United States
Delaware County

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Travelers at this place
    • Day 156

      Day 154 - Return to Charlottesville

      December 4 in the United States ⋅ ☁️ -3 °C

      I'm going to add some of the previous days to make my story on here more understandable. In short, my friend Brian arrived from Australia to hike with me for about a while. Our schedules made the most sense if we hiked from the south of Shenandoah National Park (near Charlottesville) in a northward direction.

      I arrived in Harrisburg on the 29th of October and caught the train south to meet him. Due to some hiccups, we spent some time in Washington and then proceeded to Charlottesville to start the hike. Later on, Brian went back home and I continued going north back up to Harrisburg.

      Yesterday I reached Harrisburg and am now traveling back to Charlottesville to resume hiking south. Hope that makes sense!

      Things are going reasonably well.yain concern is my Visa expires on the 1st of January, I've applied for an extension but have to wait and see how that goes. If it is granted I'll, and I continue at my current rate of pace then I'll complete the trail around mid-march.

      However Hurricane Helene has obliterated some of the trail south of here. People have been telling me conflicting things about the trail opening up. Some say to fucking forget it, others say the small towns along the way are economically dependent on hikers so have been working very hard to clear the trail. Others have been saying that hikers are hiking along the roads to circumvent the damaged areas - I'm not doing this, road hiking is dicey and rarely is there room to maintain a reasonable distance from the cars.

      My current plan is to simply hike as far south as I can, and when I can go no further I'll travel down to the southern endpoint and hike north from there. This way I'll complete as much as possible.

      Another concern is the cold. As an Australian the cold weather is something that I'd only heard about up till now. I've added more jumpers and changed out my gloves for warmer ones. I'm still uncomfortably not-warm at night. I've got a few other tricks to try (hot water bottle, etc) and will continue to adjust my wardrobe until I find some combination of clothing that works. Oddly enough my feet are never cold and I'm only wearing normal hiking socks and trail runners. I guess the friction from stepping generates sufficient heat.

      Have to do some shopping once I get to Charlottesville. I need gas for the camp stove and trail food (the holy trinity of oatmeal, Clif bars, and ramen). I also need new hiking socks as I've worn a large hole in mine (Darn Tough socks have a lifetime guarantee, and you can simply swap them for a new pair once they get a hole in them).

      I'm also going to look at getting a new tent - my current ultralight lets in too much wind. I'm already not really warm enough in my sleeping bag inside the shelters, if the wind chill was added on top of that then things would get..... interesting. I've been going shelter-to-shelter since the cold started, and this limits how far I can travel each day. So I'll see if they have any suitable tents, it will be more weight to carry but I'm stronger now.

      That's about it for now. I'll do some more updates for previous days.
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    • Day 21–24

      Letzte Tage Philly und Rückflug

      September 5 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Donnerstag Abend kam ich ziemlich geschafft in Philadelphia an, musste schnell zum Regionalzug und dort hat mich dann Erik wieder abgeholt. Bei Maria gab es dann zum Glück eine leckere Suppe, Füße hoch legen und Katzen streicheln.

      Den Freitag haben Maria und ich im historischen Teil von Philadelphia verbracht und sowohl die Liberty Bell wie auch die Independence Hall angeschaut, den Ort, wo die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde. Diese ist noch fast im Originalzustand erhalten. Außerdem waren wir in einem großen Food Market, also einer Halle mit allerlei Verkaufs- und Essensständen drin. Dort haben wir was leckeres zum Mittag gegessen und Doghnuts für später gekauft. Und wir waren in einem Laden für Künstlerbedarf und ich habe mir ein paar wenige Sachen gekauft, die ich in Deutschland nicht bekomme.
      Danach sind wir zu den Magic Gardens gelaufen, ein super schöner künstlerischer Ort, quasi ein größerer Hinterhof komplett aus Mosaiken gestaltet. An jeder Ecke gab es etwas zu entdecken, da kleine und große Tonfiguren, Flaschen, Geschirr, Fliesen, Spiegel und Worte und Sprüche verwendet wurden. Sehr sehenswert!
      Auf dem Rückweg haben wir uns einen Aperitivo gegönnt und sind dann mit dem Zug wieder raus aus der Stadt und mit dem Auto zu Maria nach Hause gefahren.

