United States
Lookout Point

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Big Buttes

      August 4, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      For the majority of the journey, in the distance we could see, if awake, dark looming clouds. These eventually formed the almost predictable thunderstorms. Fortunately they always seemed to be just ahead - cars coming the other way had lights on & we were often driving on wet surfaces. In some ways it added interest to the drive - the roads were dead straight with limited interest - a silo of some sort that looked like a giant slide was the most exciting talking point. By the time we got to Kayenta - about 30 miles from Monument Valley, the storm had hit, was getting pretty vicious & the rain was torrential. There'd been a few signs refering to flooding along the way. Went over a couple of raging torrents that almost certainly were dried river beds yesterday. Our first glimpse of the buttes were shrouded in cloud, rain and with shards of lightning threatening them periodically. The rain let up a little as we approached & checked in but the usual sunshine drenched views of the valley weren't going to happen. Torrential rain in the desert - couldn't make it up. Checked in & we had one of only 6 out of the 96 not to have a view. Wonder why? Eventually things cleared a little - had an explore. Saw John Wayne's favourite view - supposedly. Had some traditional Navajo stew - what on earth is hominy?Read more

    • Day 12

      Monument Valley

      April 16 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      & Wildcat Trail

      6,48km
      1:37h
      124hm

      Leider wieder kein Klapperschlangenfoto 😢

    • Day 6

      Monument Valley

      October 2, 2007 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Grand Canyon - Page (ca. 405 km)

      Die ersten landschaftlichen Glanzpunkte setzten die Kurven der Straße durch die rötliche Steinwüsten, während man bereits in der Ferne die weltbekannten Profile des Monument Valley sehen konnte.

      Im Gegenlicht thronen die mächtigen Felssäulen, die aus der Marlboro Werbung bekannt sind. Im Visitor Center des Monument Valley stiegen wir auf einen Pickup und wurden von einem echten Navajo durch die riesige Landschaft zu den Sehenswürdigkeiten gebracht.

      Auf den Highway Richtung Page kreuzten Schafherden unseren Weg. Das Landschaftsbild wurde durch vielfarbige Gesteinsschichten und in der Ferne, die roten Kamine und Felswände, die den Lake Powell einschließen, geprägt. Ein herrlicher Blick über den See und die Berge liegt vor uns.
      Read more

    • Day 19

      Monument Valley, "The View"

      July 16, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Besuch der Antilope Canyon war zwar toll, hat uns aber viel Zeit gekostet. Vor allem, weil wir im Monument Valley nur eine Nacht vorsehen.

      Die Anfahrt ist lang und hier verwenden die Navajo Utah Time, obwohl das Gebiet teils in Arizona liegt. Also eine Stunde Zeitverlust.

      Wir erkunden uns sofort über mögliche Touren ins Valley, denn eine Sunset Tour wird in verschiedenen Reiseführern als sich lohnend dargestellt. Schlussendlich streichen wir aber das Vorhaben, denn wir hätten ohne Nachtessen sofort in den Jeep steigen sollen. Das können wir den Kindern nach der langen Fahrt nicht zumuten. Und sowieso, der Himmel ist wolkenverhangen und es könnte Regen geben. So reservieren wir eine Tour für Morgen um 8h.

      Auf dem Campground werden wir dafür mit direktem Blick auf die Felsmonumente belohnt. Wir kochen rasch etwas und platzieren uns danach mit den Campingstühlen in Richtung Valley.

      Kurz vor Sonnenuntergang zeigt sich die Sonne doch noch kurz. Die Kinder rennen wild im die verschiedenen Sträucher und lassen dem Bewegungsdrang freien lauf.
      Da es hier Klapperschlangen geben soll ist uns nicht ganz wohl dabei und bändigen die Kleinen. Wir sind mal wieder die gemeinsten Eltern der Welt.

      In der Nacht bläst ein kräftiger Wind und rüttelt am Wohnmobil. Die Blitze in der Ferne kommen aber nicht zu uns.
      Read more

    • Day 10

      Durchs Monument Valley nach Bluff

      March 25, 1998 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Wieder eisige Kälte auf 2100m Passhöhe. Belohnt wurden wir mit den Höhlendörfern des Navajo NM. Es folgte eine öde Fahrt bei Hitze durch die Wüste, windig, der Sand war überall. 1994 hatten wir das Monument Valley ganz anders erlebt - diesmal war es ein Tag zum Abhaken.
      Nur der Stellplatz in Bluff entschädigte mit 28°.
      Read more

    • Day 40

      Antilopen an der Dauerschleife

      April 23, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Page / AZ - Hidden Antilope and Horseshoe Bend - Lake Powell Lunch - Monument Valley / The View Hotel Monument Valley / UT

