Uganda
Katunguru

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Travelers at this place
    • Day 7

      Noch mehr Schimpansen

      January 24, 2020 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir scheinen wirklich Glückskinder zu sein. In der Kyambura-Schlucht, durch die wir heute circa drei Stunden wandern gibt es nur zwei Schimpansenfamilien (...Inzucht...!?) und kurz vor Ende sehen wir tatsächlich noch eine davon.
      Das ist aber auch eine schöne Schlucht!!! Tiefes sattes Grün und der Fluss ist zur Zeit relativ gemächlich, das sieht hier zur Regenzeit sicherlich anders aus.

      Es wird eine kurzweilige Wanderung, man merkt dem Guide wieder, wie eigentlich überall hier in Uganda, an, wie engagiert und stolz er ist, dass er den Touristen alles zeigen darf.

      In den meisten afrikanischen Ländern ist es garnicht erlaubt, zu Fuß herum zu laufen wenn dir überall Hippos, Elefanten und Krokodile begegnen können, aber der Tourismus in Uganda ist ja noch relativ jung, bis jetzt ist wohl noch nichts passiert...🤔😂
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    • Day 11

      Tierwelt am Kazinga-Kanal

      January 15, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Die anderen Tiere, die den Kazinga-Kanal säumten, hatten es heute nicht leicht, da die Elefanten ihnen die Show gestohlen haben. Allerdings hatte die zweistündige Bootstour unglaublich viele Tiere zu bieten, die ohne den Auftritt der Dickhäuter, alleine schon sehr beeindruckend gewesen wären 🤩.

      Junge Krokodile🐊, am Ufer grasende Flusspferde🦛, eine extrem abwechslungsreiche Vogelwelt 🐦🦅 und tief im Wasser stehende Büffel 🐃 ließen diesen Ausflug kurzweilig werden. Auch dieser Tag in Uganda mit seiner so faszinierenden Tierwelt wird uns noch lange in Erinnerung bleiben 😊🙏.
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    • Day 11

      Kalinzu Forest

      September 12, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

      Vandaag kregen we bezoek van een olifant aan het ontbijt. Blijft toch machtig! We moeten nog wachten op onze busjes want die staan nog steeds aan de andere kant van de rivier. Uiteindelijk komen er taxi busjes ons oppikken want de "ferry" vaart op zen afrikaans. We rijden naar Kalinzu forest om de chimpansee tracking te doen dwars door de jungle. Helaas zonder succes. Wel andere aapjes gespot. Na 4 uur wandelen geven we het op. Tijdens onze packed lunch valt er wat onenigheid in de groep. Sommigen willen morgen nog een keer proberen terwijl anderen voort willen naar de tree climbing lions. We splitsen ons dus op. Aangezien we normaal slapen in onze lodge van gisteren en deze echt basic was, Franse wc, geen warm water, warm en duizend insecten op de kamer besluiten we om een beter tent-lodgke op te zoeken. Aziz vindt iets leuk met zicht op de rivier en waar het savonds gezellig vertoeven is aan het kampvuur met lekker eten. We drinken nog een waragi-tonic voor het slapen gaan en wagen morgenvroeg nog eens onze kans bij de chimps!Read more

    • Day 10

      Katwe Salt Lake & Queen Elizabeth

      September 11, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 21 °C

      Vandaag eens iets langer kunnen slapen... Half acht aan de ontbijttafel. Daarna richting het enige zoutmeer van Oeganda. Een wandelingske gedaan met de nodige uitleg. Wel een indrukwekkend zicht. Daarna doorgereden richting Queen Elizabeth National Park. We trekken al naar onze lodge voor middagbuffet maar dienen de rivier over te steken met de boot want de brug is kapot. Na de lunch varen we nog even de rivier af op zoek naar hippos en krokodillen. Om daarna nog even een late night game drive te doen in Queen Elizabeth National Park. We hebben geluk want krijgen nog een hoop leeuwen te zien, ook al is het in de verte. Op de terugweg moeten we de overzet nemen met onze vannekes maar deze laat lang op zich wachten dus blijven de vans achter en gaan we terug met de boot en te voet door het donker met hippos rondom ons. Voor sommigen een bange ervaring. Ik vind het reuze!Read more

