United States
Pu‘ukalepeamoa

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Travelers at this place
    • Day 68

      Mauna Kea & Naia 🐬

      August 9, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Am Sonntagmorgen kehrten wir Pāhoa den Rücken zu und fuhren wieder in Richtung Westküste. Bei dieser Fahrt entschieden wir uns, nicht den bekannten Weg der Küste enlang zu nehmen, sondern durchs Landesinnere zu düsen.

      Die Bäume wurden immer kleiner bis gar keine mehr zu sehen waren und die Vegetation glich einer Mondlandschaft. Wir sind am Fuss des Mauna Kea angekommen.

      ❗️Fun Fact: Auf Big Island Hawaii gibt es 11 der insgesamt 13 Klimazonen der Welt. Ist das nicht unglaublich?? ❗️

      Der heilige Vulkan Mauna Kea ist mit etwa 4205 m der höchste Berg auf Hawaii. Bezieht man bei der Messung der Höhe auch die Fläche unterhalb der Meeresoberfläche mit ein, gilt Mauna Kea als grösster und höchster Berg der Erde mit 10.203 Metern. Auf dem Gipfel fallen die Temperaturen nicht selten unter den Gefrierpunkt. 🥶

      Am Abend soll man hier weit ins Weltal sehen können und auf dem Gipfel stehen die besten Teleskope der Welt. Insgesamt 11 Nationen arbeiten hier und schauen in die Vergangenheit der Erde, suchen nach schwarzen Löchern und gefährlichen Asteroiden. ☄️ Da wir am Tag da waren, fuhren wir nur hoch bis zum Visitor Center. Die Temperatur sank von 30 Grad auf 15..Hier oben muss man sich zuerst 45 Minuten an die Höhe anklimatisieren bevor man weiterfahren darf. Vorallem ich merkte die Höhe enorm.. das hätte ich nicht gedacht. Eine 20 Minütige „Wanderung“ auf den nächstgelegenen Hügel lag dann aber noch drin und wir genossen einen wunderschönen Ausblick auf ein Wolkenmeer & leider nicht auf den Ozean..😅

      Am Nachmittag bezogen wir unser Zimmer in ein weiteren B&B. Leider waren wir gar nicht begeistert.. der Ausblick war zwar toll aber sauber konnte man das Zimmer nicht nennen. 🫣 🐜

      Wir waren froh, hier nur eine Nacht verbringen zu müssen und brachen am nächsten Morgen früh auf.

      Den 2. letzten Tag wollten wir mit Schnorcheln verbringen, daher viel unsere Wahl auf die Kealakekua Bay. Hier sollen sich tagsüber Delfine aufhalten, bevor Sie in der Nacht zur Jagd wieder aufbrechen.

      Wir entdeckten einige Fische aber es gibt bessere Buchten um die Unterwasserwelt zu entdecken. Gerade als wir aufbrechen wollten, waren die Delfine anscheinend wieder an Ihrem Ruheplatz angekommen . Sie sprangen aus dem Wasser, drehten sich in der Luft und es kam einem so vor, als ob Sie eine Show für uns veranstalteten. Da Sie recht weit draussen waren, hielt ich an Land Ausschau und Rocco begab sich eilig zurück ins Wasser.

      Leider hatte er kein Glück, die Delfine waren immer da wo er gerade nicht war und ohne Flossen kam er nicht genug schnell vorwärts um Sie zu verfolgen..
      Wir machten uns nichts draus und freuten uns trotzdem über die tolle Sichtung.

      Unser nächster Halt war die Two Step Beach. Als wir ankamen bemerkten wir, dass sich auch hier Delfine in der Bucht aussruhten. Schnell die Maske & Schnorchel gefasst und nach einem gewagten Sprung ins Wasser schwammen wir den Delfinen entgegen. Gleich zu Beginn entdeckte Rocco eine Muräne, welche sich durch die Korallen und Felsen schängelte. Wow jetzt habe auch ich endlich Eine zu Gesicht bekommen 🤙🏼.
      Ca. 30 Meter vom Ufer entfernt.. hier war es sicher 15 - 20 Meter tief sahen wir die grossen Schatten auf uns zukommen. Flink schwammen die Spinner Delfine unter uns durch. Wir wussten gar nicht wie uns geschah und die Panik die vorher langsam in mir aufgestiegen war (weil es so tief war), war wie verflogen. Es war ein einmaliges Erlebnis mit diesen wunderschönen Tieren zu schwimmen. Leider streikte im besten Moment natürlich unsere GoPro aber für einen Schnappschuss hat es zum Glück noch gereicht und wir genossen den Moment.🐬😍

