Vereinigte Staaten von Amerika
Fairfax County

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 21

      Interessante dinge

      9. Januar 2023 in den USA ⋅ ☀️ 9 °C

      Wat is beter? Blik of boks water? Dis die lekkerste water en dit kom in alle vorms hier voor. In die lughawens is "vending" masjiene vir enige iets! Van elektriese ware, grimering, gebakte koeke, "baby maintenance" en borsvoeding kiosk.
      Dan die toilette! Daar is toilette vir mans en ander vir dames. Toilette vir alle geslagte of oriëntasies. Toilette vir honde en dan dien van die toilette nog as skuiling teen "severe weather" ook. Nogals geskok om te sien dat daar binne die toilette spesiale houers aangebring is waar die druggies hul inspuitings "veilig" van kan ontslae raak! Eintlik baie hartseer....
      Oefen soos n ruimtevaarder, is nog n interessantheid binne die lughawens. Die vibreer stasie het plek om jou foon/tablet, ens te laai terwyl jy sit en bewe. Hulle reken dis hoe ruimtevaarders oefen.
      Oral langs die pad in Alaska is piepklein koffie kiosks. In die oggende lyn die wit gesneeude motors by die kiosks op... opsoek na n warm koffietjie.
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    • Tag 21

      Niagra watervalle

      9. Januar 2023 in den USA ⋅ ☀️ 9 °C

      Gister ons vlug van Chicago na Toronto met 1 minuut gemis... toe moet ons nog 6 ure wag om n volgende vlug na Toronto te kry. Dit het ons Niagra planne bietjie deurmekaar gekrap, siende ons die White Water Walk sou stap en ook die toer agter die watervalle, sou doen. Ons was toe te laat vir dit. Ons kon darem met die buite huisbak van die Skylan toring tot bo opgaan en die valle mooi van bo af sien. Daarna het ons ver gestap om so naby moontlik aan die Horseshoe valle te kom. Die dreunklank en grootheid van die valle is indrukwekkend! Ons is toe terug na ons lêplek naby die lughawe... lekker moeg!Weiterlesen

    • Tag 2

      Mein letzter Tag als Royal

      5. Mai in den USA ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern war mein „graduation day“ - der Tag an dem ich offiziell mein Diplom für meinen Bachelor in Psychologie erhielt. Angeblich, so teilte eine meiner Professorinnen es mir im Vorfeld mit, hatte es noch nie eine Abschluss Zeremonie im Regen gegeben.
      Da dies ein besonderer Tag war, entschied sich Petrus ihn noch besonderer zu machen und so wurden wir pitsche patsche nass. Ich muss sagen, ich kann das ganze mit Humor sehen, da mich das Ganze sehr an von vor vier Jahren erinnert, wo es an meinem Abiball auch in strömen regnete. Ich hab meine Zeremonie also trotzdem genossen und es mir nicht nehmen lassen noch ein paar Bilder mit meinen Freunden zu machen:)
      Abends musste ich dann noch aus meinem Zimmer ausziehen und so starteten meine Mitbewohnerin und ich eine Aufräum-Aktion in unserem Dorm.
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    • Tag 12

      Franklin D. Roosevelt Monument

      11. Oktober 2023 in den USA ⋅ ☁️ 21 °C

      The monument to the President of the United States, who was in office during the entire Second World War. In my eyes, the most unique monument. Unfortunately, I walked through from the wrong side. I recommend everyone to start on the right side.

      Das Monument für den Präsidenten der Vereinigten Staaten, der während des gesamten zweiten Weltkrieges im Amt war. In meinen Augen das einzigartigste Monument. Ich bin leider von der falschen Seite durch gelaufen. Ich empfehle jedem auf der richtigen Seite anzufangen.
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    • Tag 34

      Washington DC - Day 1

      13. September 2023 in den USA ⋅ ⛅ 24 °C

      Today we arrived in the spectacular Washington DC. After settling in, we walked past some of the sites from our hotel, checked out the American Art and Portrait Gallery and then did the excellent twilight bus tour.Weiterlesen

