United Kingdom
Aviemore

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Travelers at this place
    • Day 18

      Be prepared

      September 16, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 7 °C

      50 years ago I was a scout. Motto....Be Prepared. More later.

      I am determined at some point to call in on Drs Finlay, Cameron and their housekeeper Janet. But can I locate them? I have Dr Fonlays Casebook but can't return it to him.

      Up past Soldiers Leap at the Pass of Killicrankie and then to Blair Atholl, home of the only private army in the UK.

      Then reached the road to Drumochter Summit. Having done no forward prep for this route the sign that awaits is a little alarming. No food for 30km. Weather can be atrocious in summer. Etc.

      BUT I WAS A SCOUT AND MY WIFE DOES FOREST SCHOOL. Should be ok.

      Before passing through the gate I run through my winter survival checklist.
      1 Ice Axe and crampons
      2 Bivvy bag
      3 Full winter clothing
      4 Fire steel and kindling
      5 Satellite distress beacon
      6 3 days supply of high calorie food
      7 A pair of shorts and T-shirt.

      Bother. Items 1 to 6 missing. Ah well, I either make it or die a hero trying to get to Dalwhinnie.

      Onwards and upwards in the face of what appeared to be a 40mph Northerly wind. A bit of a brisk breeze according to a local going the other way. Yes it was freezing. 4 layers on and it was cold. Met a guy cycling in shorts and sandals. Hardy fool!

      Kept a keen eye out for potential shelter in case that was really snow I could see in the air but it turned out to be willow herb seeds blowing about. Incidentally willowherb was rare in Britain until the railway age. The passing locomotives spread the seed along the lines as they passed.

      Reached the summit alive and assumed it would be easier going downhill. Yes, marginally, but that 75mph 'breeze' hampered progress quite a bit. Survived the highest point on the National Cycle Network in Scotland and I am now telling you the true tale of my survival against the odds and against the elements. It was touch and go at times.

      According to the welcome sign Nessie is more alive than Drs Finlay, Cameron and their Janet. Hope I have more success in that direction.

      Passed General Wade's Ruthven Barracks. Apparently the building deadline was delayed because the locals kept kidnapping the stone masons. Genius ploy. 4 men once defended it against an army of 200.

      Through the beautiful rust coloured woods of Scots pine I found the village church of Insh with a simply stunning stained glass window. And so to Aviemore.

      Yesterday I hated Scotland. Today I fell in love with it a bit.
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    • Day 14

      Eine Reise durch die Geschichte

      July 26, 2019 in Scotland ⋅ ⛅ 25 °C

      Der erste Gedanke heute Morgen: alles richtig gemacht! Und zwar damit, in diesem B & B nur eine Nacht gebucht zu haben. Unsere Gastgeberin war die etwas verhaltene ältere Dame Mina, die in der oberen Etage ihres Hauses einzelne Zimmer an die Touristen vermietet. Leider liegen diese alle unter dem Dach, Klimaanlage gibt es natürlich nicht. Somit ließen wir das Fenster die Nacht über auf, um einigermaßen Luft zu bekommen. Außerdem konnten wir so viel besser die Geburtstagsparty der Nachbarn verfolgen, inklusive der an- und abreisenden Gäste.
      Dass Mina etwas irritiert war, als Frederik weder Kaffee noch Tee zum Frühstück haben wollte, machte das Willkommensgefühl nicht besser (Kakao gab es übrigens nicht). Dafür hatten wir beim Frühstück nette Unterhaltung durch ein anderes deutsches Pärchen, dass zum ersten Mal ohne Kinder im Urlaub ist.

