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South Hams District

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Top 10 rejsedestinationer South Hams District
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Rejsende på dette sted
    • Dag 9

      Ivybridge to Scoriton Day 4

      1. maj, England ⋅ ☁️ 7 °C

      The weather couldn’t be different today. The sun was shining when I left Ivybridge at 7.30am and kept of shining through the clouds as the day passed. A really enjoyable days walking up over Hameldown on Dartmoor. The second half of the day was over quite boggy ground but my waterproof socks did a great job.Læs mere

    • Dag 80

      Ihr Tisch ist leider noch nicht fertig

      18. oktober 2023, England ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute Morgen sind wir in unserem Hotel aufgewacht und es hat zum ersten Mal, seitdem wir hier in England sind, geregnet.
      Wir waren übrigens die einzigen Gäste. Das ist fast ein bisserl unheimlich….mussten an Psycho denken…haben deswegen lieber nicht geduscht…..😜
      Das Frühstück war dann auch ein wenig skurril…damit wir uns nicht so einsam fühlen waren die anderen Tische auch vollständig gedeckt….
      Unser nächstes Ziel war Exeter. Das haben wir gestern nicht mehr geschafft und obwohl es einen Umweg in Richtung Plymouth bedeutete, sind wir dorthin gefahren.
      Die Parklpatzsuche gestaltete sich etwas schwierig und zum Glück konnte Micky mit ihrem geschulten Auge einen Parkplatz klar machen, bevor Patrick die Nerven verlor und und den Besuch Exeters in Frage stellen konnte. Das.War.Ganz.Knapp!!!!!!!!
      Schließlich waren wir auch schon in der Innenstadt und Patrick wollte unbedingt eine neue Mütze. Hintergrund ist die Tatsache, dass er seine Mütze zu Hause vergessen hat und sich Mickys Zweitmütze ausleihen musste, die eigentlich pink und zum Glück eine Wendemütze ist. Patrick findet, die Mütze steht ihm nicht…Micky findet: ist doch egal, interessiert eh keinen…😜
      Patrick hat sich dann doch eine Mütze gekauft. Micky ist dann eingefallen, dass sie ihre Schuhe zu Hause vergessen hat….😂
      Nach diesen ganzen organisatorischen Dingen, sind wir dann zur Kathedrale St Peter gelaufen. Die Kathedrale wird gerade renoviert, was nicht dazu geführt hat, dass man weniger Eintritt bezahlen musste. Ist ja auch logisch…es werden ja schließlich für uns Besucher 10 Millionen Pfund in die Renovierung gesteckt, damit wir bald ein noch schöneres Besichtigungserlebnis haben. Also wir Besucher, sind die eigentlichen Profiteure.
      Und damit das ganze eine noch bisserl kapitalistischere Note bekommt, muss man hier in Exeter auch nicht draußen mühsam einen Starbucks suchen, sondern bekommt gleich hier in der Kirche einen fair gehandelten und CO2-armen Kaffee to go.
      Wir haben dann noch die Kerzen für den Frieden angezündet und sind ohne Kaffee abgezogen.
      Anschließend wollten wir noch zum Quay, weil wir gelesen haben, dass das sehr schön sein soll.
      Als wir dort waren, hat leider fieser Regen eingesetzt und wir wollten nur noch schnellstmöglich ins Auto….
      Zum Glück hatten wir ohnehin für den heutigen Nachmittag eine kurze Auszeit von der Auszeit in Boringdon Hall Hotel & Spa geplant. Sind ja beide noch bisserl krank und wollten früh ins Hotel und uns ein wenig ausruhen. Dampfbad, vielleicht eine kleine Massage, entspannen.
      An der Rezeption hat dann die junge Dame Patrick erklärt was er müssen muss und die Stimmung war im Keller. Er musste dann noch 50 Euro Sicherheitsleistung hinterlegen, obwohl wir das Zimmer bereits im Voraus bezahlt hatten und schließlich waren die Anwendungen im Spa bis einschließlich Sonntag ausgebucht…..Patrick und Boringdon Hall werden keine Freunde mehr….😂
      Wir haben uns dann in die Bademäntel geschmissen und sind ins Dampfbad gegangen…Ganzkörperinhalieren….
      Im Anschluss dann das Abendessen. Unser Tisch war leider noch nicht frei, deswegen sollten wir an der Bar noch einen Drink bestellen.
      Ich wollte ein local beer und bekam ein San Miguel….da stimmt was nicht….😜
      Als wir an den Platz geführt wurden, war die Hälfte der Tische unbesetzt.
      Patrick hat dann publikumswirksam unter den Tischen nachgeschaut, wo die ganzen Gäste denn hin verschwunden sind. Die Kellnerin konnte es ihm auch nicht erklären…🙈
      Micky weiß nicht, ob die Portionen deswegen so klein waren, aber es war wirklich mühsam, satt zu werden.
      Morgen schauen wir uns Plymouth an, fahren dann die Küste entlang bis Fowey und über einen kurzen Stopp beim Eden Project nach Newquay.
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    • Dag 14

