Forente stater
Le Donjon de San Francisco

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 266

      San Francisco

      23. mai 2021, Forente stater ⋅ ⛅ 13 °C

      Es ist so weit, wir haben es geschafft! WIR SIND IN SAN FRANCISCO!!!! Das hätten wir nicht gedacht, dass das noch klappt. Gestern war ein harter und langer Tag, wir waren an die 22 Stunden auf den Beinen. Umso glücklicher sind wir. Um ehrlich zu sein, freue ich mich wie ein kleines Kind und Verena muss gerade, glaube ich, ganz schön stark sein, um das auszuhalten. Heute morgen war die Nacht bei viertel 6 vorbei. Das Gute, wenn man in der Zeit zurück fliegt, ist, dass man eine Menge Zeit hat, die neue Umgebung zu erkunden, weil man zeitiger munter wird. Also starteten wir um 7 Uhr in Richting San Francisco. Unsere Unterkunft liegt 10 Meilen außerhalb vom Zentrum, sodass wir eine Stunde per Direktverbindung hingefahren sind. Zuerst bemerkten wir sofort die Klimaveränderung. Schwer zu beschreiben, aber es fühlt sich, trotz, das keine großartigen Temperaturunterschiede sind, tropischer an. Dann bemerkten wir wieder einmal, die endlose Größe dieser riesigen, riesigen Stadt. Überall drei, vier, fünfspurige Straßen und uns wurde allmählich bewusst, dass das Autofahren hier kein Zuckerschlecken wird. Wieder einmal kamen wir, etwas von der Größe überwältigt und ein kleinen wenig überfordert, im Zentrum an. Ein eisiger Wind wehte. Wir waren nur mit Strickjacken ausgerüstet, dadurch wir wieder einmal auf den Wetterbericht vertraut hatten. Dann liefen wir etwas planlos durch das Zentrum. Riesige Gebäude türmten sich um uns auf. Ich fühlte mich etwas unwohl, es war sehr dreckig und wir sahen wieder viele Obdachlose und Drogenabhängige in den Straßen liegen oder über den Gehweg taumeln. Das hatten wir zuletzt in Vanvouver erlebt. Nach einem kurzen Stop bei Starbucks, wo wir uns Frühstück holten, setzten wir uns an den Union Square. Die Sonne blinzelte durch die Nebelschwarten und ich wurde mir wieder bewusst, wie glücklich wir uns schätzten können. Ein Plan musste her. Wie soll es heute weiter gehen. Kurzerhand entschieden wir uns für eine Stadtrundfahrt. 55 Dollar pro Person. Wir können den Hop On/Hop Off-Bus morgen auch noch einmal nutzen. Ziemlich praktisch für uns. Wir kauften die Tickets und setzten uns in den Bus. Von Innen bemerkten wir, wie herunter gekommen dieser war. Hochgehen konnte man nicht, der Zugang war zugenagelt. Der Boden war überall abgenutzt. Die Sitzbänke fielen auseinader. Eine Scheibe war zerbrochen und durch ein Holzbrett ersetzt und viele Scheiben mit Flyern beklebt. Ich dachte mir” Ohhh je. Hoffentlich haben wir das Geld gerade nicht im Müll versenkt.”Bei Nachfrage stellte sich heraus, dass das nur der Werbebus war und der eigentliche Bus am Pier abfährt. Glücklicherweise wurden wir vom Werbebus gleich mitgenommen. Die Wartezeit bis es losging, verbrachten wir am wahrscheinlich touristischsten Ort der Stadt, der Fishermen’s Wharf. Mit Blick auf Alcatraz liefen wir am Pier entlang. Es war einfach herrlich und so allmählich begann das Leben auf der Straße. Dann, gegen 11 Uhr, ging die Stadtrundfahrt los. Bereits nach kurzer Zeit tauchte sie dann schließlich auf, die “Golden Gate Bridge”. Solange wollte ich sie schon einmal sehen, jetzt war es soweit. Riesengroß, vom Nebel verhüllt lag sie vor uns. Unser Bus fuhr hinüber und die Größe dieses gigantischen Bauwerks war echt beeindruckend. Jetzt ging es zwei Stunden lang mit dem Bus quer durch die Stadt. So hat man sich es vorgestellt: kleine Straßencafés, niedliche bunte Reihenhäuser, steile Straßen. Nach der Stadtrundfahrt liefen wir weiter an der Fishermen’s Wharf entlang und landeten schließlich beim Pier 39. Schon auf dem Weg dahin waren wir mitten im Trubel. Menschen über Menschen. Massen. So viele habe ich seit 2019 nicht mehr auf einem Haufen gesehen. Wie in guten alten Zeiten. Wir stürzten uns mitten ins Getummel, wenn auch mit der Sorge vor einer Ansteckung. Mit dieser Sorge waren wir aber definitiv alleine. Nach einen kurzen Mittagssnack ging es dann noch zur wohl berühmtesten innerstädtischen Serpentinenstraße, der Lombard Street. “Wir sind wirklich da, in San Francisco😍😍😍” stellte ich zum hundertsten Mal fest. Die Stadt zeigte sich im blühenden Leben, multikulturell, reich an Kultur und absolut im Trend der Zeit, ohne aber den alten Charme verloren zu haben. Für uns etwas schwer einzuordnen. San Francisco eine Stadt zwischen Italien, Griechenland und tiefstem Amerika. Danke für diesen wunderschönen Tag.Les mer

