United States
Keauhou

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Travelers at this place
    • Day 11

      Goodbye Rainforst - Hello Sunshine

      April 20 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute haben wir uns von den Vulkanen und dem Regenwald verabschiedet und sind zur Sunshine Coast von Big Island gewechselt.
      Highlights auf der Strecke waren der schwarze Strand mit den Brutgebieten der hawaiianischen grünen Meeresschildkröte, Hawaiifolklore und der Besuch des südlichsten Punktes und (besonders für Wolfgang) der südlichsten Bäckerei der USA.
      Die nächsten Tage werden wir in Kailua-Kona Urlaub machen wie die Festland-Amis - keine Trails, Klimaanlage, Ausflüge mit dem Auto - wie sind gespannt wie lange wir das aushalten. Vor allem haben wir hier schwüle 29 Grad, da wird Petra öfter mal in den Pool springen.
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    • Day 5

      Aloha Kona 🌺

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Am Namitag simmer z‘Hawaii ahcho, dä Flughafä isch sehr chlii & härzig, optisch uberhaipt nid verglichbar mimänä Flughafä womä suscht kennt. Bi heissä 30Grad hemmer erstmal miässä uisägfindä wiä miär zu ysem Hotel chemid - so liäbä Lyyt hend ys ghulfä & miär hend dä richtig Bus verwitschd. Dasmä z‘Hawaii gratis ÖV fahrt, hättemer nid erwartet. Nachärä lustigä Busfahrt zum Hotel simmer minärä Muschelchetti empfangä wordä (wie im Film). Bimänä Hotelrundgang hemmer bereits zwee lustigi Lyyt (Bild 5) kennäglernt, wo zu wildä Chatzä luägid (miässti ez nid unbedingt sii). Zudem wimmelts hiä vo Frettchen (miässt äbäfalls nid sii). S‘Hotel liid grad am Meer so hemmer das natirlich ai miässä go besichtä. Det hemmer diä beidä Taicher Mike & Katy kenneglernt - absolut zweii cooli Sockänä. Sie zwee wohnid z‘Kona & hend ys viel verzellt & einigi Tipps gä. Äbäfalls hend sie ys zum Mantarochä-Schnorchlä ihgladä - da druif fräiid miär ys riesig!! D‘Katy (Bild 7) pflegt näbäbii dä Gartä vomänä Feriähuis (1 Nacht chostet 3500$ - Bild 6-8) - chamä sich aso vorstellä was das firnä Hittä isch. Das hemmer derfä go besichtigä, debi hed ysä Gsichtsuisdruck epä so uisgseh: 😲😲. Erstuiint heds ys nid wo sie verzellt hed dass det bereits einige Reality TV Shows dreiit wordä sind. Afä ä halbä Tag da & miär sind uf Wolkä 7! Gniässid diä scheenä Fotiis..🤩🌴 🌊Read more

    • Day 12

      Der Norden von Big Island

      April 21 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Bis 11 Uhr haben wir es in unserem Ressort ausgehalten (new personal record).
      Aber dann hat uns die Neugier auf neue Entdeckungen übermannt.
      Es ging bis zur Nordspitze der Insel.
      Highlights waren Turtles am Black Beach (diesmal kann man sie auch als solche erkennen), schöne Landschaften (besonders am nördlichen Death End der Straße), und riesige Rinderfarmen im Hinterland.

