United States
Erie County

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Travelers at this place
    • Day 78–83

      Grenzerfahrung

      September 26, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Heute ist Grenzübertritt und wir sind aufgeregt. Der junge Grenzer, an den wir geraten, ist noch in der Ausbildung und auch aufgeregt. Wir lächeln einander an. "Don't smile at her!", klingt es aus dem Off und der Ausbilder tritt in Erscheinung! Er sagt etwas, das nach Waschlappen im Mund klingt und der Auszubildende geht hinter unsere Wagen. Ich denke, dass der gute Junge hinten Hilfe braucht, um den Wagen zu inspizieren. Also schnalle ich mich ab - hilfsbereit wie ich bin - und ernte "Don'tgetoutofthecar!", vom Ausbilder. Ich falle durch die Prüfung: 2 Fehler in kürzester Zeit! Wir werden herausgewunken: Door 2 to the interview: Do you have any fruits? Vegetables? Drugs? Alcohol? ...
      Nach 1,5 Stunden inclusive Wartezeit sind wir 3 Stempel reicher - selbst Grobi hat einen - und in den USA angekommen. Nach Waffen haben sie nicht gefragt und auch der Wagen wurde keines weiteren Blickes gewürdigt. Erste Challenge gemeistert!
      Jetzt fehlt zu unserem Glück nur noch die Verbindung zum Internet, nicht nur, um den Kontakt zur Heimat zu halten, nein, wir sind darauf angewiesen, um Übernachtungsplätze, Campingplätze und Straßenkarten, etc. zu haben. Da es erst 16:00 Uhr ist, begeben wir uns frohgemut zum t-online Shop. Innerhalb kurzer Zeit steht fest, dass unser Nighthawk von Netgear - das ist unser mobiler Router - in den USA nicht funktioniert. Wir müssen einen neuen Router erwerben, der allerdings in Buffalo nicht auf Lager ist. Wir fahren nach Amhurst. Der junge Mann, der uns bedient, wirkt kundig: Ja, das Gerät ist vorhanden und Ja, 3 Monate Prepaidcard sind kein Problem. Wir zahlen 250 US-Dollar und bitten um Installation. "Uuups! Wieso funktioniert es nicht?! Zahlen Sie noch weitere 10 Dollar, dann läuft es." Wir sind brav und zahlen - es bleibt uns ja nichts anderes übrig. "Hmmm, läuft immer noch nicht. Ich muss mal telefonieren!" Wir warten geduldig ... ... ... Es endet mit einem verzweifelten t-online Mitarbeiter, der uns unsere Erwerbungen einpackt und sagt, dass wir morgen wieder kommen sollen. Er könne uns heute nicht helfen, morgen sei ein Kollege von ihm für uns da. Wir finden uns bei Dunkelheit, da es schon 19:00 Uhr ist, vor dem Geschäft ohne Netz und nur mit einem schnell im Laden ergoogelten Schlafplatz wieder. Dort fahren wir hin. Es macht den Anschein, als wären wir im Ligusterweg im Harry Potter Film gelandet: Alle Häuser und Vorgärten sind identisch. Wir stellen Grobi an einem Wendehammer vor dem Haus der Dursleys ab und schlupfen ins Bett. Morgens um 7:00 Uhr werden wir von einer Miniaturausgabe von Vernon geweckt: Pöbel, Motz, Schimpf! Es werden Fotos von unserem Wagen gemacht, die wohl kaum für das Familienalbum gedachtsind! Wir sind eindeutig unerwünscht!
      Schnell sind wir angezogen und abfahrbereit, als uns eine junge Frau anspricht und sich für das Betragen ihres Landsmannes entschuldigt und uns empfiehlt, doch "Eternal flame" zu besuchen. Bevor wir uns in Ruhe noch einmal mit den Netzproblemen beschäftigen - sie lösen sich später mit Hilfe eines Vorgesetzten -, besuchen wir diesen kleinen, magischen Ort.
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    • Day 111

      USA - Buffalo 8

      December 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Moin moin....

      Und wieder hatte ich leichte Kopfschmerzen beim Aufwachen. Vielleicht ist das Kissen zu hoch oder es ist zu warm hier. Aber das bekomme ich hin. Kurz durchlüften und nochmal ohne Kissen umdrehen...

