United States
Contra Costa County

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Travelers at this place
    • Day 143

      Ankunft in San Francisco

      September 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einer ruhigen Nacht in Mendocino starten wir ausgeschlafen Richtung San Francisco. Es sind noch etwa 3 Stunden Fahrt. Am Anfang verläuft die Straße noch sehr spektakulär entlang der Küste und man hat traumhafte Ausblicke auf Steilküsten und den wunderschönen dunkelblauen Ozean. Entlang der Küste sind es aber tausende kleine Kurven und der viele Verkehr macht die Fahrt entlang der Küste auch nicht gerade entspannter. Nach zwei Stunden Genusstour beschließen wir, nach einer längeren Rast an der Küste, nun den schnelleren Weg nach San Francisco zu nehmen und biegen auf eine Straße im Landesinneren ab. Diese Straße führt uns nun durch die Weinanbaugebiete des Nappa Valleys und seinen Ausläufern. Eine traumhafte Gegend in der nun, Ende des Sommers, der Wein gelesen wird. Es ist leider erst später Vormittag und dementsprechend ist es für ein Wine Tasting leider noch zu früh, sogar im Sabbatical. Die meisten Weinbauern bieten diesen Service außerdem vormittags noch nicht an (das würde in Niederösterreich nicht sehr lange funktionieren!) Nach einem kurzen Boxenstopp zum Mittagessen beschließen wir noch heute nach San Francisco zu fahren, da das Wetter für die nächsten Tage in San Francisco nicht so besonders gut vorher sagt, wollen wir den heutigen Tag und vielleicht auch noch morgen bei gutem Wetter in der Stadt genießen.
      Unser erster Halt in San Francisco ist natürlich beim Wahrzeichen der Stadt, der Golden Gate Bridge. Eine Aussichtsroute führt uns auf einen Hügel gegenüber der Brücke. Von hier aus hat man einen unbeschreiblichen Blick auf die Brücke und die dahinter sich ausbreitende Stadt. Als wir ankommen ist der Himmel noch blitzblau, doch das ändert sich sehr schnell. Wir sehen, dass vom Meer bereits große Wolken in Richtung Brücke ziehen und uns Ruckizucki den gerade noch grandiosen Ausblick versperren. Wir hatten großes Glück, denn uns sind noch ein paar super Bilder gelungen, wären wir nur ein paar Minuten später gekommen, hätten wir nur noch eine weiße Wolkenwand gesehen. Morgen zu Mittag soll ein großer Sturm aufziehen, vielleicht sind das ja schon die ersten Vorboten von ihm. Es soll viel regnen und auf den Bergen wird es bereits den ersten Schnee der Saison geben. Hier ist das ungewöhnlich früh, denn es ist ja immerhin erst Mitte September. Genau zur selben Zeit schneit es auch das erste Mal in dieser Saison in Österreich, auch eher ungewöhnlich aber möglich. Die Fotos vom verschneiten Warth in Vorarlberg und der angezuckerten Nordkette in Innsbruck haben uns heute schon erreicht.

      Von unserer Recherche über San Francisco wissen wir, dass die Stadt sehr gefährlich ist und viele Wohnmobilisten einen großen Bogen um die Stadt machen. Täglich werden entlang der Straßen in der Stadt viele Autos und Wohnmobile aufgebrochen und zumeist werden nur Kleinigkeiten gestohlen, aber was bleibt ist der Schaden am Fahrzeug. Zerbrochene Fensterscheiben und aufgebrochene Camperfenster sind ein sehr großes Problem, wenn man in einem Land unterwegs ist, in dem man keine Ersatzteile für sein Auto bekommt und man alles aus Europa importieren muss. In der ganzen Stadt sehen wir anschließend Warntafeln, die genau vor diesen Verbrechen warnen. Man darf absolut nichts im Auto liegen lassen, man muss sogar das Handschuhfach ausräumen und offen lassen, damit die Langfinger sehen, dass es hier nichts zu holen gibt. Bei einem Wohnmobil mit österreichischem Kennzeichen (wobei viele Amerikaner glauben, dass unser A im Kennzeichen für Afrika steht), ist es eher schwierig zu verbergen, dass sich im Inneren des Fahrzeuges nichts Wertvolles befindet. All diese Informationen machen uns ein sehr mulmiges Gefühl und wir beschließen aufgrund der Preise der lokalen Campingplätze (starten bei über 100 USD pro Nacht) auf eine Notlösung auszuweichen. Wir buchen uns ein Bett im lokalen Hostel und haben nun Glück einen Platz am semibewachten Patkplatz des Hostels zu bekommen. Dort wird unser Ludwig frisch und fröhlich die nächsten 4 Tage verbringen. Geschlafen wird im Bus aber zum Duschen und Socializen gehen wir gerne ins Hostel. Wir unterhalten uns länger mit einem älteren Herrn, der gleich neben unserem Parkplatz wohnt. Er freut sich sehr, dass wir uns seine Stadt anschauen, denn mittlerweile meiden sehr viele Touristen die Stadt wegen der hohen Kriminalität und dem extremen Drogenkonsum. Er bestätigt uns nochmals, dass es hier eine der sichersten Gegenden in San Francisco ist und er gut auf unser Auto aufpassen wird wenn wir nicht da sind. So ein Service eines älteren Mannes ist wohl unbezahlbar. 😃