      Exkurs Rinderfarm - Paniolos in Hawaii
      Eine der größten und ältesten Ranches der Vereinigten Staaten befindet sich, nicht wie man vermuten könnte, in Texas oder dem Mittleren Westen Amerikas, sondern auf Hawaii. Die Insel steht für eine traditionelle und gelebte Paniolo-Kultur, und die Parker Ranch ist mit fast 100 000 ha Fläche das prägnanteste Beispiel für Viehwirtschaft in Hawaii.
      Die Viehwirtschaft in Hawaii begann überschaubar: Der britische Kapitän George Vancouver brachte einen Bullen und fünf Kühe mit über den Ozean. König Kamehameha I. (Siehe Foto) erklärte die Rinder als kapu, sie durften sich also in völliger Freiheit über Hawaii Island bewegen. Die Folge war, dass sich die Tiere in den nächsten 20 Jahren rapide vermehrten und Anfang des 19. Jh. zu Tausenden die Insel bevölkerten. Auf der Suche nach Futter richteten sie in Gärten und auf Farmen beträchtlichen Schaden an.
      König Kamehameha l. beauftragte den aus Massachusetts stammenden John Palmer Parker damit, die verwilderten Tiere zu jagen. Fleisch, Haut und Fell wurden der lokalen Gemeinde zum Verzehr und zur Weiterverarbeitung überlassen. Es dauerte weniger als ein Jahr, bis Pökelfleisch das Sandelholz als bis dato wichtigstes Exportgut der Insel abgelöst hatte. Parker wurde zu einem reichen und angesehenen Mann, der durch Heirat mit Kipikane, einer Enkelin von König Kamehameha I., in die Führungsschicht der Insel aufstieg. Dies war der Beginn der Parker-Dynastie, die eine wichtige Rolle in der hawaiianischen Geschichte spielen sollte.
      Parker ging dazu über, Rinder zu domestizieren statt zu jagen. Mit der Ranch entwickelte sich die Paniolo-Kultur, die dem Ort seinen besonderen Charakter gab.
      1832 schickte König Kamehameha III. einen Abgesandten nach Kalifornien, um dort Cowboys zu werben. Drei mexikanische Vaqueros namens Kossuth, Lozeida und Ramon kamen nach Hawaii. Der Name Paniolo kommt von pañol, Spanisch - die Sprache, in der die Männer sich verständigten.
      Auf dem amerikanischen Festland begann die Ranch-Kultur später - den Anfang machte der pazifische Nordwesten 1846, Kalifornien und Texas folgten 1848.
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    • Day 13

      Schnorcheln mit Manta Rochen

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein Punkt auf meiner Bucket List war es einen Manta Rochen im Meer zu sehen. Dieser Tour hat alles übertroffen.

      Tagsüber sieht man sie selten, also wird aller Mut zusammengepackt und nachts ins Meer gestiegen. Mit dem Boot geht es raus.

      Es gibt nur 3 Regeln:
      Don’t touch the mantas
      Don’t touch the mantas
      If you loose your noodle, just yell “noodle, noodle” 😂

      Alle halten sich reihum an einem langen Brett fest. Scheinwerfer beleuchten das Meer unter uns. Die Poolnudel packen wir an unsere Knöchel, damit unsere Füße und am Ende der ganze Körper oben treibt und wir somit die Mantas nicht verletzen. Es wird darauf geachtet, dass man sie wirklich nicht streichelt - andernfalls geht es zurück aufs Boot.

      Wer muss sich nicht an diese Regeln halten? Richtig, die Mantas. Und die haben uns of berührt. Wahnsinn. So majestätische Wesen.

      Die Mantas kommen seit über 15 Jahren her. Die Guides kennen und tracken die Tiere. Sie haben sogar Namen. 95% der Verletzung, die Mantas haben kommen vom Menschen (Netze, Schnur, Boote).

      Selbst die Guides waren außer sich, weil es selten so viele sind. Das war aller Mut und Aufwand wert!
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    • Day 218

      Schnorcheltag

      November 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit zwei anderen Mädels, die auch aus Schleswig-Holstein kommen, haben wir uns am Vormittag auf den Weg zum „Two Step“ gemacht, einer Schnorchelbucht, die direkt neben der heiligen Stätte der Hawaiianer liegt. Dort konnte man schon von den Felsen aus die gelben Fische sehen. Im Wasser gab es dann noch viele weitere Fischarten zu bestaunen, es war wirklich wunderschön. Nur die Delphine haben wir leider nicht getroffen.
      Danach waren wir bei dem Kaffe Museum, wo wir auch die verschiedenen Sorten probieren konnten.
      Am Nachmittag waren wir noch in Kona auf dem Farmersmarket, wo es mal wieder super viele Früchte zu kaufen gab.
      Ich habe noch etwas im Hostel entspannt, bevor Mel und ich am frühen Abend zur Keaohou Bay gefahren sind. Dort haben wir eine Mantarochen-Nachtschnorchel-Tour gebucht. Mit dem Boot ging es erstmal etwas weiter raus in die Bucht, wo auch schon viele andere Boote waren.
      An einer Plattform, die blaue Scheinwerfer hat, haben wir uns dann alle festgehalten. Das blaue Licht zieht das Plankton an. Die Mantarochen fressen das Plankton und kommen daher täglich abends in die Bucht zum Buffet. Sie sind nur wenige Millimeter an uns vorbeigeschwommen, einmal hat mich auch einer berührt. Sie haben eine Schleimschicht als Schutz gegen Bakterien, weshalb man sie nicht absichtlich anfassen sollte. Die Rochen sind absolut harmlos und einige von ihnen sogar etwas verspielt. Sie orientieren sich an Tönen, weshalb sie manchmal davon angezogen werden, wenn man Geräusche macht. Wir haben ungefähr ein halbe Stunde mit den Rochen geschnorchelt , und es war einfach nur magisch! Unser Tourguide hat neun unterschiedliche Rochen gezählt, was überdurchschnittlich viel ist. Eine unglaubliche Erfahrung!
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    • Day 10

