UK - Schottland

August 2014
Meine erste Rundreise... Read more
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  • Day 1

    Fàilte gu Alba!

    August 6, 2014 in Scotland ⋅ 🌧 16 °C

    Meine erste Rundreise oder gern auch Roadtrip führt mich nach Schottland. Nach gut 1,5 Stunden Flug von Köln nach Edinburgh startete das Abenteuer "Linksverkehr". Die Reise ging ausgehend vom Ballungsraum Edinburgh-Glasgow die Ostküste entlang bis Aberdeen, weiter nach Inverness und nach einem Abstecher nach Skye am Loch Ness entlang zurück nach Edinburgh. Eine Reise der Gegensätze, startend im bevölkerungsreichen Süden mit den größten Städten Edinburgh und Glasgow zu den Naturschönheiten der Highlands...

    Schottland ist ein Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und besteht aus dem nördlichen Drittel der Insel Großbritannien sowie mehreren Inselgruppen. Die schottische Hauptstadt ist seit 1437 Edinburgh. Mit einer Fläche von 78.772 Quadratkilometern teilt sich Schottland in drei geografische Regionen auf: die Highlands, die Central Lowlands und die Southern Uplands. Durch die zerklüftete Landschaft der Highlands entstanden viele Seen und teils tief eingeschnittene Meeresarme, die in Schottland als Loch bezeichnet werden. Schottland westlich vorgelagert ist die Inselgruppe der Hebriden, nördlich liegen die Inselgruppen der Orkney-Inseln und deutlich weiter entfernt die Shetland-Inseln.
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  • Day 1

    Edinburgh

    August 6, 2014 in Scotland ⋅ 🌧 16 °C

    Die erste B&B Unterkunft, Shawlee Cottage, befindet sich in Airdie, ca. 56 Kilometer westlich von Edinburgh. Die Herbergsleute sind sehr nett, auch wenn das Zimmer recht klein und das Frühstück etwas gewöhnungsbedürftig ist.

    Bevor ich allerdings die ersten Links-Meilen hinter mich bringen kann, geht es mit der Tram ins Zentrum von Edinburgh. In der Bahn wird man netterweise schon darauf hingewiesen, dass Kontrollpersonal mitfährt. In Edinburgh angekommen, bin ich schon das erste Mal froh über den Kauf meiner Regenjacke. Mit Edinburgh Tours startet die Rundfahrt durch die schottische Hauptstadt - mit den allgegenwärtigen Doppeldeckerbussen.

    Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland und seit 1999 außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Mit etwa 483.000 Einwohnern ist die an der Ostküste am Firth of Forth gelegene Stadt nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands. In ihr vereinigt sich jahrhundertealte Geschichte in unvergess-lichem Rahmen mit einer lebhaften, weltoffenen Atmosphäre. Alljährlich im August findet hier das Edinburgh International Festival, aus Musik, Theater, Oper und Tanz, statt. Die größten Sehenswürdigkeiten sind neben zahlreichen Museen und Gärten vor allem das Edinburgh Castle und der Palace of Holyroodhouse, die St. Giles Cathedral, die Royal Mile, das Scott Monument und der Arthur's Seat mit einer herrlichen Aussicht über die Stadt.

    Edinburgh Castle gilt als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands. Sie steht im Zentrum Edinburghs auf dem ca. 120 Meter hohem Castle Rock, welcher mutmaßlich ca. 340 Millionen Jahre alt ist und auf vulkani-schen Ursprung zurückgeht. Der älteste Teil der Burg ist die St. Margaret's Chapel aus dem 12. Jahrhundert; die Große Halle wurde um 1510 erbaut. Außerdem beherbergt die Burg die "Honours of Scotland" - die schottischen Kronjuwelen und die königlichen Insignien. Fast noch wichtiger ist der Stone of Destiny (Stone of Scone), auf welchem die Könige Schottland gekrönt wurden. Direkt vor dem Schloss, auf der Esplanade, findet seit 1950 jährlich im August das größte Musikfestival Schottlands, das Edinburgh Military Tattoo statt. Dargeboten wird vor allem Militärmusik. Hauptattraktion ist regelmäßig der Auftritt der Massed Pipes and Drums (etwa 200 Dudelsackspieler und Trommler).
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  • Day 2

    Tantallon Castle

    August 7, 2014 in Scotland ⋅ ⛅ 18 °C

    Bei schönstem Sonnenschein entschied ich spontan, an die Südküste des Firth of Forth zur Burgruine Tantallon Castle zu fahren. Sie liegt auf einem hohen Kliff etwa fünf Kilometer östlich von North Berwick. Die Geschichte der Burg geht zurück bis in das Jahr 1358. Die Burgruine ist beeindruckend, die ganze Anlage sehr gepflegt.