      Abends machen wir noch eine kleine Erkundungstour zum Fischermans Wharf, einer der Haupttouristenorte in der Stadt. Wir freuen uns sehr, dass unser Parkplatz so zentral gelegen ist und wir nicht weit in die Stadt haben. Hundemüde fallen wir kurz nach Mitternacht ins Bett. Auch heute war wieder ein sehr anstrengender Tag, Sabaticcal ist nichts für Weicheier!
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    • Day 3

      San Francisco ist eine Reise wert

      July 7 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      San Francisco eine Stadt mit mehr Hügeln als Siegen und diese sind wesentlich steiler als dort , dass weiß ich seit heute 😂
      Zuerst eine tolle Fahrt mit der Cable Car gefahren.
      Im Fishermann's Wharf dann eine kleine Enttäuschung erlebt, da die doch angepriesenen Seehunde nicht anwesend waren. Ich war kurz überzeugt, dass es eine Blenderaktion der Stadt sei aber ein kurzer Blick auf die Beschreibung dort und wir wussten " Hey die kommen erst im Spätsommer ". Die Lombardstreet ist eine tolle kurvenreiche und von blühenden Pflanzen umgebende Sehenswürdigkeit. Bei den Painted Ladies einige Zeit in der Sonne gelegen. Dann das Highlight die Golden Gate Bridge, die aber durch ein weiteres Highlight, dem Fog von San Francisco gar nicht bzw nur wenig zu sehen gewesen ist. Von Sausalitos mit der Fähre zurück zum Hafen der Stadt gefahren und dabei ganz nah an Alcatraz vorbeigekommen. Heute Abend dann in Chinatown gegessen und nun lassen wir den Abend ausklingen. Ein schöner Tag ❤️ Dankbar für die Möglichkeiten die das Leben uns bietet.Read more

    • Day 2

      Sehenswürdigkeit in Frisco

      July 21 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Ah Gestern das erste Mal Uber gebraucht für Transfer Flughafen Hotel wirklich auch ne coole Sache.
      Was ist heute auf Plan?
      Cablecar
      Telegraph Hill
      China Town
      Nob Hill usw.
      - späterer Nachmittag
      Alcatraz
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    • Day 4

      San Francisco (Tag 3)

      July 22 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war Alcatraz dran. Wir fuhren wieder mit der Strassenbahn zu den Piers (sehr bequem) und waren viel zu früh da. Ein Cappu bei Starbucks verkürzte uns die Wartezeit ein bisschen. Da wir ganz vorn in der Schlange standen , konnten wir dann sogarr ein Boot früher übersetzen...

      Wir holten uns unseren Audioguide (sogar auf deutsch) ab, und durchstreiften das Gefängnis auf eigene Faust. Die Zellen waren winzig. Wenn ich mir vorstelle, dass ich darin 25 Jahre verbringen sollte oder mehr- das ist gruselig !
      Über Audio wurden Geräusche und Geschichten der Häftlinge und Wärter eingespielt, was alles sehr authentisch machte.

      Gegen Mittag hatten wir alles gesehen und nahmen das nächste Boot zurück. Nach einem In-N-Out Burger fuhren wir mit UBER zum Japanischen Teegarten und tranken einen Grünen Tee mit Mocha-Eis zum Nachtisch. Der Garten ist zwar nicht srhr gross, aber wunderschön angelegt und super gepflegt.
      Er befindet sich in dem Park nicht weit von unserem Motel (50min zu Fuss ). Ich wollte laufen, die Jungs "ubern" (Englisch ; ubering) 😂. Also trennten sich unsere Wege 😇

      Am späten Nachmittag gingen meine beiden Helden Daniel und Leo nochmal baden. Sam übte lieber Weitspringen in den weichen Sand.