    • Dag 8

      Day 8 flight to San Francisco

      24. januar 2020, Forente stater ⋅ ⛅ 14 °C

      Today we had breakfast with Lance and Bella and it was lovely to see them so happy together before they fly off to their honeymoon in Hawai tomorrow.

      We then headed to the airport for our flight to San Francisco.

      The flight was only an hour or so and we reached SF and caught the sky train to the rental car company to get another 12 seater bus as Jeremy enjoys driving us all around!
      We checked into the Holiday Inn at Fisherman’s Wharf and then headed straight down to Fisherman’s Wharf to get some of their famous chowder. We looked around and Phoebe and the kids had disappeared. They preferred to go to In N Out Burger!

      Darren and I and Dad and Ruth ended up at a seafood restaurant for dinner and had crab chowder in a bread bowl and a huge plate of crab claws.

      Jem and Rose and the kids headed off to a basketball game they had booked tickets for.

      We got our first glimpse of Alcatraz and the Golden Gate Bridge covered in fog. Tomorrow we go to Alcatraz.
      Les mer

    • Dag 98

      A Monday in SF - beautiful but blue

      8. november 2021, Forente stater ⋅ ☀️ 27 °C

      Es ist Montag und alle sind beschäftigt – ich genieße diese sonst unliebsamen Tage ganz besonders, vielleicht DER große Vorteil meines Sabbathjahres: Der stressige Alltag startet für den Großteil der Gesellschaft, ich aber kann tun und lassen, was ich will. Ich sitze nicht wie sonst, sonntags über Aufsätzen und Unterrichtsvorbereitungen, plane die restliche Woche und komme montags nach einem langen Tag gestresst und müde Heim. An diesen Montag schlafe ich, nachdem die Kids seit 5 Uhr den Rest des Hauses auf Trab gehalten haben, noch einmal ein und lange aus... Meine Nächte sind sowieso seit Wochen durchwachsen und meist wache ich mehrfach schweißgebadet auf, mit rasendem Herzen und bin völlig durch den Wind, weiß aber nicht mehr warum. Aber gut, es ist viel passiert, es gibt noch mehr zu verarbeiten und da ich keine Verpflichtungen habe, kann zumindest nichts Wesentliches schiefgehen (denke ich mir noch, bis ich mich dann ein paar Tage später auf dem falschen Flughafen wiederfinde und mir wünsche, Jen hätte alle schlechten Erinnerungen aus mir herausgeräuchert, Hexerei hin oder her).

