Dunnottar Castle

Morgens aufgewacht wurden wir erst mal von der Sonne begrüßt.
Nach dem Frühstück brachen wir auf um ans Meer zu laufen. Von weitem hörte man schon das Schreien von tausenden Möwen. Hier an den Steilküsten sind ihre Brutstellen. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen wir das gerochen hat… im Endeffekt will das auch keiner.

An einer kleinen Tafel stand, dass man hier sogar mit etwas Glück Papageientaucher finden kann. Also folgten wir dem Pfad an der Steilküste entlang und sahen mal wieder Delfine und ein paar Robben.

Am Pfadende angelangt konnte man nur Möwen finden … aber keine Papageientaucher.
Zwei Engländer die auch dort waren, haben uns dann welche mit ihren Ferngläsern gezeigt.
Es waren ganz vereinzelt ein paar orange Füße unter den Tausenden weisen Möwen zu sehen. Richtig hübsch die kleinen Kerlchen.

Wieder am Van angelangt fuhren wir weiter zu einer Burgruine direkt am Meer und beschlossen diese auch von innen anzuschauen.
Wir erfuhren, dass Teile der Burg bereits schon im 12/13 Jahrhundert errichtet wurden. Da die Ruine zum Teil noch relativ gut erhalten war, konnte man die Küche, die Schmiederäume und sogar die Backstube besichtigen.
Was richtig krass war, der Burgherr hatte sogar eine Zeit lang einen Löwen als „Haustier“.

Nach der Besichtigung wollten wir noch ein Stück weiter nach Stonehaven und schauten uns dort die Promenade an.
Da es bereits schon abends war tankten wir noch Wasser bei der Tankstelle und fuhren zu unserem nächsten Stellplatz.Read more