      Pub music as long as they still exist…

      26. juni 2023, England ⋅ ☁️ 21 °C

      Im Hafen von Torquay zu liegen fühlt sich besonders an. Erst letztes Jahr war ich mit Luca hier zwei Wochen lang Student at Torquay International School und konnte ausgiebiger die lokale Pubkultur studieren. Und so ist der Besuch im ältesten Pub nach dem wir Schlaf bekommen haben, heute alternativlos (Hole in the wall). Wir haben Glück, es gibt sonntags Livemusik. Mit Drew Millen, der dort seit 40 Jahren spielt. Es war wie immer genial, good music, good vibes, delicious Beer.
      Wer noch nicht da war, der sollte hin.
      Man ist zu Gast im Wohnzimmer der älteren Generation. Ich kenne noch viele Gesichter. Und das ist auch der Wermutstropfen. Was wird sein, wenn Drew und sein alten Mitspieler und Sänger nicht mehr auftreten? Abgesehen von zwei Jugendlichen, die wohl von der Mutter mitgebracht waren, waren Sven und ich wohl die mit einigen Abstand jüngsten Gäste. Die Jugend bleibt weg und so wird dieser Teil britischer Tradition wohl irgendwann zu Ende sein.
      So wie man In Deutschland auch kaum noch Formen dieses jahrelangen Zusammenseins mehr findet. Musiker, Servicepersonal und Gäste verschmelzen für 3 Stunden zu einer frohen ausgelassenen Gemeinschaft. Amazing.. Nur auch hier wieder mit der Patina des Glanzes vergangener Zeiten.
      Ich hab Drew ein Bier bestellt und mit seiner Musik und seinem „you say PROST in Germany..“ wird er eine besondere Erinnerung unserer Reise bleiben. Play it again, Drew,! again and again… 🎶
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    • Dag 79

