Turkey
Van

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Top 10 Travel Destinations Van
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Travelers at this place
    • Day 16–18

      Vansee

      April 16 in Turkey ⋅ ☀️ 13 °C

      Hier hat’s uns richtig gut gefallen. Vielleicht auch weil es sich ein bisschen wie zuhause anfühlt. Schneebedeckte Berge, wunderschöne Seen und grüne Wiesen mit ganz vielen Kühen. Und es ist wärmer als es aussieht.
      Auch die Stadt Van is super und viel authentischer als z.B. Istanbul. Gefühlt sind wir auch die einzigen Touris und Hannah fällt auf wie ein bunter Vogel. Und obwohl hier kaum jemand englisch spricht sind die Leute super nett.
      Der Stop hier hat sich auf jeden Fall gelohnt. 🥰
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    • Day 58

      Van-Gölü

      October 28, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      Die Brücke war abends leider nicht angestrahlt. Wir hatten eine ruhige Nacht und morgens sind wir im Nebel aufgewacht.

      Zuerst ging es auf 700m wieder durch endlose Felder, dann wurde es bergiger, die Straßen wechseln sich zwischen hubbelig Landstraße und super Autobahn ab.

      Wir sahen riesige Schafs und Ziegenherden. Dann ging es bis Tatvan am Van-See auf 1750m hoch.
      Mittlerweile gibt es sehr viele Verkehrskontrollen, mehr noch in die andere Richtung. Bisher sind wir immer durchgewunken worden, heute haben Sie uns zweimal kontrolliert.

      Und das erste was wir sahen, war der Ararat, fast ohne Wolken. Fantastisch.
      In 2018 hatten wir Ihn aus Armenien nur in Wolken gesehen.

      Nach Tatvan geht es nochmal durch die Berge bis wir zu einem Stellplatz kommen, der direkt gegenüber der Insel Akdamar mit der berühmten Kirche zum heiligen Kreuz.

      Die Landschaft hier am See ist traumhaft, es ist zwar merklich kühler, aber in der Sonne ist es noch herrlich.

      Der Stellplatz ist zwar etwas runtergekommen, aber dafür direkt am See.

      Wikipedia:
      „Der Vansee oder Van-See (türkisch Van Gölü, kurdisch Gola Wanê, armenisch Վանա լիճ, Wana lič, griechisch Θωσπῖτις, Thospitis) ist der größte See der Türkei und der größte Sodasee (alkalisch) der Erde. Er liegt auf 1648 m und ist 127 km lang und 52 km breit. Er hat keinen Abfluss und die Wasserhöhe schwangt im Jahr um 0,5 m“
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    • Day 59

      Insel Akdamar

      October 29, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser Übernachtungsplatz hat Wäschewaschen inclusive, so haben wir gestern noch 2 Maschinen gewaschen. Ansonsten sind wir hier die einzigen auf dem Platz.

      Leider ist es heute etwas diesig und man sieht den Ararat nicht. Zur Insel Akdamer fahren kleine Fähren, es gibt keinen Fahrplan und so laufen wir am Strand entlang zur Fährstation, in der Hoffnung nicht all zu lang warten zu müssen.

      Und wir hatten Glück, kaum auf dem Boot und schon ging es gemütlich los.

      Wikipedia:
      „Auf der Insel steht die Kirche zum Heiligen Kreuz. Sie ist eine armenische Kirche auf der türkischen Insel Akdamar im Vansee im Osten der Türkei. Sie gehört zu einem Klosterkomplex, der zwischen 913 und 992 sowie zwischen 1116 und 1895 Sitz des Katholikats von Akdamar war. Die Kirche befindet sich im staatlichen Besitz und wird gegenwärtig als Museum genutzt. Die Insel Akdamar war lange Zeit das kulturelle Zentrum der Armenier im Armenischen Hochland“

      Die Kirche wurde 1915 fast komplett zerstört und
      1951 wollte der türkische Statt die Reste abreißen lassen.
      Ein Journalist, Yaşar Kemal, hat dies verhindert.

      2005 wurde die Kirche vom Türkischen Staat restauriert und 2007 als Museum eröffnet. Erst auf Druck der Bevölkerung fand 2010 wieder eine christliche Messe darin Statt.“

      Eine schöne Kirche mit tollen Reliefs. Innen war sie komplett ausgemalt, leider ist davon nicht mehr viel übrig.