    • Day 6

      Engiri Games Lodge & Campsite

      November 11, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Recht schicke Lodge im Nationalpark. Eintritt ist hier nicht fällig. Der Campingplatz ist direkt davor und wir haben ihn ausgewählt, weil man von hieraus nachts Tiere hören kann. Außerdem „besuchen“ auch Elefanten tagsüber ab und zu das Gelände. Wir waren leider gerade auf Game Drive (Pirschfahrt) als sie da waren. Aber Nilpferde haben wir nachts fressen und rumlaufen gehört, genauso wie das markante Lauchen von Hyänen. Auf der Anlage gibt es einen Aufpasser mit Taschenlampe und Stock, der auch den nächtlichen Toilettengang „absichert“. Wir haben uns recht sicher gefühlt. Nachts den Geräuschen aus dem Dachzelt zu lauschen, ist ein echtes Erlebnis!
      Die Lodge ist gut ausgestattet: Wi-fi, Frühstück (5$), Dinner (10$), Bar (Bier 1,8€) und ein toller Blick über den Nationalpark. Wir waren die einzigen und noch dazu unangemeldeten Gäste und trotzdem wurden wir freundlich und professionell empfangen. Man hat uns mit Innocent einen super Guide für die Safari organisiert (20$ mit unserem Auto / 80$ hätte es mit seinem gekostet - dazu 40$ Eintritt p.P. und 2,5€ für unser Fahrzeug für 24h). Übernachtung mit unserem Dachzelt 20$ (8/10).
      Die Einfahrt zur Lodge findet sich in Katunguru, aus Süden / Osten kommend kurz vor der Brücke über den Kanal.
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    • Day 28