      Ein sehr schöner Tag! Mit SF sind wir jetzt fertig 😎
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    • Day 28

      Camper Rückgabe & Heimflug

      July 13 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Die letzte Nacht im Camper wurde etwas kurz, obwohl wir ganz gut im Rennen lagen. Gerda kochte noch ein super Nachtessen, wir dinierten bei Kerzenschein und Lagerfeuer. Hier keine Bären, dafür unsichtbare Berglöwen und Kojoten, die bitte nicht gefüttert werden sollen und frei herumlaufende Truthühner. Den Camper hatten wir schon beim letzten Campground auf Vordermann für die Rückgabe gebracht. So gabs nur noch die allgemeinen und letzten üblichen Dinge wie Grau- & Schwarzwasser-Ablass, Frischwasser auffüllen und auf zu den letzten 18 Meilen vom Campground zum 420 San Leandro Boulevard, wo die Roadbear Filiale ist. Bei einer der letzten Tankstelle noch Tank füllen und wir treffen Punkt 08:00 bei Tor-Öffnung ein.
      Die Abgabe geht problemlos über die Bühne, wir gehen nach unserer Liste die Problempunkte durch und alles ist ok. Das einzige Problem, das wir verursacht hatten, das Wegfegen oben rechts der Kunststoff-Storenabdeckung via eines unangenehmen Baum-Astes, gehört zu den Normalschäden und geht aufs Haus. Ist uns auch recht…
      Uber kommt auch wie gerufen überpünktlich, die App zeigte uns vorher an, dass der Wagen in 10 Min da ist und ein mehr chinesisch als englisch sprechender aber sehr gut fahrender eher Mitte dreissig Typ chauffiert uns in seinem Elektro Mitsubishi vor die Toren der SFO United International Check-In Halle. Wir können online einchecken, die Kofferzettel werden ausgedruckt und wir müssen die Koffer noch zur Person bringen, der es egal ist, wie schwer unser grenzwertiges Gepäck-Gedönse ist.
      Wir sind also soweit. Wir schreiben noch Penguin, gehen dann durch die Security Checks und hören uns wieder.
      …Also, auch das ist geschafft und jetzt warten wir auf das Boarding und Rückflug und scheinbar ist Internet-Verbindung auch hier keine Selbstverständlichkeit. Upload dieses Blogs halt evtl erst in Zürich in ca. 13, 14h wenn alles wie geplant läuft…
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    • Day 2

      En route pour Yosemite

      August 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Après une nuit de sommeil courte mais réparatrice, c’est parti pour un petit déjeuné à l’américaine qui me dégoûte un peu avec des pommes de terre et des œufs pleins de fromage. On se contente du pain.

      On récupère la voiture pour 11h, Fred inspecte et film la voiture histoire de ne pas avoir de problème au moment de la rendre puis c’est parti pour 3 heures de route en direction du parc Yosemite.

      On se perd un peu sur l’autoroute mais on s’en sort. Les routes sont jolies et ça dépayse un peu. On s’arrête sur le chemin pour manger un bout, j’ai demandé un coca zéro, elle m’a dit que ça n’existait pas les cocas sans sucres 😂, je me contente de l’eau.
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    • Day 183

      Ambulance Ridealong SFFD

      October 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Nachdem ich heute Morgen eine Packung Donuts besorgt hatte, und Johanna und ich uns noch kurz die „Painted Ladies“ angeschaut haben, habe ich Johanna in Downtown abgesetzt und bin zur Station 49 des San Francisco Fire Department gefahren. Dort wurde ich vom Schichtleiter begrüßt und herumgeführt. Die Station 49 ist die einzige Rettungswache in San Francisco. Von dort starten alle RTWs in ihren 12h-Dienst und kehren vor Feierabend auch normalerweise nicht zurück. Zwischen den Einsätzen schickt die Leitstelle die RTWs an verschiedene Ort über die ganze Stadt verteilt, um den Bereich abzudecken, wo sie dann auf den nächsten Einsatz warten.

      Am Jahresanfang wird der Dienstplan für das ganze Jahr bekanntgegeben: bei einer 42h-Woche arbeitet man abwechselnd drei oder vier Tage am Stück in einer Woche. Dabei hat man das ganze Jahr über zur gleichen Uhrzeit und die gleichen Wochentage Dienst, also mit Pech hat man das ganze Jahr über Nachtdienst am Freitag und Samstag.

      Ich habe heute von 9 bis 21 Uhr Dienst mit Gemma und Eric, zwei Paramedics (ca. 18 Monate Ausbildungszeit). Die Mindestbesetzung ist ein Paramedic und ein EMT (Emergency Medical Technician, einige Wochen Ausbildung).
      Bis 9:30 ist dann Zeit für die Dienstbesprechung mit dem Schichtleiter und den Fahrzeugcheck, erst danach ist man alarmierbar. Ab 20:30 konnten wir dann wieder auf der Wache außer Dienst gehen, dann noch Material auffüllen und sonstige Dinge erledigen.