      Da ich leider schon super viel Hunger hatte ging ich runter zum Frühstücken und schon Sport auf später. Manuel war auch schon wach und der Kaffee fertig. Daran kann man sich gewöhnen. Ich deckte den Tisch und machte Frühstück. Dieses Mal süße Brötchen mit Marmelade und Haselnusscreme. Auch mal wieder was Neues. An dieser Stelle muss ich erwähnen das ich ein gutes deutsches Krönerbrötchen mit Mamas Erdbeermarmelade vermisse 😅

      Danach laß ich noch ein wenig das Meditationsbuch weiter, da ich es ja hier lasse. Nachdem Manuel durch sein 16/8 noch nicht frühstücken wartete ich noch bis Sandra aus dem Bett kroch. Dann quatschten wir noch ein wenig bis ich mich nach oben verabschiedete. Eine Runde packen. Dieses Mal final. Alles muss gut überlegt werden und 3 mal durchdacht. Dann rief ich noch kurz zuhause an denn Papa liegt leider mit Grippe flach.
      Als ich dann wieder runter ging war Sandra grad am Putzen und Manuel versuchte verzweifelt die Hundevideos zu schneiden und auf den Lappi zu überspielen.
      Wir vereinbarten gegen 15Uhr nochmal ne Runde in Wilson am Lake Ontorio spazieren zu gehen. Somit habe ich 3 Gegenden gesehen 😊.
      Ich hatte also noch 90min Zeit bis wir los fuhren. Also ging ich hoch und machte 2 Workouts und ging noch auf die Rudermaschine. Danach duschte ich und schwang mich in mein Traveloutfit.
      Um Punkt 15Uhr war ich fertig. Das Essen auch. Manuel hatte "gekocht" Tortellini mit Soße 😅😊.

      Wir waren aber alle nicht so hungrig, sodass wir relativ schnell losfuhren. Der Himmel und der Park soviel die Bucht waren echt toll.
      Die Luft war super und dieses Mal wollte ich nicht wegen der Kälte zurück ins Auto. Es war mild mit 2 Grad Plus und echt angenehm 🥰.

      Ich hatte Sandras Schneeschuhe an und das erste Mal seit Tagen warme Füße das machte schon viel aus. Während der großen Runde durch den Park ging die Sonne solangsam unter und als wir am Auto ankamen hatten wir einen Traumhimmel der immer besser wurde während der Fahrt heim. Seht selber in den Fotos und Videos 😍

      Sandra meinte das wäre zum Abschluss der Himmel weil ich fahre. Und meine wenn Engel auf Reisen gehen 🥰.
      Es kann also alles nur gut werden.

      Zuhause kochte Manuel Futter für die Hunde ich räumte die Spplmaschiene aus und meldete mich bei Upwork an. Einer Plattform für Freelance Tätigkeiten. Vielleicht bekomme ich ja einen Job für zwischendurch.

      In der Zeit machte sich Sandra fertig. Ich lud nochmal Laptop und Handy auf und dann ging es los nach Lewiston. Wir waren mit Dan und Kayla verabredet. Dan ist auch mein alter Arbeitskollege und diese Konstellation hatten wir zuletzt vor ca. 3 Jahren als ich beruflich hier war. Wie die Zeit vergeht.

      Wir luden mein Gepäck ins Auto. Bzw fragte Manuel ob er mir tragen helfen soll. Als ich meinte ich habe nur den Backpack und den kleinen Rucksack guckte er verblüfft und meinte "du reist mit so wenig?".
      Machte mich etwas stolz da ich zuletzt nur zu hören bekommen haben wie viel ich mit hab... aber naja ich hatte ja auch radikal aussortiert .

      Es ging als nach Lewiston zur Casa Antica, quasi das zweite Zuhause von Dan und Kayla, da sie jede Woche hier sind und alles und jeden kennen.
      Mir wurde geraten die amerikanische Pizza zu bestellen das wäre richtig gut. Ohne großes Wissen worauf ich mich einließ traute ich Dan und bestellte sie.
      Als ich dann eine Pizza mit Pommes bekam dachte ich oh no. Nach Chicken and Waffle kann es doch noch schlimmer werden.
      Leider war ich durch das Pizzabrot vorweg schon so satt, dass ich ein Stück und ein paar Pommes schaffte und dann satt war.

      Ich packte mir noch 2 Stücke für die Fahrt ein und überließ den Rest Justin der zuhause auf die Hunde aufpasste.

      Gegen halb 11 brachen wir auf, setzten Sandra zuhause ab und fuhren zum Buffalo Bahnhof. Wir hofften, dass wir gut durchkommen, da Buffalo selber immer noch komplett für Fahrzeuge gesperrt ist.

      Gott sei Dank war die Straße frei. Auch wenn der Schnee hier echt Meterhoch getürmt am Straßenrand war.

      Gegen 11:45 waren wir schon an der Station sodass ich noch fast ne Stunde auf den Zug warten konnte.

      Aus einer Stunde wurden 2 denn der Zug hatte Verspätung. Gegen 1:40 sind wir dann auch endlich mal in Zug eingestiegen. Zur Bahn und dem System in Amerika und der Nachtfahrt dann mehr im nächsten Bericht 😊
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    • Day 13

      Niagara Falls

      September 30, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      You can travel with your best mate and be having a great time but then they go and spoil it on you.
      So it goes with old spoilsport Rhonda who couldn’t be talked into going over Niagara Falls in a barrel.
      I think more people have survived the experience than not and actually the first person to ever do it and survive was a woman.
      None of these arguments could convince her to have a go so I missed out on getting a great YouTube clip and all going well it probably wouldn’t have ended up under the Failed Army listing.

