prière arabique quand les pratiquants se penchent et font leurs prières). Permettrait d'entendre le cycle parfait de l'amour

      Cape noire représente le monde et le mal
      Le blanc, Dieu
      Les mains (droite vers le ciel, Dieu qui passe par le coeur et revient vers la main gauche pour donner)

      Je passe ensuite un moment avec la copine de Mustafa, Evren (qui veut dire univers🤩) et nous allons ensemble sur le tombeau de Shamz/Shems (soleil de la religion), disciple de Mevlana

      Au musée de Mevlana je complète les infos:
      Voici certaines des 18 compétences apprises par un derviche:
      Etliekmek (firin çeşitleri)
      Hatt (calligraphie islamique)
      Tezhib (gilding, application d'or et poudre d'or pour embellir)
      Cerag (lumière, bougie, lampe)
      Mevlevi music fait le lien avec Dieu (tradution islamique sufi), faite avec le vent, les touchers et rythmes
      Les instruments pratiqués sont la guitarNey, kudüm (double tambour), rebab (sorte de guitare) et halilah (cymbales)

      Un midi je vais dans un petit tout petit resto de locaux tester le repas Tatli (plat cuit dans un sous-plat en fonte) avec pain, yaourt, viande, tomate et piment vert

      Konya pour moi rimera toujours avec Soirée impro et communauté méga cool et amicale
      Pour le dernier soir Mustafa m'apporte un verre de vin rouge car il voulait honorer la France 😍
      Il invite des amis chaque soir (j'ai un peu l'impression parce que je suis là)
      J'ai eu droit à un défilé (entre ceux avec un look médiéval et les autres hippie du 21e siècle, je retiens aussi Bouchra d'Izmir, une merveilleuse jeune femme et Bahadir, le coeur sur la main; Merih aussi... merveilleuse chienne..)
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    • Hari 9

      Rumi Mausoleum

      4 Jun 2022, Turki ⋅ ⛅ 25 °C

      As I mentioned before, I was always a huge fan of Rumi. His philosophy and poetry have moved me. Some of his greatest life lessons are penned in beautiful short verses:

      "Your task is not to seek for love, but merely to seek and find all the barriers within yourself that you have built against it."

      “If you are irritated by every rub, how will your mirror be polished?”

      “And you? When will you begin that long journey into yourself?”

      Konya is the place where Rumi lived and worked. His mausoleum is beautiful in every possible way. As you walk inside, you will find peace almost instantaneously. You also find Rumi's own handwritten work well preserved.
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    • Tag 64: Beysehir

      22 April 2023, Turki ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute wird es spannend! Mustafa, unser WarmShowers Host, der uns in das Hotel eingeladen hat, hat ebenfalls einen Kollegen beauftragt uns die Traditionen des Ramadan Eid zu erklären und zu zeigen. Außerdem sollen wir Fahrraduniformen bekommen und damit Bilder machen. Mal schauen was das wird.
      Erstmal geht es runter zum Frühstück. Dort wird uns ein Büffet serviert mit Ekmek, dem typisch länglichen Weisbrot hier, verschiedenen Aufstrichen, Tomaten, Gurke, Salat, Schafskäse mit unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen, Oliven, Peperoni, Eiern, Pommes, Kaffee und Tee.
      Um 11 Uhr checken wir aus, fahren in den 100 m entfernten Park und machen dort erstmal noch ein wenig "Büroarbeit", wie wir unsere medialen Pflichten liebevoll nennen.
      Um 13 Uhr sind wir am "Ofisi", einer Außenstelle des Touristen-Office, in dem Mustafa arbeitet und in dem wir die nächste Nacht schlafen werden. Dort treffen wir Durmus, den Kollegen unseres Hosts und Melike, eine Freundin von ihm. Durmus ist 28 Jahre alt und Melike 23 und studiert in Polen soziale Arbeit. Sie holen direkt Trikots des Beysehirer Fahrrad-Vereins heraus und schenken uns zusätzlich noch ein Headtuch. Verglichen zu den Kopfkissenbezügen zwei sehr nützliche Dinge auf so einer Tour.
      Dann werden erstmal Bilder gemacht.
      Anschließend fahren wir mit den Rädern zu Durmus' Familie. Wir denken uns immer wieder, wenn wir das hier überleben, dann kann uns nichts mehr schocken. Rote Ampeln, Fahren auf der Gegenfahrbahn und einige Kollisionen der beiden mit dem Bürgersteig sind ganz normal.
      Bei seiner Familie angekommen lernen wir seine beiden Tanten, seinen Onkel, seine Cousins und Cousine kennen.
      Dank des Übersetzers fragen wir einiges über die Religion, deren Traditionen, natürlich auch Fußball und die Lebensweise. Sehr freundlich werden wir hier empfangen!
      Danach geht es weiter (wieder riskant durch den Verkehr) zu einer ca 800 Jahre alten Moschee, die wir betreten dürfen.
      Anschließend fahren wir beim Hauptquartier des Touri-Offices vorbei und geben dort die Fahrräder der beiden ab, die sie nur ausgeliehen hatten. Zufälligerweise treffen wir eine Freundin von Melike. Gemeinsam gehen wir im Café nebenan Tee trinken. Wir sprechen dank des Übersetzers viel über unsere Familien, unsere Reise, Traditionen und was sonst noch so anfällt.
      Weil wir dann doch etwas länger sitzen bekommen wir Hunger und gehen noch Pide (türkische Pizza) essen. Wieder wird abgelehnt, dass wir bezahlen und wir werden fast schon gekränkt angeschaut bei dem Vorschlag. Mit etwas schlechtem Gewissen gehen wir zurück zu unserer Unterkunft, dem Office.

