United States
Grand County

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Travelers at this place
    • Day 8

      Rocky Mountain National Park

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Der Firn Lake Trail, eine wunderschöne Wanderung auf der Ostseite der Rocky Mountains! Nach einer eisig kalten Nacht wurde es bei Sonnenaufgang sofort angenehm, und selbst die beträchtliche Höhe - Oass auf 3300 müM fiel nicht ins Gewicht.
      Extrem traurig: Die riesige Schneise, die die grossen Waldbrände 2019 in die Bergkette gerissen haben. Es wird Jahrzehnte dauern, bis dieser Wald nachgewachsen sein wird!
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    • Day 3

      Rocky Mountain High

      June 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Riding over the Rocky Mountains was amazing. An elk even stopped grazing to give us a wink. As we climbed to 3,700 m (11,030 ft), I noticed the soon-to-be threatening clouds and realized I had forgotten to pack my rain gear.Read more

    • Day 189

      Rocky Mountain National Park

      July 9, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Der erste Tag im Park führte mich zuerst zum Alpine Visitor Center, das am höchsten gelegene der USA.

      Ich bin dann dort einen kleinen Anstieg rauf, hab tolle 360Grad Aussichten gehabt, und Elche gabs auch, sogar mit Jungtieren.

      So viel hab ich heute gar nicht gemacht, bin aber noch am Colorado River entlang gelaufen. Interessant, dass aus diesem glasklaren Wasser in wenigen 100km diese schlammige Brühe wird.

      Normalerweise, sieht man auf Wanderwegen etwas, denkt es sei ein Tier, entpuppt sich dann aber als Stein oder Baumstumpf. Wenn man dann 20 m vor einem plötzlich tatsächlich 4 Beine sieht, ist man erstmal ungläubig.
      Tatsächlich war es aber eine Moosedame. Wunderschöne Tiere, und extrem groß.
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    • Day 190

      Trail Ridge Road

      July 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Dies ist der Name der Panoramastraße, die einmal durch den Park führt. Wie auf einem Hochplateau fährt man da für einige Zeit. Wunderbar grün, aber da über der Baumgrenze, wächst hier nicht mehr viel.

      Es ging zuerst zum Lake Irene, auch hier hat es sich eine Moosedame im Schatten gemütlich gemacht.

      Elche hab ich auch gesehen, und was für welche. Standen sie anfangs noch ca 100m weit weg, kamen sie selbst immer näher. Die Menschen wurden auch immer mehr, und zwei Ranger stellten sicher, dass sich jeder entsprechend verhält. Das war soooo toll.

      Weiter ging es mit tollen Aussichten, und zum Schluss einer Wanderung zum Emerald Lake, vorbei an zwei weiteren Seen. Alle recht kkein, aber in extrem traumhaftet Landschaft.
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    • Day 140

      30.Tag CDT Colorado

      August 17, 2021 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

      Montag der 16.8.2021

      Ein tolles Wochenende mit wenig Bewegung und vielen Kalorien ist vorbei. Gestern war nun wirklich so gar nicht viel los, außer dass ich mit Tish nach Frisco gefahren bin und wir dort mit ihrem Cousin und dessen Frau, in einem deutschen Gasthaus waren. „Ein Prosit“ war der Name, ursprünglich wohl „Prost“ aber da soll es wohl einen Markenrechtsstreit gegeben haben. Deutsch war das Gasthaus natürlich im Sinne von bayrisch. Die deutschen Flaggen die dort hingen, waren auch belgische und dieses war denen sogar bewusst. Ich vermute mal dass denen das egal ist, weils ohnehin so gut wie nie jemand merkt.
      Lecker Würstchen gabs, wenn natürlich auch nicht so lecker wie die daheim von Daut 😄
      Am Abend amüsierten wir uns noch ein wenig zu einer Sendung auf HBO und waren dann allesamt recht früh im Bett.
      Am heutigen Morgen habe ich dann noch die ganzen Sachen gewaschen die ich bei Nate dreckig gemacht hab. Bettzeug und Handtuch. Hab sehr ausgiebig gefrühstückt und dann alles zusammengepackt. Viel zu viel essen mal wieder dabei, aber das kennt man nun ja.
      Gegen acht Uhr war Nate dann so nett und hat mich zurück zum Trail gefahren. Ab halb neun ging ich dann wieder bergauf.
      Zum Highlight des Tages zähle ich jetzt schon, dass mir mein T-shirt vom Rucksack gefallen ist und ich 3 Meilen, also gute 5 Kilometer zurücklaufen musste. Es war zwar nur das gefundene Shirt, aber ich habe so wenige Klamotten dabei, da kann ich auf nichts verzichten. Ja, dann natürlich wieder 3 Meilen zurück. 6 Meilen und zwei Stunden für die Katz.
      Nun ist es 21:12 Uhr und ich muss nurnoch die Zähne putzen und dann wird geschlafen. Mein Zelt habe ich am Ende eines switchbacks an einer unbefestigten Straße aufgeschlagen. Ein totaler Mist Platz aber es wurde Dunkel und ich befürchtete im Dunkeln dann erst recht nichts besseres zu finden. Der Trail den ich heute gegangen bin, ist eine Alternative zum CDT. Letzterer geht unterhalb des Sees entlang und da ich nach Dillon wollte bin ich auf diesem Trail oberhalb des Sees rausgekommen. Nach dem ersten Berg verlor sich die Spur des Weges immerzu wieder. Er wird wohl recht selten gegangen, somit ist er in keinem guten Zustand und zwischendurch unauffindbar. Denke mal dass ich zu maximal 70% auf dem Weg unterwegs war, den Rest der Zeit musste ich mir dann die Stellen zwischen wegstücken suchen.
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    • Day 140