    Auf der Festungsmauer hat man einen eindrucksvollen Blick auf die Nordsee. Gegenüber liegt der Bass Rock, ein Relikt der Vulkantätigkeit, die heute unter Naturschutz steht. Die Insel beherbergt eine der größten Basstölpel-Kolonien. Der Basstölpel verdankt seinen Namen dieser Insel.

    Danach ging es zurück nach Edinburgh, um noch einmal mein Grand Tour Ticket auszunutzen und ein bisschen von der Atmosphäre der Stadt aufzusaugen, die in den Tagen besonders durch das Musik- und Kunstfestival geprägt ist. An jeder Ecke findet man diverse Darbietungen. Heute habe ich eine Tour genommen, die mich auch durch die New Town geführt hat, vorbei am Royal Botanic Garden und der Britannia, dem Kriegsschiff der britischen Marine. Leider hat man der Kürze der Zeit keinerlei Möglichkeiten, die vielen Sehenswürdigkeiten Edinburghs zu besuchen. So schaffe ich nur einen kurzen Blick auf Holyrood Palace und das nebenan gelegene Scottish Parliament, aber leider nicht den Aufstieg zum Carlton Hill, welcher den angeblich besten Blick auf Edinburgh liefern soll. So nehme ich also nach einem letzten Blick auf die tolle Burg die Tram zurück. Es ist echt schade, dass man so wenig erkunden kann.
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  • Day 3

    Glasgow

    August 8, 2014 in Scotland ⋅ ⛅ 19 °C

    Glasgow liegt im Südwesten des Landes am Fluss Clyde und ist mit etwa 595.000 Einwohnern die größte Stadt Schottlands. Die Stadt gilt im Gegensatz zur schottischen Hauptstadt Edinburgh als „Arbeiterstadt“. Sie wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo im 6. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich zu einem bedeutenden religiösen und akademischen Zentrum. Nach dem Niedergang der Wirtschaft Mitte des 20. Jahrhunderts erholt sich Glasgow kontinuierlich und wurde 1990 Europäische Kulturhauptstadt, erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis und wurde 2003 sogar Europäische Sporthauptstadt. Glasgow biete eine Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, Universitäten, viele meist kostenlose Galerien und Museen und auch einiges an moderner Architektur.

    Die Glasgower Kathedrale St. Mungo's Cathedral steht majestätisch im Herzen Glasgows. Der jetzige gotische Bau ist zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert entstanden. Sie ist die einzige mittelalterliche Kathedrale auf dem schottischen Festland, die die Reformation von 1560 nahezu unbeschadet überstanden hat. Die Kathedrale geht auf den Glasgower Schutzpatron St. Mungo zurück, dessen Grab sich in der Krypta der Kirche befindet. Östlich der Kathedrale liegt der viktorianische Friedhof „Glasgow Necropolis“ auf einem Hügel, welcher 1831 nach dem Vorbild des Pariser Friedhofs Père Lachaise in einen Gartenfriedhof umgewandelt wurde. Hier kann man viele beachtenswerte Grabmale und Skulpturen besichtigen, wie das 1825 errichtete Denkmal für den Reformer John Knox.

    Zurück im Sightseeing bus, ist meine nächste Station der Tower und das Sience Museum, was ich dann allerdings nicht besucht habe. Wieder im Bus, hat sich das Wetter gedreht und ein mehr oder minder starker Regen hat eingesetzt, was das Fahren im oben offenen Bus nicht gerade amüsant macht.

    Meine Laune sinkt mit dem Wetter. Glasgow ist nicht wirklich eine sehenswürdige Stadt, zumindest aus meiner Sicht.

    Ich steige dann noch am botanischen Garten aus, der wie viele Museen keinen Eintritt kostet. Danach geht's zurück zum Ausgangspunkt am Georges Square.
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  • Day 4

    Highland Games am Dundonald Castle

    August 9, 2014 in Scotland ⋅ 🌧 18 °C

    Vor der malerischen Kulisse des Dundonald Castle findet eines der in ganz Schottland veranstalteten Highland Games statt, welche in den Sommeronaten mit einer einzigartigen Mischung aus Kultur, Sport und Unterhaltung aufwarten. Sie waren ursprünglich Bestandteil der Treffen schottischer Clans in den schottischen Highlands (Gatherings). Heute werden hier traditionell Wettkämpfe in Schwerathletik wie Baumstammwerfen ("Tossing The Caber"), Hammerwerfen ("Throwing the Hammer“) und Steinstoßen ("Putting the Stone") bis hin zu Wettbewerben im Highland-Tanz, Dudelsackspielen sowie Leichtathletikdisziplinen dargeboten. Dundonald ist ein kleiner netter Ort, entsprechend sind die Spiele vor dem Castle nicht so groß wie erwartet. Das Feld ist zweigeteilt, eine Seite für die Dudelsackparaden. Es sind einige Gruppen angetreten, ihr Können zu zeigen. Auf der anderen Seite treten vier Spieler gegeneinander an. Erst im Steinwerfen, schottische Hammer werfen, Gewicht über eine in der höhe angebrachte Stange werfen und caber toss/Baumstamm werfen. Danach wird der Sieger gekrönt.