      Triple A

      17. oktober 2023, England ⋅ 🌬 15 °C

      Wir wachen in unserem putzigen Hotelzimmer sehr früh auf. Das Bett war toll, das Zimmer ist sauber und ausreichend groß- alles toll, nur die Lüftungsanlage, die irgendwie in der Nähe unseres Zimmers ist, hören wir die ganze Nacht und deswegen starten wir heute ein wenig früher in den Tag.
      Nach einem guten Frühstück, wandern wir eine gute Stunde zur Durdle Door. Das ist eine natürliche Felsbrücke an der Jurassic Coast. Der Weg geht über eine Anhöhe und er bietet wieder unglaubliche Aussichten auf das Meer, die schroffen Felsen und die Strände dazwischen. Der Wind peitscht das Meer 🌊 auf und weht die leichten Asiaten einfach weg. Vielleicht haben wir deswegen heute wenige Japaner und mehr Amerikaner gesehen. Der normale Amerikaner ist ja eher windsicher 😁.
      An der Beach gehen auch ein paar Mutige schwimmen und trauen sich sogar unter der Brücke durchzuschwimmen. Das ist wirklich mutig, weil die Wellen hoch sind und ein kurzer Aussetzer vermutlich am Felsen endet. Es geht alles gut, die Schwimmer sehen auch so aus, als ob sie das öfter machen würden.
      Wir reißen uns irgendwann los und fahren nach Weymouth. Wir bekommen an der Strandpromenade einen Parkplatz und gehen in Richtung Stadtmitte. Die Brandung ist schon ganz ordentlich. Es ist Ebbe und nur deswegen bekommen wir keine nassen Füße. Dafür haben wir dauernd Sand im Gesicht, den der Wind vom Strand in der ganzen Stadt verteilt. Selbst beim Abendessen haben wir Stunden später noch auf Sandkörner gebissen. In Weymouth hat man mit dem Strand, das Beste gesehen. Das ist ein Sommerbadeurlaubsort. Im Herbst ist hier wenig los. Und bei diesem Wind bleiben sogar die Einheimischen im Haus. Zu viel Sand ist in der Luft.
      Patrick nutzt den leeren Barbershop, um sich rasieren und sich eine mützenfreundliche Frisur verpassen zu lassen. Wieder einmal wird klar, dass ein Türke unter "kurz" etwas anderes versteht, als ein Münchner Versicherungsangestellter ....🙃. Wächst aber ja nach.
      Wir verlassen Weymouth und fahren nach Lyme Regis. Auf der Fahrt überlegen wir noch, ob sich der Abstecher lohnt. Er lohnt sich.
      Das Städtchen hat natürlich einen Riesenstrand, viele Shops für seine zahlungswilligen Touristen, das dreckigste Klo bisher in England, die verdammt nochmal engste Zufahrtstrassse, nette Cafés , einen wunderbar gepflegten Park und einen Supermarkt. Der Blick ist wieder einmal sensationell - also der Blick am und aufs Wasser, nicht der Blick in den Supermarkt.
      Unser finales Ziel heute ist Torquay. Warum wissen wir selbst nicht mehr so genau. Dort war die Hotelsituation auf Booking irgendwie recht gut. Wir kommen an und stellen fest: unser Hotelfavorit sieht eher abgeranzelt aus. Aber ganz in der Nähe ist noch ein Hotel und laut Booking sind noch Zimmer frei. Auf dem Parkplatz kommt uns ein Mann entgegen und fragt, ob er helfen kann. Kann er, wir wollen ein Zimmer für heute Nacht. Das Hotel sei aber bereits geschlossen und er ist auf dem Weg zum Abendessen. Kurze freundliche Konversation und er sperrt nochmals auf, gibt uns unser Zimmer , einen Restauranttipp und geht dann erst essen. Das machen wir auch und wir gehen ins älteste Pub des Ortes , das Hole in the wall. Und wie immer : Micky hat die große Fischauswahl und weil Patrick nichts isst, was besser schwimmen kann als er ( und er ist kein guter Schwimmer) , kann er sich zwischen Hühnerarsch mit Schneegestöber oder einem Burger entscheiden. Es wird wieder der Burger. Er ist ganz gut. Der von Nico ist deutlich besser , aber satt macht der Torquayburger auch. Micky s Fisch ist sensationell gut. Wir sind irgendwie beide heute Abend sehr zufrieden mit dem Tag. Wieder haben wir über 18.000 Schritte gemacht. Wir sind beide noch krank und deswegen vollkommen erschöpft . Hier nicht draußen herumzulaufen ist aber einfach keine Option. Es ist einfach absolutely amazing, atemberaubend.
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    • Dag 10

      Buckfast Abbey

      12. maj 2023, England ⋅ ☁️ 13 °C

      We left Cornwall today and headed through Devon and Dorset until we reached Salisbury in Wiltshire, a very scenic drive.

      We had a morning stop at Buckfast Abbey in Buckfastleigh, which has been home to a Benedictine monastery since 1050. Monks still live on site and practice there.