      Nachdem ich Samstag meine Sachen gepackt und Abschied von meinen Sneakern genommen habe, sind Maria, Emilia und ich nochmal in einen Park in der Nähe gefahren. Ein bisschen Natur und Bewegung und Zeit miteinander bevor ich stundenlang im Flieger sitze.
      Nach einem kurzen Mittagssnack hat mich Maria zum Flughafen gebracht, der so übersichtlich strukturiert ist und so kurze Wege hat, dass ich super schnell am Gate saß.
      Vor Montreal gab's ordentlich Turbulenzen und es fühlte sich etwas nach Achterbahn fahren an. Der Flug nach Frankfurt startete mit einer Stunde Verspätung und es war im Flugzeug nicht so schön ruhig wie auf dem Hinflug, weshalb ich nur wenig und schlecht geschlafen habe. In Frankfurt war es dann schon 9 Uhr, obwohl es für meinen Körper erst 3 Uhr war. Der Flughafen war leider das ganze Gegenteil von Philadelphia und echt unübersichtlich und schlecht ausgeschildert, so dass es am Ende wieder nur drei Minuten waren, die ich vor Abfahrt im Flixbus saß. Aber auch dieses Mal hat es geklappt und nach 6 1/2 Stunden hat mich mein Opa in Chemnitz abgeholt.
      Somit ist diese spannende Reise mal wieder viel zu schnell zu Ende.
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    • Day 26

      Gestrandet in Philadelphia

      August 2 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Wäge me Unwetter und ca. 1 stündigem warte uf üsi Köffere hei mer leider üse ahschluss Flug für hei verpasst..🥲 mit es paar Närve weniger si mer zum Glück ines Hotel cho und probieres morn nomal mit em Heiflug.🍀🙃 S wichtigste für d Nacht hei mer no nöime chönne uftribe😅Read more