    Vorher hielt ich noch auf einen kurzen Stopp am Craignethan Castle. Nach ein paar unscheinbaren Straßen, die doch ans Ziel führten, stand ich an dem Castle.
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  • Day 4

    Culzean Castle & Country Park

    August 9, 2014 in Scotland ⋅ ⛅ 16 °C

    Culzean Castle ist eine wunderschöne Schlossanlage zwischen Maybole und Maidens an der Küste von South Ayrshire. Es wurde im 18. Jahrhundert von Robert Adam für David Kennedy, den 10. Earl von Cassillis, als romantisches Schloss entworfen. Es steht auf einem steil abfallenden Felsen direkt am Meer, umgeben von einem zwei Hektar großen Schlosspark mit Schwanensee, Abenteuerspielplatz und Waldwegen. Als Anerkennung seiner Verdienste um die Befreiung Großbritanniens während des Zweiten Weltkrieges wurde dem General und späteren Präsidenten Dwight D. Eisenhower von den Kennedys das oberste Stockwerk auf Lebenszeit zur Verfügung gestellt. Im Schloss ist eine Ausstellung über ihn zu finden.

    Der Eintrittspreis ist mit 15,50 EUR etwas hoch. Die Anlage lohnt es allerdings. Die Hauptattraktion ist das Castle, welches besichtigt werden kann. Schön anzusehen sind die liebevoll restaurierten Räume. Überall stehen Angestellte für Fragen zur Verfügung. Wieso es einen Teddy Tea Party Raum gibt, habe ich allerdings nicht verstanden. Faszinierend ist auch die Aussicht auf das Meer und den steinreichen Strand.

    Auf dem Rückweg will ich einen Abstecher ans Meer machen und bin in einem kleinen Ort namens Dunure rausgekommen. Ich mache also ein kleines Picknick neben der kleinen alten Burg mit Blick aufs Meer.

    Nach gut einer Stunde Fahrt, deren Route mich entlang Glasgows Autobahn führt, bin ich wieder im Cottage. Ich muss sagen, ich bin überrascht, wie gut man sich hier an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, wobei mir das langsame Gefahre (50/80 auf der Autobahn in Glasgow auf der vierspurigen Autobahn) schon wenig vorkommt. Ansonsten fährt man 70 mi/112 km auf der Autobahn. Man kommt also wesentlich langsamer voran als in Deutschland.

    Morgen geht es dann Richtung Perth, was eine neuen Unterkunft bedeutet - ich bin gespannt.
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  • Day 5

    Perth

    August 10, 2014 in Scotland ⋅ ⛅ 17 °C

    Vom Shawlee Cottage in Airdrie hieß es nun Abschied nehmen. Wieder mal im Regen, welcher sich mit der Sonne abzuwechseln scheint, gestartet, sollte sich das auch den ganzen Tag halten. Im Moment merkt man also nicht viel von dem Sprichwort "wenn du das Wetter nicht magst, warte 10 min." - diese 10 min sind ganz schön lang. Laut meiner Wirtin haben wir den Regen einem Hurrikan über den USA zu verdanken - na toll. Zur Abreise wurde ich noch herzlich verabschiedet und mein Tipp mir als "du hast uns zu viel gegeben" gewertet. :-)

    In Perth habe ich eine nette Unterkunft in der Nähe des Scone Palace. Auch wenn das Bett im No. 9 Guest House etwas weich ist und die Dusche etwas eigenartig zu bedienen, ist der Aufenthalt doch recht nett und die Wirtin sehr bemüht, vor allem das Frühstück recht zu machen.

    Perth mit seinen etwa 43.590 Einwohnern liegt am Ufer des Flusses Tay und hat erst vor kurzem im Rahmen des Diamantenen Thronjubiläums von Königin Elisabeth II. das Stadtrecht erhalten. Der Name Perth kommt aus dem Piktischen und bedeutet Wald oder Wäldchen. Die Stadt hat eine Vielzahl von bekannten architektonischen und historischen Sehenswürdigkeiten zu bieten, insbesondere der Scone Palace und die Kirche von St. John. Im Goldenen Zeitalter von Perth residierten hier die Könige von Schottland und wurden hier auch gekrönt. Somit war Perth faktisch Hauptstadt des Landes.