      Es gibt digitale Dokumentation auf einem Tablet, und auch die Einsätze kommen auf einen Laptop und über Funk. Über den Laptop sieht man auch, welche KH aktuell verfügbar sind, zusätzlich werden die Patienten noch über Funk im KH angemeldet.

      Gearbeitet wird auch nach ABCDE und SAMPLER, außerdem gibt es natürlich noch viele weitere Algorithmen. In bestimmten Fällen muss telefonische Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden, dieser bestimmt dann, ob ein Patient zu ihm ins General Hospital transportiert werden muss. Patienten in Polizeigewahrsam werden generell zum General Hospital transportiert.
      Insgesamt gibt es über zehn Krankenhäuser in SF, und noch zwei, die in anderen Counties liegen. Die Wege sind kurz und Algorithmen müssen daher selten bis zum Ende durchgeführt werden.
      Es gibt Pilotprogramme, wo an einigen Tagen in der Woche ein Arzt selber zu Einsätzen fährt. Er sucht sich aber selber aus, wo er seiner Meinung nach benötigt wird, und fährt dann dort hin.

      Maßnahmen und Material:
      - Mobiles Equipment: Roter Rucksack, O2-Tasche, Zoll-EKG, Kindertasche, (Absaugpumpe wird normal nicht mitgenommen)
      - Kein Beatmungsgerät oder Perfusor
      - Intubation seit einigen Jahren ungern gesehen, stattdessen Igels
      - entweder Morphin oder Fentanyl auf dem Auto, nicht beides, Ketamin soll eventuell etabliert werden, insgesamt deutlich weniger Medikamente, als wir, dafür aber andere (z.B. Bicarbonat, Ketorolac bei Azidose, dafür aber kein Heparin und ASS und auch keine peripheren Analgetika)
      - EZIO ist Standard bei CPR
      - CPAP/NIV ohne Beatmungsgerät, sondern nur mit spezieller Maske und Ventil

      Community Paramedic Teams:
      - EMS6: kümmert sich um Leute, die unverhältnismäßig oft 911 anrufen und versuchen Lösungen zu finden
      - Street Crisis Response Team: kümmert sich um Pat in psychischen Krisen
      - Street Overdose Response Team: kümmert sich um Pat, die eine Überdosis überlebt haben
      - Street Wellness Response Team: kümmert sich bei sozialen , medizinischen oder Unterbringungsproblemen

      Thema Drogen in San Francisco:
      Da der Drogenmissbrauch extrem hoch ist und viele Einsätze mit einer Überdosis zu tun haben, wurde das „Project Friend“ ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Programms wurden Vorhallen die Feuerwehrleute darauf geschult, Naloxon zu geben und eine BMV durchzuführen, da diese oft als erste am Einsatzort eintreffen. Oft (und nicht nur bei Überdosis-Einsätzen) ist also schon ein Wagen der Feuerwehr vor Ort, wenn der RTW am Einsatzort eintrifft.
      Daher wird der RTW auch häufig auf Anfahrt abbestellt, und es ist auch typisch in SF, dass kein Patient vorgefunden wird, weil Leute wegen Obdachlosen anrufen, die dann weiterziehen.

      Thema Krankenversicherung:
      Wenn jemand vom RTW oder im Krankenhaus behandelt wird, bezahlt die Krankenversicherung, wenn derjenige eine hat. Bei Obdachlosen, die meist nicht versichert sind, bezahlt der Staat die Rechnung. Wenn jemand aus dem Mittelstand sich jedoch keine KV leisten kann, holt sich der Rettungsdienst/ das Krankenhaus das Geld von ihm direkt, wodurch viele sich zweimal überlegen, ob sie sich in medizinische Behandlung begeben. Der Mittelstand leidet also am meisten darunter, dass es keine gesetzliche KV gibt, den Reichen und den Obdachlosen, kann es egal sein. So zumindest die Aussage der Kollegen.