      Während wir noch einen Chai trinken, bekommen wir Brot angeboten. Am Tisch neben uns sitzen 3 Lehrerinnen aus Van. Sie sind auf die Insel gefahren zum Frühstücken und haben etwas Zuviel mitgenommen. Eine von ihnen spricht etwas Englisch und so können wir uns ein wenig unterhalten. Wieder eine nette Begegnung.
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    • Day 60

      Van-Frühstück

      October 30, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 11 °C

      Von Susanne (Leuchtturm Travel) haben wir den Tip bekommen, in Van Frühstücken zu gehen. Hier gibt es wohl auch eine Frühstücksstrasse.

      Das müssen wir natürlich ausprobieren. Ein Lokal mit guter Bewertung rausgesucht und in die Stadt gefahren.

      Zuerst suchten wir nach einem Otopark (Autoparkplatz).
      Dann haben wir gesehen, das man direkt an der Hauptstraße parken kann. Sehr nette Parkwächter helfen uns.

      Und das Frühstück war es allemal wert, in die Innenstadt zu fahren. Sehr große Auswahl an deftigen und süßen Speisen.
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    • Day 60

      Van- Katze

      October 30, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      Van ist auch bekannt für die Van-Katze.

      Wikipedia:
      „Die Türkisch Van, auch als Schwimmkatze, Türkische Katze oder Vankatze bekannt, ist eine seltene Katzenrasse aus dem Osten der Türkei. Ihren Namen verdankt sie dem Vansee im Armenischen Hochland, in dessen rauer und abgeschiedener Region sich diese Rasse vor angeblich über 2000 Jahren entwickelte.“

      Teilweise haben die Katzen unterschiedliche Augenfarben.

      Wir besuchen ein Spezielles Heim, wo die Katzen aufgezogen, gepflegt und erforscht werden. 2006 gab es noch 100 Stück in der Türkei.

      Man kann auch Futter kaufen und in das Gehege rein. Ein tolles Erlebnis.
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    • Day 60

      Van - Kurdische Hochzeit

      October 30, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 10 °C

      Zum Nachmittag parken wir an einem Park. Hier wird gegrillt und Tee getrunken. In der Nähe ist die Burg und der Anleger der Eisenbahnfähre.

      Wir machen einen Spaziergang am Ufer entlang zum Anleger. An die Fähre kommen wir aber nicht so dicht dran. Auf dem Rückweg kommen wir an einem großen Veranstaltungssaal vorbei. Dort findet eine Kurdische Hochzeit statt. Als wir näher kommen werden wir sofort eingeladen mitzufeiern. Es wird jemand organisiert der Englisch kann. Wir bekommen Tee angeboten und sollen dann mittanzen. Was nicht so einfach ist. Wir werden den Vätern des Brautpaares vorgestellt und dann dem Brautpaar. Alles ganz unkompliziert.

      Es ist schon eine große Hochzeit, wir schätzen 300 bis 400 Personen. Es wird mit mehreren Kameras gedreht und in dem Saal fliegen sie sogar mit einer Drohne.
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    • Day 116

      Vansee

      July 21, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Es ist der Wahnsinn am Vansee… 😜 Wir machen Halt in Tatvan und möchten die Fähre über den Vansee nach Van nehmen ⛴️. Am Fährhafen werden wir zwar von den netten Sicherheitsleuten auf einen Tee eingeladen, aber ob und wann die Fähre am Folgetag geht sei noch nicht sicher. Wir gehen auf Nummer sicher und verlassen Tatvan (mit schöner See-Promenade) per Bus (was eh schneller ist) und fahren entlang der Küste des grössten Sees der Türkei und dem grössten Sodasee der Welt nach Van. Die Stadt Van ist auch bekannt für die Van-Katzen, die sich vor über 2000 Jahren entwickelt haben sollen. Charakteristisch für die Katzen ist das schneeweisse Fell und die grossen ovalen bernsteinfarbenen und blauen Augen (je eins in blau und eins in bernsteinfarben). Etwas ausserhalb der Stadt befindet sich das Katzenhaus, eine Aufzuchtstation für die Van-Katzen, welches man auch besuchen kann. Katzen-Fan Patty ist natürlich hin und weg von den herzigen Vierbeinern und möchte am liebsten ihre Lieblings-Katze mitnehmen 😻.
      Am Folgetag besuchen wir per Dolmus und Fähre die Akdamar Insel inmitten des Vansees. Hier spazieren wir über die zugänglichen Teile der Insel (grosse Teile der Insel sind leider gesperrt) mit ihrer armenischen Kirche, der Kirche zum Heiligen Kreuz, und springen in den nicht so sauberen Vansee zur Abkühlung, bevor wir Südostanatolien per Bus wieder verlassen. Diesmal hoffentlich ohne kotzende Sitznachbarn. Auf der Fahrt von Mardin nach Tatvan musste sich nämlich bereits zum 3. mal jemand im Bus übergeben in der Reihe hinter uns 🤮😷.
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    • Day 10

      Dag 10: Van Elâzığ naar Van... Huh?