      The problem with trying to describe North America is you can’t. There are information boards around the falls with quotes from all the old explorers who came from lands that had vast mountains, lakes and rivers themselves but then when they first set eyes on Niagara Falls and this continent they were lost for words saying nothing they have ever seen before could even compare with this.

      I’ve been to Niagara Falls a fair while ago and was extremely impressed (not strong enough adjective) so this trip diversion was for Rhonda, for her to see them too.
      I thought I remembered them clearly though memories can get a bit exaggerated over time but it’s the reverse in this case, I’d forgotten the incredible size of the falls and the noise they make and the mist they throw in the air and simply it’s hard to remember seeing that much water falling at one time, about 2,555,150 litres per second but those stats mean nothing unless you’re a numbers guy.

      The best view of the main falls, Horseshoe Falls is from the Canada side, this is where I first saw Niagara from so I wanted to cross over for that view but the border crossing over Rainbow Bridge was banked up for miles, it would have taken too long to get through customs and then we had to return so we settled for viewing from the US side.
      This was good because we got to see Horseshoe, American and Bridal Veil Falls up close and at a few places you stand right by the drop over the edge, not only a brilliant view down but also not a bad barrel launching spot either. So this makes me think, do you think she would fall for “hey Rhonda I dropped my wallet in this barrel, could you get it out for me please” and then “whoops... sorry I just knocked it in the water!”
      Keep watching YouTube for the answer.
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    • Day 12

      Following the Great Lakes

      September 29, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      We have a friend who owns a surf shop in California, well actually a few of them so he’s a rich bastard.
      He tells us he’s always glad when he returns from overseas because the US system “works” where other others don’t, especially in third world country.
      These are fighting words because we don’t agree on a lot of levels.
      One of those is: We’ve been following The Great Lakes, two so far, that’s Michigan and Erie and seeing we’ve been on Interstate Highways for most of the way across the country we’ve now chosen to drive the byways that run along the shore line, well almost do.

      America is the land of the free, that’s if you can afford somewhere big enough to run yourself stupid around claiming how free you are, for all others it’s “git offa my land or I’ll shoot ya”
      Public space is limited, communists have public land, here it’s all private including the beaches so for hundreds of miles along the shoreline of the lakes it’s built on with private houses all sporting a “keep off private property” sign. So we’ve just done the Great Lakes Road With Glimpses Drive.

      Note: A post called “Health Food Heaven” has been placed out of sequence. It should be before this one but has been put way back with the LA ones.
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    • Day 73

      Einblicke

      September 21, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzten Tage in Kanada vergehen wie im Fluge!
      Wir besuchen einen riesigen Famersmarkt in St. Jacobs, nördlich von Kitchener, dass für seine große Mennonitengemeinde bekannt ist. Wir sehen Kutschen und schlichte Trachten der Gemeinschaft, die wie selbstverständlich zwischen unserer modernen Welt ihre Waren anbieten. Auf dem Markt gibt es alles, was ein Farmer anbauen und produzieren kann. Wirklich alles und zwar buchstäblich körbeweise! Wir kaufen so viel Trockenfleisch, Wurst, Pfirsiche, Bohnen und Tomaten, dass wir bis zur Grenze zu den USA nur noch Hafermilch nachkaufen müssen. Leider ist der Stauraum in Grobi begrenzt, so dass jetzt der Mittelgang voll Gemüse liegt.
      Unsere nächste Station ist der Eriesee, an dem wir eine besondere Bekanntschaft machen: Kathryn und David! Er spricht uns in fließendem, akzentfreiem Deutsch an und wir sind vollkommen überrascht: Er ist kanadischer Germanistikprofessor mit dem Schwerpunkt unserer Klassiker! Auch Kathryn spricht Deutsch und so verbringen wir einen gemütlichen, informativen Abend bei einem Glas Wein am Lagerfeuer. Nur hin und wieder bin ich irritiert: Der wortgewandte Mann fragt im Laufe des Abends immer die gleichen Fragen noch einmal. Tief in der Nacht erzählt er es: Er hat "brain issues", so nannten sie es, sein Kurzzeitgedächtnis lässt ihn im Stich. Wir hören von ihrem Umgang mit der Erkrankung und verlieben uns in dieses besondere Ehepaar! Den nächsten Vormittag verbringen wir mit ihnen am Strand. Der Abschied fällt uns schwer. Wir werden demütig angesichts der persönlichen schweren Entwicklungen überall, hier, zu Hause.
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    • Day 4

      Niagara Falls - Bootstour

      September 18 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      Highlight ⭐️ an Tag 3 unserer Reise:
      Heute sind wir in rote Ponchos gekleidet ganz nah an die Horseshoe Falls (der kanadische Teil der Niagara Fälle) geschippert. Tolles Erlebnis 🤠 Seht selbst.

