United Kingdom
South Hams District

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Top 10 Travel Destinations South Hams District
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Travelers at this place
    • Day 7

      Day 7: Plymouth

      November 15, 2022 in England ⋅ ☁️ 10 °C

      Hi guys and welcome to our blog about the day in Plymouth.(Tuesday).

      When we arrived in Plymouth the weather was really nice, but it changed in the afternoon. We went to the aquarium of Plymouth and had a look around. We saw a lot of interesting fish including shark’s. In the end we dissected a squid. It was really disgusting for some people like me. (Leo). Stew, a member of the aquarium, told as a lot of interesting facts about the squid, like they don’t have teeth, or they have eight arms and two tentacles. When we went to the shopping mall it was raining strongly. In the shopping mall we were allowed to split up into groups of three. Everyone had a look around the shopping mall. The drive back to Moorland hall was long, because there was a traffic jam on the way.

      I think everyone enjoyed this day. I hope you liked this blog , bye !

      PS: The last picture is from our hike last night. And the one before from this morning :)

      Posted by: Leo and Viktor
      Posten on: 15.11.2022
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    • Day 6

      Day 6: Kayaking and English Lessons

      November 14, 2022 in England ⋅ ⛅ 12 °C

      Hi everyone and welcome back to our blog. Today was monday and we had very much fun.

      In the morning we had english lessons with Cheryl. In the class we wrote our diaries and played some fantastic games like categories. After some delicious noodles we left for kayaking. There we got into the water with the wetsuits and life jackets. On the water we did some exercises like white shark to help us controlling the kayak. The lake was cold. When everyone was falling into the water Jo said we need to drive home.

      In summery the day was really exciting. Please let us know what you think about it. See you tomorrow. Bye!

      From Sophie-Elise and Aurelia.
      PS: We have also attached some pictures from our evening activities.
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      Traveler

      What is happening on the last picture?

      11/14/22Reply
      Traveler

      That was the night hike in Dartmoor the first evening with flashlights.

      11/14/22Reply
       
    • Day 26

      Day 26 Torcross

      June 25, 2022 in England ⋅ ⛅ 15 °C

      Länge: 26 km
      Gesamt-Strecke: 748/1.014 km
      Dauer: 6,5 Stunden
      Höhenmeter: ca. 700 m
      Wetter: leicht bewölkt, mittelstarker Wind und sonnig
      In der Nacht regnet es immer wieder und als ich extra früh aufstehe wechselt das Wetter im 5-Minuten-Takt von Sonne zu Regen wie an einem April-Tag. So verzögert sich mein Start der bisher längsten Etappe seit dem Restart ein bisschen und das Zelt kommt ziemlich nass in den Rucksack. Dafür ist es die bisher schönste Etappe oder mindestens in der Top 3 was die Landschaft angeht. Überall gibt es felsige Klippen, die etwas rauere See und abartige Strände zu bewundern. Dazu wird das Wetter immer besser bis es nur noch sonnig mit ein paar Wölkchen am sonst blauen Himmel ist, mit dementsprechendem Wind an den ausgesetzten Stellen. Ich komme aus dem Bilder machen gar nicht mehr raus, da es hinter jeder Ecke noch schöner ist 🤩 Eine Fähre ist natürlich auch mit dabei, die überquert dieses Mal die Mündung bei Salcombe. Der Ort liegt super schön und hat einige tolle Strände. Als ich dann am heutigen Campingplatz (mit mega Aussicht) ankomme und mein Zelt aufbaue, bin ich der einzige mit normalem Zelt (ist eigentlich fast immer so), die meisten haben Caravans und/oder große Zeltaufbauten. Neben mir kommt so jemand an und hat Unmengen an Equipment dabei. Aber er ist super nett und bietet mir tausend Sachen an. So sitze ich in einem geliehenen Campingstuhl mit (kostenlosem) Bier in der Hand und genieße die Abendsonne dieses tollen Tages 😊Read more

      Traveler

      Wie gemalt 👍

      6/27/22Reply
      Traveler

      Bisher die schönste Sicht 😊

      6/27/22Reply
       
    • Day 5

      Sirup

      September 10, 2021 in England ⋅ ⛅ 16 °C

      Es war einmal ein Orangensirup. Isa hat den Sirup für einen Orangensaft gehalten. Der Sirup ist jetzt mit uns auf Wanderschaft. Der Sirup ist sogar zuckerfrei. Jana hat heute den Sirup getragen. Der Sirup hat nur 1 kg gewogen.

