United States
East Las Vegas

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Travelers at this place
    • Day 1

      Day 1 - Finally Together Again!

      September 11, 2021 in the United States ⋅ 🌙 32 °C

      What a long day! Up at 6:20am to get to our 10am flight out of Toronto. Thankfully a direct flight and although luggage drop had a line, security to the US had no lines and went smoothly. With an apple machiatto in hand we marched to the very back of the plane!

      Five hours later we were in Las Vegas! The last 45 min of the flight we were over a lot of the area we are going to be covering over the next few weeks. Very thankful to see it from above. God is good.

      Nomes and I got the car, a white 2021 Rav 4 (for the automotively inclined). My vote is to name it Olaf, in hopes it doesn't melt in the summer heat! Any other suggestions?

      We performed the thoroughly invigorating and adventurous task of grocery shopping and ran some errands, including picking up a second hand vehicle fridge! Olive Garden for dinner (Yum!). The sun sets around 6:30pm, but it was still 36 deg C even in the evening. Even the wind is hot!

      Picking up Cilla we enjoyed a sweet sister reunion. The trio ride again! After a drive up and down the 'strip', (more than enough flashing light stimuli) we are more than ready to finally check our eye lids for holes (oh yeah its 3am in Toronto)

      More photos to come!
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    • Day 178

      Welcome to Fabulous Las Vegas 🎉🥂

      July 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Nachdem wir gestern nach einem Poolgang am Morgen den Camper eigentlich nur weiter Richtung Las Vegas bewegt haben, war es heute an der Zeit sich vom Wohnmobil zu verabschieden.
      Pünktlich um 11 Uhr waren wir bei Cruise America und machten uns nach einer erfolgreichen Übergabe mit 2 völlig überfrachteten Ubers auf dem Weg zu unserem Hotel am Strip. Der Check in dauerte eine ganze Weile und bis unser Gepäck dann aufs Zimmer gebracht wurde, durften wir nochmal eine halbe Stunde warten.
      Wir ließen uns den Rest des Nachmittags einfach mal vom Strip treiben, schauten uns die verschiedenen Hotels an, fuhren mit der Hotelachterbahn im New York New York und genossen unser Abendessen im Outback Steakhouse. Da wir die Größe des Strips wohl etwas unterschätzt hatten, gönnten wir uns in den frühen Morgenstunden dann ein Busticket zurück ins Luxor. 🚎
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    • Day 9

      We went to the strip mall ...

      June 9, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 33 °C

      .... and a Mongolian grill.

      Granted, we were here last August.

      Haukur always makes sure his girls have what they want and need, and forgets his own. It was high time for his gal to help him get some new threads.Read more

    • Day 237

      Tag 24 KOA Las Vegas

      August 25, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 39 °C

      Die Hitze hat uns wieder. Es ist so heiss, dass das Wasser aus der Leitung schon warm rauskommt obwohl es auf kalt steht.
      Am Campingplatz angekommen gehen wir erstmal zum Pool. Ansonsten steht heute Packen und Reste verwerten auf dem Programm. Allerdings beginnen wir damit erst gegen 18 Uhr, weil alle ein wenig (oder vielleicht eher mehr) unter der Hitze leiden. Wir haben glücklicherweise noch beim Walmart einen weiteren Koffer gekauft. Wir bringen die Sachen einfach nicht mehr unter, wobei es vermutlich eher dem „schlecht“ Verstauen geschuldet ist. Nach unserem Reste-Abendessen gehen wir noch in „Sam‘s Town“, ein Hotel mit Casino. Die Kinder staunen obwohl es hier gegenüber dem Strip alles noch im Kleinformat ist. Im Casino dürfen wir nicht stehen bleiben, nur durchlaufen, weil die Kinder noch unter 21 sind. Seltsame Regelung, vor allem, als wir am Ende noch ein Kinder-Casino entdecken. Da wird nicht um Geld gespielt, sondern um Tickets, welche die Kinder dann am Ende gegen Süßigkeiten und Kleinkram eintauschen können. Außerdem gibt es noch ein Kino, Markus geht mit den Mädels in den Film Barbie, weil ich aufgrund der Uhrzeit den Film immer schlafend mitbekommen würde, gehe ich mit den Jungs dafür ins Kinder Casino.Read more

    • Day 56

      Trauriger Abschied und merke!!!