      Tag 28/33

      September 13, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 29 °C

      Guten Morgen!
      Tag 1 unserer Safarireise startete heute um 7:45 Uhr an unseren Cottages. Unser Guide Shafiq holte uns pünktlich ab, wir verstauten unser Handgepäck und nahmen unsere Plätze ein. Eine fünfstündige Fahrt Richtung Westen Ugandas über teils gut ausgebaute und teils Straßen, die man wirklich nicht als Solche bezeichnen kann, erwartete uns. Wir fuhren durch kleine Dörfer und kleinere Städte und genossen die vielen Eindrücke des bunten Treibens des Landes. Shafiq versorgte uns immer wieder mit interessanten Details über verschiedene Seen, Plantagen und vieles mehr. Noch bevor wir es realisierten waren wir anscheinend schon im Queen Elizabeth Nationalpark und erblickten den ersten afrikanischen Steppenelefanten. Er war ein riesiger Elefantenbulle, welcher selbst unseren erfahrenen Guide zum Staunen brachte. Nach diesem kleinen Vorgeschmack erreichten wir unsere Unterkunft, welche aus mehreren gemütlichen Strohhütten und einem überdachten Essensbereich, verbunden durch Natursteinwege, bestand. Nach einem dringend nötigen Mittagessen in Form eines gut bestückten Buffet, mit Kürbissuppe, Kartoffeln, verschiedenen Fleischsorten und Wirsinggemüse und nachdem wir unsere Hütten bezogen hatten, starteten wir gegen 16:30 Uhr mit einem Game-Drive in unser Safarierlebnis. Nach nur 20 min Fahrt erblickten wir einen "Afrikanischen Fischadler", welcher sich majestätisch auf einem der zahlreichen Kaktusbäume (sorry, den lateinischen Namen kann ich mir nicht merken) des Parks niedergelassen hatte. Weiter ging es vorbei an Wardhogs, von uns liebevoll Pumbas genannt, und einigen Antilopen zum Channel-Track. Dort verläuft ein natürlicher Kanal, welcher Lake Edwards mit Lake George verbindet. An diesem brachte Shafiq den Bus behutsam zum Stehen und verwies uns einen Blick rechts zu werfen. Seiner Anweisung Folge leistend sahen wir einen männlichen Löwen im Schatten eines Gebüschs ein Nachmittagsschläfchen halten. Die Gruppe war außer Rand und Band, natürlich leise, um den Prädator nicht zu verschrecken. Mit einem Löwen, nur 10m vom Auto entfernt am ersten Tag, hatte wirklich niemand gerechnet.
      Nun gut wir setzen unseren Drive fort, bekamen einige kleinere Vogelarten, weitere Pumbas und Antilopen zu Gesicht. Am Elephant-Track angekommen erspähte Shafiq eine scheinbar kleine Herde Elefanten und bugsierte uns über die buckelige Straße näher heran. Wir stellten unser Auto ab und betrachteten begeistert die Dickhäuter. Es stellte sich heraus, dass die Herde circa 40 Tiere beinhaltete, darunter mind. 8 Jungtiere.
      Wir warteten eine Zeit lang bis die Leitkuh entschied, dass wir keine Gefahr darstellten und ihre Herde über die Straße geleitete. Sie selbst bildete die Nachhut um persönlich Sorge dafür zu tragen, dass kein Elefant zurückblieb. Besonders schön anzusehen war, wie rührend sich die Gruppe um ein beeinträchtigtes Mitglied mit verkrümmten Hinterbeinen kümmerte und das Herdentempo an das seine anpasste. Ob die Menschheit sich wohl was abschauen könnte aus der Natur?!
      Nach diesem Tag voller schöner Eindrücke und wunderbare Naturbilder kehrten wir in unser Camp zurück und genossen ein leckeres Abendessen. Wir stellten schnell fest, dass die Moskitonetze in unseren Hütten alles andere als zu Dekozwecken angebracht wurden, da das Gebiet des nachts von kleinen Fliegen regelrecht überschwemmt wird. Der heutige Abend endete für uns bereits um 21:00, da wir morgen in aller früh um 06:00 starten wollen, um eine Chance auf nachtaktive Lebewesen zu haben.
      Sula Bulungi!
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    • Day 7

      Bootssafari

      November 12, 2021 in Uganda ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach unserer Kratertour hatten wir für 14 Uhr eine Bootstour geplant. Wir waren erst die einzigen Gäste, unterwegs stiegen dann noch eine amerikanische Familie und ein weiterer Amerikaner zu. Es war leider nicht so viel los an den Wasserstellen, weil alle Tiere jetzt in der Regenzeit genügend andere Möglichkeiten hatten zu trinken. Trotzdem sahen wir jede Menge Hippos, ein paar Büffel, Affen, Leguane, Afrikanische Fischadler, ein Krokodil und zwei Pelikane. Ich fand es ganz okay, Linda nicht so. In der Trockenzeit macht es sicherlich mehr Sinn: 5/10 (30$ p.P.)Read more

    • Day 29

      Tag 29/33

      September 14, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 27 °C

      Alles was wir heute machen
      Sind verrückte Tieresachen
      Hippos, Büffel, Elefanten
      Und noch mehr, die wir nicht kannten
      Reimen is schon echt nicht leicht
      Das Niveau auch ziemlich seicht
      Darum jetzt von ganz von vorn
      Ja mi leckst, da liegt ein Horn!