    • Day 22

      Niagara Falls

      September 2 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Toronto aus dauert es mit dem Bus 90 Minuten bis zu den Niagara-Fällen… es sind bei weitem nicht die höchsten Wasserfälle der Welt (nur auf Platz 50), jedoch stürzt hier die größte Menge Wasser in die Tiefe. 8500 Badewannen pro Sekunde, sagt der Reiseführer - dieser Vergleich hilft mir eher nicht, eine Vorstellung zu entwickeln. Aber das ist in der Sekunde, in der man das erste Mal auf die Horseshoe-Falls (die gewölbte Kante auf der kanadischen Seite) schaut, egal. Man spürt die Menge, die Macht und die Kraft des Wassers sofort. Und mich lässt es nicht mehr los. Es ist aufregend, beeindruckend, beängstigend und beruhigend zugleich. Ein bisschen wie mein Leben gerade 😊
      Und es ist egal, aus welcher Perspektive ich auf die Horseshoe-Falls und die American Falls auf US-amerikanischer Seite schaue. Ob vom Schiff aus, ganz nah an der Stelle, wo das Wasser in den Maid of the Mist-Pool fällt, vom TableRock aus oder auf der Aussichtsplattform unten an den Wasserfällen. Ich könnte dort stundenlang stehen und nur zuschauen und -hören. Das Getöse auf der Uferpromenade kann ich dabei ganz gut ausblenden - denn dieser Ort ist alles andere als ein Stück Natur. Hier ist alles durchorganisiert für die Besucher, es erinnert an einen Vergnügungspark - auch die Preise passen dazu.
      Aber egal - kurz bevor ich zurück zum Bus muss, werde ich noch mit zwei Regenbögen über den Wasserfällen belohnt - ein fast irrealer Anblick, der es mir schwer macht, mich zu lösen! „Water brings peace“, sagt Ryan, ein Kandier der irgendwann neben mir steht. Recht hat er!
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    • Day 22

      Niagara Falls

      May 14 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

      Bei den Niagarafällen angekommen, wurden wir etwas überrumpelt von der Menschenmasse. Wir erwarteten eine Touristenhotspot und Hochhäuser/Casinos, aber dass es gerade eine Strasse voller Läden, Games, Achterbahnen.. gibt, hat uns doch etwas überrascht. Auf dem Niagara River fuhren zwei Schiffe, 🚢 eines von der kanadischen Seite und das andere von der amerikanischen Seite. Die Kanadier trugen pinke und die Amerikaner blaue Regenpelerine, wahrscheinlich damit niemand illegal rüberschwimmen kann. 😅

      PS: Heute war der erste T-Shirt-Wetter-Tag, und wir haben uns auch gleich den ersten leichten Sonnenbrand geholt. 🙈☀️
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    • Day 3

      Niagra, Ontario

      August 25 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Early start (5am!) to take the 1.5 hr bus journey to Niagra Falls. Stepped off the bus and WOW!! WOW!! just WOW!! Words and photos can't come close to describing how magnificent and breathtaking the first sight of the falls all in a line is - Horseshoe Falls, Bridal Veil Falls and American Falls all showering us with spray from their thundering, torrential downpouring in the glittering sunshine. We took the Hornblower cruise and experienced them as close as safety allowed (yes we got soaked!); did a walking tour to get the history of the falls and madcap stories of people hurtling off them in barrels or tightrope walking whilst doing their washing 🤔 all in an effort to be famous. Finished by going behind the falls - not what we expected but an experience never-the-less. A 3 hour bus ride back to Toronto in traffic finished the day. An exhausting, but fantastic day 👌Read more

    • Day 20

      Niagara Falls

      June 1 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Samstagmorgen ging es zu den Niagarafällen auf der kanadischen Seite. Heidi und Fritz waren vor ein paar Jahren mal auf der US-amerikanischen Seite. Von Kanada aus soll man sie nochmals besser sehen. Wir wurden nicht enttäuscht. Mit der Journey behind the Falls kamen wir näher ran als die Boote.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Erie County, مقاطعة إيري, Ери, এরি কাউন্টি, Condado de Erie, Erie maakond, Erie konderria, شهرستان ایری، نیویورک, Comté d'Erie, Erie megye, Էրի շրջան, Contea di Erie, エリー郡, Erie Comitatus, Erie Kūn, Hrabstwo Erie, ایری کاؤنٹی, Comitatul Erie, Эри, Округ Ири, Ері, ایری کاؤنٹی، نیویارک, Quận Erie, Condado han Erie, 伊利縣

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