United States
Gray County

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Travelers at this place
    • Day 5

      Pampa

      October 23 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Miar sind wortwörtlich in dr Pampa! Usfahrt Pampa ussa gfahra und grad Teil vu Windkraftalaga vor üs gha. Egal wo ma geraluagt und Meilawiit am Horizont. Windrad an Windrad!

      Pampa wurde 1888 gegründet, als die Santa Fe Railroad durch das Gebiet gebaut wurde. Ursprünglich hieß die Stadt "Glasgow", wurde aber später in Pampa umbenannt, nach den Pampas in Südamerika, wegen der weiten, grasbewachsenen Ebenen, die an die Landschaft dort erinnerten.

      Entlang der Interstate 40 (I-40) in den USA sieht man häufig Windräder, vor allem in windreichen Regionen wie Texas, Oklahoma und New Mexico. Diese Windkraftanlagen sind Teil größerer Windparks, die in den letzten Jahren in diesen Gebieten errichtet wurden, um die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Energien zu decken.

      Wenn man also entlang der I-40 fährt, sind es wahrscheinlich mehrere hundert bis tausend Windkraftanlagen, die man in den windreichen Regionen dieser Staaten sehen kann, aber es gibt keine einheitliche Zählung entlang der gesamten Strecke.
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    • Day 5

      Leaning Tower of Texas

      October 23 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Der schiefe Turm von Pi.... ähh...

      Der schiefe Wasserturm gehört zur Ranch von Ralph Britten, einem örtlichen Geschäftsmann. Ursprünglich wollte er den Turm als Werbegag nutzen, um die Aufmerksamkeit der Reisenden auf seine nahegelegene „Britten Truck Stop“-Tankstelle zu lenken.

      Der Turm ist absichtlich in einem Winkel von etwa 10 Grad geneigt, um zu wirken, als würde er umfallen. Dieser Effekt war erfolgreich, denn viele Reisende hielten an, um sich den Turm anzusehen und Fotos zu machen.

      Er ist nicht so berühmt wie der schiefe Turm von Pisa, aber auf seine Weise ein wichtiger Teil der texanischen und Route-66-Geschichte!
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    • Day 11

      Is this the way to Amarillo?

      October 11, 2014 in the United States ⋅ 11 °C

      Neuer Tag, neues Glück – oder wie sagt man?
      Nach dem Gewitter am Vorabend hielt sich der Himmel über Oklahoma auch weiterhin bedeckt. Aber es half nichts: Wir mussten früh raus, denn wir hatten heute über 250 Meilen vor der Brust und einige Sehenswürdigkeiten „abzuarbeiten“.

      Zunächst mal frühstückten wir in unserem Hotel damit wir nicht noch auf der Stecke irgendwo einkehren mussten. Das Frühstück im „Howard Johnson Inn“ war gut und ich muss sagen, dass das Motel für unseren ersten Zwei-Übernachtungs-Stopp gut gewählt war. Nur die Location war jetzt nicht die Beste. Man fühlte sich ein bisschen wie in einem Industriegebiet. Aber die Zimmer waren schön und der Pool war ja auch in Ordnung.

      Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto gebracht, wir stiegen ein und los geh… Moment mal!
      Was riecht denn hier so komisch? Och nö!? Hundekacke!!!
      Hatte doch so ein Köter genau vor unser Auto gekackt und ich bin natürlich pfeilgerade „eini g’stiegn“!

      Bis die "wohlriechende" Sauerei aus dem Profil meiner Schuhe bzw. der Fußmatte entfernt war, dauerte es dann noch ein bisschen. Aber nach einer halben Stunde und ein paar Mal „trockenwürgen“ war es dann endlich so weit. Dementsprechend bedient war ich an diesem Morgen.

      So, aber nun geht’s wirklich los!
      Zunächst mal hatten wir ein bisschen Probleme, die Originalroute in Oklahoma City wieder zu finden. Aber dann konnten wir den Reisführer doch noch richtig deuten und stiegen am „Lake Overholser“ wieder ein…
      Zunächst gab es für uns keine großen Highlights zu sehen deshalb stoppten wir relativ selten und dann auch nur kurz. Wir mussten ja unsere Verspätung vom frühen Morgen wieder reinfahren…

      Die Route 66 präsentiert sich in dieser Gegend sehr ländlich und führt auch immer mal wieder ein Stück weg von der Interstate 40. Ich muss schon sagen, dass an diesem Tag einige Male das typische Route 66 Feeling beim mir aufkam.
      Erster längerer Fotostopp war dann Erick, Oklahoma, da es hier ein paar schöne Fotomotive gab - unter anderem der „Sandhills Curiosity Shop“.
      Schön von außen anzuschauen, aber geschlossen. Soweit ich mich erinnern kann war die Besitzerin des Ladens einig Tage vor unserer Anreise leider verstorben und es hing ein Zettel daran, dass deshalb der Shop vorerst geschlossen bleiben musste. Sehr schade und ich hoffe, dass er nun wieder geöffnet wird.