      31.Tag CDT Colorado

      August 17, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Dienstag der 17.8.2021

      Der Tag ging mit einer Steigung los und hörte mit einer Steigung auf. Dazwischen viele Steigungen. Einzige Abwechslung waren die Abstiege.
      Also ich kann auf meiner Karte schon erkennen wann es weniger wird mit den Bergen. Zählen kann ich die Anstiege noch nicht, die mir noch hier in Colorado verbleiben, aber ich bin ganz froh wenn’s mal wieder weniger bergig sein wird.
      Nach meinem ersten Anstieg heute morgen, traf ich direkt zwei Wanderer die allerdings mit dem Pickup auf die Passhöhe gefahren sind, da sie beruflich hier waren. Sie suchten solche Huhn ähnlichen Vögel die oberhalb der Baumgrenze leben. Weiß mit braunen Punkten. Hab ich hier noch nicht gesehen und dabei bin ich 24 Stunden am Tag draußen. Wir quatschten ein wenig und ich informierte mich noch nach dem Wetter. Der Hagel/Regensturm der mich später erwischen sollte, war nicht gemeldet. Nass war’s trotzdem. Und kalt.
      Aber erstmal schien bis nach Mittag die Sonne und mir fiel das auch direkt positiv auf. Normalerweise sind da schon die Wolken da und verdunkeln die Sonne zunehmend, bis sich alles dann zu einer grauen Suppe verdichtet und man jederzeit mit Regen rechnen muss.
      Mein Weg führte mich heute über den Berthoud Pass, wo auch der highway hinüberführt. Ich gab um acht Uhr einer Bekannten Bescheid, welche ich vor ein paar Wochen beim trailmagic getroffen hatte. Sie wollte trailmagic machen sobald sie mit ihrem CT fertig ist. Leider war sie wirklich erst heute fertig geworden und nun auf dem Weg von Durango, wo der Colorado-Trail endet, nach Denver, wo der Trail beginnt und ihr Auto geparkt war.
      Schade. Aber es gab immerhin Mülltonnen am Passparkplatz.
      Vor und nach dem pass waren die Berge voll mit Menschen. Also so ca. 10 hab ich pro Seite gesehen. Ich komme mir immer vor wie eine Schnecke, aber im Vergleich zu untrainierten Dayhikern, bin ich gar nicht mal so langsam.
      Im Hostel in Leadville redeten auch viele davon, wie sehr sie mit dem Rauch der Waldbrände zu kämpfen haben. Bei all dem was die schilderten, kam ich mir gar nicht mehr so allein mit meinen atemproblemen vor. Und im Vergleich zu meinem mitwanderer Jesse, der mich zwei Tage begleitete und drei Jahre jünger ist, bin ich doch recht fit.
      Nach dem Berthoud Pass ging es erbärmlich lange bergauf. Meine Beine waren schon etwas schlapp, somit nutzte ich jede Gelegenheit um zu pausieren. Eine Frau die hinabstieg sagte mir dann dass hinter dem von unseren Standort sichtbaren Trail, es noch ungefähr eine halbe Meile weiter bis zum Gipfel des Mount Flora hinaufgeht. Es waren dann aber eher so 1 1/2 Meilen. Na, vielleicht wollte sie mich nur motivieren.
      Kurz hinter dem Gipfel traf ich dann den ersten CDT Sobo thru hiker. „Too hot“ sagte, dass er nun 55 Tage unterwegs sei und immer versucht so 30 Meilen zu machen. In Grand Lake hat er einen Tag Pause gemacht. Mal angenommen dass das der einzige zero war dann hat er 32,4 Meilen täglich gemacht. Ohne Pausen. Derbe. Ich kann’s aber nicht glauben.
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    • Day 141