      Heute Morgen organisierte uns Manuels liebe Bekannte Vivi, in deren Haus wir in der Ersten Woche wohnen dürfen, noch ein Auto in Costa Rica, da die Mietautoverleiher alle total ausgebucht waren oder nur mit horrenden Preisen aufwarten konnten ( 26 Tage = 3500 Fr. für einen Suzuki Jimny 🤯). Wir wissen zwar nicht was uns für ein Gefährt erwartet aber wir bleiben optimistisch. Sie meinte, zu Ihrem Haus werden wir es wohl schaffen…😜😂

      Da heute unser letzter Tag war, genossen wir diesen dann nochmals ausgiebig mit „sünnele“, im türkisfarbigen Wasser plantschen & schnorcheln. Am Abend besuchten wir noch eine Laundry um unsere Kleider wieder Mal zu waschen und da hatten wir gleich ein Déjà-vu von unserer Camperreise… das Zigeunerleben geht weiter 😂

      Hawaii’s Schönheit und der Lebensstil haben uns verzaubert und wir hoffen, wir können eines Tages zurückkommen. 🌺🌴🌊 🐢 🌋
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    • Day 162

      Schwimmen mit Delfinen

      March 8, 2023 in the United States

      Unseren letzten Tag auf Big Island wollten wir mit am Strand liegen und Schnorcheln verbringen. Da die Insel sehr groß ist, mussten wir erstmal 2 Stunden mit unserem Mietwagen zu den Stränden fahren. Zwischendurch gabs einen Kaffee und die Laune hätte nicht besser sein können. Ich (Lilly) sang ununterbrochen für zwei Stunden durch und Max war wahrscheinlich froh, als das Privatkonzert irgendwann vorbei war. :D
      An der Bucht angekommen, sahen wir sofort ein Schild, das auf Delfine im Wasser hinweist. Doch weiter haben wir uns darüber erstmal keine Gedanken gemacht. Es hieß: Schnorcheln an und rein ins kühle Nass.
      Direkt beim reingehen meinte Max, ob ich auch die Delfin Geräusche höre. Da mein Gehör wohl nicht mehr so gut ist und mir das Angst bereitete, ging ich erstmal raus und max machte sich auf den Weg zu den Delfinen. Von Land aus konnte ich sie schon beobachten. Mindestens 12-16 Delfine sind immer wieder ihre Kreise dort geschwommen. Max hatte das Glück und hat sie sogar unter und neben sich, gerade mal einen halben Meter entfernt von ihm, gesehen. Ich habe mich dann doch auch nochmal ins Wasser getraut und vor unseren Nasen haben wir die Delfine hochspringen sehen. Ob ich so viele Glücksgefühle vorher schon mal gefühlt habe, kann ich gar nicht sagen. Ein einmaliges Erlebnis von dem wir am Morgen noch nicht mal wussten, dass es passieren wird.
      Danach ging es noch zur Mauna Kea auf 2800 Höhenmetern.
      Eigentlich wollten wir dort den Sonnenuntergang und Sterne beobachten. Weil es allerdings so kalt war (fast minus Grade) und dazu noch ziemlich wolkig, sodass keine Sterne zu sehen waren, sind wir wieder zurück nachhause gefahren.
      Was für ein Abschluss auf Hawaii!
      Heute haben wir den Vormittag noch bei einer kleinen Bucht verbracht bevor Max das Auto weggebracht hat und es gleich Richtung Flughafen und auf nach Los Angeles geht.
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    • Day 100