      Der Tag vergeht irgendwie in Zeitlupe, erst mittags nehme ich den Caltrain nach San Francisco und treffe dort Rish – einen meiner liebgewonnenen Inder aus Hawaii - zum Mittagsessen downtown. Er winkt mir fröhlich aus einem Fastfoodladen entgegen. Wie toll, sich wiederzusehen, hier an einem völlig anderen Ort. Paresh, Inder Nr. 2, arbeitet leider noch und wir können ihn nur via Videochat dazuschalten, er wollte nachkommen. Beide stimmen aber aus Sicherheitsgründen gegen einen Party-Abend mit mir, denn es sei viel zu gefährlich mich im Dunkeln im Zug alleine zurückzuschicken, weder spät abends noch frühmorgends, stimmen sie überein: „too many wasted people, too many drug addicts, too much crime!“. Ich glaube, dies ist der erste Moment, wo ich gerne kurz alles in unser schönes Deutschland verlegen möchte, wo ich nachts noch nie Angst zu haben brauchte... Nun gut, es ist, wie es ist: Nächstes Mal müssen wir eine Übernachtung miteinplanen, nehmen wir uns vor.

      Wir schieben uns dann an Straßenkünstlern und ebenjenen Drogensüchtigen und Obdachlosen vorbei und spazieren durch Chinatown, das so viel ruhiger erscheint als jegliches Viertel, das ich in Peking besucht habe, und ganz gutbürgerlich-schwäbisch erscheint, verglichen mit dem Chaos-Chinatown in Lima. Ich bin erstaunt, denn Rish war im Gegensatz zu mir noch nie hier und auch nicht bei Fishermen's Wharf, das wir ansteuern, dabei wohnt er hier. Es ist eine Offenbarung, durch die Stadt zu flanieren, die Straßen sind derart pittoresk. Dennoch will der Tag nicht so richtig starten: Rish hatte ein Schweigeseminar der Uni hinter sich, einen speziellen Pflichtkurs seines Wirtschaftsstudiums, dessen Sinn und Zweck uns beiden verborgen blieb (kein Scherz! Eine Stunde online schweigen – und das an 12 Unitagen!). Ich selbst stand irgendwie auch den ganzen Tag etwas neben mir, fühlte mich ausgelaugt. Dazu war das Wetter ganz SF-like, bewölkt und, mit dem Shake, den wir uns geholt haben, super ungemütlich und kalt. Auch die Robben am Pier 69 lassen nicht so richtig Stimmung aufkommen. Dennoch schmieden wir Pläne, denn Rish hat bald frei und unsere ganze Truppe wollte ich so gerne irgendwo auf der Welt wiedersehen. Let's do it!

      Durch die Zeitumstellung und einsetzender Dunkelheit um etwa 17.30 Uhr, starte ich daher schon um 4 wieder Richtung Sunnyvale. Better safe than sorry, again. Im schönen, friedlichen Vorort führe ich mich dann noch zu einem herrlichen Ramen-and-Seafood-Dinner aus – von dem ich nur die Hälfte runterbekomme. Was ist nur los an diesem Tag? Es ist eben doch ein „Blue Monday“, nur am anderen Ende der Welt und auch sonst ganz anders. Trotzdem denke ich, das ist mehr als okay und lasse auch den Gedanken los, dass dieser Tag gelungen hätte sein müssen.

      Das Geschenk eines Jahres Zeit: Es sind nicht nur die Montage, die ich besonders genieße. Es ist auch die Gelassenheit, alles so nehmen, wie es kommt und weniger damit zu hadern oder unzufrieden zu sein. Vielleicht liegt es an den wenigen Verpflichtungen, vielleicht an dem Geschenk der Zeit und nahezu absoluten Freiheit, vielleicht an den wundervollen Erlebnissen, vielleicht an allem – aber hier gelingt mir so vieles so viel besser als Zuhause. Seit meinem Studium wollte ich ein Sabbathjahr zum Reisen nehmen, seit vier Jahren habe ich darauf hingearbeitet – aber welch unfassbar unbezahlbares Geschenk ich mir selbst damit gemacht habe, werde ich wohl nie ganz erfassen können: die Gelassenheit, auch einen überschatteten Tag so zu nehmen, wie er ist, und ihn ganz zu umarmen. So darf auch ein „Blue Monday“ alle Blau- und Grauschattierungen annehmen, die diese wundervolle Welt zu bieten hat.
      Les mer

    • Dag 2

      SF Coit Tower Pier 39

      9. mars 2015, Forente stater ⋅ ⛅ 15 °C

      Nun konnte der Urlaub richtig losgehen. Zu Fuß ging es die berühmte Lombard Street Richtung Coit Tower entlang.
      Das erste Fotomotiv war schnell im Kasten und es ging hoch zum Tower. Wenn der Weg zu Fuß durch SF auch nicht immer einfach ist, die Aussicht war dann sehr entschädigend.
      Von dort ging es nun abwärts Richtung Pier 39 und den Seelöwen.
      Vorbei am Baseball Stadion ging es abends wieder zurück zum Hotel.
      Les mer