      Guten Morgen, oder eher noch Nacht!
      Heute startete der Tag in aller Frühe um 5:30 Uhr. Wir packten uns in Windeseile ein spärliches Frühstück, bestehend aus Ei, Bananen und French Toast zusammen und starteten in den noch stockmauernfinsternen Tag. Heute ging es in einen anderen Teil des Nationalparks in welchem mit viel Glück Leoparden zu sehen sein sollen. Mit Hirnbirn, Fotoapparat und Fernglas bewaffnet, hielten wir in alle Richtungen Ausschau. An einem Checkpoint des Parks mussten wir eine kurze Zeit auf einen der Ranger warten, um unsere Kontaktdaten aufzugeben. Zitat Alex: "Sorry Mr. Ranger, the Leopards are not waiting for us!" Kurz darauf durften wir endlich in den Park einfahren. Als das erste Licht den Morgen dämmern ließ, streifte Hobbyflutlichtstrahler Alex zwei Augenpaare, welche das Licht seiner Hirnbirn reflektierten und wir ließen Shafiq eiligst das Auto anhalten. Bei näherem Hingucken erspäten wir zwei Löwinnen, die sich genüsslich im Savannengras räkelten und uns entgegenschauten. Wir genossen den Sonnenaufgang auf dem Dach unseres Busses mit Blick auf die prächtigen Tiere und die unbeschreiblich schöne Landschaft. Die nächsten zwei Stunden durchstreiften wir das Revier der Leoparden und hielten in den umliegenden Bäumen Ausschau nach diesen, unterbrochen von einer kurzen Pinkelpause für die Mädels unserer Gruppe. Super Idee im Gebiet der Queens of Stealth. Unser Guide ließ die beiden mit der Bemerkung "Only if you can do it in 2 mins and right behind the bus!" kurz nach draußen, während der Rest aufmerksam Wache hielt. Einerseits glücklich, dass die beiden heil wieder zu uns stiegen, andererseits ein bisschen geknickt, dass der Köder nicht funktioniert hat und wir infolge dessen leider keine Leoparden zu Gesicht bekamen, beendeten wir unsere Suche im Leopardenrevier und traten dennoch glücklich den Rückweg an. Kurz bevor wir wieder in unsere Basis zurückkehrten, erhielt unser Guide einen kurzen Anruf und vollführte einen bemerkenswerten U-Turn auf offener Straße. Wir düsten mit Vollgas die Straße entlang und schlossen zu einer Gruppe Safaribussen und Jeeps auf. Diese hatten zwei Löwenjunge 30m vom Straßenrand entfernt erspäht. Wir gestellten uns dazu und bestaunten die Anmut und Größe der erst 6 Monate alten Jungtiere.
      Im Anschluss kehrten wir zurück, um uns am Mittagsbuffett zu laaben und für den anstehenden Boat-Drive zu richten. Dieser fand auf dem Kazzinga-Channel statt. Nach einer kurzen Begrüßung und Erklärung durch unseren Boat-Guide ging es los und wir konnten einen alten Elefanten beim Fressen von Sträuchern am Flussufer aus nächster Nähe betrachten. Darauf folgte ein Highlight unserer bisherigen Tour. Vor uns öffnete sich eine große Bucht im Fluss und wir beobachteten eine Herde von circa 40 Elefanten, welche sich genüsslich am Flusswasser abkühlten, während ein Stück weiter Richtung Flussmitte eine Gruppe von circa 30 Hippos badete. Die Flussfahrt ging weiter Richtung Westen, gespickt mit interessanten Informationen über Fauna und Flora unseres Guides, verschiedensten Vogelarten und drei Krokodilen, welche am Ufer in der ugandischen Sonne badeten. Nach zwei Stunden entspannter Bootsfahrt waren sämtliche unserer Sinne gesättigt und wir fuhren mit unserem Guide Shafiq zurück ins Camp. Nach entspanntem Waschen in den Freiluftduschen unserer Hütten vertrieben wir uns die Zeit bis zum Abendessen mit ein paar zünftigen Runden Herzsolo, Geier und Lehneis'chen Venzen. Nach einem leckeren Buffet wurde der Abend heute wieder zügig beendet, da morgen wieder früh aufstehen auf dem Plan steht.
      Sula Bulungi!