    • Tag 3

      Washington - 2. Tag

      17. September 2023 in den USA ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute waren wir auf dem Nationalfriedhof Arlington. Ein riesiges Gelände, ca. 250 ha, mit über 260.000 Grabstellen (viel Krieg - viel Tod). Wir sind mit einem offenen Trolley-Bus gefahren und an verschieden Stellen ausgestiegen. Am Navi Denkmal, am Grab des unbekannten Soldaten und natürlich an der Grabstelle von J. F. Kennedy.
      Heute Abend wollen wir noch ein wenig Kultur schnuppern und dann geht es morgen mit dem Zug nach New York.
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    • Tag 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      18. Oktober 2023 in den USA

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
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    • Tag 96

      Washington D.C. 🇺🇸

      5. Januar in den USA ⋅ ☀️ 0 °C

      Hello Mr. President🇺🇸 Wir besuchten in Washington D.C. das Weisse Haus. (Biden war übrigens sogar zuhause😁). Allgemein stand der heutige Tag ganz unter dem Motto: Bike I Like 🚲

      Mit dem Velo schussten wir bei eisigen Temperaturen❄️ durch die Hauptstadt. Dabei sahen wir neben dem Weissen Haus auch das Kapitol, das Washington Monument (der grosse Obelisk), den botanischen Garten🌱 (Alines Favorit) und das Lincoln Memorial (mein Favorit).

      Am Abend ging es für uns noch spontan auf eine Tour durch die Arlington Cementery🪦. Das war schon sehr eindrücklich. Auf 259 Hektaren (!) wurde hier die letzte Ruhestätte für über 400‘000 Personen geschaffen (unteranderem President John F. Kennedy). Dessen Grab haben wir auch besucht🪦

      Das eindrückliche war aber sicherlich auch die Stadt an sich. Es ist alles extrem sauber, der Verkehr gut organisiert, nicht krass teuer und nun das beste: Das Hostel ist absolut genial!😍 Alles was man sonst bei Hostels bemängeln könnte, ist hier (Highrise Hostel) einfach genial.

      Am Abend gabs dann noch Pasta zum Abendessen und ein Corona🍻🍝 Somit geht wieder ein absolut toller Tag dieser Reise zu Ende😴 Washington D.C. hat garantiert meine Reiseempfehlung!
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    • Tag 291–294

      #Washington D.C. - 15 Meilen Perle

      13. April in den USA ⋅ ☁️ 18 °C

      Vor ca. 9 Monaten sind wir bei unserer Reise mit meinen Eltern ganz knapp an Washington D.C. vorbei gefahren. Dieses Mal haben wir genug Zeit um uns den Dristrikt genauer anzuschauen. Sollte sich jemals ein Amerikaner wundern, wo die ganzen Steuergelder hingehen, haben wir nun die passende Antwort für ihn: Nach Washington.
      Die Hauptstadt der USA ist genau 15x15 Meilen groß und rappelvoll mit Regierungsgebäuden, Botschaften, Wahrzeichen, Monumenten, Museen und vielen weiteren Attraktionen. Das beste: So ziemlich alles ist umsonst.
      So schlendern wir am ersten Tag vom Weißen Haus zum Washington Monument. Dann am Reflecting Pool zum Abraham Lincoln Memorial. In den letzten Wochen haben wir eine neues Hobby entwickelt. Wir versuchen Filme zu erraten, die in den Städten spielen in denen wir gerade sind. In Washington artet das Spiel einfach aus. Beispiele gefällig: Forrest Gump, der Exorzist, Spider-Man Homecoming, Minority Report, Independence Day, House of Cards und ca. 200 mehr....
      Ich freu mich jetzt schon drauf in Zukunft "DA WAREN WIR SCHON" zu rufen, wenn man wieder einmal Washington D.C. in Filmen oder Serien sieht.
      Am zweiten Tag testen wir die verschiedene Museen. Vom klassischen Museum (das wir eher öde finden) bis hin zu Planet Word, ein interaktives Museum das die Entstehung der verschiedenen Sprachen erklärt, ist alles mit dabei. Wenn man sich für Kunst und Geschichte interessiert, kann man hier sicher sehr viel Zeit verbringen. Den Abschluss feiern wir am United States Capitol, der Dreh und Angelpunkt des politischen Systems der USA.
      Washington wird uns als wirklich spannend, wahnsinnig schön und sehr sauber in Erinnerung bleiben.
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    • Tag 174