      Der erste Anlaufpunkt heute war dann das Schlachtfeld von Culloden. Beeindruckt hat uns hier vor allem die Größe des Schlachtfeldes. Die Vorstellung davon, wie viele Menschen dort ihr Leben gelassen haben, ist wirklich bedrückend. Die Vergangenheit ist hier natürlich ständig präsent (so ist es ja gedacht) und man kommt an einem Gedenkstein nach dem anderen vorbei, die nachträglich an den Massengräbern aufgestellt wurden. Da wir nach dem Rundgang über das Gelände genug hatten, steuerten wir direkt unseren nächsten Punkt an: die Clava Cairns - eine Ansammlung von 4000 Jahre alten Grabstätten und Steinkreise. Durchgestiegen bin ich auch, aber sie wollten mich nicht in eine andere Zeit mitnehmen, somit war Frederik mich also doch noch nicht los. Spätestens bei unserer Ankunft im neuen B & B in Aviemore war ich allerdings abgeschrieben... Kaum waren wir durch die Tür, entdeckte Frederik nämlich die Hauskatze... Noch Fragen?! So schnell findet man also neue Mitbewohner... Ich bin gespannt, ob ich heute noch ins Bett darf.

      Bevor wir in Aviemore ankamen, fuhren wir noch unter dem Nairn-Viaduct hindurch (endlich) zu einer historischen Whiskey-Destillerie - interessant, lehrreich und lecker (und das obwohl wir beide eigentlich keinen Whiskey mögen).

      Aviemore macht auf den ersten Blick einen mehr als sympathischen Eindruck. Frederik fühlte sich ein wenig an Winterberg erinnert und man kann hier im Winter wohl auch tatsächlich Ski fahren. Unser Gastvater ist einer der Nettesten, die wir hier kennenlernen durften und die Unterkunft an sich ist auch wirklich klasse. Wir freuen uns auf die nächsten Tage und werden jetzt erstmal die Wanderrouten ausfindig machen! 😊 Auf dem Weg hier hin haben wir nämlich schon nicht nur ein Mal angehalten, weil wir mal wieder die Landschaft bestaunen wollten.
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    • Day 8

      Weiter zu den Cairngorm Mountains - 2/2

      June 22, 2019 in Scotland ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer Mittagspause in Inverness ging es dann weiter in die Cairngorms. Dort sind wir dann noch gegen Abend spontan 700 Höhenmeter hoch auf den Cairn Gorm (1200m) gelaufen. Die Cairngorms wirkten dort etwas trist. Danach haben wir dann aber einen superschönen inoffiziellen Campingplatz am Loch Morlich mit einem tollen Blick auf die Berge gefunden! Nur die Millionen Stechfliegen die rauskommen, sobald der Wind nachlässt, sind wirklich nervig.Read more

    • Day 15

      Mind the Gap

      July 27, 2019 in Scotland ⋅ 🌧 16 °C

      Nach einem super Frühstück und einer Kuschelpause (natürlich mit Millie, nicht mit mir) machten wir uns heute auf den Weg zum "Loch an Eilein" und erkundeten dort den Wanderweg rund um den kleinen See mit seiner kleinen Insel, die fast vollständig von einer kleinen Burg besetzt ist. Gleich zu Beginn überraschte uns noch ein etwas kräftigerer Regenschauer, den wir aber getrost unter den Bäumen abwarten konnten. Obwohl die Strecke gar nicht übermäßig lang war ( 3,5 Meilen), verbrachten wir über drei Stunden hier, spielten ein wenig mit meiner Kamera herum und genossen einfach die Umgebung und die faszinierende Stille, die das Gewässer ausstrahlt.
      Bevor wir weiter fuhren, schloss Frederik noch Freundschaft mit dem kautzigen Parkplatzwächter, der ihm kurzerhand mit zwei Steinen seinen Wanderschuh wieder in Schuss brachte. An diesem war nämlich ein Metallstück abgebrochen und hatte Frederik einige Kratzer in die Wade geschnitten.

      Im Anschluss daran ging es weiter zum Glenmore Forest Park Visitor Centre. Nach den ganzen Seen und Hafenstädten wollten wir nämlich auch unbedingt nochmal ein paar Berge erklimmen, und so bekamen wir den Tipp für eine Wanderung zur Chalamain Gap, die ganz in der Nähe sei. Der junge Mann empfahl sie uns als nicht ganz so lange und anstrengende Wanderung wie die am Morgen. Also machten wir uns auf den Weg.