      Wir dachten der Tag wäre an diesem Punkt vorbei, doch der Nachtwächter unserer Anlage holte Andreas und Jonathan aus ihrer Hütte für ein nächtliches Hippowatching. Bewaffnet mit einer Taschenlampe und einen Stock marschierten sie querfeldein in den Park. Auf die Frage Zitat Jonathan: „Are lions out there?“ antwortete der Nachtwächter lediglich: „No they are not here, they are a hundred meters in this direction.“
      Doch genau in diese Richtung bewegten sich die drei dann anschließend auch. Zu deren Glück wurde keiner zu Löwenfutter und es wurden nur Hippos aus einiger Entfernung und Waterbugs aus nächster Nähe bestaunt.
      Nach dem viertelstündigen Adrenalinschub war der Tag dann aber wirklich für alle vorbei.
      Sula Bulungi!
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    • Day 98

      Nilpferde voraus

      January 8, 2017 in Uganda ⋅ ☀️ 24 °C

      Den Namen hat der National Park tatsächlich von der zurzeit immer noch im Amt stehenden Queen Elizabeth II. Durch die an der Grenze zum Kongo liegenden Vulkane des Great Rift Valley (Ostafrikanischer Graben) entstand eine weite Savannen Landschaft mit zwei großen Seen, dem Lake Edward und dem Lake George, die durch einen breiten natürlichen Kanal miteinander verbunden sind. Südlich in den Park einfahrend erreichten wir schneller als vermutet schon unsere erste Station, den sogenannten Underground Forest. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Flussbett, was Jahre zuvor einen breiten Krater in die Savannenlandschaft fräste. Heutzutage ist dieser Krater mit dichtem Grün bewachsen und von dem Fluss blieb ein kleiner Wasserlauf übrig. Nach intensivem Lauschen der Tierlaute, nach Abstieg in den Wald, fanden wir mit Hilfe unser weiblichen Begleitung vom Uganda Wildlife Authority nicht nur plantschende Nilpferde und einen stürmischen Waldelefanten, sondern auch eine ganze Gruppe an Schimpansen, die sich alle auf einem großen Baum niedergelassen hatten. So kamen wir bereits mit tollen Eindrücken abends an unserem Übernachtungsplatz, der, dicht am Kanal liegenden, Bush Lodge, an. Wir übernachteten dort in einem, zusätzlich mit Holzgebälk überdachten, komfortablen Zelt. Und auch hier stimmte der Service rundums Abendessen/ Frühstück, auch an den sanitären Anlagen etc. war nix zu bemängeln. Das einzige was (vor allem Corinna) keine Ruhe ließ, waren die Nilpferde. Diese nachtaktiven Tiere schafften es tatsächlich die steile Böschung vom Fluss herauf zum Camp. Es ging ihnen darum, den wahrscheinlich letzten grünen Zweig bzw. Grasstück, als Energiereserve für den kommenden Tag zum Chillen im Fluss, abzunagen. Natürlich ist ein gewisser Respekt vor dem als “gefährlichstes Landtier” geltenden Schwergewicht angebracht; uns wurde jedoch gesagt, dass sie friedlich bleiben, wenn man sich ihnen nicht nähert und auf Abstand bleibt. Falls man dies zum Beispiel aus Versehen allerdings dennoch tut (wie etwa die Einheimischen beim Wasserholen), fühlen sich Nilpferde sehr schnell angegriffen und töten den vermeintlichen Angreifer – sie sind viel schneller als es die gewaltigen Körper vermuten lassen. Daher war das nächtliche Kaugeräuch und Buschrascheln sowie die Schatten, die sich um das Zelt bewegten, auch für mich ein wenig unheimlich. Aber dies sind genau die Erfahrungen, die sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden und dem Ganzen einen gewissen Abenteuer-Charm verpassen, was an diesen Ort passt, wie ich finde ;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Katunguru

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