      Zusätzlich zum Gewicht des Sirups hatten wir heute eine happige Etappe. Gestartet sind wir um 8:30 Uhr. Wir sind bis nach Salcombe gegangen und haben dort erst einmal gut gefrühstückt, waren einkaufen (inkl. Sirup) und haben dort die Fähre genommen. Die Strecke heute war wunderschön, ging stetig ein wenig auf und ab und an traumhaften Küstenabschnitten vorbei. Sogar Robben sahen wir zwei Mal. Irgendwann bemerkten wir aber, dass wir auf der Karte noch kaum ein Stück vorangekommen sind. Ein wenig frustriert versuchten wir durchzubeissen, gaben zeitweise die Hoffnung aber auf, es heute noch auf den geplanten Campingplatz zu schaffen. Irgendwie schafften wir es dann aber zum Leuchtturm Start Point geschafft. Wir wussten, dass es von dort aus nur noch 1.5 h sein werden und so konnten wir dann doch noch irgendwie durchbeissen. Um 19 Uhr sind wir dann endlich angekommen. Todmüde haben wir das Zelt aufgestellt, noch kurz was gegessen, geduscht und ab ins Bett. 24 km haben wir heute gemacht und den ganzen Tag dafür gebraucht. Wieso wir solange dafür gebraucht haben, ist uns nicht so ganz klar. Ist es der Weg? Die Höhenmeter? Die schweren Rucksäcke? Oder einfach der Sirup?
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    • Day 24

      Day 24 Bigbury on Sea

      June 23, 2022 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Länge: 21 km
      Gesamt-Strecke: 707/1.014 km
      Dauer: 6 Stunden
      Höhenmeter: ca. 350 m
      Wetter: Sonnig aber bewölkt, windstill
      Als ich aufwache checke ich sofort meinen Fuß und der sieht normal aus 💪🏻 das bedeutet es folgt ein weiterer Wandertag. Nach dem üblichen Prozedere (Frühstück, Zelt abbauen und Zeugs packen), dass ein bisschen länger dauert wie sonst, geht es wieder auf den South West Coast Path. Das Wetter spielt größtenteils auch mit, so muss es sein. Die Aussichten sind grandios und so laufe ich mit Freude auf dem Pfad. Auf dieser Etappe ist ein Fluss im Weg, aber es gibt tatsächlich keine Fähre. Man soll einfach 1 Stunde vor/nach einem Tiefstand der Gezeiten durchwaten 😳 in meinem Fall klappt das gar nicht, weil diese ganz früh morgens oder sehr spät abends sind. Da ich danach noch 2, 3 Stunden bis zum Nachtquartier laufen muss, komme ich mit diesen Zeiten nicht klar. Schwimmen ist auch nicht gerade eine Option, Öffis gibt es keine, also buche ich mir wohl oder übel ein Taxi. Am anderen Ende angekommen geht es dann weiter. Es wird steiler und felsiger, dafür sehe ich schöne Buchten und Felsen. Einmal gehe ich sogar durch eine Schafherde hindurch, die mir artig Platz machen (siehe Video). Dann komme ich irgendwann in Bigbury on Sea an und kann mein Zelt wieder aufschlagen. Der Zeltplatz liegt praktischerweise direkt am SWCP, das ist super selten.Read more

    • Day 3

      Durch den Monsun...

      September 8, 2021 in England ⋅ ⛅ 16 °C

      Kaum waren wir heute Morgen am Kaffee kochen, mussten wir auch schon wieder zusammenpacken. Der Regen kommt. 5 Minuten später rannten wir im Vollschiff und es begann wie verrückt zu Blitzen und Donnern. Wir waren mitten in einem Gewitter gelandet, das sich direkt über unseren Köpfen entlud. Obwohl ich Gewitter eigentlich mag und diese mich auch nicht sofort aus der Ruhe bringen, war mir heute nicht mehr sehr wohl. Wir waren nämlich auf der Klippe oben und neben ein paar Büschen die höchsten Punkte. In geduckter Haltung liefen wir zügig voran, in der Hoffnung bald zum Meer und ausser Reichweite der Blitze zu kommen. Unten angekommen konnten wir endlich aufatmen. Überlebt!

