United States
Kane County

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Travelers at this place
    • Day 8

      Coral Pink Sand Dunes State Park - Kanab

      July 22, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Nach einem Tag mit sehr vielen Eindrücken machten wir uns auf den Weg nach Kanab, UT. In Bryce Canyon City legten wir nochmals einen Halt ein - für Souvenirs, Kaffee und Glace.
      Einen grossen Teil der Strecke waren wir bereits auf dem Hinweg gefahren, trotzdem war die Fahrt durch die wunderschöne Natur auch beim zweiten Mal nicht langweilig.
      Bevor es zum Hotel ging, machten wir noch einen Abstecher in den Coral Pink Sand Dunes State Park. Für's Strandfeeling wären wir gerne barfuss durch den Sand gegangen. Gemäss Info der Ranger betrug die Sandtemperatur aber fast 50 °C und so machten wir den Rundgang mit Schuhen.
      Auf der Weiterfahrt mussten wir die Strasse kurz mit ein paar Vierbeinern teilen.
      Gegen 19.30 kamen wir dann bei unserem Hotel in Kanab an, wo wir den Abend gemütlich auf der kleinen Terrasse vor dem Zimmer verbrachten.
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    • Day 160

      OFFROAD zu den geilsten Spots Arizonas🔥

      March 19, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Zeitig sind wir heute in unserer kleinen Bude aufgestanden. Kalt wars und es wurde heute Nacht gekuschelt. Wir sind alle krank und haben Husten und Schnupfen. Einem nach dem anderen hats uns erwischt und jetzt als letzten den Eicher. Coronatest haben wir gemacht und sind negativ, aber trotzdem sind wir 4 absolute Bazillenschleudern. Jeder hustet und schnupft rum^^ Aber in der Früh ist es ja bekanntermaßen am schlimmsten und wir sind dann schon schnell auf die Beine gekommen.

      Alex und ich sind einkaufen gegangen, weil wir hier im Hotel noch ne Küche haben und somit ein frühes Mittagessen machen. Als wir von dem, zu Fuß 5 Minuten entfernten Supermarkt zurück gekommen sind, hat uns der Gastgeber komplett verdutzt angeschaut und gefragt, warum wir nicht dem Auto gefahren sind für die Strecke. Er ist wirklich aus den Wolken gefallen^^

      Es gab ein Spaghettiabenteuer und sind nach vorzüglichen 900g auf den nächsten Tag Roadtrip aufgebrochen. Gleich in der Nähe ist die bekannte Horseshoe Bend. Mitten in der wüstigen Landschaft hat sich ein 300m tiefes Flussbett über Millionen von Jahren in den Stein gefressen. An einer Stelle sieht es besonders beeindruckend aus und das ist eben hier die Hufeisenschleife.

      Anschließend sind wir zum Staudamm des zweitgrößten Stausees Amerikas gefahren. Er ist auch schon alt und wurde 1964 fertig gestellt. Er hat fast die gleichen Maße wie der Hooverdamm, aber ist anders und irgendwie nicht so beeindruckend.

      Matthias und ich haben noch versucht das restliche Sandwich zu vernichten mit Aussicht auf den Damm, während Aj und Eicher ihren Flug mit der Lufthansa ändern wollten. Weiter gings dann nach Utah, wo wir unsere nächste Unterkunft angefahren haben. Auf der Fahrt haben Matthias und ich die Nachwehen des dicken Sandwiches gespürt.

      Eine Stunde später sind wir in unser Absteige für heute Nacht angekommen und haben unsere Sachen schonmal in den Kühlschrank gestellt und unser Gepäck in unser sehr kleines Zimmer gebracht. Heute wirklich makaber. Da merkt man, dass wir heute Nacht am Geld gespart haben.

      Da es noch hell war, sind wir nochmal ausgerückt in einen Nationalpark vor der Haustür: und zwar zu den Coral Pink Sand Dunes. Kanab, wo wir heute Nacht nächtigen, liegt schon wunderschön in einem weit offenen Landschaftskessel, umgeben von roten Bergen. Malerisch! Die Strecke war ab der ersten Minute beeindruckend und nach 30 min haben wir die goldgelborangenen Sanddünen erreicht, die sich absolut malerisch im Tal aufgetürmt haben. Mitten zwischen den Nadelbäumen und den Felswänden, schmiegt sich der Sand durch die Landschaft. Komplett irre.