    • Day 8

      Swarthmore

      June 27, 2023 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Die erste Hälfte meines kleinen zwei wöchigen USA Ausflugs verbrachte ich in Swarthmore, einem ruhigen, kleinen Stadtviertel außerhalb Philadelphias. Hier leben meine Freunde, mit welchen ich zuvor gereist bin. Ich erlangte über die Woche einen Einblick in die amerikanische Lebensweise und wurde in ihrer Stadt etwas herumgeführt. In der ersten Woche unternahmen Owen, bei dem ich während dieser Woche unterkam, und ich zwei Tagesausflüge, einen nach Philadelphia und einen nach Washington D.C.
      In Washington gab es einige äußerst berühmte Sehenswürdigkeiten, welche wir besuchen wollten. Als erstes wollten wir in das Air & Space Museum, welches für das Ausstellungsstücks eines Spaceshuttles berühmt ist, besuchen. Dieses Museum ist jedoch so begehrt, dass wir leider keine Tickets erlangen konnten. Wir gingen danach zum Washington Monument. Von hier aus konnten wir in der Ferne das Lincoln Memorial sowie das Capitol sehen. Anschließend wollten wir zum Weißen Haus. Die Gelände um das Präsidentenhaus war jedoch aufgrund eines Staatsbesuches, welcher zum Vortag stattfand, noch gesperrt. So konnten wir dieses nicht wirklich sehen. Zudem war das Wetter an diesem Tag wie auch an jedem anderen Tag dieser ersten Woche sehr schlecht. Der Tagesausflug nach Washington war also mehr oder weniger ein kleiner Reinfall. Trotzdem konnte ich einige interessante Sachen sehen.
      In Philadelphia besuchten wir das Mütter Museum. Dieses Museum verdeutlicht wie fragil unser menschlicher Körper ist. Ausgestellt sind verschiedenste Totenköpfe von Menschen. Beschrieben ist zu fast jedem Exemplar die Todesursache. Auch der Name, das Alter sowie der Lebensort des Verstorbenen sind angegeben. Von exekutierten Straftätern über Tode durch Krankheiten bis zum Suizid eines dreizehnjährigen war hier alles dabei. Neben den Skeletten gab es zudem künstlich nachgebildete Abbildungen von Körperteilen unter der Eineirkung von Krankheiten. In der unteren Etage des Museums gab es weitere Ausstellungsstücke von außergewöhnlichen Menschen bzw. Missbildungen. Hier war das Skelett des größten Menschen neben dem Skelett des kleinsten Menschen ausgestellt. Zudem gab es eine Nachbikdung der berühmten siamesischen Zwillinge Chang und Eng von denen sich der Begriff ableitet. Leider durften keine Fotos der Ausstellungsstücke aufgenommen werden. Während es Owen etwas kalt den Rücken runterlief, fand ich diese Ausstellung äußerst interessant und ich war kein bisschen angewiedert von den teils sehr extremen Missbildungen, ich war fasziniert. Schließlich möchte ich in diese Richtung in zukunft forschen, um so etwas heilen zu können.
      In Philadelphia besuchten wir außerdem das Philadelphia Museum of Art Steps. Wir gingen jedoch nicht rein, da dieses Museum eher für das bekannt ist, was vor seinen Toren liegt, den Treppen. Wer den Film Rocky gesehen hat, erkennt schnell diesen ikonischen Drehort an welchen Sylvester Stallone einst die Treppen hoch lief.
      Den restlichen Großteil der Zeit fuhren wir in und um Swarthmore herum und besuchten Supermärkte wie z.B. Target oder testeten amerikanische Fastfoodketten wie Chick-Fil-A oder Chipotle. Zudem besuchten wir ein Gitarrencenter sowie einen Jagd- und Campingladen. Letzteres hat mich am meisten geschockt bzw. zum Schmunzeln gebracht. Der Laden verfügte über eine lange Theke an welchen man Waffen kaufen konnte. Für seine Freundin konnte man zugleich eine Handtasche mit versteckten Fach für eine Pistole kaufen. Wer zu herkömmlichen Mittel zur Feindesbekämpfung bzw. Verteidigung greifen möchte kann auch einen Pfeil und Bogen erwerben. Auch Schilder, welche potentielle Eindringlinge warnt, gibt es hier zu kaufen. Mehr Amerika geht nicht. Der Laden hat wirklich jegliches Klischee erfüllt. Auch der Supermarkt "Target" hat mich etwas überrumpelt. Hier gibt es wirkkich ALLES an einem Ort - Kleidung, Technik, Spiele, ja, auch Kornflakesverpackungen, die so groß wie mein Torso waren und Getränke mit einem solch hohen Zuckergehalt, dass sie hier in Deutschland gar nicht zugelassen wären. Ein weiteres kleines Highlight war der Besuch eines klassichen alten american diners. Man fühlte sich als wären man in den siebziger Jahren.
      Insgesamt gefiel mir das Essen in den USA gut, auch wenn manche Portionen enorm groß waren. Weitergehend sah ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Fußballspiel in einem Stadion. Es fielen viele Tore, wobei ich jedoch sagen muss, dass ich den Eindruck hatte, als würden die Spieler auf dem deutschen Grundschulniveau Fußballspielen - und das in der höchsten Liga in den USA xD.
      Die restliche Zeit wurde damit vertrieben am eigenen Pool im Garten mit Freunden zu verbringen und Musik zu spielen.
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    • Day 46

      Villanova

      October 26 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Our first stop in Philly was at a college football game of Villanova Wildcats. After watching two quarters and the cheerleaders and the band at halftime, we left to King of Prussia, one of the biggest malls on the East coast, as the game was very long, and the mood in the stadium was not so crazy as expected.

      At night we went to Walmart and we had a lot of fun doing the groceries with the electric carts.
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    • Day 9

      Bil dagen!

