United States
Inyo County

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Travelers at this place
    • Day 46

      Am tiefsten Punkt der Wüste

      September 26, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

      Unser eigentlicher Plan sah vor, dass wir quer durch das Death Valley fahren, die gängigsten Aussichtspunkte mitnehmen, und schnell in unserer nächsten Unterkunft ankommen. Die Planung der Strecke am Abend zuvor zeigte uns, dass im Nationalpark fast jede Straße gesperrt war. Eine kurze Internetrecherche später erklärte uns, dass es vor ein paar Wochen eine Jahrhundertflut aufgrund heftiger Regenfälle gab. Diese hat sehr viele Straßen zerstört. Somit führt der Weg zu unserer nächsten Unterkunft außen am Death Valley vorbei. Außen vorbei heißt auch, dass wir den Nationalpark nicht besuchen. Das geht natürlich nicht. Also planten wir unsere Route mit 2 h Umweg. Denn wir können nur von Süden in den Park und müssen auch genau dort wieder hinaus.
      Schon auf dem Weg hinein begrüßte uns ein strahlend blauer, wolkenloser Himmel mit 38 °C. Den ersten Aussichtspunkt hechteten wir hoch und wieder runter, nur um schnell aus der Sonne rauszukommen. Die Dünen sahen herrlich aus. Aber die Stechfliegen sind wieder da - ich habe sie absolut nicht vermisst. (Stechfliegen habe ich die Fliegen getauft, die mit ihrem Rüssel durch die Haut stechen können und Blut trinken. Sie hinterlassen keinen Mückenstich, tun aber schon beim Stechen echt weh.) Mich hielt nichts auf diesem Aussichtspunkt, sodass wir schnell zum Besucherzentrum fuhren. Auch hier ist das Gebäude so runtergekühlt, dass die Angestellten langärmlig tragen. Meiner einer friert nach 5 min. Auf der hiesigen interaktiven 3D Karte schauten wir, was wir besuchen könnten. Der tiefste Punkt des Valleys war offen bzw. dessen Straße nicht zerstört. Also fuhren wir dorthin. Die Temperatur war mittlerweile auf 40 °C geklettert. Nach 5 min in der Sonne ist das Lenkrad des Autos kaum noch anfassbar... Wir fuhren das Tal entlang, links und rechts Berge - ich dachte immer, dass das Death Valley eine flache, kilometerlange Wüste ist, und wurde eines Besseren belehrt.
      Am tiefsten Punkt angekommen (ca. 86 m unter NN) gingen wir auf den Steg, der direkt an den See führt. Dieser ist aktuell ausgetrocknet, sodass wir noch weiter gehen konnten. Kein Schatten, keine Wolke, nur Sonne, Hitze und Flimmern in der Ferne. Ein beeindruckendes Phänomen, doch nichts zum lange Aushalten. Viele Schilder weisen darauf hin, dass man nach 10 Uhr morgens auf der Hut sein soll vor der Hitze - und sie haben definitiv recht!
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    • Day 5

      Badwater Basin - Zabriskie Point

      July 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 42 °C

      Wenn man schon im Death Valley ist, muss man natürlich auch "the hottest, driest place in North America" besuchen. Und so fuhren wir zum Badwater Basin auf 85.5 Meter unter dem Meerespiegel.
      Auf dem Rückweg entschieden wir uns, den Artists Drive zu nehmen - zwar ein kleiner Umweg, der sich aber mehr als gelohnt hat.
      Beim Zabriskie Point mussten wir eine kurze Strecke hoch zum Aussichtspunkt gehen. Eigentlich kein Problem, aber bei fast 50 °C schon eine echte Herausforderung. Der Aufstieg zahlte sich jedoch aus, die Aussicht war unglaublich. Trotzdem waren wir froh, bald wieder im kühlen Auto zu sitzen.
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    • Day 181

      Coffinwood und ab nach Death Valley

      March 26 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Es gibt einen Riesen Unterschied zu uns in Deutschland, es gibt keine Bebauungspläne, hier ist alles möglich.

      So finden wir gar nicht weit von unserem Übernachtungsplatz ein Grundstück eines Sargbauers.
      Er hat sein Haus mit Särgen dekoriert, im Hof stehen lauter Leichenwagen rum und vor dem Haus gibt es einen Haustierfriedhof.

      Leider war niemand dort, so wie wir gelesen hatten, kann man Führungen dort buchen.

      Wir machen weiter Richtung Death Valley und fahren durch ein wunderschön blühende Landschaft .
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    • Day 184

      Olancha Sculpture Garden

      March 29 in the United States ⋅ 🌬 11 °C

      Zum Nachmittag ist über 1500 m Schnee angesagt, so fahren wir erstmal Richtung Süden auf dem Highway 395. Von 1100 m geht es schnell runter auf 800 m.

