United States
Fishermans Wharf

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Travelers at this place
    • Day 38

      Oro en paz, fierro en guerra

      November 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Dumped the van at the rental place today and convinced them to keep it for two days. Got a very questionable train full of very questionable characters into San Fran and wandered aimlessly for hours. Cool city with a rich history which I now realise I know none of! More research required…Read more

    • Day 11

      Morgens am Fisherman‘s Wharf

      February 11 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer guten Mütze Schlaf war unser erstes Ziel für heute das gesamte Hafengebiet, mit dem Fokus auf das Fisherman‘s Wharf und dem berühmten Pier 39. Zum Start sind wir erst mal zum noch sehr ruhigen Fisherman‘s Wharf, wo die meisten Läden noch geschlossen waren. Einen Kaffee und ein kleines Frühstück haben wir trotzdem bekommen, hat also gut gepasst. Fisherman’s Wharf ist das Hafenviertel im Nordosten von San Francisco und erstreckt sich entlang der Nordküste von der Van Ness Avenue im Westen bis zur Kearny Street im Osten. Fisherman’s Wharf zählt zu den Haupttouristenattraktionen in San Francisco, da viele der beliebtesten Sehenswürdigkeiten dort beheimatet sind. Zum Beispiel das Pier 39 oder The Cannery, eine alte Konservenfabrik der Firma Del Monte. Das Hafenviertel ist geprägt von Restaurants, die bekannt sind für ihre Fisch- und Meeresfrüchte-Spezialitäten. Also eher nichts für uns. Entstanden ist Fisherman’s Wharf um 1900 durch die Ansiedlung italienischer Fischer. Seit den 1950er Jahren entwickelte sich das Viertel zu einem Touristengebiet von San Francisco, das mittlerweile mehr Besucher verzeichnet als die Golden Gate Bridge oder Chinatown. Sehr beeindruckend, zum Glück ist unser Hotel nur einen Katzensprung entfernt.Read more

    • Day 2

      A walk At The Embarcadero

      May 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      After visiting Pier 39, we walked The Embarcadero towards Ghirardelli Chocolate Company, it is a nice stroll with lot´s of things going on. Missing my camera to capture life there. Unfortunately the main building at Ghirardelli was under renovation and the alternative shops had very long lines. Well, a good reason to come back!Read more

    • Day 23

      "Under the Bridge" - Tour

      November 17, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachdem sich der Tag heute schon in der Früh sonnig und mit blauem Himmel gezeigt hat, sind wir noch einmal zur Golden Gate Bridge gefahren und hatten wirklich Erfolg. Wir haben sie in all ihrer Pracht gesehen! 😎
      Danach haben wir nach 3 Wochen unseren supercoolen Ford Mustang zurückgegeben. Lt. Tacho sind wir 3186 Meilen (5100 km) gefahren. 👍
      Darauf sind wir richtig stolz!

      Sind dann von Nob Hill, durch den Financel District und vorbei am Union Square ( wo es einen Minieislaufplatz gibt), hinunter zum Pier 1 gegangen und weiter zum Pier 43, wo wir eine Bootstour gemacht haben und die Brücke auch noch von unten bewundern konnten.
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    • Day 26

      Big Bus Tour, Fishermans Wharf, CA

      July 10, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      The Lombard Inn was a good choice for its central location, 25 minutes walk to Fishermans Wharf and similar to the down town area, we did have a scare when on the first night the shower was ice cold with the same happening the next morning. They got the boiler fixed and it has been all good since then reducing the room rate for one day $50.00.
      Last time we were here we used the Big Bus Hop on and Hop off service, we did the same this time buying the deluxe package which gave us 48 hours and the night tour and the Sausalito tour as well. We reacquainted ourselves with the cities colourful past, and its different sectors. We took advantage of the Sausalito tour today the wealthiest part of SF, rents are up around $17,000 per month. Robin Williams lived just down the road at Tiberon, and everyone that we spoke to or heard from just gushed about the man he was and what he did for the homeless. San Francisco is the poorer for his loss.
      We returned to the North point of the Goldengate Bridge, Carl and Paola continued to the southside where they walked the bridge whilst Noela and I went back to Fisherman’s Wharf where we listened and watched the buskers, watched the seals on pier 39, and generally walked and took in the sights.
      We caught up with Carl and Paola at 5.45PM to do the Big Bus night tour over the Bay Bridge and other parts. We had an awesome guide Blake Klemett who absolutely had us entertained all trip. By the time we got off the bus it was freezing with the coastal wind coming in.
      We can thoroughly recommend the Big Bus tour service.
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    • Day 266