      July 23, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Vi sov lidt længere efter den lange dag i går. Vi stod op, pakkede lidt sammen og fik pandekager og rice puffs. Derefter fik vi pakket alt sammen og flyttet ned i kælderen, hvor bagagen måtte stå til vi kom tilbage med leje bilen. Så gik turen til metro stationen, der skulle vi først med metro og derefter bus ud til Dulles international airport hvor vi kunne hente leje bilen. Det var en lang tur, 1 1/2 time cirka. Vi fik så fat i bilen og satte kurs mod walmart, et supermarked der ligner lidt bilka, bare med endnu større udvalg! 😄 der fik vi handlet en heeeeel masse, vi købte desuden en GPS så det bliver nemmere at finde frem på vores road trip. Da vi så kom ud havde vi fuldstændig glemt hvor bilen stod og vi var overbeviste om den var hvid, så vi løb rundt og ledte indtil jeg spottede en bil for sig selv der lignede vores men var sølv. Jeg prøvede at låse op og det var så den! 😅 vi satte så kurs med hostellet og hentede vores bagage. Derefter satte vi kurs mod motellet i philadelphia, Charlotte er teknik/musik mester og fik styr på musikken i bilen, og teknikken i bilen, den er så fancy så man kan koble musik fra telefonen til bilens højtalere med bluetooth. Det er meget anderledes at køre her i USA mange baner man hele tiden skal være opmærksom på og fart grænser der skifter. 😅 vi havde en hyggelig tur gennem et armish område, folk i gammeldags tøj der kørte i hestevogne. 😊 vi nåede frem omkring 21:30, her er tv så vi skal lige se lidt TLC inden vi går i seng. Godnat! 😄😴😴Read more

    • Day 1

      Packing like a Champ

      April 9, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      I wasn't planning on blogging this trip, especially since it's just a two-and-a-half weeker, but then I read someone else's blog about how to pack for a trip and I was motivated. In her advice, amongst others, she said she brought 12 pairs of underwear. 12. Backpacking. The entire concept behind backpacking is being self sufficient and clever about what to bring, pieces that have multiple purposes. I have 3 pairs of underwear - 2 of which I like and rotate between everyday, one of which is likely to stay in my bag until the very last day when I give up on laundry and wear them for my return. Side note - why is it called a pair of underwear if it's just one piece?

      I have with me my brand new, never been broken into Lowe Alpine Z Duo 30. 30L of beautiful, sleek black organization. Although truth be told - I don't know if it's actually less then 30L or if Jack's 20L bag is actually bigger then that, but my things fit quite snug in my bag, and fit in the exact same "snug-ness" in Jack's bag. Who knows.

      Before every trip, I pack everything I want to bring with me inside the bag, to make sure it all fits, and then I remove what I'll be wearing on the flight. That way I'm 100% sure everything will fit along the way. Pleasures of a small bag - no overhead compartment is too small, no mini bus is too packed, I can keep it with me on any transportation instead of paying the fee to stick it underneath or on top, and it's light enough to carry with me during the day if we don't plan on returning to the same accommodation at night (which is always because for some reason, Jack likes to 'switch it up' everyday).

      Packing list (for warm weather, where we plan on hiking) - keeping in mind, my clothing is mostly men's, so this list is more user friendly for the masculine folk, I'll include a list of Jack's packing after :

      Sexy backpack (30L)
      Pacsafe day bag (with my anxiety, this is my security blanket, definitely not a must, but gives me peace of mind - it has these theft proof features like you can't cut through the fabric and zippers clip shut)

      Clothing:
      3 shirts - one long sleeve for cooler days, 2 short sleeve t-shirts (quick dry, antimicrobial to stop them smells)
      2 sports bras (one which looks decent as a swim top)
      3 underwear (quick dry, antimicrobial)
      1 pant (quick dry again, always important to dry overnight)
      1 pair of shorts (you know it, quick dry)
      2 pairs of socks (antimicrobial is most important, it's impressive how long they won't smell)
      1 pair of hiking shoes
      1 pair of walking sandals
      1 belt (my weight fluctuates everyday when traveling, mostly since I can't eat for my first few days, yay anxiety)
      1 thin sweater (since it will be mostly warm weather)
      1 rain jacket
      1 bathing suit bottom (shorts for me)
      1 bluff (that round neck scarf thing - useful for neck sun protection during hikes, can be shaped into a hat if cold, and classic sweat rag)
      1 sarong (my towel, my pillow cover, my added bus padding, my beach cover, anything!)