      Manchmal hatte ich während der Fahrt schon das Gefühl, dass die Route 66 langsam ausstirbt. Viele Personen, die sich um den Erhalt der „Motherroad“ verdient gemacht haben sind einfach im fortgeschrittenen Alter und ich hoffe, dass es weiterhin genügend Nachwuchs gibt, der den Nachlass entsprechend weiter führt.
      Gerade die jüngeren Bedienungen in den Städten haben mitunter ganz schön komisch geschaut, als wir erzählt haben, was wir machen und wieso wir hier sind.
      "Das ist doch langweilig" bekamen wir nicht nur einmal zu hören.

      So, aber jetzt wieder genug von der Melancholie! Wir passierten die Texas Stateline: <<Yiiieeeeeeeeeeeeeeeehaaaaaahhhhhhhhh!>>
      Nach dem "U-Drop Inn Cafe" in Shamrock fuhren wir zunächst noch an einigen Familienmitgliedern unseres heutigen Abendessens vorbei und erreichten ein weiteres skurriles Highlight:
      Das „Devil’s Rope & Route 66 Museum“ in McLean. Wie kommt man auf die Idee, ein Museum über Stacheldraht zu errichten? Aber genau das scheint das Geschäftsmodell zu sein! Wir mussten es uns einfach anschauen. Zumal der Eintritt ja meiner Erinnerung nach kostenlos war. ^^
      Ich muss jedoch sagen, dass das Museum durchaus interessant war. Einen kurzen Abstecher ist es definitiv Wert, wenn man sehen will, wieviel hunderte unterschiedliche Stacheldrahttypen es eigentlich gibt...
      Die junggebliebene, aber doch etwas ältere Empfangsdame mit zusätzlicher Sauerstoffzufuhr erkannte aber sofort, dass wir keine Einheimischen waren. Uns fehlte wohl der typische „Texas-Slang“, den sie durchaus drauf hatte - aber ich konnte diesen erstaunlich gut verstehen. Vermutlich hat sie sich einfach Mühe gegeben, langsam zu reden. Oder sie konnte einfach nicht mehr schneller reden…
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    • Palo Duro

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Palo Duro Cayon liegt in Texas zwischen Amarillo und Lubbock. Der Name Palo Duro ist spanisch und bedeutet hartes Holz - wahrscheinlich eine Anspielung auf die zähen Juniper (Wachholder) und Mesquite-Bäume an den knallroten Cayonwänden.

      Er ist der zweitgrösste Cayon in den Vereinigten Staaten, ist 193 km lang und hat eine durchschnittliche Breite von 10 km, die in einigen Stellen bis auf 37 km anwächst. In dieser Gegend sind die ältesten Old West Staples, von wo aus die Gegend mit Pferden erkundigt werden kann. Der heutige Park umfasst nur einen Teil des weitläufigen Cayons, in dem schon vor 12000 Jahren Nomaden Büffel jagten.

      Amarillo verdankt seine Bekanntheit zu einem guten Teil einem weltbekannten Schlager. Geschrieben wurde der Gassenhauer von einem Autorenduo, Neil Sedaka und Howard Greenfield. Noch im Entstehungsjahr hat der englische Crooner Tony Christie den Weg nach Amarillo für immer im kollektiven Gedächtnis verankert. Im wesentlichen handelt es sich bei dem Lied um eine doppelte Liebeserklärung an eine gewisse Marie und die scheinbar nicht weniger sehnsüchtig vermisste nordtexanische Stadt. „Ev'ry night I I’ve been huggin‘ my pillow / dreamin’ dreams of Amarillo“.

      Das Leben in der Stadt ist überschaubar und gibt sich grossstadtmässig, mit vielen schönen alten Bauten aber auch mit einer beeindruckenden Skiline.

      Einen letzten Shot an der Route 66 und uns zieht es ostwärts.
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    • Day 22

      Route 66 - forsættelse!

      August 5, 2016 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Vi kom op og afsted omkring 8-9. Charlotte placerede sig i bilen med 2 telefoner og sit kamera og så var vi ellers klar! - en telefon med route 66 tegnet op og en til billeder.