      San Francisco

      May 23, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Es ist so weit, wir haben es geschafft! WIR SIND IN SAN FRANCISCO!!!! Das hätten wir nicht gedacht, dass das noch klappt. Gestern war ein harter und langer Tag, wir waren an die 22 Stunden auf den Beinen. Umso glücklicher sind wir. Um ehrlich zu sein, freue ich mich wie ein kleines Kind und Verena muss gerade, glaube ich, ganz schön stark sein, um das auszuhalten. Heute morgen war die Nacht bei viertel 6 vorbei. Das Gute, wenn man in der Zeit zurück fliegt, ist, dass man eine Menge Zeit hat, die neue Umgebung zu erkunden, weil man zeitiger munter wird. Also starteten wir um 7 Uhr in Richting San Francisco. Unsere Unterkunft liegt 10 Meilen außerhalb vom Zentrum, sodass wir eine Stunde per Direktverbindung hingefahren sind. Zuerst bemerkten wir sofort die Klimaveränderung. Schwer zu beschreiben, aber es fühlt sich, trotz, das keine großartigen Temperaturunterschiede sind, tropischer an. Dann bemerkten wir wieder einmal, die endlose Größe dieser riesigen, riesigen Stadt. Überall drei, vier, fünfspurige Straßen und uns wurde allmählich bewusst, dass das Autofahren hier kein Zuckerschlecken wird. Wieder einmal kamen wir, etwas von der Größe überwältigt und ein kleinen wenig überfordert, im Zentrum an. Ein eisiger Wind wehte. Wir waren nur mit Strickjacken ausgerüstet, dadurch wir wieder einmal auf den Wetterbericht vertraut hatten. Dann liefen wir etwas planlos durch das Zentrum. Riesige Gebäude türmten sich um uns auf. Ich fühlte mich etwas unwohl, es war sehr dreckig und wir sahen wieder viele Obdachlose und Drogenabhängige in den Straßen liegen oder über den Gehweg taumeln. Das hatten wir zuletzt in Vanvouver erlebt. Nach einem kurzen Stop bei Starbucks, wo wir uns Frühstück holten, setzten wir uns an den Union Square. Die Sonne blinzelte durch die Nebelschwarten und ich wurde mir wieder bewusst, wie glücklich wir uns schätzten können. Ein Plan musste her. Wie soll es heute weiter gehen. Kurzerhand entschieden wir uns für eine Stadtrundfahrt. 55 Dollar pro Person. Wir können den Hop On/Hop Off-Bus morgen auch noch einmal nutzen. Ziemlich praktisch für uns. Wir kauften die Tickets und setzten uns in den Bus. Von Innen bemerkten wir, wie herunter gekommen dieser war. Hochgehen konnte man nicht, der Zugang war zugenagelt. Der Boden war überall abgenutzt. Die Sitzbänke fielen auseinader. Eine Scheibe war zerbrochen und durch ein Holzbrett ersetzt und viele Scheiben mit Flyern beklebt. Ich dachte mir” Ohhh je. Hoffentlich haben wir das Geld gerade nicht im Müll versenkt.”Bei Nachfrage stellte sich heraus, dass das nur der Werbebus war und der eigentliche Bus am Pier abfährt. Glücklicherweise wurden wir vom Werbebus gleich mitgenommen. Die Wartezeit bis es losging, verbrachten wir am wahrscheinlich touristischsten Ort der Stadt, der Fishermen’s Wharf. Mit Blick auf Alcatraz liefen wir am Pier entlang. Es war einfach herrlich und so allmählich begann das Leben auf der Straße. Dann, gegen 11 Uhr, ging die Stadtrundfahrt los. Bereits nach kurzer Zeit tauchte sie dann schließlich auf, die “Golden Gate Bridge”. Solange wollte ich sie schon einmal sehen, jetzt war es soweit. Riesengroß, vom Nebel verhüllt lag sie vor uns. Unser Bus fuhr hinüber und die Größe dieses gigantischen Bauwerks war echt beeindruckend. Jetzt ging es zwei Stunden lang mit dem Bus quer durch die Stadt. So hat man sich es vorgestellt: kleine Straßencafés, niedliche bunte Reihenhäuser, steile Straßen. Nach der Stadtrundfahrt liefen wir weiter an der Fishermen’s Wharf entlang und landeten schließlich beim Pier 39. Schon auf dem Weg dahin waren wir mitten im Trubel. Menschen über Menschen. Massen. So viele habe ich seit 2019 nicht mehr auf einem Haufen gesehen. Wie in guten alten Zeiten. Wir stürzten uns mitten ins Getummel, wenn auch mit der Sorge vor einer Ansteckung. Mit dieser Sorge waren wir aber definitiv alleine. Nach einen kurzen Mittagssnack ging es dann noch zur wohl berühmtesten innerstädtischen Serpentinenstraße, der Lombard Street. “Wir sind wirklich da, in San Francisco😍😍😍” stellte ich zum hundertsten Mal fest. Die Stadt zeigte sich im blühenden Leben, multikulturell, reich an Kultur und absolut im Trend der Zeit, ohne aber den alten Charme verloren zu haben. Für uns etwas schwer einzuordnen. San Francisco eine Stadt zwischen Italien, Griechenland und tiefstem Amerika. Danke für diesen wunderschönen Tag.Read more