      32.Tag CDT Colorado

      August 18, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Mittwoch der 18.8.2021

      Es ist 21:34 Uhr. Bin soeben erst mit allem fertig geworden und hab nun noch ganz kurz Zeit zu schreiben, bevor ich zu müde werde.
      Der Tag begann heute in einem Tal. Von diesem Tal aus musste ich bis auf den 4056 Meter hohen James Peak steigen.
      Von 3250 auf 4056 Meter direkt nach den Frühstück. Man das war wieder sehr sehr anstrengend. Diese Höhenluft raubt mir die letzte Kraft. Ich hatte auch schon am Vorabend geguckt ob es nicht irgendeinen Weg drumherum gibt, aber nein, das war in der Tat die einzige Möglichkeit.
      Aber ok, es war nun erstmal der letzte 4000er den ich hoch und wieder runter musste. Nach dem Gipfel stieg ich auf ungefähr 3600 Meter ab und blieb auf der Höhe noch 8 Meilen um dann weiter auf ca. 3100 Meter abzusteigen. Dort waren es dann auch nochmal so 9 Meilen. Parking position ist nun auf etwas über 2500 Metern Höhe.
      So wird es morgen auch erstmal bleiben, da ich hier an mehreren Seen entlang bis nach Grand Lake gehe. Resupply ist bitter nötig und meine powerbank ist auch fast leer.
      So, weiter bin ich nicht gekommen. Folgetag 14:52 Uhr. Sitze in einer Wirtschaft bei Wasser und Bier und warte auf meinen Burger.
      Gestern waren es wieder sehr viele Höhenmeter, sehr viele Streckenkilometer, sehr viel Regen und dann ist es eben sehr spät geworden. Habe mein Zelt nah des Monarch Lake Trailheads aufgebaut. Insgeheim hatte ich gehofft dass sich Tink, die Bekanntschaft vom Trail magic vor ein paar Wochen noch meldet und hier aufkreuzt. Sie hatte Anfang diesen Monats einen Kommentar auf der Navi app zu diesem trailhead hinterlassen, dass sie jedem hilft der Hilfe braucht. Allerdings war sie immer noch nicht daheim, somit wartete ich vergebens. Die Absage hab ich dann über das inReach erhalten.
      Ich hatte ungefähr ne Stunde geschlafen, da fing es an zu regnen. Ich schloss die Seiten des Zeltes und blieb auch trocken, ein hoch auf Gorilla Tape. Dann wachte ich irgendwann nochmals auf, es regnete nicht mehr. Ich öffnete wieder die Seiten des Zeltes um eine bessere Belüftung zu bekommen. Später regnete es dann nochmal und ich wiederholte noch zwei mal das mit den Seiten. Blieb aber trocken im Zelt.
      Auf dem Weg zu diesem Zeltplatz war es schon so dunkel geworden, dass ich meine Stirnlampe aufsetzen musste. Gerade auf den letzten paar Meilen bin ich richtig schnell geworden, da ich es nicht mag im Dunkeln zu wandern, weil man dann in irgendetwas hineinrennt. Bestenfalls blendet man es noch und etwas hat keine Ahnung was da vor ihm steht. So auch geschehen. Ich hörte ein ziemlich schweres Stampfen links vor mir. An dieser Stelle war ich aber vom Weg angekommen und kämpfte mich nun durch einen schmalen Pfad wo ich über mehrere Bäume klettern musste. So bog sich der Pfad dann auch nach links und ich leuchtete genau eine Elchkuh und ihr junges an, ihre leuchtenden Augen überstrahlten alles. Zum Glück führte mich der Pfad dann wieder von ihnen weg, diese zehn Meter waren schon viel zu nah für meinen Geschmack.
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    • Day 98

      Grand Lake, CO

      September 5, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Road trip through RMNP to Grand Lake, timing could have been better, Holzwarth Historical site closed for the season and a lot of stores were closed Tuesday and Wednesday. Still Grand Lake is an old town with lots of history. Also saw a moose and calf in the trees and the headwaters of the mighty Colorado River on the way there. Picnicked by the lake, heard someone say the haze in the air is due to wildfires up in Montana.Read more

    • Day 142

      33.Tag CDT Colorado

      August 19, 2021 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      Donnerstag der 19.8.2021