      Der Sand ist mega mega fein und wir können uns vorstellen, dass er für die Sanduhren genutzt wird^^ so fein ist der. Unglaublich cooles Gefühl, wenn der kalte feine Sand durch die Finger rieselt. Wir haben des ganze erstmal ein wenig auf uns wirken lassen müssen.

      Da es nur die eine Einbahnstraße zum Nationalpark gibt, mussten wir den gleichen Weg wieder zurück und schon beim Hinweg sind uns Rentiere über die Straße gesprungen. Am Rückweg hab ich sogar welche vor die Linse bekommen. Und was fast das Highlight des Tages war: wir sind einfach irgendwann ein wenig von der Straße abgefahren, weil Eicher den Sand/Mud-Mode von unserem Jeep ausprobieren wollte. Zufälligerweise sind wir an einer super schönen Stelle rausgekommen, wo ein großer Findling mitten zwischen den Bäumen stand.

      Wir haben ihn erklommen und im gleichen Moment hat es sogar für den Sonnenuntergang aufgerissen! Unglaublich schön mit der Aussicht auf den Park und den endlosen Weiten der Bäume. Am Horizont und eigentlich auch davor schon sieht man die roten Berge. Einfach schön! Eigentlich das Highlight des Tages, was tatsächlich sehr witzig ist, da wir heute keine einziges Ziel so richtig geplant bzw. erst seit gestern am Schirm hatten. Des haben wir heute gut gemacht!

      Wieder in Kanab und bei Dunkelheit sind wir noch mit dem Auto ein wenig durch die Straßen getigert. Matte hatte den Wunsch eine amerikanische Kleinstadt zu sehen erfüllt bekommen und so haben wir spontan Halt bei einem Baseballspiel der dortigen High School gemacht -bei den Kenab Cowboys. Interessant aber langweilig. Wir bleiben dem Fußball treu! Viel mehr Bewegung im Spiel!

      Anschließend wollten wir bei Wendys Essen gehen, aber kurz vor uns sind drei amerikanische Schulbusse angekommen und die Wartezeit wäre zu lang gewesen. Hatten alle Hunger. Wir haben dann nen anderen guten lokalen Burgerladen gefunden, wo wir die besten Burger in Amerika bisher gegessen haben. Sogar der vegetarische war lecker. Dort standen auch viele Leute an, was immer ein gutes Zeichen ist.

      Sonst haben wir an dem Abend nichts mehr groß zerrissen bis auf gemeinsam im kleinen Zimmer im Bett chillen und gemeinsam Bilder und Eindrücke von heute zu teilen. Heute war ein mega geiler Tag und so solls sein!

      Ich konnte irgendwie nicht einschlafen und hab in die Nacht rein mit Paula in dem sketchy Eingang von dem Hotel telefoniert:) Anscheinend bis um 2:30 Uhr aber ich komm hier mit den Uhrzeiten und den Zeitzonen gar nicht mehr mit. War auf jeden Fall später aber sehr gut:)
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    • Day 8

      The Cockscomb Trail

      June 8 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      AKA House Rock Valley Trail

      Remember how we decided not to ride off-road to the Wave and the Vermilion Cliffs National Monument (see blog, "This is what we didn't see")? Well, today we thought we could at least give it a try.

      We were on our way to Pariah Town Site anyway, so we entered the trail of terror from the north. The first little bit was no problem. Gravel and packed earth and some sand. However, a bit further on, it was all sand. I offered to sit on the side of the trail so that Haukur could make a stab at it on his own and without gear.

      He said, "It wouldn't be any fun without you."