      November 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Mietwagen Firmen sind immer Mist!!!!!

      Die Rückgabe von Buggsy klappte ohne Probleme und schweren Herzens ließen wir in wieder nach Hause😭😭😭, wir werden dich niemals vergessen du unser treuer Begleiter ❤💓💖💜💝💞💞😗😙😘

      Weiter ging es für uns zum Flughafen dort wartete unser Mietauto auf uns. Kerstin wartete draußen beim Gebäck es war einfach zu viel um es durch die Gegend zu schleppen.

      Während Kerstin also draußen vor dem Gebäude wartete erst fror und dann fast einen Hitzeschlag bekam, da es in der Wüste wirklich extreme Temperaturschwankungen gibt ereignete sich innerhalb des Gebäude ein schier unglaublich und desaströses Ereignis
      Jojo wollte das Auto abholen wir dachten noch wir hätten ein Schnäppchen für 670€ für einen Monat geschlagen doch es kam anders. An der Rezeption wurde er dazu gezwungen eine Zusatz Versicherung abzuschließen diese kostet noch einmal 350 € mehr 😐😲😖😢😬😱😰😠😡🤕😠🤢🤢🤧☠
      Hätten wir diese nicht dazu genommen hätten sie das Auto nicht herausgegeben, auch wäre das Geld was wir bereits bezahlt haben futsch gewesen, mit ganz viel Wut im Bauch ( es wären schließlich einige Übernachtungen für dieses Geld im Hotel drin gewesen) setzten wir unseren Weg fort. Was für Halsabschneider, genauso zum kotzen wie Sixx in Deutschland, die haben wir ja auch gefressen.☠🤢😠
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    • Day 128

      Thanks-Giving-Time and Me-Time

      December 8, 2021 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Aus den zwei Wochen, die ich zu meiner Familie in die USA fahren wollte, wurden plötzlich vier – ein Aufenthalt, bei dem ich viel über mich selbst und andere nachgedacht habe! Jenseits der Highlights, die durch die Besuche der Nationalparks und anderen Attraktionen zustande kamen, genoss ich zusätzlich zum entspannten Alltag eine besondere Zeit mit dem amerikanischen Teil meiner Familie. So gab es an den Wochenenden gemeinsame Essen, Film- oder Fernsehabende, Besuche bei Madeleine bei Starbucks, Besuche bei Sean und Madi, Shoppen, zahlreiche Gespräche mit Rene und Javann, einen Besuch bei Rena, gemeinsames Babysitten von Adriana, ein echtes amerikanisches Thanksgiving bei Rena (gesmokter Truthahn!) – meiner Nichte, die genauso alt ist wie ich. Zudem sorgte noch Javanns Neffe nach einem Motorschaden in der Wüste für Abwechslung im Condo. Danke so sehr, dass ich einfach (da) sein konnte, ohne Erwartungen erfüllen zu müssen, dass ich einfach so genommen wurde, wie ich bin, danke für all die Zeit und Unterstützung!

