United States
Alamosa County

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Travelers at this place
    • Day 19

      Great Sand Dunes National Park

      April 27, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Étant arrivé de nuit la veille on ne s'était pas rendu compte à quel point nous étions maintenant entourés de chaînes de montagnes impressionnantes. Étonnamment, tout le reste autour de nous était complètement plat. On a roulé dans la matinée jusqu'au Great Sand Dunes National Park. Après les dunes de sables blancs de White Sands, on était maintenant face à des dunes de sable brun monumentales, au pied de montagnes encore enneigées. Manque de chance, alors qu'on entamait l'ascension des dunes le temps s'est rapidement dégradé. On croisait beaucoup plus de gens redescendre que de gens monter. Il s'est mis à pleuvoir et des vents violents balayaient le sable, à tel point qu'il devenait compliqué d'avancer. On est redescendu jusqu'au van, les pieds gelés par des cours d'eau qu'il fallait traverser pour revenir. On a un peu hésité à attendre que le ciel se découvre mais il restait trop incertain, et on pouvait profiter de ce temps pour rouler jusqu'à une laverie. On a rassemblé toutes nos affaires et fait 2 grosses machines. Ensuite on a repris la route en passant par de nombreux paysages différents : d'abord de grandes plaines, puis des paysages plus escarpés qui rappelaient à Julien ses montagnes canadiennes. À quelques heures de route d'écart, le contraste était incroyable. Le matin même on se serait cru au Sahara et on roulait maintenant aux abords de petites stations de ski. Il y a 2 semaines c'était le printemps, il y a quelques jours encore c'était l'été. On était revenu en hiver. On a posé le camp dans une clairière magnifique entre les montagnes, fait un feu et regardé les étoiles.Read more

    • Day 110–111

      Dünen

      October 28, 2023 in the United States ⋅ 🌬 9 °C

      Und hinein geht es in die Rocky Mountains! Ich habe meine Vorstellung von Gebirgen aus den Alpen, die Rockies sind aber nur schwer mit ihnen zu vergleichen: Hier wachsen noch Birken auf 2100m Höhe. Die Nadelbaumgrenze liegt über 3500m. Wir überfahren Pässe, die höher als 3000m liegen und erreichen eine riesige Hochebene, die rundum von Bergen eingefasst ist. Selbst auf dieser Höhe wird Ackerbau betrieben. Wir sehen kreisrunde Felder, die durch die Bewässerungsweise entstehen. Mittelpunkt des Ackers ist ein Brunnen oder eine Wasserleitung, an den ein Bewässerungsarm von 200-300m Länge angeschlossen ist. Dieser fährt im Kreis um diese mittlere Wasserquelle herum, so dass schießlich eine Fläche mit einem Durchmesser von 400-600m Wasser bekommt. Die Satellitenaufnahme, auf dem unseren Weg aufgezeichnet wird, zeigt diese Kreise sehr deutlich.
      Wir fahren zum Great Sand Dunes National Park. Der Wind pfeift ununterbrochen aus Südwesten über die Hochebene und bringt seit über 100000 Jahren Sand aus den ausgetrockneten Seen und dem Rio Grande Tal an den Fuß der Bergriesen der Sangre de Cristo. Dort bleibt der Sand in einer 100 km² großen Sandkiste liegen. Die Dünen wirken, wenn man auf sie zufährt, durch die sich hinter ihnen auftürmenden 3-4Tausender unscheinbar klein. Als wir jedoch vor dem Sand stehen, verspüren wir, wer hier wirklich klein ist. Wir verzichten auf die Sandbergbesteigung.
      Angesichts der Kälte verzichten wir auch auf eine weitere Nacht im Auto und nehmen uns ein Hotelzimmer in Alamosa. Im Ort wehen klischeehaft Tumbleweeds (Steppenhexen) über die Straßen und es laufen überall gruselig verkleidete Menschen herum. Wir sind froh, ein warmes Hotelzimmer mit Dusche zu haben und erinnern uns: Halloween steht vor der Tür.
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    • Day 38

      Great Sand Dunes NP

      October 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Und dann erreichten wir den "Great Sand Dunes NP". Die höchsten Sanddünen Nordamerikas bedecken ein riesiges Areal. Viele junge Menschen nehmen die Tortur eines Aufstieg zum Gipfel der Dünen auf sich, um auf einem Surfbrett hinunter zu gleiten🤭Read more