      Nach 20 min machen wir den ersten Zwischen Stop. Direkt neben der Straße ist ein Skulpturen Garten.

      Atlas Obscura:
      „Der Garten besteht aus etwa einem Dutzend großer, oft düster-humorvoller Metallskulpturen und ist das Werk der Künstlerin Jael Hoffmann. Jael ist eine in Israel geborene und in Berlin aufgewachsene Künstlerin, die sich in Kalifornien niedergelassen hat, nachdem sie in den Sommerferien ihren zukünftigen Ehemann kennengelernt hatte. Angefangen hat sie mit Pappmaché und Schaumstoff, später dann mit Schmuck. Schließlich wechselte sie zur Metallbearbeitung und zum Schweißen, nachdem sie das Bedürfnis verspürte, dauerhaftere Werke in menschlicher Größe zu schaffen, um ihre menschlichen Themen wie Existenz, Leiden und Mitgefühl umzusetzen.“

      In der Umgebung wirken die Skulpturen nochmal besonders, teilweise etwas düster, aber auch sehr kritisch.

      Wir finden das immer eine coole Idee, vielleicht irgendwann in unserem Garten…
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    • Day 180

      Pahrump, Tag 5 und 6

      March 25 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir fühlen uns wohl hier, es war sehr ruhig und die Berge sehen jeden Tag anders aus. Nachts sind es schon mal 0 Grad, aber Tagsüber geht es auf 19 Grad hoch.

      Ab und zu schaut Melissa nach uns, es ist echt schön. Doch langsam müssen wir weiter, den Ende April laufen unsere 6 Monate Visa USA ab.

      So haben wir heute einmal großen Hausputz gehalten. Sind dann zur Laundry und Bettwäsche gewaschen und für die nächsten Tage eingekauft.

      Dann wollten wir noch irgendwas mit Salbei in der Apotheke kaufen, Tee, Lutschbonbons oder Ähnliches. Fehlanzeige nichts. Ein bisschen Natur oder Homöopathisches bekommst Du fast nicht hier. Regale voll Schmerzmittel, Wick und AlkaSelzer gegen Erkältung und ganz viele Vitamin-Präparate.

      Zu guter letzt haben wir frischen Salbei beim Walmart gefunden.
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    • Day 178

      Pahrump, Tag 3 und 4

      March 23 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Langsam geht es Ann besser, aber wir wollen nichts überstürzen.
      So haben wir gestern ein interessantes Gespräch mit Melinda gehabt. Sie ist 77 und noch super fit. Vor allen Dingen ist es gut zu wissen, das nicht alle Trump verfallen sind.

      Heute kam Peter uns nochmal besuchen und brachte etwas “Medizin” in Form von Kuchen mit.
      Er war ein paar Tage im Death Valley und hatte dort 32 Grad. Wir sind hier knapp 800 m höher und hatten 23 Grad.

      Zum Nachmittag noch was Büro Arbeit erledigt.
      Heute war es windig und morgen sollen es nur noch 15 Grad werden. Wir werden sehen.
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    • Day 181

      Death Valley

      October 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Nun haben wir es also doch noch ins Death Valley geschafft. Und es ist tatsächlich heiss hier. Um die 39°C. Wir sind froh kurze Hosen eingepackt zu haben. Trotzdem schwitzen wir v.a. am Arsch. Wir haben uns mit dem späteren Nachmittag aber auch die mit abstand schlechteste Tageszeit ausgesucht, um den sowohl tiefsten Punkt Nordamerikas als auch heissesten Ort der Welt zu besuchen. Eigentlich sind wir extra früh aufgestanden, damit wir den Park bei angenehmeren Morgentemperaturen erkunden können. Am Morgen mussten wir jedoch überrascht feststellen, dass wir immernoch 2h bis zum Park haben. Und unterwegs sind wir noch 1h im Walmart hängen geblieben. Letzterer bietet Gratiswlan. Wir verlassen den Park somit gegen Abend mit feuchten Unterhosen.Read more

    • Day 183

      Ein Wunder in der Wüste

      March 28 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Eigentlich ist das hier Lake Hill, aber den See gibt es schon lange nicht mehr, und eigentlich ist hier nun Wüste. Aber vor ein paar Wochen hat es hier seit etlichen Jahren mal wieder geregnet und nun blühen hier „Desert Gold“.

      Unglaublich dieser Duft und dieser Anblick

      In Panamint Springs gönnen wir uns einen Kaffee an der Tanke. Irgendwie hat das was, das die Amis die alten Maschinen einfach rausstellen und sich selbst überlassen. Umwelt technisch natürlich nicht ok!

      Es geht nun auf 1700 m und es ist irre, was da so alles blüht.
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    • Day 37

      Homeward bound - Death Valley, CA

      November 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      A destination that Natasha swore by, Death Valley. It holds a record breaking temperature of 57°C, is the lowest point in the Americas (-86 m), and an absolute gem. There are salt fields, swirly mountains, dunes (our favorite) and next to a town called Beatty! The silence was something Natasha noted and it really was deathly quiet, a unique experience. We really wished we could have spent more time here.Read more

    • Day 57

      Death Valley - literally!