      Was nehme ich insgesamt aus dieser Zeit in den USA mit auf meinen weiteren Weg? Ich bin hier auffällig vielen Menschen begegnet, die mich freigiebig unterstützt haben, ohne (zumindest konkrete) Gegenleistungen zu erwarten (Ich weiß, liebe Psychologen, es ist niemals ganz selbstlos. Aber wer sich genau was erhofft, sei dahingestellt). Ich jedenfalls kann sagen, dass zahlreiche Menschen hier meine Tage erhellt haben, darunter auch viele Fremde. Sie haben mir nicht nur geholfen, sondern mich mit ihrem Verhalten auch sehr nachdenklich gestimmt. (Tun wir Deutschen uns bspw. mit „Helfen“ in jeglicher Hinsicht schwerer? Warum fällt es mir oft schwer, Hilfe ohne Gegenleistung anzunehmen? ) Ich bin durch ihre Unterstützung mit ihnen und an ihnen gewachsen und setze meine Reise umso reicher und positiver fort.

      Aber ich hatte auf der anderen Seite auch mit Menschen zu tun, die nicht einmal bei großer Überforderung und Ausgebranntsein Hilfe annehmen wollten, sei es aus Stolz, Angst, Unwissenheit oder weshalb auch immer. Dies hat die Persönlichkeit und das Leben dieser Menschen und ihren Nahestehenden maßgeblich verändert, in vielerlei Hinsicht auf destruktive Weise. Hilflosigkeit, Verdrängung, Distanzierung, Entfremdung, Empathieverlust, Desorientierung, Konfliktunfähigkeit, Aggression, Entscheidungsunfähigkeit, Stillstand - bei manchen bis hin zur Selbstaufgabe, Totalverlust.

      Was wählen wir für unser Leben? Welche Entscheidungen bringen uns weiter, welche werfen uns zurück, welche lähmen uns? Wann verbiegen wir unter der Last, die wir alleine tragen wollen, unsere Welt so, dass sie zerbricht?

      Rose Ausländer beschreibt das Ja zum Leben mit all seinen herausfordernden Facetten in den folgenden kraftvollen Worten: „sich an allen Ecken wundstoßen / und trotzdem ganz bleiben“. Diese Zeilen bilden den Auftakt meiner farbenfrohen, poetischen Reise in ein Land, in welchem ich mein Leben feiern und umarmen möchte, „als gäbe es übergenug von diesem seltsamen Stoff Leben, als könnte er nie zu Ende gehen.“ (Christa Wolf) Und ich habe mich diesmal auf eine andere Weise vorbereitet - durch das Vorbild einer starken, mexikanischen Frau, die ihr Leben bis ins Letzte leidenschaftlich, mutig und selbstbestimmt gelebt hat. Frida, ich komme!
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    • Day 12

      KOA at Sam's Town, Campground

      July 9, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 41 °C

      Kurz vor Las Vegas verbreitert sich die Strasse abrupt auf 6 Spuren und plötzlich ist massenhaft Verkehr da. Ein- und Ausfahrten links und rechts. Brücken, Baustellen, usw. Da kommt man ganz schön ins Schwitzen.

      Die Idee, mit dem Camper den Stripe herunterzufahren verwerfen wir ganz schnell.

      Dafür stoppen wir bei den „Premium Outlets North“ und staunen über dessen Ausmass. Zusätzliche 50-70% Abschlag werden in den einzelnen Shops generell auf die ehe schon tiefen Preise gewährt.

      Wir beschliessen zwecks Shopping nochmals herzukommen und machen uns auf zum Campground .

      Der Campground liegt 20 Fahrminuten vom Stripe entfernt. Die Kinder springen sofort in den Pool, bis plötzlich Blitze über den Himmel zucken. Was dann kommt kann man kaum beschreiben. Ein Unwetter sondergleichen. Das Wohnmobil wird dermassen durchgeschüttelt, dass wir Angst haben umzukippen. Es regnet die ganze Nacht durch und in Teilen von Las Vegas ist der Strom ausgefallen.
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    • Day 108

      Vegas, Baby!

      November 18, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Vegas, Baby! Es ist soweit, auch wenn ich keine Ahnung habe, woher dieser Spruch eigentlich stammt... Einem Film?