    • Day 104–105

      #Camping 3 - Great Sand Dunes

      October 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Colorado im Herbst ist einfach wunderschön. Die Berge, die Farben, das Wetter,... Da fährt man gerne durchs Land und bestaunt dabei die Wunder der Natur.
      Angekommen beim Great Sand Dunes National Park staunen wir aber auch nicht schlecht. Zwar sieht man keinen bunten Wald, dafür aber riesige Sanddünen die sich scheinbar zufällig mitten zwischen Bergen befinden. Das Laufen durch die Sanddünen ist super anstrengend, aber wir erklimmen trotzdem mehrere Sandhügel, denn wir haben Sandboards dabei und es macht richtig viel Spaß den Berg damit wieder runter zu düsen. Wir müssen zwar auch bisschen Sand fressen, weil es uns sehr oft hinlegt - und nein im Sand fällt man nicht weich - aber das ist es wert!
      Total eingesandet und ein paar Schrammen später bauen wir in Rekordzeit unser Zelt auf dem Campingplatz im National Park auf. Das schöne am campen: Man trifft viele Leute, die interessante Geschichten zu erzählen haben. Unsere Zelt-Nachbarn zum Beispiel erzählen uns, dass sie mehrere Jahre in Berlin gelebt haben. Alle 3 Jahre zieht es sie zurück auf die deutschen Weihnachtsmärkte, da es sowas in der USA nicht gibt und die deutschen sind ihrer Meinung nach die schönsten der Welt. Oder Tony und Ashley, die wir beim Sandboarding kennengelernt haben und die wir zufällig auf dem Campingplatz wiedertreffen, erzählen uns von ihren spannenden Jobs. Er hat jahrelang als Geldtransportfahrer gearbeitet (so wie man es aus den Filmen kennt) und wurde dabei sogar einmal überfallen! Sie arbeitet bei der Animal Control und erzählt uns von einer verrückten Katzenlady, die mit 80 (!) Katzen in einem Haus lebt. Zusammen schauen wir den Sonnenuntergang an und lassen danach den Abend am Lagerfeuer mit Bier und guten Unterhaltungen ausklingen.
      Alles in einem mal wieder ein perfekter Tag. Nur in der Nacht frieren wir uns bei 3° C den Arsch ab und müssen feststellen, dass campen im Herbst nicht die beste Idee ist.
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    • Day 84

      Wild River Visitor Center

      December 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 2 °C

      Wir fahren zum Wild River Visitor Center des Rio Grande del Norte National Monument. Diort startet der "Scenic Byway 378 , ein 21 km langer, asphaltierter Rundweg. Es ist sooo schön hier und wir sind tatsächlich ganz allein. Das gesamte Monument gehört heute nur uns. Ein Traum👍👍😊Read more

    • Day 84

      La Junta Overlook

      December 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 2 °C

      Den "La Junta Overlook" erreicht man über einen kurzen unbefestigten Weg. Man steht vor der Vereinigung der beiden Flüsse Rio Grande und Red River. "La Junta" markiert die weiteste und gleichzeitig tiefste Stelle der Rio Grande Gorge. Der Ausblick ist genial.👍😊Read more

    • Day 84

      Bighorn Sheep

      December 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 2 °C

      Wir waren allein in diesem riesigen Gebiet. Nur so ist es möglich, daß wir so nahe an ein Dickhornschaf, einen ausgewachsenen Widder herankamen. Das Tier war genauso überrascht wie wir👍👍👍
      Der Tag war gerettet. New Mexico hat sich mit uns versöhnt. Wir erreichten bald darauf Colorado, wo sich der Kreis unserer Rundreise schließt. 🤭🥴👍😊
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    • Day 84

      Rio Grande Gorge Bridge

      December 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 2 °C

      Wir parken vor der "Rio Grande Gorge Bridge" und gehen bis in die Mitte der Brücke. Ein komisches Gefühl. Wann steht man schon in der Mitte einer 600 Meter langen Brücke? Wir beide haben Höhenangst, und das Schwingen des Bodens ist schon beängstigend. Noch cooler ist allerdings der gerade Blick nach unten in die Tiefe!
      Die Brücke ist berüchtigt für die vielen Suizide. Auf beiden Seiten stehen Notrufanlagen, die die selbstmordgefährdeten Personen ansprechen, den Notruf zu wählen🤔🤨
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    • Day 32