      July 24, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 22 °C

      English below

      Jaa, je hebt het goed gelezen: na een kort beraad in de ochtend hebben we de knoop doorgehakt en besloten de zuidelijke route in Turkije door te volgen om zo Mount Ararat en omstreken morgen mee te kunnen pakken. Het logische stadje om een nieuwe standplaats te vinden vandaag: het pittoreske Van aan het meer van Van -- daar moet men betere tongbrekers mee kunnen bouwen dan wij in deze alinea hebben gedaan.

      De rit voor vandaag voerde ons 460 km oostwaarts over de D300, een buitenproportioneel grote vierbaansweg voor de hoeveelheid verkeer die eroverheen rijdt, maar die tegelijkertijd wel zeer efficiënt ons tussen de schaars begroeide berghellingen en drukbebouwde akkerlanden in de tussenliggende valleien door bracht.

      De dagopdracht van vandaag was in de regel vrij simpel: neem een foto met 20 Turken die hun duim opsteken. Ons plan: uitstappen in Güroymak, een stadje met 25.000 inwoners en onder het genot van een kopje typische Turkse thee een aantal locals voor ons plan enthousiasmeren. Het bleek, echter, dat dit stadje niet zo vaak met westerlingen geconfronteerd werd. Zul je net zien. Het feit dat wij plaatsnamen aan de kleine houten tafeltjes en stoeltjes waar de locals ogenschijnlijk vele uren doodden, zorgde voor zoveel onrust bij zowel de omstanders als de bedienden, dat we uiteindelijk ons plan maar hebben laten varen. Na het tienvoudige van de waarde van de thee op het tafeltje te hebben achtergelaten, kozen we het hazenpad zonder de taak van de dag te volbrengen.

      Op het laatste stukje naar Van verdween ook de laatste bekende plaatsnaam, Erzurum (voor wie wel eens ticket to ride heeft gespeeld), van de borden, en kwam daarvoor het geelomlijnde Iran in de plaats. Een realisatiemoment dat we inmiddels Syrië horizontaal voorbij waren gereden, en ons dichter bij Teheran en Bagdad bevonden dan bij Ankara. Zelfs de Nederlandse nummerborden, die we in Turkije nog om de havenklap tegenkwamen, zijn schaarser en schaarser geworden, nu dat de zuivere reistijd terug naar Delft volgens Google maps zo'n 47 uur beslaat. We zijn, vrij letterlijk genomen, ver van huis.

      Nadat we bij ons hotel ingecheckt waren en tegen 7% opslag een nieuw stapeltje Turkse lira's bij de AK bank hadden gepind, vonden we een hapje eten bij Emek Döner, in het centrum van de stad. Daar probeerden we onze bestelling door te geven met ons handen-en-voeten Turks dat we in de loop van de afgelopen dagen ons eigen hadden gemaakt, toen we erachter kwamen dat in ieder geval de bediening in restaurantjes in dit deel van Turkije helemaal geen Turks spreekt. In plaats daarvan is de voertaal Kurmanji, ook wel Noord-Koerdisch genoemd. Nogmaals een verrassing, maar wel eentje die ons goede inspiratie biedt voor een nieuwe afsluitgroet van vandaag.

      Bi xatirê te,
      A

      Day 10: From Elâzığ to Van

      We start this story with an apology: the wordplays in the first paragraph of the Dutch story do not allow for a translation that faithfully conveys our poor taste of humor. We can assure you though, you're not missing much.

      After a small planning session in the morning, we made the choice to follow the southern route through Turkey, so that we can pass by Mount Ararat and the surrounding area tomorrow. The logical place to find a resting place for the night: the pittoresque Van, on the Van lake.

      Today's ride took us 460 km eastwards along the D300, a disproportionally big four-lane road for the amount of traffic it serves, but at the same time it took us very efficiently through the scarsely-vegetated mountain sides and intensively-cultivated farming fields in the valleys in between.

      The task of the day was quite simple at face value: take a picture of 20 Turks doing a thumbs up. Our plan: get out at Güroymak, a town with 25.000 inhabitants, and enthuse a bunch of locals over a cup of typical Turkish tea. It appeared, though, that this town was not confronted with westerners that often. You hate to see it. The fact that we sat down at the small wooden tables and chairs where it seemed like the locals spent countless hours, caused so much unrest with both the other guests and the restaurant personnel that we decided to bail our plan. After leaving tenfold of the value of the tea on the table, we left the site without completing the task of the day.