      National Museum of the US Army

      14. Januar 2023 in den USA ⋅ ☁️ 1 °C

      LIST OF MAJOR AMERICAN WARS

      THE REVOLUTIONARY WAR (1775-1783)

      The British Navigation acts, the closing of western lands, the restricting of the colonial currency, the Quartering Act, the Stamp Act, and The Townshend Acts enacted by the British Parliament contributed to the revolution of colonists. In 1773, the British Parliament permitted the East India Company to sell tea in the colonies at very low prices, which resulted in the Boston tea party. The response of the British Parliament was the Intolerable Acts and the Quebec Act in 1774. In September of the same year, the First Continental Congress was held in Philadelphia. The Revolutionary War began in 1775. The second Continental Congress was held in May, 1775 in Philadelphia. In 1776, the United States declared independence. British and American troops fought near Boston, New York, Trenton, and other places. In 1783, by the Treaty of Paris, the independence of the 13th colonies was recognized by Great Britain, and the war ended.



      American Revolutionary War Statistics:

      Population: 3,500,000

      Service Members: 200,000

      Ratio: 5.7%

      Casualties: 4,435 Dead, 6,188 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $1.2

      WAR OF 1812 (1812-1815)  

      The United States declared war on Britain in 1812. The Americans’ attempts to conquer Canada during the campaigns of 1812-1813 failed. British blockaded the American coast. After many battles, the war was ended in 1814 by the Treaty of Ghent, which was the Belgium of old. Weeks after that, Major General Andrew Jackson, also known as “Old Hickory,” won the battle of New Orleans. The war ended with no gain for both sides.



      War of 1812 Statistics:

      Population: 7,600,000

      Service Members: 286,000

      Ratio: 3.8%

      Casualties: 2,260 Dead, 4,505 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $0.7

      MEXICAN - AMERICAN WAR (1846-1848)  

      Mexico refused to recognize the annexation of Texas. In 1846, Mexicans attacked US troops, and the Congress declared war on Mexico. The Mexican-American War was ended by the Treaty of Guadalupe Hidalgo in 1848. Mexico ceded the states of California, Utah, Nevada, as well as parts of New Mexico, Colorado, Arizona, and Wyoming.

      Mexican-American War Statistics:

      Population: 21,100,000

      Service Members: 78,718

      Ratio: 0.4%

      Casualties: 13,283 Dead, 4,152 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $1.1

      AMERICAN CIVIL WAR (1861–1865)

      The American Civil War was fought by 11 southern states known as the Confederacy and Union states. Since President Abraham Lincoln and the Republican Party were against the expansion of slavery, the southern states declared their secession from the Union. This war was the deadliest in American history. The Union won, the Confederate armies surrendered in 1865, and the war ended the practice of slavery.

      American Civil War Statistics:



      The Union

      Population: 26,200,000

      Service Members: 2,803,300

      Ratio: 10.7%

      Casualties: 360,000 Dead, 275,175 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $27.3

      The Confederate States of America

      Population: 8,100,000

      Service Members: 1,064,200

      Ratio: 13.1%

      Casualties: 260,000 Dead, 137,000+ Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $17.1

      Total

      Population: 34,300,000

      Service Members: 3,867,500

      Ratio: 11.1%

      Casualties: 620,000 Dead, 412,175+ Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $44.4

      SPANISH-AMERICAN WAR (1898)

      Spain declared war on the US in April 1898 because the US supported the Cuban struggle for independence. The war ended with the signing of the Treaty of Paris in August, 1898. The US gained the Philippines, Puerto Rico, and Guam.

      Spanish-American War Statistics:

      Population: 74,600,000

      Service Members: 306,800

      Ratio: 0.4%

      Casualties: 387 Dead, 1,662 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $6.3

      WORLD WAR I (1914-1918)   

      The First World War began in 1914, and it was fought between the Allied (Entente) Powers, which included the Russian Empire, the British Empire, France, the Empire of Japan, Italy, and the US, and the Central Powers, which included the Ottoman Empire, the German Empire, the Austrian-Hungarian Empire, and the Kingdom of Bulgaria. The war ended with the victory of the Allied Powers in 1918. New nations were formed.