      The Great sand dunes of Mörica

      June 25, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Peng! Was für ein Wechsel der Landschaft. Plötzlich sind wir von diesen riesigen Sanddünen umgeben.
      Wir machen uns am späteren Nachmittag auf den Weg mit 5 Liter Wasser und einer Flasche Wein. Noch bevor wir den Fluss erreichen, fällt mir ein, dass wir unsere Drinking Cups vergessen haben (Link dazu am Schluss). Ryan rennt zurück um sie zu holen und ich laufe schon mal mit dem großen Rucksack vor. Zum Glück braucht Ryan nicht 3 Tage um die Becher zu holen, denn durch das Extra-Gewicht ist es noch schwieriger im Sand zu laufen. Nach circa einer Stunde erreichen wir eine Bucht und versuchen das Zelt aufzustellen. Natürlich haben wir es immer noch nicht geschafft mehr Heringe zu kaufen und die 6 die wir haben sind einfach nicht lang genug um das Zelt effektiv am Boden fest zu machen. Deshalb beschließen wir das Überzelt einfach weg zu lassen, hoffen dass es nicht regnen wird und setzen uns hinein um das Zelt mit unserem Körpergewicht am Boden fest zu machen. Das Netz rund darum herum ist zwar fein, lässt aber trotzdem eine gehörige Portion Sand hindurch. So genießen wir Sandwein und Sandkäse und spielen Yatzi, da Spielkarten wohl im ganzen Zelt herum geflattert wären. Obwohl wir von Sandbären nichts gehört haben, kommen die Essensreste nach draußen. Es könnten ja Sandmäuse ihr Unwesen treiben. (Nichts passiert! Sogar die Animal Cracker waren noch da.)
      Bevor der Sandmann kommt, genießen wir einen wunderschönen Sternenhimmel mit beeindruckend vielen Sternschnuppen, was wir mit Überzelt wohl verpasst hätten.
      Mit Sand übersät erwache ich und habe Schwierigkeiten meine Augen zu öffnen. Überall hat es Sand! Aber das war, wie ich später feststellen sollte, nicht mein sandigster Moment. Wir hatten ja auch noch Sandboarding auf unserem Tagesplan.
      Zum Glück finden wir auf unserem weiteren Weg am Abend ein Spa mit Hot Spring. So verschwindet der Sand aus Nase, Ohren und weitern Körperöffnungen relativ bald.

      *Drei Schildkröten laufen durstig durch die Wüste. Da kommen sie endlich an eine Oase mit einer Lagune. Die erste Schildkröte sprintet los und setzt bereits zum trinken an, da sagt die dritte Schildkröte: "Halt! Stop! Wir haben unsere Drinking Cups nicht dabei." - "Ach ja, du hast recht. Aber wir sind so durstig. Komm, lass uns einmal ohne Becher trinken", entgegnet die erste. "Nein! Lass uns ja nicht unsere Manieren vergessen!" meint die zweite Schildkröte. Die dritte Schildkröte überlegt eine Weile und schlägt dann vor: "Okee, ihr wartet hier und und ich hole die Drinking Cups". Die beiden warten eine Stunde, zwei Stunden, einen Tag.. Da hält es die erste Schildkröte nicht mehr aus und beugt sich über das Wasser um einen Schluck zu sich zu nehmen. Plötzlich raschelt es im Busch hinter ihr und die dritte Schildkröte springt hervor: "Ha! Hab ich dich erwischt!"
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    • Day 19

      Colorado Springs nach Monte Vista

      September 21, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Mittlerweile ist es Ende September, das merkt man auch im sonnenverwöhnten Amerika. Tagsüber ist es vor allem in der Sonne sehr heiß, ohne Sonne sofort leicht kühl.

      In den letzten Tagen kam noch sehr starker Wind dazu. Teilweise kann man kaum die Autotür beim Aussteigen festhalten. Auf unserer Tour wechselt das Wetter manchmal innerhalb von wenigen Stunden von extremer Hitze zu Sturm und starkem Regen.

      Die Strecke nach Monte Vista führt durch eine sehr weitläufige flache Ebene. Die Gegend hat nur wenig Vegetation. Durch diese Ebne zieht so ein starker Wind, dass dort eine Sanddünen Landschaft entstanden ist, der „Great Sand Dunes Nationalpark“
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    You might also know this place by the following names:

    Alamosa County, مقاطعة ألاموسا, Аламоза, আলামোসা কাউন্টি, Condado de Alamosa, Alamosa maakond, Alamosa konderria, شهرستان آلاموسا، کلرادو, Comté d'Alamosa, Alamosa megye, Ալամոսա շրջան, Contea di Alamosa, アラモサ郡, Alamosa Kūn, Hrabstwo Alamosa, الاموسا کاؤنٹی, Comitatul Alamosa, Аламоса, Округ Аламоса, الاموسا کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận Alamosa, Condado han Alamosa, 阿拉莫薩縣

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