      All of my clothing fits in 2 packing cubes. Packing cubes are a must - keeps everything organized and compact. So when it's colder I can wear my long sleeve t-shirt, my sweater and my rain jacket while using my bluff as a tuque. Layers.

      Cosmetic bag includes all mini travel size bottles - shampoo (my short hair can live without conditioner for a few weeks), soap bar in a soap box, sunscreen, hair jel, toothbrush and paste, pill bottle of mixed pharmacy, razor, tweezers, and a 'mini' first aid kit which basically consists of 2 band-aids and polysporin (my nursing friends would be ashamed).

      I have a 'laundry baggy' which has a laundry soap bar (not liquid), a travel clothe line, a universal sink plug and I threw in a couple hydration tablets in case Jack decides to get food poisoning again.

      Odds and ends :
      Baseball cap
      Headlamp
      Water bottle
      Steripen (our new baby - look it up, this thing sounds awesome - with our water bottle, we should be able to sterilize any tap water abroad and therefore avoid buying bottled water)
      3-way plug splitter (if fighting for a plug in a dorm - I can split one 3 ways)
      Pack of MiniEggs - a must.

      In the day bag:
      Camera (I used to have a DSLR but found it too heavy and big, I now have a Sony a6000)
      Tablet (mostly used for airport entertainment)
      Cellphone
      Wallet (obviously)
      Pens (literally only for immigration cards)
      Phone and tablet chargers

      That's it, that's all. Never bring an 'in case', never over think it, everything is washable and dries overnight. Always keep up with laundry - washing underwear and a t-shirt every night takes 4 minutes and allows you to carry a much smaller load. You just have to get used to seeing each in the same outfits on repeat.

      Jack's variations - she's in a 20L Osprey Tempest backpack. Her packing cubes are higher quality then mines which allows her to really keep her clothing compact and organized. As for clothing - she has a summer dress, 1 pant, 1 tank top, 1 undershirt, and 1 t shirt, and has a dress shirt to throw on top of her tank top or undershirt. Obvious all quick dry, mostly antimicrobial. 2 socks, 2 underwear. She keeps her makeup to bare minimum - mascara, eye shadow and lipstick. She has hiking boots, they're huge when comparing to my hiking shoes but with the volcanoes she plans on hiking - apparently necessary. And believe it or not - they fit inside her bag, none of this tied to the outside and flopping around non sense. Her 'day bag' is a miniature purse the size of the travel book. Oh ya - she has the travel book. And an eye mask - princess needs her darkness to sleep.

      That sums it up. That's advice from two very light packers. And when I cross other traveller's with 50-60L bags, my shoulders hurt for them. You take away the movability when you add all that weight and size.

      Have fun travelling! I'll let you know how Guatemala goes! Booked the tickets Friday, left Monday, don't have our first night booked because we're hoping to arrive at 645pm as scheduled, and head straight to the bus station for an overnight bus to Flores. We'll see how that goes!
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    • Day 14

      The long journey home begins

      July 20, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      It was with much sadness we packed our bags and hugged everyone goodbye this morning. Kelly made pancakes for breakfast for the troupe while Andrew and I went next door to the Casablanca for the "guest experience". I had Moroccan Eggs and Andrew had Chocolate Waffles.

      We drove to the house to pick up our other suitcase and repack everything. We also had to change into "travelling clothes" ready for the Arctic we will be returning to.

      Philadelphia is about 90 minutes from Cape May. It was a pleasant drive through some older townships dating back to the 1700's. On the way we stopped at a Wawa (brand of gas station that sells good, edible food as well) to fuel up the car and ourselves. They had an 8 bay Tesla recharge station. Recharging is free.