      Ain't that sweet? 💕💕💕
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    • Day 121

      Zurück in Utah

      November 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 3 °C

      Von Page (Arizona) ging es ein Stück Richtung Nordosten zurück nach Utah. Unser nächstes Ziel ist der Zion Nationalpark, aber der Winter sitzt uns schwer im Nacken. Es wird immer schwieriger zu Planen, weil wir stark auf das Wetter, die Temperaturen (besonders nachts) und auf die Höhenmeter achten müssen, um nicht plötzlich im Schneesturm zu stecken. Wir fühlen uns dadurch inzwischen ein wenig gehetzt...
      Als wir morgens in Page aufwachten, regnete es. Als wir im Ort noch zum Wasser auffüllen fuhren, fing es plötzlich an zu schneien. Auf halben Weg Richtung Zion NP öffnete sich der Himmel und es schien die Sonne. Danach erreichten wir einen Bergpass und steckten mitten im Schneesturm... 😵‍💫 Im Tal, an unserem Nachtlagerplatz, angekommenen stürmte es zwar stark, dafür blieben wir aber von Schnee und Regen verschont.
      Klingt fast als wären wir den ganzen Tag durchgefahren oder? Eigentlich waren es aber nur knapp 2,5 Stunden und ca. 250km. 🫣

      Also kurz gesagt: Das Wetter geht uns gerade richtig auf die Nerven, aber dafür ist die Landschaft von Utah nach wie vor der Hammer und Trost genug... 😅
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    • Day 157

      südwärts…

      November 24 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

      Es wird zukalt, und hier hat uns der Schnee überrascht. ❄️ 🥶

      Durch den Zion Nationalpark sind wir durchgefahren, haben aber wegen Schlechtwetter nicht mal angehalten geschweige denn Fotos geschossen. 😉Read more

    • Day 159

      Angels Landing im Zion NP

      October 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Da die Parkplatzsituation im Zion NP nicht die Beste ist geben uns Franzi und Kai den Tipp früh hinzufahren, um noch einen Parkplatz im Nationalpark zu bekommen. Vom Parkplatz muss man dann einen Gratis Shuttlebus nehmen, denn mit dem eigenen Auto darf man nicht durch den Park fahren. Da unser Permit nur bis 9 Uhr gültig ist müssen wir um halb 8 unseren schönen Stellplatz verlassen. Aber nicht der Wecker weckt uns heute morgen, sondern ein lautes Donnern. Ein großes Gewitter geht über uns nieder und auch Richtung Nationalpark ist der Himmel schwarz. Wir beschließen aber trotzdem zum Nationalpark zu fahren. Dort angekommen erkundigen wir uns wie streng die Zeiten am Permit kontrolliert werden und eingehalten werden müssen. Der Ranger empfiehlt uns das schlechte Wetter abzuwarten und meint, dass wir uns wegen der Zeit am Permit keine Gedanken machen sollen. Wir nützen das schlechte Wetter für einen kurzen Nap und starten eine Stunde später mit dem Shuttlebus. An der Haltestelle Grotto steigen wir aus und von hier wandern wir los. Am Weg sitzt eine Rangerin und fragt welche Wanderung wir geplant haben und da wir ja zu Angels Landing wollen müssen wir unser Permit vorzeigen. Erst weiter oben, ab dem seilversicherten Stück benötigt man das Permit, aber dort oben werden die Permits dann nicht mehr kontrolliert. Viele Wanderer gehen daher auch ohne Permit hoch. Für unseren Geschmack ist auf dieser Wanderung deutlich zu viel los. Vor der Einführung der Permits war dies angeblich noch viel schlimmer.
      Ganz oben angekommen verstehen wir aber warum die Tour so beliebt ist. Man hat auf dem Weg und von oben traumhafte Ausblicke auf den Zion Nationalpark. Auf dem Weg treffen wir ein junges Schweizer Paar. Sie reisen mit einem VW T5 und haben die gleichen Reiseziele wie wir. Sie fliegen sogar zur gleichen Zeit nach Hawaii wie wir, sogar am gleichen Tag und auch von Los Angeles, nur fliegen sie zuerst auf eine andere Insel und das ärgste ist, dass auch sie Ende April in Halifax losgefahren sind. Sie waren uns aber um ein Schiff voraus, ansonsten alles genau gleich wie wir und dann trifft man sich auf so einer Wanderung weil wir durch die Lotterie jeweils ein Permit für den selben Tag gewonnen haben, Zufälle gibts, die gibts ja normal gar nicht.. 😂😂
      Später bekommen wir eine Nachricht von den Oberösterreichern Lisi und Didi. Die Beiden haben wir zuletzt in Fairbanks, Alaska getroffen. Im Moment sind sie ganz in der Nähe von uns und wir beschließen zu Ihnen nach Kanab auf einen Campingplatz zu fahren, denn der Ort liegt sowieso fast am Weg. Es ist ein schönes Wiedersehen und bis spät in die Nacht berichten wir uns gegenseitig von unseren Abenteuern der letzten Wochen und Monate. Für morgen haben wir noch ein Frühstücksdate ausgemacht, bevor sich unsere Wege auf diesem Kontinent wieder trennen.
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    • Day 36