      Manta Manta

      November 4, 2019 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Mittlerweile reihen sich etliche Boote um uns herum. Die Schnorchelgruppen (meistens 15-20) tummeln sich im Wasser. Nach über einer halben Stunde sehe ICH! den ersten Manta am Meeresboden vorbeiziehen. Wenigstens habe ich einen gesehen. Dann passiert etliche Minuten wieder nichts. Meika will uns mit Witzen bei Laune halten, aber mich interessieren nur die Mantas. Dann sieht Markus endlich noch einen - und wieder nichts mehr 😔. Bald müssen wir eigentlich zurück aber wir warten noch. Und dann endlich beginnt die Show 🤩. 3 Mantas drehen abwechselnd ihre Kreise. 2 tauchen direkt unter unserem Board durch - amazing 😍. Ich halte die Luft an und ziehe den Bauch ein - aber ich glaube er hat mich trotzdem gestreift 😀. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus - das ist so unbeschreiblich schön 🥰. Wir dürfen noch eine Weile diesem wunderbaren Schauspiel zuschauen bis es dann heißt: zurück aufs Boot😭. Noch bis kurz vor dem Ausstieg (ich gehe als vorletzte aufs Boot 😉) sehe ich den Mantas zu. Auf dem Boot gibt es salzige Snacks und Getränke und wir fahren mit Fullspeed zurück. Das Boot hat nur die Nachtbeleuchtung an und um uns herum ist es stockfinster. Aber der Himmel leuchtet voller Sterne 🤩 und wir sehen sogar die Milchstraße.
      Die Videos sind von Markus und die Fotos von HawaiiOceanic.
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    • Day 6

      Chillday in Kona🦦🌞

      November 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit Morgäyoga hemmer dä hütig Tag gstartet, diä Uissicht dezuä isch grandios gsi! Voller Energie hemmer ys z‘Fuäss äs scheens Plätzli am Strand gsuächt & sind go bädälä. Ufem Wäg hemmer diä typische Hawaii- Hiiser uisgnissed - so cool! Es isch unglogä wiä im Bilderbuäch hiä, eifach nur WowWowWow😍😍. Bevors am spätere Namitag isch cho rägnä simmer im Pool nu ä Schwumm go machä. Zudem hed hit ufem Hotelareal nu äs Hochziit stattgfundä. Zum Znacht heds hit Hawaiianisch gä, chli scharf gsi - suscht aber superfein. Trotz chli Rägä heds ä scheenä Sunnäundergang gää. Dä Abig hemmer gmiätlich im Whirlpool verbracht🦦
      Ä wiitere unvergässlichä Tag gad z‘Änd🫶🏼
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    • Day 7

      Roadtrippin durch Big Island 🚗

      November 12, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Hit Morgä ischs fir ys friäh los gangä. Mim Bus simmer zum Flughafä & hend ys det äs Aito gmiätet - ä coolä KIA. Wohii dases sell ga hemmer de glich nid gnai gwisst - so simmer planlos ufä Plan los. Muisig voll uifträiid simmer ab düsed. Als ersts heds im Nordä vo dä Inslä äs Kaffi gää. Nachär simmer zumänä Uissichtspunkt gfahrä. Ä chlini Tuir zu Wasserfäll hed nid derfä fählä. Als nächschts isch scho glii s‘Highlight vom Tag cho: Cow Cuddle. Am Krishna sini Chiäh chamä so richtig knuddlä - absolut härziig gsii.
      Wiiters simmer zum Black Sand Beach, dä Sand isch us Lava & wenn d‘Sunnä schiint wird dä richtig heiiss. Det hed sich nu ä riesigä Schildkrot lah blickä. Ufem Heiwäg heds nu ziemli fest afä rägnä aber dä KIA hed ai so dä Heiwäg zum Hotel bestens gfundä. Ob iärs glaibid oder nid, mim KIA hemmers hit einisch um diä ganz Inslä gschafft, das sind knapp 200 Meile gsi. D‘Strassä hiä z‘Hawaii sind sehr breit & höchscht Gschwindigkeit liid meistens bi 55mph aso mä nimmts hiä sehr gmiätlich.
      Miär hend hit so viel wunderscheens derfä gseh, s‘hed sogar paar Fräidätränä gä😍
      Bilder sagen mehr als tausend Worte, vieel Spass
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    • Day 10