      Am Morgen inzwischen ein routiniert früher Aufbruch zum Einchecken für die Secret Antilope and Horseshoe Bend Tour. Neben dem Laden des Tourveranstalters dann auch die bereits erwähnte Shooting Range. Da wir etwas Zeit zu vertrödeln hatten kurze Besichtigung des Angebots, was sich von historischen Waffen, Kalaschnikows und mindestens 20 verschiedenen Pistolen und Revolvern (Dirty Harry) bis zu großkalibrigen Waffen inklusive eines Maschinengewehrs erstreckte. Anders als im Tourshop tatsächlich auch sehr freundliches Personal, das sogar Verständnis dafür zeigte, dass FF mit seinen 6 Jahren vielleicht noch etwas zu jung für seine ersten eigenen Schießerfahrungen sei. „Obwohl, falls er unbedingt will, könnten wir ihm etwas leichtes raussuchen….!“ Wir haben das freundliche Angebot dann doch nicht in Anspruch genommen. Noch erfreut er sich an Zwillen und Holzpistolen und das kann auch gerne noch eine Weile so bleiben. Zudem begann dann auch unsere Tour.

      Der Antelope Canyon, der Name entstand aus dem Missverständnis heraus, dass es sich bei den hier verbreiteten Pronghorns (Gabelbockhirschen) um Antilopen handelte, gehört zu den bekanntesten Slot Canyons der USA. Die durch Wind und Wasser entstandenen Einklüftungen sind hier teils so eng, dass man sich dazwischen nur mit Mühe bewegen kann (Slots oder Schlitze halt). Bei Regenwetter kann das extrem gefährlich sein, da die Canyons sich innerhalb von Minuten von Rinnsalen in Sturzfluten mit 80 Meilen/Stunde verwandeln können. Das stand heute nicht zu befürchten, denn wie die allermeisten Tage schien die Sonne und die größere Gefahr drohte wohl von Sonnenbränden und -Stichen.

      Anders als der Grand Canyon ist die Gegend hier kein Nationalpark sondern vielmehr noch oder wieder im Besitz und Eigentum der Navajo Indianer. Die heutige Tour wurde auch von einem Navaho geführt, dessen Großeltern das jeweilige Land gehörte. Die Fahrt mit dem offenen Jeep ging dann auch nur ein kurzes Stück auf öffentlichen Straßen und danach durch eine Gate hindurch auf Privatland. Dies hatte für uns den Vorteil, dass wir den ca. 2 Kilometer langen Canyon ganz für uns als Reisegruppe hatten, was ausreichend Gelegenheit gab die geschliffenen und gewundenen Steinformationen zu fotografieren. Einschließlich eines kurzen Tutorials unseres Führers zur Handhabung der IPhone Kamera. Der Weg durch den Canyon war, ich nutze diese Formulierung in Kenntnis der sich anschließenden 5 großen Nationalparks Utahs, spektakulär und magisch. Zwar hatte ich vorher schon Bilder gesehen, aber die Licht- und Schattenwirbel auf die Kunst des Fotografen oder eine extensive Bildbearbeitung zurückgeführt. Dem war mitnichten so. Alles genauso wie auf den Bildern und in Realtität sogar noch schöner, da die Bilder ja leider eindimensional bleiben müssen.

      Einen weiteren aber in keiner Weise weniger beeindruckenden Blick gewährte die zweite Station der insgesamt drei Stunden dauernden Tour: die Horsshoe Bend. Ja, ich weiss, Deutschland hat die Saar Schleife und obwohl Miss I und ich im letzten Jahr noch auf einer dreitägigen Tour im schönen Saarland waren, hatten wir uns diese wegen Regenwetters auf der Rückfahrt nicht angesehen. Also vielleicht besteht tatsächlich kein Anlass in die Ferne zu schweifen, wobei der Blick in den Glen Canyon (kein Tippfehler) auf den Colorado River von dem ca. 300 Meter hohen Felsplateau herab, der war schon atemberaubend. Und zwar im wahrsten Sinne, da wir uns für unsere Verhältnisse nahe an die Felskante wagten um Bilder zu machen. Nichts allerdings im Vergleich zu unserem Guide, der locker am Abgrund herumtänzelte. Auch hier war der Vorteil der privat geführten Tour, dass wir uns den Anblick nicht hundert anderen Menschen teilen mussten, die ein Stück weiter (allerdings für uns nicht sichtbar) den öffentlichen Aussichtspunkt besuchten.

      Toller Ausflug und viele schöne Bilder!