      On the last stretch towards Van, even the last familiar town name disappeared from the road signs, namely Erzurum (for everyone who played ticket to ride), and it was replaced by a yellow square indicating Iran. A moment of realisation that we had horizontally passed Syria, and are closer to Baghdad and Teheran than to Ankara. Even the Dutch license plates, that we encountered quite regularly throughout Turkey, have become more scarce, as the driving time back to Delft according to Google Maps has reached about 47 hours. We are, quite literally, far from home.

      After we checked in to our hotel and acquired a new stack of Turkish lira at the AK bank with a 7% withdrawal fee, we found some food at Emek Döner in the city center. There we tried to order with our hand-and-feet Turkish that we have acquired throughout the last couple of days, only to learn that at least the restaurant personnel doesn't speak a word of Turkish in this part of Turkey. Instead, the locally dominant language is Kurmanji, also known as Northern Kurdish. Another surprise, but one that gives us inspiration for a new way to end this story.

      Bi xatirê te,
      A
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    • Day 63

      Relaxen am Vansee

      July 27, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      Aufwachen durch das Plätschern der Wellen des Vansees, das ist ein schönes Geräusch. So nah stehen wir auf dem kleinen CP „Alman Kampi“ am südöstlichen Ufer dieses größten Sees der Türkei. 🤩
      Die Strecke hierher verläuft problemlos, die Straßen sind vierspurig ausgebaut. Der Berg Ararat verabschiedet sich von uns in seiner ganzen Pracht!
      Den Bergpass auf 2600 Meter Höhe bewältigt Bigfoot ohne Probleme. Wir fahren viele Kilometer dicht an der iranischen Grenze vorbei, überall bewaffnete Posten und Grenzzäune. In Abständen sind auf der Strecke Betonmauern aufgestellt, wo die Soldaten bei Bedarf Deckung suchen könnten. Und dazwischen leben die Bauern, gehen ihrer Arbeit nach, winken uns, arrangieren sich mit Patrouillen und Wachtürmen.
      Ein kleiner Fluss mäandert neben der Straße. Wir frühstücken an seinem Wasserfall.

      Und dann dieses Idyll hier am Vansee. Auf einer kleinen Landzunge liegt der etwas in die Jahre gekommene Campingplatz. Der Weg hierher führt durch ein kleines Kurdendorf, ist am Ende ein Feldweg. Schildkröten laufen hier herum wie Haustiere, man muss aufpassen, dass man nicht auf sie tritt. 😅
      Wir schwimmen in dem superklaren aber alkalischen Wasser des Sees, es fühlt sich ein wenig an wie in einer Seifenlauge. Es gibt Liegestühle und Duschen am Kiesstrand. Herrlisch!
      Mit uns auf dem Platz steht noch ein Ehepaar aus der Schweiz.
      Beim Sonnenuntergang tauschen wir uns über unsere Türkeierfahrungen aus und geben uns gegenseitig Tipps für die Weiterreise. Sie fahren jetzt in Richtung Ararat und wir gen Westen.
      Heute testen wir mal die einheimische Küche. Mal sehen was der Campingplatzchef auf den Tisch bringt.
      Zum Start in den Tag gibts gleich erstmal ein erfrischendes Bad im See.

      .
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    • Day 1

      Wir sind komplett!

      August 13, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 26 °C

      Neun Leute, vier Autos und gut 8000 km vor uns: In einem ziemlich verhauten Kaff mit dem schönen Namen Ötzalp haben die Teams dieser beschaulichen Ausfahrt heute Abend zusammengefunden. In einem Kebap Salonu. Natürlich.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Van, وان, Van ili, Правінцыя Ван, Ван, Província de Van, پارێزگای وان, Vanská provincie, Wan, Provinco Van, Provincia de Van, Vani provints, Van probintzia, استان وان, Vanin maakunta, ואן, Վանի նահանգ, Provinsi Van, Provincia di Van, ヴァン県, ვანის პროვინცია, Van walayati, 반 주, Vanas ils, वान प्रांत, Wilayah Van, Provinsen Van, ਵਾਨ, صوبہ وان, Provincia Van, Intara ya Van, Van Province, Van eanangoddi, Mkoa wa Van, Вилояти Ван, มณฑลวาน, ۋان ۋىلايىتى, 凡省, 凡城省

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