      Das Bedürfnis, den "Strip" , also den bunten und trubeligen Las Vegas Boulevard zu besuchen, sollte sich bei mir erst nach einer guten Woche einstellen und das auch nur so mäßig. Vegas ist absolut einen Besuch wert, aber wenn man bereits einmal hier war, nimmt die Euphorie mit dem auszugebenden Geld rasant ab, vor allem macht es alleine recht wenig Spaß. Zu gucken, gibt es aber nach wie vor genug!

      So lässt mich Javann am Hotel Venetian raus, einer Hommage an Venedig, seinem Palazzo, den Kanälen und Gondeln. Ich pose mit den zugedröhnten Vegas-Häschen (-6 USD, sie fragen nach mehr), flaniere dann den Strip durch die Grasschwaden hinunter, überall betteln Leute um Geld, dazwischen Junggesellen, Paare, Eltern mit Kinder, Frauengruppen.

      Zu meiner Enttäuschung muss ich feststellen, dass die Show vor dem Treasure Island nicht mehr gezeigt wird (Sean erklärt mir später, dass dies schon seit vielen Jahren so ist), also mache ich mich auf den Weg zum Bellagio, vor dem sich die tanzenden Brunnen befinden. Dies soll der beste Moment zwischen den ganzen Casinos und fotografierenden Touristen werden: Zu einem Lied der Beatles programmiert, beginnt die Show kurz nach meiner Ankunft. Bei den ersten sanften Tönen sieht man noch verhaltene Formationen der Springbrunnen, die gegen Ende hin riesige Wasserfontänen in die Höhe schießen lassen. Eine wirklich perfekte Inszenierung!

      In Vegas muss man auch ein wenig zocken gehen, das ist ja klar. Ich mache mich folglich weiter auf, vorbei an Paris und New York, mit dem Ziel des MGM Grands, bei dem ich damals 5 Dollar verspielt habe (Heute – 12 USD). Nun investiere ich 2 Dollar an den komischen Maschinen, wo ältere Damen mit teuren Drinks sitzen und nichts weiter tun, als jede halbe Minute auf einen Knopf zu drücken, der den Einsatz anzeigt, und zu hoffen, dass die drei Zylinder dasselbe Symbol zeigen... Und wie genau findet man nun Freude hieran? Die zwei Dollar sind nach genau 2 Minuten weg. Zwischendrin gab es einen kleinen Sieg von 25 Cents. Das wird mein zweites Standbein! Yeah! Am Roulette-Tisch erhoffe ich mir etwas mehr Spaß, aber statt eines Croupiers und dem Mitfiebern mit den anderen Mitspielern, verläuft hier alles am Bildschirm und man erfährt erst gar nichts von den Einsätzen weiterer Gäste. Auch dieses Geld ist in wenigen Minuten verspielt und mir ist auch nicht nach mehr... Eine Spielsuchtgefährdung kann bei mir definitiv ausgeschlossen werden!

      Alles andere, das mich interessiert, kostet unfassbar viel Geld (Einzelne Essensmenüs und die Achterbahnfahrt am New York, New York (19 USD). Ich werde es anders investieren, denke ich. Und so habe ich schon nach ca. drei Stunden genug und es geht zurück ins Condo (-18 USD), wo ich mir lieber etwas Gutes koche – ohne den Wolken an Pott, ohne den Bettlern und Drogis, aber auch ohne den vielen schönen Lichtern, dafür mit guter Musik!

      Das war heute mein Vegas, Baby!
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    • Day 2

      Sitting, waiting, wishing

      October 1, 2018 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      Ein langer, ermüdender Tag kleiner Rückschläge geht vorbei. Nach langem Warten haben wir endlich unseren fahrbaren Untersatz, jedoch haben wir es noch nicht wirklich aus dem Großraum Las Vegas rausgeschafft. Naja morgen ist ein neuer Tag da geht‘s richtig los 💪🏻Read more

    You might also know this place by the following names:

    East Las Vegas

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