      August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

      🇺🇸
      Today we continued our road-trip: first stop was Death Valley. From the AirBnB it was a short drive west. Driving we saw literally nothing but cars and desert. No animals and for sure no water 💦 or smithing slightly green. Ok, not absolutely correct, there are some desert plants 🌱- not pretty but a little green. Nevertheless the drive and Death Valley National Park was scenic in its own way!
      Right at the entrance of the National Park was Zabriskie Point - a popular lookout point. You get a good view of the dry mountains and desert of Death Valley 🏜.
      From there we drove to the information center and bought a annual National Park pass, which is valid at all the NPs that we are going to visit in the states. The lady at the information told us about some nice spots we should visit today. And by visiting I mean, drive there and then just get out of the car for a nice picture and a glimpse and get back into the car. It’s just too hot to move or do anymore than necessary walking.
      Badwater Basin was the next stop. A giant area of dried saltwater spots without any wind or air moving. It is 86 m below sea-level 😳.
      On our way back we took a little of the main road street called the Artist’s Drive, a one way and narrow road. It was a very scenic drive through high and narrow stone walls. We stopped at a point called Artist’s Palette. The mountains ⛰ showed many different colors- explaining the name. The picture reminds me a little bit of my cousin’s pictures of rainbow mountain in Peru.
      The last stop in Death Valley was Dante’s View - a nice lookout point on top of a mountain - a little colder than the rest of Death Valley (by a little I mean like 33 instead of 43). We got a great view of some more dry parts of DV.

      🇩🇪
      Heute setzten wir unseren Roadtrip fort. Der erste Halt: Death Valley. Von dem AirBnB aus war es eine relativ kurze Fahrt westlich. Beim Fahren sahen wir buchstäblich nichts außer Autos und die Wüste. Keine Tiere und mit absoluter Sicherheit kein Wasser 💦 oder geschweige denn etwas grünes. Ok, nicht ganz richtig, es gibt einige Wüstenpflanzen 🌱- nicht schön, aber ein wenig grün. Dennoch war der Drive und Death Valley Nationalpark auf seine eigene Weise landschaftlich interessant !
      Direkt am Eingang des Nationalparks befand sich der Zabriskie Point - ein beliebter Aussichtspunkt. Von dort hat man einen guten Blick auf die trockenen Berge und die Wüste des Death Valley 🏜. Es waren ca. 43 Grad draußen.
      Von dort fuhren wir zum Informationszentrum und kauften einen Nationalpark übergreifenden Zugangspass, der für alle NPs gültig ist, die wir in den Staaten besuchen werden. Die Dame an der Information erzählte uns von einigen Orten, die wir heute besuchen sollten. Und mit besuchen meine ich, dorthin fahren und dann schnell aus dem Auto steigen, für ein schönes Bild und einen Blick und zurück ins klimatisierte Auto. Es ist einfach zu heiß, um sich mehr als nötig zu bewegen.
      Die Badwater Basin war unsere nächste Station. Es ist ein riesiges trockenes Salz-gebiet (sieht ein bisschen aus wie eine getrocknete Salzwüste) und ohne dass sich Wind oder Luft bewegen. Sie liegt 86 m unterhalb dem Meeresspiegel😳.
      Auf dem Rückweg nahmen wir einen von der Hauptstraße liegenden Weg, den Artist's Drive. Der ist eine extrem
      Schmale Einbahnstraße. Es war eine malerische Fahrt durch hohe und schmale Steinmauern. Wir hielten an einem Punkt namens Artist's Palette an. Die Berge dort ⛰ zeigten viele verschiedene Farben - was sich schon durch den Namen erklärt 🙈😅. Das Bild erinnert mich ein wenig an die Bilder meiner Cousine vom Rainbowmountain in Peru.
      Die letzte Station im Death Valley war Dante's View - ein Aussichtspunkt auf einem Berg - endlich etwas kälter als der Rest des Death Valley (mit etwas meine ich 33 statt 43). Wir hatten einen tollen Blick auf einige trockenere Teile des DV.
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    You might also know this place by the following names:

    Inyo County, مقاطعة إنيو, Иньо, ইনয়ো কাউন্টি, Condado de Inyo, Inyo maakond, Inyo konderria, شهرستان اینیو، کالیفرنیا, Comté dInyo, Inyo megye, Ինիո շրջան, Contea di Inyo, インヨー郡, Inyo Comitatus, Inyo, Inyo Kūn, Hrabstwo Inyo, انیو کاؤنٹی, Округ Инјо, Іньйо, انیو کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Inyo, Condado han Inyo, 因约县

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