      World War I Statistics:

      Population: 102,800,000

      Service Members: 4,743,800

      Ratio: 4.6%

      Casualties: 116,708 Dead, 204,002 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $196.5

      WORLD WAR II (1939-1945)

      The Second World War started in 1939 with the German invasion of Poland. It was fought between the Axis Powers, which consisted of Germany, Italy, and Japan, and the Allies, which were made up of the British Empire, the USSR, and the USA. The war ended with the capitulation of Germany and Japan in 1945. Warsaw Pact and NATO were created, and the Cold War began.



      World War II Statistics:

      Population: 135,500,000

      Service Members: 16,353,700

      Ratio: 12.2%

      Casualties: 407,316 Dead, 670,846 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $2,091.3

      KOREAN WAR (1950-1953)   

      In 1950, North Korea invaded South Korea, and the nations that were allied with the US (the UN) intervened on behalf of the South. The USSR and the People’s Republic of China supported the North Korea. The Korean conflict ended in 1953. The Korean Demilitarized Zone was established.



      Korean War Statistics:

      Population: 151,700,000

      Service Members: 5,764,100

      Ratio: 3.8%

      Casualties: 33,651 Dead, 103,284 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $263.9

      VIETNAM WAR (1959-1975)   

      The Vietnam War was fought between the communist forces of North Vietnam, Viet Kong, Khmer Rouge, the People’s Republic of China, USSR, North Korea, and Pathet Lao, and the anticommunist forces of US, South Vietnam, South Korea, Australia, Philippines, Thailand, New Zealand, the Kingdom of Laos and the Khmer Republic. North Vietnam won, and Laos, Cambodia, and South Vietnam became communist states.

      Vietnam War Statistics:



      Population: 204,900,000

      Service Members: 8,744,000

      Ratio: 4.3%

      Casualties: 58,168 Dead, 303,635 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $346.7

      GULF WAR (1990-1991)

      The war was fought between Iraq and the coalition forces of 34 nations that were authorized by the UN, after the Iraqi invasion of Kuwait. The war ended with the coalition victory, and Kuwait was liberated.

      Gulf War Statistics:

      Population: 260,000,000

      Service Members: 2,750,000

      Ratio: 1.1%

      Casualties: 382 Dead, 467 Wounded

      Financial Cost in billions (1990s): $61.1

      WAR IN AFGHANISTAN (2001-2021)



      Beginning October 7, 2001, Operation Enduring Freedom is the U.S. led effort to drive al-Qaeda and Taliban forces from power in Afghanistan.

      Afghanistan War Statistics (as of 9/2021)

      U.S. Troops: 980,000

      U.S. Casualties: 2,455 dead

      Financial Cost: $2 Trillion

      IRAQ WAR (2003-2011)

      Operation Iraqi Freedom (renamed Operation New Dawn in September 2010) began in 2003 with the invasion of Iraq by a U.S.-led coalition that overthrew the government of Saddam Hussein. The conflict continued for nearly a decade, as insurgent fighters resisted the occupying forces and the post-invasion Iraq government. In 2007, following a decline in insurgent violence, the U.S. gradually began to reduce its military presence, and the last U.S. troops exited on December 15, 2011, marking the end of the war.



      Iraq War Statistics:

      Iraq Population: 25 Million (2003)

      U.S. Troops: 1 Million+

      U.S. Military Casualties: 4,488 Dead, 32,223 Wounded

      Financial Cost: $1.7 trillion (through Fiscal Year 2013)
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Fairfax County, ፌርፋክስ ካውንቲ, مقاطعة فيرفاكس, Феърфакс, ফেয়ারফ্যাক্স কাউন্টি, Kantono Fairfax, Condado de Fairfax, Fairfax konderria, شهرستان فرفکس، ویرجینیا, Fairfaxin piirikunta, Comté de Fairfax, Fairfax megye, Contea di Fairfax, フェアファックス郡, Konteth Fairfax, Fairfax Kūn, Hrabstwo Fairfax, فیئرفیکس کاؤنٹی, Comitatul Fairfax, Фэрфакс, Округ Ферфакс, Ферфакс, فیئرفیکس کاؤنٹی، ورجینیا, Quận Fairfax, Condado han Fairfax, 費爾法克斯縣

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