      As we had left early in the morning we had time to sightsee in Philly. Having sought advice on the top things to see and do (thanks Phil Matsis) we made our way to see the Liberty Bell which is mostly famous due to the fact that it is cracked. Some claim it was rung on the 4th of July 1776 to celebrate independence and it has been considered an important historical artifact since.

      We then crossed the road to Congress Hall to see where the first Congress was held for the first 10 years while they built Washington DC. It was fascinating to see the first real seat of power. It was in that building that the first 10 amendments to the Constitution were announced and ratified.

      After less than 90 minutes in Philly we were on our way to the airport to catch the first of 3 flights home. We hit a small snag when it turned out our bags were a tad overweight. Following much grumbling and finger pointing we redistributed the weight amongst the luggage and our carry on.

      Security was a little less daunting this time as we knew what to expect. Poppy and I recieved special treatment which wasn't traumatic at all.

      We are now sitting in the airport lounge waiting for our flight which departs in an hour bound for Houston.

      PS we didn't see The Fresh Prince or Rocky
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    • Day 23

      Old Friends - Visiting Vicky Funari

      August 14, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      You know those friends who you haven’t seen for years and you get together and it is as if no time or gap exists between you? That describes my relationship with Vicky. We were roommates back in 1981 in northern Virginia when I worked for NOW.

      She and her partner John are both artists - Vicky is a filmmaker and painter - her Haverford College business card says “scholar”. Her work and reputation has helped establish the new Visual Culture Arts and Media center. The campus is just how I imagine an old east coast college would look like: quaint and well manicured.

      I sat (stood) for an early self-portrait she painted. It’s a pretty good representation in likeness and attitude at the time.

      She is currently working on a film about a group of women (age 50 to 90) who do water aerobics together. It tells their stories of strength and transition into being older adults. Resonates for me, certainly.

      We reminisced some and shared our horror that we are fighting the same fights we did 40 years ago! Mostly though we shared our life stories over the last couple of years and what is on the horizon.

      These are the things that have made this trip east so deeply satisfying. I’m getting to know who I am by remembering who I was.

      Next up, DC.
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    • Day 13

      Så er vi på vejen - Philadelphia 23/7

      July 24, 2016 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Vi fik hentet vores bil i Dulles International Airport kl. 12. Så nu kører vi i en Ford fiesta - en fin bil! :)

      Vi kørte først i wallmart for at handle stort ind både vand, gps, køletaske og mad. Det var virkelig ekstremt stort! Man kan jo få alt i det supermarked, alt fra diskeudstyr til 20 forskellige slags juice til tallerkner.
      Fra walmart gik det til vores hostel i Washington, hvor vi skulle hente vores bagage for at fortsætte mod Philadelphia. Vi havde fyldt den lille bil godt op! Både bagsæddet og bagaggerummet var fyldt! MEN det kunne være der!

      På vejen til philadelphia fik vi da lige lært at inderbanen på motorvejen nogen gange bliver til en afkørsel! Meget upraktisk!
      Vi kørte igennem Lancaster, som er et stort område hvor der bor mange Amish folk. Det var virkelig sjovt at se folk gå forbi med kuser på og i hestevogn.

      Vi kom endelig frem til vores motel efter en god dag!
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    You might also know this place by the following names:

    Delaware County, مقاطعة ديلاوير, Делауеър, ডেলাওয়্যার কাউন্টি, Condado de Delaware, Delaware konderria, شهرستان دلاویر، پنسیلوانیا, Delawaren piirikunta, Comté de Delaware, Delaware County PA, Contae Delaware, Delaware megye, Դելավեր շրջան, Contea di Delaware, デラウェア郡, Konteth Delaware, Delaware Comitatus, Delaware Kūn, Colonia de Delaware, Hrabstwo Delaware, ڈیلاویئر کاؤنٹی، پنسلوانیا, Comitatul Delaware, Делавэр, Округ Делавер, Делавер, Quận Delaware, Condado han Delaware, 特拉華縣

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