      Auf nach Zion

      September 16, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute stand der Zion National Park auf unserer To Do Liste. Nach einem sehr leckeren und umfangreichen Frühstück im Café nebenan machten wir uns auf den Weg. Immer geradeaus, einmal rechts abbiegen und dann wieder geradeaus - ein sehr einfacher und landschaftlich sehr schöner Weg. Wir sahen ein paar Hügel näher kommen und plötzlich das Eingangsschild vom Nationalpark. Schnell ein Foto gemacht und dann auf in die Schlange zum östlichen Einlass. Leider war nur eine Bahn geöffnet, sodass wir etwas länger standen. So konnten wir uns die Schilder durchlesen. Auf einem steht, dass Wohnmobile und Busse eine Extra-Gebühr zahlen, weil wegen ihnen der Tunnel gesperrt wird. Klang interessant und abenteuerlich. Kleine und große LKW sind übrigens verboten (wo auch immer der Größen- und/oder Gewichtsunterschied zu den Wohnmobilen (eher Flaggschiffen) liegt). Nach dem Eingang begann der kurvige Weg zwischen den Bergen. Auch hier sind die Berge leicht rot gefärbt (nicht so intensiv wie im Bryce Canyon), doch sie sehen wie Schiefer geschichtet aus und sind auch relativ rau. Es gibt viele helle, fast weiße Schichten dazwischen und weniger Bäume auf den Bergen. Dafür war die einzige Straße sehr gut besucht. Vor dem schon angemerkten Tunnel staute es sich. Direkt vor uns war ein großer Reisebus. Dieser zeigte uns sehr deutlich, warum der Tunnel gesperrt werden muss - dieser ist nicht sehr hoch, sodass hohe Fahrzeuge auf dem Mittelstreifen durchfahren müssen. Und auch dann ist es bei den Kurven sehr wichtig immer schön mittig zu bleiben, denn die Wände geben nicht nach! Da der Tunnel 1,1 Meilen lang durch einen Berg führt, scheint es auch schwer zu sein, diesen zu vergrößern. (Ich würde die Durchfahrt für hohe Fahrzeuge einfach sperren. Schließlich gibt es noch andere Eingänge in den Nationalpark - aber das wäre wohl zu pragmatisch.)
      Nach dem Tunnel geht es in mehreren Serpentinen nach unten. Was uns nämlich nicht bewusst war: Der Zion National Park ist ein grünes Tal mit Bergen rundherum, die bewandert und klettert werden können.
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    • Day 34

      Auf in die nächsten National Parks

      September 14, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute hieß es Abschied nehmen von Salt Lake City. Unsere Koffer hatten wir gestern schon gepackt, sodass wir unsere Unterkunft pünktlich um 10:30 Uhr verließen, um Richtung Süden zu fahren. Unsere nächste Unterkunft ist taktisch gewählt zwischen Bryce Canyon und Zion National Park. An jedem Tag wollen wir uns einen ansehen.
      Die Strecke führte uns über die Interstate immer weiter hinaus aufs Land. Die Häuser wurden weniger, die Felder mehr. Ein Regenschauer machte die Fahrt nicht angenehmer. Die meisten Straßen in Amerika scheinen mit dem Lineal gezogen worden zu sein. Du fährst immer gerade aus. Es gibt keine Kurve oder irgendwas spannendes. Ein monotones vor sich hin fahren.
      Als wir auf dem Highway abbogen, wurde es kurviger und die Landschaft anschaulicher. An einem kleinen Stopp sahen wir Vögel, die aussahen wie Kolibris. Sehr flink, aber überhaupt nicht scheu. So konnte ich ein gutes Foto machen.
      Weiter ging die Fahrt nah am Bryce Canyon vorbei. So konnten wir schon vorab einen Blick auf die roten Felsen werfen. Diese sind feuerrot. Ich dachte immer, die bekannten Bilder seien durch Photoshop bearbeitet und so die Farbe intensiviert worden. Jetzt weiß ich, dass das nicht so ist. Außerdem ist der Canyon von Nadelbäumen bewachsen. Somit gesellt sich zu dem intensiven Rot noch ein dunkelgrün und der Geruch von Nadelwald. Gemischt mit dem Regen, ein herrlicher Geruch. Schnell stand für uns fest, dass wir morgen direkt nach Bryce Canyon fahren. Hoffentlich haben wir Glück mit dem Wetter.
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    • Day 166

