United States
Nob Hill

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Travelers at this place
    • Day 38

      Halloween

      October 31, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Vandaag is het dus Halloween en waar je ook gaat: er lopen verklede mensen rond. Soms alleen een gek hoedje op, althans dan denk ik dat de rest hun normale kleding is maar ook daar kan ik me in vergissen :-) Maar ook uitbundige kostuums, we kennen het van voorgaande keren, het is hier echt een ding, de huizen en winkels en dus nu ook veel mensen in het teken van. En dus ook de staff van het MoMa hier, erg leuk, het is sowieso een leuk museum waar je met je hond naar binnen mag en vandaag was de sfeer echt vrolijk, ook bezoekers hadden soms iets speciaals aan, iemand kwam naar me toe om te vragen of Billie speciaal voor Halloween die aparte vacht had :-) Ik maakte foto's van de staff en van wat bezoekers, en er was weer een kunstenaar die naar ons toekwam en een foto van ons wilde maken. Dus eindelijk hebben we weer een nieuw statie portret.Read more

    • Day 12

      Grace Cathedral auf dem Nob Hill

      February 12 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Bei der California Street angekommen ging’s raus aus der Cable Car. Hier bin ich kurz auf der Straße geblieben, hab ein Foto der Cable Car die Straße entlang gemacht und dann ging’s weiter auf den Nob Hill. Der Nob Hill bezeichnet einen kleinen Stadtteil von San Francisco, der an die Kreuzung der Straßen California und Powell angrenzt. Alle Linien der berühmten San Francisco Cable Cars führen über diesen Hügel. Nob Hill ist ein wohlhabender Stadtteil, seit Generationen Heimat vieler vermögender Familien, der manchmal sarkastisch als Snob Hill bezeichnet wird. Aufgrund der besonderen Aussicht und der zentralen Lage wurde Nob Hill zu einem exklusiven Viertel der Reichen und Berühmten an der Westküste, die sich große Villen in der Gegend errichteten. Oben auf dem Nob Hill ist das Highlight die James C. Flood Mansion und die Grace Cathedral. Grace Cathedral ist eine evangelische Kirche auf dem Nob Hill. Die 1849 gegründete Gemeinde verlor ihr bisheriges Kirchengebäude beim Erdbeben von San Francisco im Jahr 1906 . Die Gemeinde eröffnete 1907 eine provisorische Einrichtung, sammelte 1927 genügend Geld, um mit dem Bau der heutigen Kathedrale zu beginnen. Fertigstellt wurde die Kirche 1964. Heute konnten wir nicht ins Innere, da die Kirche aktuell für eine große Messe vorbereitet wird. Nicht schlimm! Von der Kathedrale ging’s dann die Mason Street entlang Richtung Bucht und Hotel.Read more

    • Day 104

      San Francisco

      January 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Da wir in der Zeit zurückgereist sind, haben wir den Donnerstag sowohl in Neuseeland als auch in den USA verbracht 😄
      Nachdem wir 2 Stunden lang in der Schlange vor der Einreisekontrolle standen, durften wir dann nach einer kurzen kritischen Befragung endlich einreisen.
      Wir wurden von Hennis Eltern am Flughafen abgeholt und sind direkt zur Golden Gate Bridge gefahren. Von dort aus kam man auch gut auf die Skyline von San Francisco gucken. Auch ein Seehund hat sich gezeigt. Die Brücke haben wir uns von allen Seiten angeguckt und dann noch den schönen Sonnenuntergang genossen.
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    • Day 55

      San Francisco 2/5, USA

      August 9, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Avant-hier nous sommes allés à la tour Coit. Pour y arriver nous avons dû monter et descendre les rues de San-Francisco. En haut de la tour nous avions une vue d'ensemble sur toute la ville. Nous sommes redescendus en bas et nous sommes allés manger sur le Pear 39 une délicieuse soupe de palourde. On a vu plein de phoques.

      Nous sommes allés voir la rue la plus pentue du monde: la rue Lombard. Cette rue est tellement en pente que les voitures doivent descendre en zigzagant.

      Olivier
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    • Day 5

      San Francisco - Tag 4

      September 10, 2017 in the United States ⋅ 🌙 16 °C

      Heute war super Wetter, daher beschlossen wir spontan nochmal zur Golden Gate Bridge zu fahren. Dazu haben wir "Lyft" genutzt, eine App mit deren Hilfe man eine Art Taxi rufen kann, nur dass der Fahrer keinem Taxiunternehmen angehört sondern auf eigene Faust und im eigenen Wagen fährt. Auf dem Handy sieht man dank GPS, wann der Wagen eintrifft, wer den Wagen fährt und wie das Nummernschild lautet. Staunend ging es dann also Richtung Aussichtspunkt, wo wir "1-2" Fotos machten. Anschließend haben wir nochmal Downtown unsicher gemacht, lecker mexikanisch gegessen und auf dem Rückweg Richtung Hotel nochmal Chinatown (das weltweit zweitgrößte, hier leben 100.000 Menschen) durchquert. Positiv ist uns aufgefallen dass die Amis echt kinderfreundlich sind, unzählige Male sind wir jetzt schon auf unser cute, happy und handsome Baby angesprochen worden. Lukas ist aber auch echt immer gut gelaunt 😍Read more