      We drove through some towns with great names - Newtown Poppleford, Wobbly Weel, Cat and Fiddle and also Beer!
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    • Dag 6

      Day 6: Kayaking and English Lessons

      14. november 2022, England ⋅ ⛅ 12 °C

      Hi everyone and welcome back to our blog. Today was monday and we had very much fun.

      In the morning we had english lessons with Cheryl. In the class we wrote our diaries and played some fantastic games like categories. After some delicious noodles we left for kayaking. There we got into the water with the wetsuits and life jackets. On the water we did some exercises like white shark to help us controlling the kayak. The lake was cold. When everyone was falling into the water Jo said we need to drive home.

      In summery the day was really exciting. Please let us know what you think about it. See you tomorrow. Bye!

      From Sophie-Elise and Aurelia.
      PS: We have also attached some pictures from our evening activities.
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    • Dag 14

      Salcombe und Overbecks Garden

      6. juli 2023, England ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir brechen wieder auf und ziehen weiter an der Küste entlang. Unser nächstes Ziel ist Salcombe. Ein kleines Fischerdörfchen das mit vielen Galerien, Shops mit Handmade Artikeln in ausrangierten Bootshütten, teuren Boutiquen und vielen engen und steilen Gassen aufwartet. Sehr viel Charme, viele Menschen, noch mehr Hunde. Aber irgendwie hat das ganze was. Und dazwischen immer die Möwen, die permanent auf einen Happen hoffen. Ich frage mich ernsthaft, wo die evolutionstechnisch noch landen, wenn die sich die nächsten Jahrzehnte weiterhin überwiegend von fast food ernähren.

      Als Gegensatz zu den quirligen Gassen kurven wir danach über Straßen, die wir in Deutschland allenfalls als Fußweg bezeichnen würden, bis Overbecks Garden. Aufgrund des subtropischen Mikroklimas gedeihen dort Pflanzen, die wir, wenn überhaupt, nur als Zimmerpflanze kennen. Leider ist es schon wieder kurz vor 16h und so kommen wir nicht mehr in den Genuss eines entspannten Nachmittagtees. Es war dennoch sehr schön.
      Das Übernachtungsziel ist eine Campsite vom National Trust. Ich bin gespannt.
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    • Dag 26

      Day 26 Torcross

      25. juni 2022, England ⋅ ⛅ 15 °C

      Länge: 26 km
      Gesamt-Strecke: 748/1.014 km
      Dauer: 6,5 Stunden
      Höhenmeter: ca. 700 m
      Wetter: leicht bewölkt, mittelstarker Wind und sonnig
      In der Nacht regnet es immer wieder und als ich extra früh aufstehe wechselt das Wetter im 5-Minuten-Takt von Sonne zu Regen wie an einem April-Tag. So verzögert sich mein Start der bisher längsten Etappe seit dem Restart ein bisschen und das Zelt kommt ziemlich nass in den Rucksack. Dafür ist es die bisher schönste Etappe oder mindestens in der Top 3 was die Landschaft angeht. Überall gibt es felsige Klippen, die etwas rauere See und abartige Strände zu bewundern. Dazu wird das Wetter immer besser bis es nur noch sonnig mit ein paar Wölkchen am sonst blauen Himmel ist, mit dementsprechendem Wind an den ausgesetzten Stellen. Ich komme aus dem Bilder machen gar nicht mehr raus, da es hinter jeder Ecke noch schöner ist 🤩 Eine Fähre ist natürlich auch mit dabei, die überquert dieses Mal die Mündung bei Salcombe. Der Ort liegt super schön und hat einige tolle Strände. Als ich dann am heutigen Campingplatz (mit mega Aussicht) ankomme und mein Zelt aufbaue, bin ich der einzige mit normalem Zelt (ist eigentlich fast immer so), die meisten haben Caravans und/oder große Zeltaufbauten. Neben mir kommt so jemand an und hat Unmengen an Equipment dabei. Aber er ist super nett und bietet mir tausend Sachen an. So sitze ich in einem geliehenen Campingstuhl mit (kostenlosem) Bier in der Hand und genieße die Abendsonne dieses tollen Tages 😊Læs mere