      Hilo & Mauna Kea

      April 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute ging es früh los, weil meine drei Reisegefährten für heute einen Helikopterflug gebucht haben. Leider mussten sie sich in letzter Sekunde auf zwei Helikopter aufteilen, was alles logistisch sehr aufwändig machte. Wir starteten am 7.10 Uhr zum Flughafen und setzten Tobi & Becksi ab. Während die Beiden ihren Helikopterflug hatten, erkundeten Romina und ich die Strände Richardson Ocean Park und Keaukaha Beach Park. Ich hatte gehört, dass man am Carlsmith Beach Park Meeresschildkröten sehen könnte, aber von der Küste aus hatte man leider keine Chance. Zum ins Wasser Springen war ich aufgrund der Kürze der Zeit etwas zu faul. Dann holten wir die Zwei wieder ab und ich wurde in Hilo Stadt abgesetzt, um mir die Parade des Merrie Monarch Festival ansehen zu können (siehe Blogeintrag zuvor).
      Der Farmer Market in Hilo bestand aus: rechts Obst-/Gemüse Stände und weiteren Lebensmittel wie Marmeladen, Honig und sogar eine Baumkuchen konnte ich finden.
      Außerdem kaufte ich bei einer Bäckerei ein Bananenbrot für 3$, sonst kostete es immer 8$+. Außerdem probierte ich einen frittierten Spieß, der leider aus Reismehl war. Das hatte ich schon in Japan probiert und festgestellt, dass das definitiv nicht Meines ist. Links vom Markt gab es Souvenirstände mit Schmuck, Shirts und Handwerksarbeiten. Überall war sehr viel los, aber es gab eine richtig nette Stimmung 😊

      Nach der Parade wurde ich wieder abgeholt und wir kochten schnell ein Mittagessen im AirBnb. Anschließend erkundeten Tobi und ich die Kaumana Cave. Es gibt zwei Höhlen, die gefühlt endlos reinführen. Mit Stirnlampe und Handytaschenlampe war es schon ganz cool, weil das alles eine ausgekühlte Lavaröhrer ist und man somit sich den Weg der Lava und die Ausformung des Gesteins näher ansehen konnte. Das war richtig cool. Nur leider war es teilweise sehr niedrig, sodass ich mir blöderweise gscheit den Kopf anhaute. Hatte ich gleich einmal eine Beule als Erinnerung an die Erkundungstour 😅

      Dann stand für uns eines der großen Highlights auf Big Island an: Sterne schauen auf dem Mauna Kea, der höchste und aktivste Vulkan der Welt der sogar höher über den Meeresspiegel liegt als der Mount Everest. Wir zogen uns wieder alle möglichen Kleidungsschichten an und fuhren so los, dass wir uns den Sonnenuntergang und später die Sterne anschauen konnten. Leider war aber beim unteren Informationscenter schon wieder Schluss mit der Erkundungstour, da die Straße aufgrund wiedriger Wetterverhältnisse geschlossen war. Es war sehr nebelig und nieselte leicht. Es war besonders ärgerlich, weil man im Live Stream von oben perfekten Sonnenschein sehen konnte und wir echt lange hergefahren sind. Außerdem war die Anreise echt weit und wir wussten alle, dass es sich nicht ausgehen würde noch einen Anlauf während unserers Aufenthalts auf Big Island zu wagen. Wirklich extrem schade, ich hatte mich schon so darauf gefreut gehabt. Deswegen fuhren wir wieder zurück und hatten noch einen ganzen Abend zur Verfügung. Während die Anderen in der Unterkunft blieben, beschloss ich mein Ticket vom Merrie Monarch Festival voll auszunutzen und mir den zweiten Abend auch noch anzusehen.

      Insgesamt war mein Highlight heute definitiv das Merrie Monarch Festival (die Parade und der zweite Abend). Dass wir nicht auf den Mauna Kea fahren konnten war dagegen sehr enttäuschend, auch wenn ich dann das Beste daraus gemacht habe.
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    • Day 14

      Trainingstag

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ließen wir es sanft angehen und fuhren mit dem Auto bis zum Visitor Center (2804 m) des Mauna Kea und wanderten von dort gemütliche 2,5 Stunden (mit Pausen) herum. Es gibt so viele Krater, die man hier im Umkreis sehen kann.

      Über Mittag hat Papa wieder fleißig Spanisch gelernt und ich hab geschlafen 😂. Den ganzen Nachmittag haben wir auf der Veranda verbracht mit Airbnb‘s suchen und um uns über die nächsten Inseln zu informieren.