    • Day 8

      Day 8 flight to San Francisco

      January 24, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Today we had breakfast with Lance and Bella and it was lovely to see them so happy together before they fly off to their honeymoon in Hawai tomorrow.

      We then headed to the airport for our flight to San Francisco.

      The flight was only an hour or so and we reached SF and caught the sky train to the rental car company to get another 12 seater bus as Jeremy enjoys driving us all around!
      We checked into the Holiday Inn at Fisherman’s Wharf and then headed straight down to Fisherman’s Wharf to get some of their famous chowder. We looked around and Phoebe and the kids had disappeared. They preferred to go to In N Out Burger!

      Darren and I and Dad and Ruth ended up at a seafood restaurant for dinner and had crab chowder in a bread bowl and a huge plate of crab claws.

      Jem and Rose and the kids headed off to a basketball game they had booked tickets for.

      We got our first glimpse of Alcatraz and the Golden Gate Bridge covered in fog. Tomorrow we go to Alcatraz.
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    • Day 98

      A Monday in SF - beautiful but blue

      November 8, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Es ist Montag und alle sind beschäftigt – ich genieße diese sonst unliebsamen Tage ganz besonders, vielleicht DER große Vorteil meines Sabbathjahres: Der stressige Alltag startet für den Großteil der Gesellschaft, ich aber kann tun und lassen, was ich will. Ich sitze nicht wie sonst, sonntags über Aufsätzen und Unterrichtsvorbereitungen, plane die restliche Woche und komme montags nach einem langen Tag gestresst und müde Heim. An diesen Montag schlafe ich, nachdem die Kids seit 5 Uhr den Rest des Hauses auf Trab gehalten haben, noch einmal ein und lange aus... Meine Nächte sind sowieso seit Wochen durchwachsen und meist wache ich mehrfach schweißgebadet auf, mit rasendem Herzen und bin völlig durch den Wind, weiß aber nicht mehr warum. Aber gut, es ist viel passiert, es gibt noch mehr zu verarbeiten und da ich keine Verpflichtungen habe, kann zumindest nichts Wesentliches schiefgehen (denke ich mir noch, bis ich mich dann ein paar Tage später auf dem falschen Flughafen wiederfinde und mir wünsche, Jen hätte alle schlechten Erinnerungen aus mir herausgeräuchert, Hexerei hin oder her).

      Der Tag vergeht irgendwie in Zeitlupe, erst mittags nehme ich den Caltrain nach San Francisco und treffe dort Rish – einen meiner liebgewonnenen Inder aus Hawaii - zum Mittagsessen downtown. Er winkt mir fröhlich aus einem Fastfoodladen entgegen. Wie toll, sich wiederzusehen, hier an einem völlig anderen Ort. Paresh, Inder Nr. 2, arbeitet leider noch und wir können ihn nur via Videochat dazuschalten, er wollte nachkommen. Beide stimmen aber aus Sicherheitsgründen gegen einen Party-Abend mit mir, denn es sei viel zu gefährlich mich im Dunkeln im Zug alleine zurückzuschicken, weder spät abends noch frühmorgends, stimmen sie überein: „too many wasted people, too many drug addicts, too much crime!“. Ich glaube, dies ist der erste Moment, wo ich gerne kurz alles in unser schönes Deutschland verlegen möchte, wo ich nachts noch nie Angst zu haben brauchte... Nun gut, es ist, wie es ist: Nächstes Mal müssen wir eine Übernachtung miteinplanen, nehmen wir uns vor.