      Coyote Gulch - dreitägige Wanderung

      September 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Für die nächsten drei Tage begeben wir uns in die Tiefen des Coyote Gulch Canyons. Mit unserem Gepäck schreiten wir hinaus in die erbarmungslose Wüste. Die Sonne brennt sich in unseren Verstand und begleitet uns schweigend Schritt für Schritt tiefer ins Land. Nach ein paar Kilometern durchlebt die Szenerie eine langsame aber stetige Veränderung. Aus dem Sand erheben sich entlang unseres Pfades, der sich durch ein ausgetrocknetes Flussbeet zieht, langsam Steinmauern. Die Mauern wachsen zu Wänden und unser Weg wird vegetationsreicher. Nach einiger Zeit befinden wir uns inmitten eines gewaltigen Canyons. Um uns herum steigen Bäume meterhoch in die Höhe, die von einem kleinen Bach, der sich durch die Mitte der Schlucht schlängelt, gespiesen werden. Ausserhalb dieser grünen Oase prägt eine trockne Wüste das Landschaftsbild. Man fühlt sich hier wie an einem längst vergessenen Ort, Teil eines abgeschnittenen Mikrokosmos.
      Wir stellen irgendwo in der Nähe einer Wasserquelle unser Zelt auf und betrachten unsere Umgebung während Dachs und Reh an uns vorbeilaufen. Langsam zieht die Dunkelheit über das Land und über unseren Köpfen Fledermäuse entlang der Sandsteinwände. Die Dämmerung taucht die hundert Meter hohen Felswände des Canyons in wunderbare rottöne.
      Etwas später bewundern wir über uns einen vom Fels umrahmten Streifen des mit Sternen übersähten Nachthimmels und fühlen uns ganz klein.
      Vor dem Schlafen legen wir uns noch ins Zelt und lauschen während dem wir Bücher lesen dem Plätschern des Baches und dem Zirpen der Grillen. Die Wärme, die sich während des Tages im Canyon gesammelt hat umhüllt uns auch in der Nacht.
      Den nächsten Tag erkunden wir noch etwas den Canyon um ihn ein Tag später wieder durch die Wüste zu verlassen.
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    • Day 15

      Trailhead Spooky & Peek-a-Boo

      October 12 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Der Test, wir passen durch den Slot Canyon, war save. ✅ Ich hatte ja große Angst stecken zu bleiben... 😅
      Der Hinweg zum Eingang war auch gut zu begehen😎, aber kurz davor, kamen uns zwei Jungs entgegen, die uns gewarnt hatten, dass im Canyon eine Klapperschlange 🐍 sei und sie zurückgerannt sind. 😱😱🫣😨 Ich konnte es gar nicht glauben, dachte an eine Spookygeschichte 👻, aber mit diesem Gefühl in diesem absolut engen Slot Canyon zu gehen, das war Adrenalin pur und ich hatte schon gefühlt kein Bock mehr. Kein Netz, was macht man wenn man von einer Klapperschlange gebissen wird? All das ging in unserem Kopf durch... mit dem Fotostab gerüstet, falls die Schlange iwo ist, um sie fernzuhalten schlichen wir um jede Ecke.... warum immer Drama? 😫😫Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kane County, مقاطعة كين, Кейн, কান কাউন্টি, Condado de Kane, Kanei maakond, Kane konderria, شهرستان کین، یوتا, Comté de Kane, Kane megye, Էյն շրջան, Contea di Kane, ケーン郡, Kane Comitatus, Kane Kūn, Hrabstwo Kane, کین کاؤنٹی، یوٹاہ, Comitatul Kane, Округ Кејн, Quận Kane, Condado han Kane, 凱恩郡, 凯恩县

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