      Leider mussten wir noch etwas feststellen: Lukas' Fahrradrahmen ist unterhalb des Gepäckträgers gebrochen. Vermutlich durch das schwere Gepäck. Also müssen wir erstmal einen Schweißer aufsuchen. Wegen des Ramadan könnte sich das aber auch noch etwas ziehen. Zum Glück können wir problemlos bei Mustafa weiter unterkommen und er ist außerdem sehr gut vernetzt und kann uns wahrscheinlich jemanden organisieren.
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    • Hari 1,158

      Konya

      25 April 2023, Turki ⋅ ⛅ 13 °C

      Mir war klar, daß ich meinen Berg verlassen musste, da nasses und kaltes Wetter angesagt sind
      Ich hatte zwar keine wirkliche Ahnung, wo ich hin will und bin einfach mal losgefahren, nachdem ich beim Friseur war

      Touristisch interessiert, wie ich es nun einmal bin, habe ich mir als Ziel die größte Karawanserei aus der Zeit der Seldschuken auserkoren. Natürlich an der alten Seidendtraße gelegen.
      Imposant. Das ist wirklich einen tolles Bauwerk. Ich bin begeistert. Allerdings nicht begeistert genug, um die Nacht dort verbringen zu wollen, wäre aber besser gewesen.
      Also bin ich weiter auf der stinklangweiligen Straße nach Konya gefahren. Natürlich habe ich mir die Stadt viel kleiner vorgestellt. Prompt verfahren, da nicht aufgepasst. Bei Regen im Stau gestanden und im Berufsverkehr gefahren. Anstrengend.
      Letztendlich auf einem kostenlosen Stellplatz am Park gelandet. Leider nicht im Park, sondern zwischen Straße und Park. Laut. Sehr laut. Alles wieder mal kostenlos und sehr gepflegt., aber ich brauche ja nichts. Es gibt hier bloß nichts anderes. Wäre ich doch mal bei der Karawanserei geblieben...

      Fotos gibt es nicht
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    • Tag 65: Beysehir

      23 April 2023, Turki ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute haben wegen des Ramadans keine Fahrradläden offen, deshalb gehen wir den Tag gemütlich an. Wir schlafen aus, essen und nutzen den Tag um mein Fahrrad in Gang zu bringen. Ich ändere die Griffposition, weil meine rechte Hand immer wieder einschläft, wechsle die Bremsbeläge und verstelle den Sattel etwas. Während ich an meinen Bremsen verzweifle (diese wieder richtig einzustellen vermag einer Meisterleistung) geht Lukas schonmal etwas für unser Mittagessen einkaufen. Im Bim, quasi dem türkischen Aldi, passiert gleich mehreres. Während er alles Nötige zusammen sucht, wird er stetig von einem Verkäufer umschwärmt, der ihm alle möglichen Rabatte andrehen will und schon fast sauer wird, als Lukas ablehnt. Draußen trifft er noch zwei belgische Radfahrer (die ersten Tourenradler in der Türkei), die von der albanisch-griechischen Grenze gestartet sind und bis nach Kirgisistan wollen. Lukas erzählt ihnen von unserer Unterkunft.
      Gegen Nachmittag kommen Mustafa, seine Tochter Sude (die perfektes Englisch spricht) und ihre Mutter von ihrer Tour in die Heimat zurück. Wir schildern ihnen unser Problem mit dem Fahrrad. Generell sind sie sehr freundlich und hilfsbereit. Sie kennen schon einen passenden Mann, der uns morgen helfen kann.
      Bald darauf setzt Regen und kurz danach sogar Hagel ein. Wir sind zum Glück gut unter.
      Dann taucht plötzlich Mustafa nochmal auf und zeigt ins eine Mail der Belgier, die Mustafa wegen des Regens über WarmShowers kontaktierten. Während wir noch nicht ganz die Situation begriffen hatten, winkt Mustafa einen Radfahrer von der Straße rein, Alex aus Manchester. Auch er hat Mustafa scheinbar kontaktiert.
      Verrückt! Da trifft man wochenlang niemanden und dann gleich drei an einem Tag!
      Es werden noch ein paar Bilder mit Alex im Fahrrad-Trikot gemacht, dann verabschiedet sich Alex zu dem Hotel, das auch ihm eine Nacht gezahlt wird.
      Am Abend gehen wir dann noch mit Alex "Etliekmek" (die türkische Pizza) und Baklava (eine Süßigkeit) essen und wir erfahren, dass er von Israel gestartet und über Jordanien gefahren ist und noch bis in die Schweiz will, eventuell auch weiter bis England oder ans Nordkap. Je nachdem, ob das Schengen-Visum reicht, etwas worüber wir uns keine Gedanken machen mussten.
      Von den Belgiern hören wir nichts mehr.
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    • Hari 83