      Am Meer unten trafen wir Paul wieder, den wir gestern kennengelernt haben. Dort mussten wir dann noch bis um 10 Uhr im strömenden Regen warten, bis die Fähre uns ans andere Meeresufer bringt. Dachten wir. Die Fähre kam aber nicht. Zum Glück hatten wir die Nummer des Ferryman und riefen ihn an. Der wollte bei dem Wetter zuerst nicht rauskommen, weil es im Gewitter zu gefährlich sei. Wir sollen noch warten oder wieder zurück nach Wembury gehen. 10 Minuten später rief er uns wieder an und brachte uns rüber. Endlich. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits komplett durchnässt. Aus den Schuhen triefte bei jedem Schritt das Wasser hinaus. In Noss Mayo angekommen durften wir uns in einem Inn aufwärmen gehen, obwohl dieses eigentlich gar noch nicht offen war. Wir blieben für einen Kaffee.

      Von dort aus versuchten wir unsere nächsten Schritte zu planen. Isa und ich verabschiedeten uns langsam von der Idee, heute 24 km zu schaffen. Wir hatten eigentlich geplant heute nochmals zu zelten. Da aber alle unsere Kleider (z.T. sogar Rucksackinhalt in Drybags) nass war, wollten wir uns heute ein Hotel gönnen. Einfacher gesagt als getan.
      - Hotel?
      -> Gibts keins, auch nicht in erreichbarer Umgebung.
      - Vielleicht ein Campingplatz mit Trockner?
      -> Nö, auch nicht.
      - Können wir denn den Bus irgendwohin nehmen?
      -> Nö, gibts nicht.
      - Taxi
      -> Fährt auch nicht, zu weit ab vom Schuss.

      Zu diesem Zeitpunkt wussten wir langsam nicht mehr weiter. Die Chefin des Inns hatte aber wohl Mitleid mit uns und trocknete unsere Kleider im Trockner. Wir blieben zum Mittagessen.

      Wir bemerkten dann auch, dass in der Hälfte der geplanten Tagesetappe ein weiterer Fluss kommt, den man nur zwei Mal am Tag bei Ebbe queren kann. Dort würden wir erneut feststecken. Kein Bus. Wir verzweifelten langsam. Wir blieben zum Dessert.

      Irgendwann fanden wir dann endlich ein Taxi, das uns um 16:30 Uhr zum nächsten Campingplatz bringen würde. Hallelujah!!!

      Zusammenfassend war der Tag heute ein ziemliches Abenteuer. Auch wenn wir uns den heutigen Tag anders vorgestellt haben, war er gut. Wir stiessen auf so viel englische Freundlichkeit: Paul, mit dem wir schlussendlich den ganzen Tag verbracht haben; der Fährmann, der extra für uns rausgekommen ist; die Besitzerin des Inns, die uns alles trocknete und uns den ganzen Tag im Restaurant bleiben liess; und die Taxifahrerin, die extra den Weg auf sich nahm, obwohl sie noch andere Termine hatte. ❤️
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    • Day 23

      Day 23 Noss Mayo

      June 22, 2022 in England ⋅ ☀️ 21 °C

      Länge: 15 km
      Gesamt-Strecke: 684/1.014 km
      Dauer: 5 Stunden
      Höhenmeter: ca. 200 m
      Wetter: Sonne ohne Ende, blauer Himmel und heiß
      Es geht wieder los 💪🏻🤩 Voll motiviert verabschiede ich mich morgens von Chris und Charlotte und trete die erste Etappe seit über zwei Wochen an. Die Sonne strahlt mich den ganzen Tag an und es läuft sich gut an. Die Etappe ist zum Glück nicht ganz so anstrengend was Höhenmeter angeht - der Fuß scheint erstmal zu halten. Schauen wir mal, ob das morgen auch noch so ist 😅
      Der Weg führt mich von Plymouth aus mit toller Landschaft über sanfte Hügel/Kliffs vorbei an Stränden und felsigen Küstenabschnitten nach Noss Mayo (wie immer sind hier komische Ortsnamen am Start 😁) Dazwischen muss ich noch per Fähre den Fluss Yealm überqueren, das wird mir aufgrund tausender Flüsse auch die folgenden Tage blühen. Danach komme ich dann auf einer Farm an, wo ich die Nacht verbringe - also stelle ich das Zelt mal wieder auf. Nebenan quartiert sich ein älteres Ehepaar ein mit denen ich ein bisschen rede und danach laufe ich in den Ort, um was zu essen. Es ist wirklich ein herrlicher Tag, den ich dann langsam mit einem super Sonnenuntergang ausklingen lasse.
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      Traveler