    • Day 228

      Einmal Brücke sehen und sterben

      June 12, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Die California State Route 1 säumt die amerikanische Westküste von San Francisco bis nach Los Angeles. Und wie bereits geschrieben, zählt sie nicht nur zu den schönsten Strecken der USA, sondern auch zu den schönsten Küstenstraßen weltweit: sie verläuft entlang steiler Klippen, besitzt alte, steinerne Brücken und bietet einen Ausblick auf wunderschöne, versteckte Strandbuchten – der tosende Pazifik stets im Hintergrund. Mit nur einer kleinen Einschränkung für uns: so richtig malerisch wird sie erst ab Monterey südwärts: wir aber waren schon in Monterey und eigentlich Richtung Norden unterwegs.

      Wir wollten uns den Spaß trotzdem nicht nehmen lassen, und beschlossen deswegen, die Route 1 zumindest 50 km bis nach Big Sur runterzufahren. Weiter wären wir sowieso nicht gekommen: im Januar dieses Jahres begrub ein gewaltiger Erdrutsch 500m der 1 unter sich, weshalb sie mindestens für ein weiteres halbes Jahr noch gesperrt ist. Die Sache ging glimpflich aus, da die Straße zu diesem Zeitpunkt sowieso geschlossen war aufgrund einer schadhaften Brücke auf ähnlicher Höhe. Es ist trotzdem eine schlimme Sache für den Tourismus, da die Route 1 keine Umfahrungen besitzt und sich auf ihr zahlreiche Motels und Inns befinden, die empfindliche Umsatzeinbußen erleiden müssen. Nach ein paar warnenden Straßenschildern war es soweit: Die Route 1 hörte einfach auf, es wurden keine Umleitungen angeboten. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als umzukehren und uns auf dem Weg Richtung San Francisco zu machen.

      Ich hatte mir meinen ersten Besuch der "Belle of The Bay" immer anders vorgestellt: ich fahre bei Sonnenuntergang in die Stadt rein, im Radio spielt Scott McKenzie, leichtbekleidete Mädchen mit Blumen im Haar winken mir bekifft zu...
      Unsere tatsächliche Einfahrt in die Stadt lief ein wenig anders ab. Keine Ahnung, ob gerade Sonnenuntergang war, denn der Himmel war komplett bewölkt und es regnete. Im Radio lief irgendein schräger Rapsong, den ich nicht kannte. Wir steckten im Stau. Und ein kalter Wind wehte, der auch bis zu unserem Abflug vier Tage später nicht mehr abflauen sollte.

      Sicherlich nicht die besten Voraussetzungen, um einen Ort toll zu finden... und doch ist San Francisco großartig! Angefangen mit der Lage: man kann sich alle fünf Staffeln von "Die Straßen von San Francisco" hintereinander anschauen und trotzdem kein Gefühl dafür bekommen, wie unglaublich hügelig die Stadt wirklich ist. Es gibt Straßenzüge, bei denen selbst unser SUV ins Schwitzen kam und im ersten Gang bleiben musste. Wir hatten ursprünglich vor, die gesamte Stadt mit dem Fahrrad zu erkunden, verwarfen aber diesen Gedanken ganz schnell (wir haben uns am zweiten Tag trotzdem für ein paar Stunden Räder ausgeliehen, um damit über die Golden Gate zu fahren). Nicht selten muss man auch mitten in der Steigung vor einem Stoppschild oder einer Ampel anhalten; da sollte man eine Automatikschaltung oder eine gute Autoversicherung besitzen. Letztendlich ist es aber ein grandioser Spaß, einfach nur durch die Gegend zu fahren.

      Was sich zudem in Monterey schon andeutete, wird in San Francisco zum Dogma erhoben: die gesunde, nachhaltige und tolerante Lebensweise. LGBT ist hier kein blosses Akronym, sondern allgegenwärtig und offen gelebte Realität. Kathrin konnte zum ersten Mal seit Wochen vegetarische Gerichte bestellen, und nicht wenige Restaurants waren komplett vegan (versuche mal, in Utah das Wort "vegan" nur in den Mund zu nehmen...). Auf den Straßen befinden sich stets drei Mülleimer nebeneinander, damit der Müll getrennt entsorgt werden kann. Und bei Safeway (die ökigere Version von Walmart - letzteren haben wir in San Francisco gar nicht gefunden) wirst du nicht mit Plastiktüten zugemüllt, es gibt nämlich gar keine - nur Papiertüten. Und selbst die kosten Geld.