      Hoteltag🌞

      November 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Hit hemmer so ziemli dä ganz Tag am Hotel verbracht. Diä warmä Sunnästrahlä hend ys nachem Badä im Pool schnäll uifgwärmt & scho fir bruinii Huit gsorgt🤩. Am Namitag hed ufem Hotelareal ä Märt stattgfundä, det simmer durägschländeret & hiäsigs probiärt - diä frischä Frücht sind sehr lecker gsi. Am 6i hemmer mit ysnä Frindä Katy & Mike abgmacht zum go schnorchlä. Ja das isch äs absoluts Highlight gsi. Sie hend ys bestens uisgristet mit Lampä, Neoprenahzüg, Brillä & Flossä. So hemmer ys ufä Wääg is Meer uisä gmacht & vieli scheeni Fisch gsi. I dä Nacht chemid sehr viel Mantarochä zum Liächt. So sinds vor ysnä Aigä durägschwummä & miär hend sie sogar chenä ahlängä. Wenn diä uf eim zuäzschwimmä chemid ischs im erstä Momänt chli unheimlich, diä sind nämlich bis zu 7 Meter breit. Wo mr de ä ca. 2.5 Meter langä Hai gseh hend hemmer scho chli Angst gha. Dä Mike hed jedoch scho ziemli viel Erfahrig & hed ys chenä beruhigä. Zrugg a Land hemmer ys vo dänä beidnä miässä verabschiedä, sie wärdid ys definitiv fählä. Fotis vo däm Schnorchelabentiir gids leider keini will GoPro de Geist uifgää hed. Isch aber halb so schlimm, so hemmers vollkommä chenä gniässä & wärdids nid so schnäll wieder vergässä. Ä Schwumm im Whirlpool hed ai hit Abig nid derfä fählä. Unvergässlichi Momänt hemmer uf Big Island derfä erläbä. Morä ziämer wiiters uf diä nechscht Inslä. Ez heissts aber erstmal nu Rucksack paackeen🤿🐠🌊🐚Read more

    • Day 13

      Der Osten von Big Island

      April 22 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Big Island - der grüne Osten

      Wir wohnen zwar zur Zeit im sonnigen / warmen Westen der Insel, aber uns fehlte noch der grüne Osten.
      Startpunkt heute war Hilo, die Hauptstadt der Insel. Statistisch gesehen werden in dem Ort 3300 mm Niederschlag an 280 Regentagen im Jahr gemessen. Damit ist Hilo die regenreichste Stadt in Amerika. Wir hatten Glück (und WetterOnline) und die Stadt empfing uns mit klarer Sicht bei strahlendem Sonnenschein. Allerdings birgt sie nicht wirklich irgendwelche Highlights, aber es war nett, mal das „normale“ Leben zu sehen (…leider angereichert durch die Passagiere eines weiteren Kreuzfahrtschiffes, die die kleine Stadt fluteten). Aber sie liegt schön am Meer und entsprechend der Regenmenge ist es gigantisch grün. So blieb es auch die ganze Ostküste entlang, besonders schön waren die Akaka Falls, bei denen sich das Wasser über 135 m in die Tiefe stürzt (Niagara Falls wohl nur halb so hoch 😉).
      Abschließend fuhren wir auf einer wunderschönen Scenic Road zum Waipio Valley Outlook. Das Tal wird in der Hawaiianischen Geschichte auch Tal der Könige genannt und ist heilig (siehe Foto). Leider ist das Tal seit 2 Jahren für Touristen gesperrt und auch der Sonnengott hatte uns zwischenzeitlich verlassen. So ist der Ausblick zwar schön, aber nicht so bilderbuchgleich wie im Reiseführer beschrieben 🤷‍♀️.
      Auf dem Heimweg huldigten wir dem täglichen Sonnenuntergang, angereichert durch einen Regenschauer und einem himmlischen Regenbogen 🌈
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    You might also know this place by the following names:

    Keauhou, 96739

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