      Danach ging es ca 200 Kilometer ins Monument Valley. Unser Hotel dort war ebenfalls im Navajo Reservat gelegen. Das heißt um ins Hotel zu kommen mussten wir erstmal 20 Dollar Eintrittsgebühr zahlen. Die wurden aber schon durch die Aussicht aus unserem Hotelzimmer auf die Tafelberger und die Wildwestlandschaft des Monument Valley belohnt. Inzwischen befinden wir uns in Utah, und damit - um die geringere Befremdlichkeit des Bundesstaates zu nennen, in der Daylight Saving Zone. Diese Zeitverschiebung kostete uns eine Stunde, die zwar keinen Einfluss auf den bevorstehenden Sonnenuntergang hatte, aber unsere Abendessenpläne über den Haufen warf, da das dem Hotel angeschlossene Restaurant nur bis 18 Uhr Bestellungen annahm und wir kamen an um: 18:30 Uhr. Klar. Dafür dann aber Zeit für den Sunset-Drink auf dem Balkon with a View. Umständliche Bemühungen den Lampenschirmständer zum Stativ umzurüsten um den Moment auch für die Nachwelt in einem völlig natürlichen Bild festzuhalten.

      Zum Abendbrot gab es dann Reste. War auch gut!
      Read more

    • Day 25

      Monument Valley Navajo Tribal Park

      October 3, 2018 in the United States

      Es ist schon irgendwie eigenartig, wenn die eigens in und für die USA gekaufte SIM-Karte auch nur noch Roaming anzeigt. Bin ich in einem anderen Land? Irgendwie schon... Das Tal ist Teil des Navajo Nation Reservation, gehört also den Navajo mit ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Irgendwie spannend, auch wenn man nur wenig davon mitbekommt bzw. viel zu wenig darüber weiß. Ich besuche heute das berühmte Monument Valley mit seinen bizarren Gesteinsformationen, die wie aus dem Nichts aus dem Boden geschossen zu sein scheinen. Das Tal ist auch kein National-, sondern ein Tribal Park. Auf der Zufahrt zum Eingang überschreitet man dann auch wieder eine US Bundesstaatsgrenze: ich fahre heute also zwischen Utah, Arizona und der Navajo Nation hin und her.

      Wenn man wie ich mit einem Wohnmobil kommt, hat man nicht wirklich viele Möglichkeiten, außer den geführten Touren (durch die Navajo). Es führen unbefestigte Straßen durch das Tal, die mit normalen Auto oder besser Allrad befahren werden dürfen, nicht aber mit RVs. So buche ich eine 2,5-stündige Tour und muss erstmal auf weitere Teilnehmer warten. Etwas nervig, aber es geht irgendwann doch los. Im offenen Pickup werden wir durchs Tal chaufiert, auch in Teile, die man mit dem Privatwagen nicht fahren darf. Der Grund ist offensichtlich: eine nur durch Fahrspuren zu erkennende Buckelpiste durch den roten Sand. Auch wenn unser Guide ein guter Fahrer ist, ein wenig schlecht kann einem dabei schon werden. Er bringt uns an einige schöne Stellen, zeigt uns Arches und eine kleine Navajo Siedlung. Meine französischen Mitreisenden scheinen nur die Hälfte zu verstehen und tatsächlich höre sogar ich den Akzent. Die Navajo scheinen unterdess ein sehr phantasiereiches Volk zu sein. Alle Formationen haben Namen, auch wenn manchmal schwer zu erkennen ist, wo sich der Namensgeber in der Formation findet. Schön finde ich auch, wie wir mit Gesang der Navajo am Felsen unter einem Loch im Felsen gen Himmel liegen - aber Entschuldigung, das ist kein Loch, sondern das Auge des Adlers. Eine schöne Tour.
      Meine Übernachtung ist ein Campground unweit des Parks. Als ich gegen 21 Uhr vom Duschen komme, eröffnet sich mir ein sagenhafter Sternenhimmel mit einer so klaren Milchstraße, wie ich es noch nie gesehen habe. Auch wenn ich keinerlei Sternzeichen erkenne, ist das der Wahnsinn. Krasser noch wird es, als am Horizont ein Gewitter tobt und Blitze zucken. Gut, dass es weit weg ist, in dem Camper muss das irgendwie nicht sein.

      Gegen 7 Uhr morgens wache ich dann doch von Donnern und leichtem Regen auf und bin froh, dass es so ist. So kann ich ein paar tolle, wenn auch wolkige Sonnenaufgangsphotos schießen. Dann gesellt sich auch noch ein Regenbogen dazu. Irgendwie schön hier...
      Read more

    • Day 11

      Monument Valley

      June 24, 2023 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Gester fuhren wir 4h mit dem Auto zum nächsten Ziel, Monument Valley. Wir hatten ein schönes Zimmer mit Balkon und schönem Ausblick.

    • Day 15

      Monument Valley

      April 30 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Typischi Kulisse für dä Westernfilm. Mir sind aber nur kurz da gsi, will die Ussicht scho so schön hsi isch. Händ die Holperstrass durchs Valley nöd gmacht.

    You might also know this place by the following names:

    Lookout Point

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android