      Was aber unseren Aufenthalt in San Francisco wirklich besonders machte, hat mit der Stadt selbst nur am Rande zu tun: wir trafen uns nämlich mit einem unserer ältesten und besten Freunde, Marcel. Er ist Stewart bei Lufthansa und legte sich seine Flugroute so, dass er einen kompletten Tag in der Stadt frei hatte und mit uns verbringen konnte. Nach einem ausgiebigen Frühstück (unter anderem im Fillmore Bakeshop, die das beste Gebäck in der ganzen Stadt verkaufen!) fuhren wir zusammen nach Sausalito, um den restlichen Tag dort zu verbringen. Was gibt es schöneres, als mit guten Freunden eine solch großartige Stadt erleben zu können?

      Am darauffolgenden Morgen war es soweit: nach 33 Tagen und ca. 6.000km Fahrt durch den nordamerikanischen Kontinent verließen wir USA Mainland Richtung Hawaii.
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    • Day 3

      San Francisco -Tag 2

      September 8, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Per Hop on-Hop off-Bus haben wir heute weiter die Stadt erkundet. Dabei festigten sich die Eindrücke von gestern: Nebel gehört zu San Francisco, es gibt extrem! steile Strassenzüge und die Menschen sind alle total nett und hilfsbereit. Genauer haben wir uns heute Chinatown, Haight-Ashbury (Hippieviertel) und Lombardstreet, die "kurvigste" Straße der Welt angeschaut. Auch die "Painted Ladies", bunte Häuser im viktorianischen Stil, standen auf der Liste. Nun sind wir gespannt wie die Nacht wird, bei uns ist der Jetlag weg - bei Lukas werden wir es erfahren 😬🤣. Tagsüber ist er auf jedenfall immer bester Laune und wird immer mit "cute/happy Baby" angesprochen 😍Read more

    • Day 2

      San Francisco - Tag 1

      September 7, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Erkenntnis des Tages: San Francisco ist "leicht" hügelig, Nebel Standard und Cable-car fahren ist ne coole Erfahrung-dagegen ist die Heidelberger Bergbahn state of the Art... Sehr interessante Stadt mit total netten und hilfsbereiten Einwohnern. Jetlag noch deutlich vorhanden 😬😜, 2:15 in der Nacht und seit 2 Stunden läuft erfolglos das Einschlafprogramm 😬Read more

    • Day 172

      Cable Cars - Up Hill and Down Dale

      January 14, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      We have bought 7 day transport passes which entitles us to use all buses, street cars, light rail and cable cars. It doesn’t cover BART but all the other options more than adequately cover us for the areas we hope to cover during our stay. Most transport in the city is relatively cheap particularly once you reach the golden years but the cable cars are $7 a pop. Soooo ...... if you wish to ride the cable cars in different directions up and down the hills it pays to have the pass. It is also a benefit for us as we have to get at least two buses a day to explore anywhere other than our local neighbourhood.
      With that said, today we decided to give the feet a rest, to a degree, and ride the cables.
      Our first stop today was Union Square, a pretty square whose beauty was marred by the road works blocking two sides. The Holidays Rink was still in the square and the novelty of this Christmas attraction has yet to wear off as it was very busy. We browsed some of the shops around and found a Scotch and Soda, one of Neil’s favourite labels and low and behold - they had a sale on. Always a dangerous time. Neil left with a new jumper and i got a new summer top (We have managed to curb all excess spending during our trip so this little diversion can be allowed I am sure. They were also 50%off. Definitely justification!)
      From Scotch and Soda we commenced the uphill climb through The Dragon Gate into Chinatown. Once we reached California St we boarded our first cable car up California then remained on to return back down to near Embarcadero. Remaining on we travelled back up to Powell to get the next Cable. This one travelled down Powell to the area near the Navy Pier. I had wanted to get off to have a look at Lombard Street but we were past it before I had realised where we were.
      Once at the bottom to return on the same cable meant waiting in quite a lengthy line. We decided to walk in a slightly different direction to avoid the extremely steep hill we had just come down on and climb a lesser hill to the bottom of the zig-zag section of Lombard St. Lombard is fabled to to have the most zig-zags of any street in the world over a particular distance. That apparently is a furphy but the street is impressive anyway with lovely gardens lining the zigs and the zags. Would hate to live there though as every tourist within kooey is there to walk it, drive down it or stand in the middle of the road to take a photo of it. You would never have a crowd free day I think. But in so saying we were there too doing exactly that. I was the tourist in the middle of the road taking a photo.
      From there we walked to another stop to do the back loop of Powell back to the turntable of the cable in the opposite direction taking us back near Union Square. Once all passengers have disembarked to turn the car around the driver and conductor have to manually pull and push it around on the turntable to return in the opposite direction.
      We had finished our cable ride for the day and slowly headed to our bus stop.
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    • Day 11

      Cable Cars

      September 19, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Die San Francisco Cable Cars bilden die Kabelstraßenbahn in San Francisco, Kalifornien. Das bei Touristen beliebte Verkehrsmittel ist eines der wenigen beweglichen National Historic Landmarks in den Vereinigten Staaten und ist die einzige verbliebene Kabelstraßenbahn der Welt mit entkoppelbaren Wagen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nob Hill

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