      Die Nacht war eigentlich ganz gut. Habe trotz öfterem wach sein, sehr tief und fest geschlafen. Das zelt hat es aber in den wenigen Stunden seit dem letzten Regen nicht geschafft trocken zu werden. Somit war es nun doppelt so schwer. Wie auch die Socken oder der Rucksack. Das einzig leichte war mein Essensbeutel. Ein Frühstück bestehend aus Haferflocken und Flakes mit Rosinen war noch drin, dann verblieb nurnoch ein snickers. Ich habe seitdem ich Montag in Dillon gestartet bin, wirklich sehr viel gegessen, aber dieses Berge hoch und runterrennen hat mich auch wirklich viel Kraft gekostet. Die Rechnung geht aber ganz gut auf, sind es doch heute nur etwas über 15 Meilen (24km) bis nach Grand Lake.
      Da es die ganze Zeit regnet und ich schon vor dem Start wieder in nasse Socken gestiegen bin, gehe ich das ganze auch in einem Rutsch. Kurz unterbrochen von Wasser fassen, Geschäfte erledigen und das snickers essen in einem Moment als tatsächlich die Sonne mal durch die Wolken brach. Sofort hab ich ihr meinen nassen Rücken entgegengestreckt und etwas zu trocknen.
      Da ich hier nun in flacheren Land unterwegs bin, hatte ich die ganze Zeit kein handyempfang. Ungefähr 1 1/2 Meilen vor der Stadt kam dann aber ein signal durch und ich checkte mal gleich die Wetterlage hier und im drei Tage entfernten Steamboat Springs. Beide heute kacke, ab morgen aber nichts als Sonnenschein. Ja gut, dann bleibe ich auch nur eine Nacht im Hostel.
      Von diesem Hostel hatte mir eine Frau berichtet, dir ich ungefähr 3 Meilen außerhalb der Stadt getroffen hab. Sie wanderte auf dem CDT Sobo und war in steamboat gestartet. Sie hatte letzte Nacht in dem Hostel verbracht, baute nun aber erst um 11 Uhr ihr Zelt unweit der Stadt wieder ab. Bei der massiven Ausrüstung, inklusive gelbem Regenmantel wie man ihn auf See trägt, dachte ich mir nur wieder, was für eine Lusche ich doch bin. Leichter Rucksack auf breitem Rücken und sie buckelt so einen riesen Wohnzimmerschrank auf ihren schmalen Schultern. Echt krass 💪🏼
      Ich rief dann gleich mal beim Hostel an und buchte ein Bett. Das hostel lag nämlich am Ende der Stadt, sodass ich erst alles erledigen wollte um dann zum späten Nachmittag hier einzukehren. Übers Telefon buchen klappte nicht so gut. Sie am Telefon sagte mir dass meine Kreditkarte nicht akzeptiert wird, meine Banking App sagte mir aber dass schon zweimal der Betrag für die Übernachtung meiner Karte belastet wurde. Es ist wirklich ein Eiertanz, mal funktioniert die Karte und mal nicht. Mal swipen und mal tappen und mal mit Chip und allzu oft muss ich dann doch Bares zücken. So auch beim resupply hier vor Ort. Denke aber dass ich dieses Mal nicht zu viel gekauft hab 😬🤞🏼
      Der CDT würde mich morgen in den Rocky Mountain national Park führen. Von hier aus ist das ein großer Bogen nach Osten, dann Norden und rüber nach Westen Richtung steamboat. Bis vor kurzem war die Strecke noch wegen der schweren Waldbrände im letzten Jahr gesperrt, jetzt soll es wohl wieder gehen, allerdings braucht man einen Bärenkanister, einen gebuchten timeslot und das kostet dann 80$, so wurde mir gesagt. Nö danke, ist ja nicht so als hätte ich noch nichts von den Rockys gesehen.
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    • Day 99

      RMNP - The Loch Trail

      September 6, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Another great hike from Bear Lake trailhead, first stop Albert Falls then up a rugged trail to The Loch overlooking what's left of Andrew Glacier. We detoured on the way 'down ', which involved a lot of up again to Haiyaha Lake. Spectacular scenery everywhere, photos do not do it justice. Elk (9lb) and moose (8lb) antlers on show at ranger station modelled by Stew!!!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Grand County, مقاطعة غراند, Гранд, গ্রান্ড কাউন্টি, Condado de Grand, Grandi maakond, Grand konderria, شهرستان گرند، کلرادو, Comté de Grand, Grand megye, Գրանդ շրջան, Contea di Grand, グランド郡, Grand Kūn, Hrabstwo Grand, گرینڈ کاؤنٹی، کولوراڈو, Comitatul Grand, Округ Гранд, Ґранд, Quận Grand, Condado han Grand, 格蘭德縣

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