      Wir schieben uns dann an Straßenkünstlern und ebenjenen Drogensüchtigen und Obdachlosen vorbei und spazieren durch Chinatown, das so viel ruhiger erscheint als jegliches Viertel, das ich in Peking besucht habe, und ganz gutbürgerlich-schwäbisch erscheint, verglichen mit dem Chaos-Chinatown in Lima. Ich bin erstaunt, denn Rish war im Gegensatz zu mir noch nie hier und auch nicht bei Fishermen's Wharf, das wir ansteuern, dabei wohnt er hier. Es ist eine Offenbarung, durch die Stadt zu flanieren, die Straßen sind derart pittoresk. Dennoch will der Tag nicht so richtig starten: Rish hatte ein Schweigeseminar der Uni hinter sich, einen speziellen Pflichtkurs seines Wirtschaftsstudiums, dessen Sinn und Zweck uns beiden verborgen blieb (kein Scherz! Eine Stunde online schweigen – und das an 12 Unitagen!). Ich selbst stand irgendwie auch den ganzen Tag etwas neben mir, fühlte mich ausgelaugt. Dazu war das Wetter ganz SF-like, bewölkt und, mit dem Shake, den wir uns geholt haben, super ungemütlich und kalt. Auch die Robben am Pier 69 lassen nicht so richtig Stimmung aufkommen. Dennoch schmieden wir Pläne, denn Rish hat bald frei und unsere ganze Truppe wollte ich so gerne irgendwo auf der Welt wiedersehen. Let's do it!

      Durch die Zeitumstellung und einsetzender Dunkelheit um etwa 17.30 Uhr, starte ich daher schon um 4 wieder Richtung Sunnyvale. Better safe than sorry, again. Im schönen, friedlichen Vorort führe ich mich dann noch zu einem herrlichen Ramen-and-Seafood-Dinner aus – von dem ich nur die Hälfte runterbekomme. Was ist nur los an diesem Tag? Es ist eben doch ein „Blue Monday“, nur am anderen Ende der Welt und auch sonst ganz anders. Trotzdem denke ich, das ist mehr als okay und lasse auch den Gedanken los, dass dieser Tag gelungen hätte sein müssen.

      Das Geschenk eines Jahres Zeit: Es sind nicht nur die Montage, die ich besonders genieße. Es ist auch die Gelassenheit, alles so nehmen, wie es kommt und weniger damit zu hadern oder unzufrieden zu sein. Vielleicht liegt es an den wenigen Verpflichtungen, vielleicht an dem Geschenk der Zeit und nahezu absoluten Freiheit, vielleicht an den wundervollen Erlebnissen, vielleicht an allem – aber hier gelingt mir so vieles so viel besser als Zuhause. Seit meinem Studium wollte ich ein Sabbathjahr zum Reisen nehmen, seit vier Jahren habe ich darauf hingearbeitet – aber welch unfassbar unbezahlbares Geschenk ich mir selbst damit gemacht habe, werde ich wohl nie ganz erfassen können: die Gelassenheit, auch einen überschatteten Tag so zu nehmen, wie er ist, und ihn ganz zu umarmen. So darf auch ein „Blue Monday“ alle Blau- und Grauschattierungen annehmen, die diese wundervolle Welt zu bieten hat.
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    • Day 37

      Cycling 2

      July 22, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      今日はゴルデンパークの周りを自転車で乗りました。けれど、その前はパレス オブ ファイン アーツ に いきました。パレス オブ ファイン アーツ は1915年の博覧会のために作られた建物です。ギリシャの宮殿のようにキレイでした。そこの 池 に 白鳥 が いました。白鳥は可愛いかったです。ママは写真をいっぱい撮りました。その後、ダデイがゴルデンゲートパークまで運転しました。私は子供用の中型自転車、コナーは子供用の小型自転車、ママは大人用の中型自転車で、ダデイは大人用の大型自転車を使いました。50分ぐらいかかったら、私のお腹がすいてたので、ランチをたべにいきました。私はジャンボビーフホットドッグ🌭を食べました。美味しかったです!帰り道では、私が1つの手を使って、自転車の上に立ちました。すごかったです。けれど、すぐコーンにぶつかりました。1つのコーンだけが落ちていました🙀🙀 2時間自転車に乗りました!Read more

    • Day 37

      Cycling

      July 22, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Cycling

      Today we went cycling 🚵 around Golden Gate Park. But before that, we went to Palace Of Fine Arts and we saw some swans and birds in the pond. It was pretty and Mammy took loads of photos. When Daddy drove to golden gate park. Conor had a small bike, I had a kids medium bike, Daddy had a big adult bike and Mammy had a medium adult bike. We went Cycling on the bike path and we stopped for lunch. Me and Conor had Jumbo beef hotdog, it was delicious 😋!! Mine was plain and Conor added ketchup. Then on the way back, I stood up on my bike 🚴 and had 1 hand holding on, and it was super cool. Then I sat down and had 1 hand on the bike and suddently I crashed into the cone people were going to use for the marathon tomorrow! If you look at it, there is 1 odd cone. One has fallen down. 🙊 The bikes seat wasn't comfy and then my hands started to hurt. Then, I realised that we cycled for 2 hours such a good excercise!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fishermans Wharf

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