    • Dag 3

      Alcatraz Golden Gate

      10. mars 2015, Forente stater ⋅ ⛅ 15 °C

      Zu dritt ging erstmal morgens los den zweiten Mietwagen in SF abholen.
      Das es in SF hoch und runter geht, war wohl nicht jeder bekannt und so kam meine Schwester ganz schön ins Pusten.
      Nach rund einer Stunde stand das Auto auf dem Hotelparkplatz und es konnte wieder ins Zentrum gehen, hauptsächlich stand heute das Medium Wasser im Mittelpunkt.
      Dank dem Kauf falscher Tickets meinerseits, gab es erstmal eine Bootstour durch die Bay bis Golden Gate und im Anschluss dann die Fahrt rüber nach Alcatraz.
      Gegenüber 2013 waren dieses Mal andere Bereiche geöffnet und eine Kunstausstellung zu besichtigen. So lohnte sich auch für uns zwei der erneute Besuch.
      Les mer

    • Dag 16

      16. Tag Alcatraz

      19. april 2013, Forente stater ⋅ ⛅ 19 °C

      Abends hatten wir im Van Nee Inn eingecheckt, was ein guter Kompromiss von Lage und Preis war.
      Von dort konnten wir locker zu Fuß ins Zentrum und Richtung Hafen.
      Natürlich stand auch Alcatraz auf dem Programm. Das Gefängnis wird wohl noch über Jahre die Menschen in seinen Bann ziehen und die Bootstouren dorthin nicht weniger werden.Les mer

    • Dag 29

      Final day in San Francisco

      23. mars 2018, Forente stater ⋅ ⛅ 10 °C

      Our final day here in beautiful San Francisco was spent with Charlene, Ange and Belinda. We went for a stroll down Lombard Street - known as the "Crookedest Street". Walked across the Golden Gate Bridge and had a lovely lunch at Sausalito. Visited the "Painted Ladies" where Full House was set. Trolley ride back to Fishermans Wharf where we ended our day with some authentic 'Clam Chowder'.Les mer

    • Dag 8

      Sunset cruise & evening in San Francisco

      11. februar 2022, Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

      We caught an Uber down to pier 43 where our sunset cruise was setting off at 5:30. The timing of the cruise at this time of year is perfect because you leaving the lights and the sun sets whilst you're on the cruise, meaning that you arrive back in the dark.

      No Sunset cruise would be complete without a drink and thankfully there was a bar on board. First stop on the cruise was out to the golden gate bridge where the boat slowed and then stopped just beyond the bridge to allow plenty of time for photographs.

      The boat then headed around the east side of the island of Alcatraz before continuing on to do the same under the Oakland bay bridge.

      It was difficult to believe that we were actually there when we were under the golden gate bridge and whilst the light didn't lie to see the colour on the way through, once you the other side the red rust coloured metal was clear to see.

      The journey back from the Oakland bay bridge gave lovely views of downtown San Francisco the boat arrived back on time at 7:00 p.m..

      We gained another Uber to get back to the hotel, we're after a quick shower. We headed to the restaurant at the top of our hotel called the Top of the Mark had cocktails and appetizers as our meal for this evening. The restaurant is on the 19th floor and so gives spectacular views out across the city.

      We decided it wasn't quite time for bed and so I headed out to an off-licence to pick up a bottle of wine. When I got on Google it didn't look very far. What I hadn't counted for was the very very steep hill that I had to go down and then back up in order to get to the shop. However, mission accomplished and we had a final drink of the evening before retiring to bed.
      Les mer

    • Dag 28

      San Francisco

      22. mars 2018, Forente stater ⋅ 🌧 14 °C

      Arrived in San Fran yesterday and yet another place we love. Staying in the Fisherman's Wharf area which is fantastic. Pier 39 is just one big carnival! And have found the most beautiful Christmas shop. Went on a night bus tour last night - so beautiful by night and off to Alcatraz today - busy, busy!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Le Donjon de San Francisco

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android