      Sehr schön 🥰

      6/24/22Reply
       
    • Day 27

      Day 27 Dartmouth

      June 26, 2022 in England ⋅ ⛅ 16 °C

      Länge: 20 km
      Gesamt-Strecke: 765/1.014 km
      Dauer: 5,5 Stunden
      Höhenmeter: ca. 400 m
      Wetter: leicht bewölkt, leichter Wind und sonnig
      Als ich an dem Tag aufstehe ist mein Nachbar Tom auch schon aktiv und gleich bietet er mir wieder unzählige Dinge an (der meint wohl ich verhungere 😅). Dieses Mal nehme ich einen Kaffee und heißes Wasser für mein Frühstück an. Als ich mich dann verabschiede redet er noch vom Krieg (also gefühlt, eigentlich geht es um seine recht interessante Army-Zeit 😜) und meint sobald ich gehe habe ich die Annehmlichkeiten nicht mehr (da hat er wohl Recht, kann mich aber auch sonst nicht beklagen 😋). Zuerst geht es vorbei an einem Süßwasser-See, der nur durch einen dünnen Landstreifen vom Meer getrennt ist. Dort steht ein Sherman Panzer aus dem 2. Weltkrieg als Monument. Der erinnert an 700 gefallene US-Soldaten, die hier für den D-Day geübt haben und von deutschen Booten attackiert wurden. Generell ist das Thema 2. Weltkrieg ziemlich präsent, weil die Küstenregionen davon natürlich vielfältig betroffen waren. Danach wieder hoch und runter, das kennt man ja jetzt. Dann treffe ich das Ehepaar vom ersten Abend auf dem Weg wieder. Damit hätte ich nicht gerechnet, weil die komplett einen anderen Rhythmus haben als ich. Recht früh komme ich am Campingplatz meiner Wahl (es gibt nicht viel Auswahl 😅) an. Also baue ich das Zelt auf und laufe noch ein bisschen auf dem SWCP mit leichtem Gepäck weiter - was für eine Wohltat 🙃 - dafür kann ich morgen abkürzen 💪🏻 Zurück am Campingplatz genieße ich die weiterhin endlos scheinende Sonne (das bleibt hoffentlich noch lange so). Irgendwann kommt ein älteres Ehepaar (scheinbar wandern in England nur Senioren 🙈) an und baut sein Zelt auf. Wir fangen an zu reden und gehen dann in den nahen Pub, um was zu essen.Read more

    • Day 6

      En Schnäck on the Neck

      September 11, 2021 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      In den heutigen Tag sind wir gestartet mit der Annahme einen "easy day" vor uns zu haben. So viel vorweg: er war nicht easy. Die ersten Kilometer haben wir ohne Frühstück zurückgelegt. Das wäre kein Problem gewesen, hätte es da nicht diesen mühsamen Hügel zwischen uns und dem Frühstück gegeben. Ich habe mich mit Müh und Not da hoch gekämpft, Isa irgendwo hinter mir. Oben angekommen wartete ich, als Isa völlig aus dem Häuschen angerannt kam: "ich muss mein Shirt wechseln!!! Mir fiel ein Schnäck on the neck!" Ihr ist vom Baum eine Schnecke auf den Nacken gefallen, was verständlicherweise nicht allzu angenehm sein kann.

      Nach dem Frühstück in Torcross gingen wir motiviert über den ziemlich langen Damm, den wir schon seit Tagen auf der Karte gesehen haben. Der Weg war ziemlich sandig und daher, obwohl er flach war, auch sehr anstrengend. Am Ende des Dammes fanden wir einen kleinen Kaffeestand, wo wir uns einen Eiskaffee gönnten. Von dort an ging die Strecke immer wieder Hügel auf Hügel ab über grüne Wiesen und immer mit dem Meer in Sichtweite. Sehr schön. Sehr angenehm zum Gehen. Gegen Abend schlich sich ein wenig die Müdigkeit ein und wir schleppten uns noch irgendwie nach Dartmouth. Dort gingen wir einkaufen und nahmen die Fähre rüber nach Kingswear. Mit einem letzten Snack intus kämpften wir uns hoch zum Campingplatz in Hillhead. Wir kamen um 19 Uhr an. Mal wieder. Aaaaber: wir sind auf einem grossen Campingplatz gelandet. Es gibt sogar ein Restaurant hier! Wir hatten Abendessen! Und zwei Bier! Wir sind todmüde. Laufen wie Rentner. Aber wir haben Spass dabei.
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    • Day 1

      Time with the Rogers family

      September 20, 2022 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      4 wonderful days with Brett, Lynne and Shea hiking sections of the coastal trail, biking in Exeter, drinking cream tea and stopping at pubs along the way. Gorgeous weather, lots of fun, laughs and friendship.Read more

    You might also know this place by the following names:

    South Hams District

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