      Die beim SFFD angestellten Paramedics sind keine Feuerwehrleute, anders als in Seattle. Es gibt auch noch zwei private Firmen in SF, die RTWs betreiben. Krankentransporte werden grundsätzlich nur von privaten Firmen durchgeführt.
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    • Day 40

      San Francisco : Noe Valley et Castro

      October 26, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Nous voilà à San Francisco ! Nous habitons chez Théa et Carlo (et leurs 3 chats) dans une maison du quartier résidentiel de Noe Valley. Ne vous laissez pas avoir par son nom : il est, comme la ville, extrêmement pentu. On est impressionnés par les chauffeurs.ses de bus qui abordent sereinement ces pentes ardues qu'on peine nous-mêmes à escalader à pied ! En plus du dénivelé, la ville est également connue pour le brouillard qui s'y déploie depuis les pentes environnantes : il est surnommé Karl par les habitant.e.s !

      À deux pas de chez nous se trouve le quartier gay et festif de Castro. Nous passons par le musée de l'histoire LGBT de la ville, court mais très intéressant. Connu surtout pour la figure historique d'Harvey Milk, maire de San Francisco et victime d'un assassinat homophobe en 1978, Castro a connu un activisme politique intense, des révoltes en lien avec l'acquittement de l'assassin d'Harvey Milk (les White Night Riots) aux réseaux d'entraide des premiers temps de l'épidémie du VIH. Aujourd'hui, ce quartier dynamique mêle bars, lieux de mémoire et drapeaux arc-en-ciel fièrement affichés aux façades.

      Ce séjour nous permet aussi de découvrir que Halloween aux États-Unis, c'est quelque chose. Outre les décorations prévues des semaines à l'avance, le 31 octobre, les rues sont remplies de personnes prêtes à une soirée de "trick or treat". Les résident.e.s de la ville attendent les plus jeunes sur leurs perrons avec des saladiers de bonbons et on assiste au défilé des déguisements ! Ceux-ci ne sont pas réservés aux enfants - certain.e.s les portent même sur leur lieu de travail le jour J.
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    • 2. Tag in San Francisco

      September 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      ▪︎Hüt simer wieder mitem öV id Stadt.
      ▪︎Dr erst Haut heimer in Japan Town gmacht. Mir hei gstuunet, wie suber u pflegt dasses dert isch. Zum Zmittag hets hüt Ramen gä imne typisch japanische Restaurant.
      ▪︎Dr nächst Haut heimer bi de Painted Ladies gmacht. Im Pärkli, wome ä super Ussicht uf d'Stadt het, heimer es Kaffi gnoh u chli d'Lüt beobachtet.
      ▪︎Witer simer richtig Haight Ashbury / Hippie-Viertu. Die Strass isch sehr bunt u lebendig.
      ▪︎Im The Castro-Viertu heimer viu Pride-Fahne u o auerlei Lüt atroffe.
      ▪︎Aus letzt simer i Mission-District.
      ▪︎Dert si üs erstuunlech viu Lüt i ganz knappe Lederchleider entgege cho. Am Abe heimer de usegfunge, dass dert z'Folsom Street Fair het stattgfunge.
      ▪︎Eigentlech hätte mr ono zur Golden Gate Bridge wöue, aber die isch wie gester im Nebu gsy. Vo de Campingnachbare wüsse mr, dass dä Nebu sogar ä Name inkl. Twitter- und Instaaccount het: Karl the fog.😅
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    • Day 20

      Hallo San Francisco

      October 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      3,5 Stunden Autofahrt trennten totale Wildnis und Internetfunkstille vom vollen Kontrastprogramm: San Francisco.
      Nachmittags angekommen in der tollen Anyplace Wohnung haben wir uns schnellstbald aufgemacht, mehr von der Stadt zu sehen. Wir machten einen Abstecher zum Beach, eine riesige Runde durch den Golden State Park (der mich irgendwie an den Berliner Tiergarten erinnert 🤔😀) und letztlich auch noch eine wilde Fahrt über die Golden Gate Bridge im Dunkeln mit Fahrt und kurzer Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt. Für heute genug. Bin fix und foxi und melde mich morgen wieder. 🥱Read more

    You might also know this place by the following names:

    Contra Costa County, مقاطعة كونترا كوستا, Контра Коста, কোন্ট্রা কোস্টা কাউন্টি, Kantono Contra Costa, Condado de Contra Costa, Contra Costa konderria, شهرستان کنترا کوستا، کالیفرنیا, Contra Costan piirikunta, Comté de Contra Costa, 康特拉科斯塔縣, Contra Costa megye, Քոնտրա Քոստա շրջան, Contra Costa, Contea di Contra Costa, コントラコスタ郡, Contra Costa Comitatus, Contra Costa Kūn, Hrabstwo Contra Costa, کونٹرا کوسٹا کاؤنٹی, Контра-Коста, Округ Контра Коста, کونٹرا کوسٹا کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Contra Costa, Condado han Contra Costa, 康特拉科斯塔县

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