    • Dag 13

      Slapton Ley

      5. juli 2023, England ⋅ 🌬 18 °C

      Die Sonne lacht und der Morgen beginnt gleich ganz anders. Da um uns herum jede Menge Campervans stehen, wird mir schnell bewusst, wie laut Schiebetüren und Autotüren sind. Also kein langes Ausschlafen sondern flux die Duschen erkundet und als prima empfunden. Der Morgen plätschert mit Kaffee, Tee und in der Sonne sitzen dahin bis wir uns mittags zu einer längeren Wanderung entlang der Küste und Slapton Ley aufmachen. Die Natur gibt mal wieder ihr Bestes und die Ausblicke und Wege sind großartig. Dieser Küstenabschnitt ist durch die Übungen und Tragödien im Vorfeld zum Dday besonders gezeichnet und überall treffen wir auf Memorial Points und Tafeln.
      Vor Tausenden von Jahren ist das Slapton Ley entstanden, ein einzigartiger Süßwassersee, nur durch einen langen Kiesstrand vom Ärmelkanal getrennt und geschützt. Der Weg bis Slapton führt durch idyllisches Schilfgras Naturschutzgebiet. Die seltenen Vögel und Tiere haben uns bestimmt gesehen, wir sie nur nicht 🙈
      Ausser, dass wir mal wieder zu spät für das örtliche Kaffee in Slapton waren, hatten wir einen spannenden Walk. Im Internet ist zu lesen, dass die niedlichen reetgedeckten Häuschen an eine einfachere Zeit erinnern. Der Ort wirkt eher wie ein Hideaway für die Gutsituierten. Charme ohne Ende und toll restaurierte Häuschen.
      Den Kaffee haben wir durch Fish & Salad/Chips in Torcross ersetzt. Dazu ein leckeres Otter Ale und alles ist fein.
      Das Ale haben wir dann nochmal mit einem weiteren im Church House Inn ergänzt. Toller Spot. Man muss dann nur noch heile über den Friedhof kommen und ist schon am Camper🫣
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    • Dag 24

      Day 24 Bigbury on Sea

      23. juni 2022, England ⋅ ⛅ 18 °C

      Länge: 21 km
      Gesamt-Strecke: 707/1.014 km
      Dauer: 6 Stunden
      Höhenmeter: ca. 350 m
      Wetter: Sonnig aber bewölkt, windstill
      Als ich aufwache checke ich sofort meinen Fuß und der sieht normal aus 💪🏻 das bedeutet es folgt ein weiterer Wandertag. Nach dem üblichen Prozedere (Frühstück, Zelt abbauen und Zeugs packen), dass ein bisschen länger dauert wie sonst, geht es wieder auf den South West Coast Path. Das Wetter spielt größtenteils auch mit, so muss es sein. Die Aussichten sind grandios und so laufe ich mit Freude auf dem Pfad. Auf dieser Etappe ist ein Fluss im Weg, aber es gibt tatsächlich keine Fähre. Man soll einfach 1 Stunde vor/nach einem Tiefstand der Gezeiten durchwaten 😳 in meinem Fall klappt das gar nicht, weil diese ganz früh morgens oder sehr spät abends sind. Da ich danach noch 2, 3 Stunden bis zum Nachtquartier laufen muss, komme ich mit diesen Zeiten nicht klar. Schwimmen ist auch nicht gerade eine Option, Öffis gibt es keine, also buche ich mir wohl oder übel ein Taxi. Am anderen Ende angekommen geht es dann weiter. Es wird steiler und felsiger, dafür sehe ich schöne Buchten und Felsen. Einmal gehe ich sogar durch eine Schafherde hindurch, die mir artig Platz machen (siehe Video). Dann komme ich irgendwann in Bigbury on Sea an und kann mein Zelt wieder aufschlagen. Der Zeltplatz liegt praktischerweise direkt am SWCP, das ist super selten.Læs mere

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    South Hams District

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