    Scone Palace: Etwa um 1120 wurde an der Stelle des heutigen Palastes das erste schottische Augustinerkloster gegründet. Der Palast des Abtes war häufig auch Unterkunft der schottischen Königsfamilie. Bis hin zu Alexander III. (1249) wurden die schottischen Könige auf dem Stone of Destiny gekrönt, der in der Abtei lag. Auch als König Edward I. 1296 den Stein an sich nahm und in der Westminster Abbey in den eigenen Königsthron einarbeiten ließ, stand hier der schottische Krönungsthron. Scone Palace ist ein typisches britisches Schloss. Ein großer Mittelturm markiert das Zentrum, schmalere Ecktürme verzieren die Enden. Das Schloss hat drei Etagen, deren Innenräume reich mit Stuckwerk oder Holzelementen verziert sind. Innenräume und Außenfassaden sind im neogotischen Stil gehalten. Leider durfte man im Inneren des Schlosses nicht fotografieren.
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  • Day 5

    Linlithgow Palace

    August 10, 2014 in Scotland ⋅ 🌧 14 °C

    Mein nächstes Ziel war Linlithgow Palace, einem Sitz vieler schottischer Könige. Dieses nette Schloss ist an vielen Stellen schon eingefallen, besonders bemerkbar macht sich dies durch das fehlende Dach. Nett fand ich hier aber, dass die Führungen nicht etwa Erwachsene vornehmen, sondern zwei junge Mädchen im Alter von ca. 14 Jahren, welche auch noch in altertümliche Kostüme gekleidet waren - eine nette Idee, Nachwuchs für Historic Scotland? :-)

    Die Schlossruine in der schottischen Stadt Linlithgow liegt etwa 25 Kilometer westlich von Edinburgh. Die Anlage wurde in fünf Bauphasen errichtet und war lange Zeit bevorzugter Wohnsitz der schottischen Könige und ist die älteste ihrer noch erhaltenen Residenzen. Sowohl Jakob V. als auch Maria Stuart kamen hier zur Welt. Viele schottische Königinnen zogen dieses Schloss auf dem Land den anderen großen Residenzen in den Städten wie Stirling oder Edinburgh vor, um dort ihre Kinder aufzuziehen. So wuchs neben Jakob V. auch die als "Winterkönigin“ bekannte Prinzessin Elisabeth in Linlithgow auf. Andere Königinnen wiederum nutzten den Palast als Witwensitz, darunter Margaret Tudor und Anna von Dänemark. Ein Feuer im Jahr 1746 beschädigte den Palast stark und machte ihn zu einer Ruine.
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  • Day 5

    Loch Leven

    August 10, 2014 in Scotland ⋅ 🌧 14 °C

    Es geht weiter nach Stirling, wo ich eigentlich auch das Schloss besichtigen will. Leider ist eine Zufahrtsstraße gesperrt und da ich bei dem "schönen" Wetter keine Lust auf eine längere Wanderung habe, disponiere ich kurzerhand um und suche mir eines der für den nächsten Tag vorgesehenen Ziele: Loch Leven Castle.

    Dies bedeutete natürlich wieder ein Stück Autofahren, allerdings wurde ich auf der Strecke mit einem kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Tage entschädigt - Vorboten der Highlands. Östlich von Kinross liegt der Süßwassersee Loch Leven. Auf der Insel Castle Island liegen die Ruinen von Loch Leven Castle

    Hier verbrachte Mary Stuart ein Jahr in Gefangenschaft. Von dem Anwesen an sich ist nicht mehr viel erhalten, jedoch bietet die kleine Bootsfahrt dahin Abwechslung genug, was einen Besuch wert macht. Wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, war es zunächst eine königliche Burg, welche aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage zu einem umkämpften Ort im Ersten Schottischen Unabhängigkeitskrieg wurde. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die Burg auch als Staatsgefängnis genutzt.

    Auf der Fahrt erzählt uns der Bootsmann noch von einer kleinen Saga über Mary Stuart, Königin von Schottland,welche mehrfach hier war, erst als Gast dann als Gefangene. Als sie in Gefangenschaft im Sommer des Jahres 1567 hier festgesetzt wurde, war sie mit Zwillingen schwanger, erlitt jedoch eine Fehlgeburt. Noch heute soll sie das Castle auf der Suche nach ihren Kindern heimsuchen.
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  • Day 6

    Blair Atholl

    August 11, 2014 in Scotland ⋅ 11 °C

    Nach einer stürmischen Nacht geht es am 6. Tag auf eine Rundfahrt durch Dunkeld und Pitlochry nach Blair Atholl. Am Aussichtspunkt "Queen's View", wahrscheinlich nach Queen Isabella, der ersten Frau von König Robert Bruce, benannt, wird ein wunderbarer Blick geboten, auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielen will.Read more