      Beysehir

      26 November 2023, Turki ⋅ 🌧 12 °C

      The weather forecast is wet and wild for the weekend and Alice now has no waterproofs other than Alain’s airy but trendy poncho. It seems a good moment for a pause.
      The 13th century Esrefoglu mosque is a must-see. Its a flat topped structure with amazing internal woodwork. It completely stands out from the other mosques we have visited. In middle is a 3 metre deep open snow-hole in which snow was stored to keep the mosque cool and the woodwork hydrated. The main cedar columns were prepared by soaking in the adjacent lake. The Mihrab (central prayer-direction niche) is especially beautiful.Baca lagi

    • Hari 84

      Frost in Hitite land

      27 November 2023, Turki ⋅ ⛅ 0 °C

      Our time in Türkiye is coming to an end. In three days, we should be in Konya to prepare for the flight home. We arrange to pay an overdue visit to the Hitites, who ruled Anatolia from 1500 to 1000 BCE, said to have been the first to develop iron tools and weapons. After a scenic and freezing ride along the lake, we find a very peaceful monument, assembled from individual sculptures carved in volcanic rock.

      Going east, we ride along a little road through villages, meadows and broad mountains. Sure enough, the road narrows, turns to dirt and then mud, and the mudgards fill up. By now, we know what to do and we sort ourselves out.

      The mountains are shining with snow. As we climb, the temperature drops, and we cycle amongst snow and ice. A gentle meadow welcomes us at 1650m. It is comfortable until sunset, then a serious cold sets in. Time to "dance the warm-up" and brace for a night of -8C in the tent. There is no wind, and we survive well. A lonesome mini-minaret provides a local retransmission of prayers and keeps us company.

      This is such a powerful experience, every moment of the night inspires peace and beauty.
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    • Hari 85

      Cold toes, warm hearts

      28 November 2023, Turki ⋅ ⛅ -4 °C

      It’s a really chilly morning to be descending from the pass. Luckily its sunny, so hopefully that waterbottle will start to melt soon. Long narrow bands of distinctive rock formations line our route all morning.

      At lunchtime we divert to pick up provisions. Spending a euro on bread and fruit, somehow we end up being treated to a traditional local lunch with workers. A very nice and typically Turkish touch. Freshly baked flat breads, topped with meat, just out of the oven. And a refreshing yoghurt drink that we have taken to.

      As with almost all our turkish interactions, this is exclusively with turkish men. In rural areas women are very much in the background and do not interact much with us. We only ever see men driving tractors, the women are only ever passengers. Women work in the fields or are with children.

      Our night time pitch is on the next pass beside a good dirt road. We have views over the coming Konya valley and back to where we have come from. It’s just above zero and feels much easier than the night before.

      Overnight, the wind picks up considerably - we are exactly placed for maximally catching the wind. It has the perk that the tent is dry in the morning - the first time in weeks. As we battle the wind to take down the tent, a lorry driver arrives to deliver us two fresh sesame bread loops, and another then stops by to see what we are up to. It makes for a heart warming start to the day.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Konya, قونية, Кония, Konya ili, Конья, Правінцыя Конья, Província de Konya, پارێزگای قۆنیە, Konyanská provincie, Qonya, Επαρχία Ικονίου, Provinco Konya, Provincia de Konya, Konya provints, Konya probintzia, استان قونیه, Konyan maakunta, Կոնիա, Provinsi Konya, コンヤ県, კონიის პროვინცია, Konya walayati, 코니아 주, Qonye, Iconium, آستوٙن قوٙنیه, Konjas ils, Конија, कोन्या प्रांत, Wilayah Konya, Provinsen Konya, صوبہ قونیہ, Provincia Konya, Konya Province, Konya eanangoddi, Provinca Konja, Mkoa wa Konya, Вилояти Кония, Konýa, كونيا ۋىلايىتى, 科尼亚省

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