      Den første severdighed ifølge telefonen vi stødte på var lige ved siden af hotellet, en gammel mel fabrik. Vi kørte forbi en masse forskellige steder blandt andet over en gammel bro, diverse gamle bygninger, igennem en nærmest forladt spøgelses by.

      Vi spiste morgenmad på en slags rasteplads, med statuer med bison og i indianere og en tepee. Der var desuden en stor butik med diverse ting til hjemmet i cowboy og indianer stil. Mange sindsygt flotte ting! Vi holdte ind et lille hyggeligt sted til frokost, her snakkede vi lidt med servetricen, hun var meget interesseret i danmark og hvad vi syntes om USA. Hun skulle betale 4000 dollar hvert semester, hun ville gerne læse medicin. Hun syntes det var ret vildt da vi så sagde at vi fik skole gratis og blev betalt for det. Men var også ret forbløffet over hvor meget vi må betale i skat for de goder.

      Vi kørte gennem en masse små byer, nogle rette døde og forfaldne, mens andre var mere velholdte og med mere liv. Det er sjovt at se hvor forskelligt der er herovre fra de store byer vi har været i tidligere til de små byer her på route 66. Det er også sjovt at se og høre forskel på hvordan folk klæder sig og hvilken accent de har. Hernede er det mere "cowboys" mens det længere oppe i New York, Washington og Chicago mindede mere om derhjemme i storbyen.

      Vi fandt et lille hyggeligt hotel her i texas hvor vi skal sove i nat. I morgen skal vi lige så stille køre mod Santa Fe i New Mexico, langs route 66. Når vi kommer derover ad bliver det endnu mere indianer land, det bliver spændene. Så med endnu en lang dag i bilen foran os og en masse spændene oplevelser, vil jeg nu sove. Godnat! 😄😴😴
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    • Day 25

      Anden dag på Route 66 5/8

      August 5, 2016 in the United States ⋅ 🌙 26 °C

      Vi kom på vejen allerede kl. 8.30 i dag. Vi valgte at køre og finde et sted og spise morgenmad.
      Det skulle vise sig at det var lidt sværere end ventet, da vi ikke kører langs motorvejen længere, hvor der er stop med mad osv. Vi fandt dog et motorvejsstop, hvor vi kunne spise fra hattehylden bag i bilen. Det var nu meget hyggeligt.
      Ved stoppet lå der også en butik med ting, hvor nogle af dem var lavet af de lokale indianere. Jeg købte 8 bordskånere af natursten med route 66 på. De skal nok blive fine i lejligheden!

      Klokken var allerede blevet 12 og vi var ikke engang halvvejs til grænsen mellem Texas og Oklahoma, så måtte vi afsted.

      Det fungerer således at Louise kører og jeg sidder med kamera, mobil app og Trip guide for at finde de ting vi skal se, tage billeder af dem og samtidig finde vej. Det er faktisk et meget hårdere job end man lige tror 😃

      På vores vej i dag har vi mødt flere historiske steder fx en Pony Bridge og en mel fabrik samt en restaureret benzin station.

      Det sjove ved Route 66 er faktisk alle de små ting som der stadig findes til minde om de gode gamle dage.
      Vi spiste fx frokost på en cafe som engang havde været et frugt marked. Det var så fint, skiltet fra Dorys frugt marked hang der stadig. Vi fik også god mad derinde. Jeg fik kartoffelmos med noget hvid sovs også stegt fisk med rasp på. Tjeneren var en ung pige, hun gik på College. Vi snakkede lidt med hende og fik af vide at hun betalte 4000 $ for et halvt år i skole og hun skulle minimum gå i skole i 4 år på College og derefter også nogle år på universitet. Det er helt vildt, så bliver man pludselig glad for lille Danmark.

      Omkring kl. 18 kom vi frem til Cactus Inn i Mclean i Texas, hvor vi skal sove i nat. Det var en sød familie som ejede det. Det var også så smart at der lå et Steak House lige ved siden af, så det skulle vi selvfølgelig have.

      Vi har siddet det meste af aftenen og planlagt turen til Flagstaff, hvilket er en længere men spændende tur 😃
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    • Day 197

      Check-in Leaning Tower of Texas

      October 12 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    You might also know this place by the following names:

    Gray County, مقاطعة غراي, Грей, গ্রে কাউন্টি, Condado de Gray, Gray maakond, Gray konderria, شهرستان گری، تگزاس, Comté de Gray, Gray megye, Գրեյ շրջան, County Gray, Contea di Gray, グレイ郡, Gray Comitatus, Gray Kūn, Hrabstwo Gray, گرے کاؤنٹی, Comitatul Gray, Округ Греј, Quận Gray, Condado han Gray, 格雷縣

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