      Nach den ersten zwei Kurven kamen wir schon an dem ersten kleinen Höhepunkt an, ein kleiner Bachlauf mit einer kleinen hölzernen Brücke. Den nächsten Hügel erklommen, entdeckten wir dann in der Ferne Rentiere, die gerade an der benachbarten Rentierfarm einen Haufen Touristen unterhielten. Hinter der nächsten Kurve wiederum, also auf dem nächsten Hügel, dachten wir schon, dass es nicht schöner werden könne. Das Wetter spielte auch mit und diese satten Grüntöne waren so eindrucksvoll, dass uns die Worte fehlten. Auf dem Weg begegnete uns noch eine schottische Familie mit 5 Hunden, die uns auch nochmal die Gap ans Herz legte, da es dort eine ganz fantastische Aussicht gebe. Was uns dort nach etwa einer weiteren Stunde allerdings erwartete, hat selbst unsere kühnsten Vorstellungen übertroffen.
      In der Schlucht türmten sich riesige Felsbrocken auf, zwischen denen wir hin und her klettern konnten/mussten. Es fühlte sich so an, als würden wir nach einem gewaltigen Erdrutsch die Gegend neu erkunden. Aber die Mühe hat sich mehr als gelohnt, denn der Ausblick danach war einfach grandios. Vor uns lag ein riesiges Tal, in dem bis auf das Plätschern eines nahe gelegenen Flusses nichts zu hören war, und dessen Berghänge den Begriff malerisch überhaupt erst zu prägen schienen. Hätten wir unser Auto nicht am Anfang geparkt, wir wären den Wanderweg glatt noch weiter gegangen - und wahrscheinlich erst morgen früh wieder in der Zivilisation aufgetaucht 😅. So aber mussten wir den ganzen Weg wieder zurück - allerdings eher aus Hunger, nicht etwa weil wir uns satt gesehen hätten. Auf dem Rückweg tauchte die Abendsonne die von uns so angeschmachtete Landschaft noch in ein magisches goldenes Licht, das auch die Rentiere sich nicht entgehen ließen und dafür nochmal an den Zaun kamen.
      Am Auto kamen wir dann übrigens 4 Stunden nach Startschuss an- so viel zu der nicht so langen/anstrengenden Tour! 😉

      Am Ende des Tages haben wir somit einen neuen Schritterekord erreicht (über 25000) und sind mehr als froh, frisch geduscht mit Sandwiches im Bett zu liegen und gleich früh schlafen zu gehen - denn das können wir heute Nacht bestimmt besonders gut!
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    • Day 11

      Ein verwässerter Start in den Tag

      July 11, 2018 in Scotland ⋅ ⛅ 12 °C

      Das schlechte Wetter blieb uns treu und machte einen kompletten Strich durch unsere Wanderpläne. Unser sehr freundlicher Vermieter unterstützte uns bei einem Alternativplan und so ging es gegen 9:00 Uhr los Richtung Aberdeen.
      Fort George war unser erstes Ziel. Hier zeigten die Engländer den Schotten nach der verlorenen Schlacht von 1746, wo der Hammer bzw. die Maurerkelle hängt. Sie bauten eine gewaltige Festungsanlage -noch heute eine der größten Europas- um die aufmüpfigen Highlander ein für alle Mal in die Schranken zu weisen. Was ihnen auch gelang. Danach fuhren wir durch den Cairngorm Nationalpark gen Osten. Der Regen kam mit.
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    • Day 5

      Aviemore, Ring Cairn & Stones Circle

      March 29, 2018 in Scotland ⋅ ⛅ 4 °C

      Der Steinkreis ist wirklich nicht groß und um ihn herum ist ein Wohngebiet entstanden. Von außen ist er nicht zu sehen. Man findet ihn aber per Google.
      Ansonsten haben wir nun beschlossen, noch eine weitere Nacht in Grantown-on-Spey zu bleiben. Den Kindern geht's noch nicht so viel besser. Das Fieber ist immerhin etwas gesunken. So können wir nur das Beste aus der Situation machen und uns etwas mehr treiben lassen.Read more

    • Day 6

      Dinner at the Winking Owl

      May 20, 2023 in Scotland ⋅ 🌧 57 °F

      Meh dinner but good Cairngorms Brewery beer flight and a gorgeous evening sky on the walk back to the guest house.

    You might also know this place by the following names:

    Aviemore, An Aghaidh Mhór, An Aghaidh Mhòr, 阿维莫尔

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