      Am Abend fuhren wir nach Hilo Stadt, um ein wenig spazieren zu gehen. Schöner Park und gegenüber gleich ein riesiger schwarzer Strand.
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    • Day 12

      Mauna Kea - die Auffahrt

      August 8, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Da Niklas nach dem Schnorcheln noch kurz Duschen wollte fuhren wir erstmal zurück in unser B'n'B, danach noch was kleines Essen und endlich konnten wir los in Richtung Mauna Kea.
      Wir fahren von Kailua-Kona auf der 190 zur 'Sattle road', dem Hwy 200. Kurz hinter/oberhalb von Kona erinnert die Landschaft an die schottischen Highlands. Links der Straße macht es sogar teilweise den Eindruck ob hier vor kurzem noch ein Wald/Steppenbrand gewütet hat. Aber die Landschaft ist total interessant.
      Die Straße steigt stetig an, das geht auch so weiter auf der sogenannten Sattle Road. Diese ist total neu ausgebaut und mit einem Tempolimit von 60 auch gut zu befahren obwohl es immer noch steil bergan geht. Die karge Landschaft wir immer wieder von Kratern überragt... Gigantisch.
      Auf ca. 2000 Meter Höhe zweigt die Straße zum Visitor center des Manua Kea ab. Die Straße windet sich nun die letzten 6 Meilen auf ca. 2900 Meter hoch. Hier durchquert man auch die erste Wolkenschicht und es regnet eine Weile. Oben angekommen haben wir wieder bestes Wetter...
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    • Day 77

      Mauna Loa, Mauna Kea

      May 30, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      I had the most fitting final day on Big Island. There would have been something missing for me if I hadn't made it up to the 'saddle road' which runs E-W (or W-E ...) across the island on the saddle between Mauna Loa and Mauna Kea. In the past hire cars weren't allowed up there but the road is mostly upgraded, though driving can be iffy if the weather changes.

      It was a beautiful clear morning so I took a picnic to the Mauna Kea Recreation Area which is about half way across. It fed my soul to finally see the tops of those 2 great volcanoes 😎

      I hadn't planned to do this, but feeling inspired I did a little more research and decided to head up to the Mauna Kea Visitor Centre. It's a stop-off point at 3000m for anyone going to the observatories at the top, to help prevent altitude sickness - it's the change in altitude (most will be travelling from close to sea level) that causes the problem. I saw one person really struggling. To go further you have to have 4WD, specifically a vehicle that can do engine braking on the descent.

      Well that's one of the best decisions I've ever made. It's lovely up there. I huffed and puffed to the top of a nearby cinder cone (the thin atmosphere, obviously) and got fantastic views over that part of the volcano, and not a soul was around. Very special in ways I don't really understand.

      Then I stayed until dark for the star gazing run by the Uni of Hawaii 😊. The centre has facilities to buy and prepare noodle pots, cocoa, coffee. Plus hoodies, socks, hats and blankets to buy. That all makes sense when the temperature drops to 5C ... that compares to low 30s daytime, mid 20s night at the coast... ie. flippin' freezing! So now I have an extra hoodie.

      They show a film while the sky is darkening, which doesn't shy away from the controversy about having the observatories at the summit. I hadn't heard this before. Mauna Kea is a sacred mountain for the native Hawaiians, not only a mountain, but an actual ancestor. I think some sort of framework is in place now to help reconcile the different perspectives.

      Ace day.
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    • Day 46

      Mauna Kea sunset

      May 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 55 °F

      Amazing sunset at Mauna Kea where you go from sea level to 13,803 ft in a short drive. We stopped at the visitors center at 9,000 ft up to acclimate a bit and see the Mauna Kea silversword plant which is quite rare but easy to find with a guide. It literally looks like someone spray painted the plant silver and only flowers once in its life which makes it easy to kill.Read more

    • Day 46

      Stargazing on Mauna Kea

      May 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 52 °F

      We went back to the visitors center after sunset. Our guides did a great job getting down the mountain between brakes and engine braking, ours (Blaze) ending with a brake temperature of 155 degrees and the newer Dillon ending with 165 degrees. Still great for his first time! We were provided hot cocoa, snacks, and then Blaze used his telescope to show several constellations and Dillon took photos of us with a great camera to showcase how many stars you could really see. Our phone cameras just didn’t cut it.Read more

    • Day 1

      Mauna Kea visitor center

      January 19, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      On the way up to the summit of Mauna Kea we had to stop at the visitor center to slowly acclimate to the elevation before going to the summit. Saw some interesting silversword plants there and watched part of a film about Mauna Kea and all the telescopes on the summit. Researchers from all over the world use about a dozen or so telescopes and there may be another soon.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pu‘ukalepeamoa, Pu'ukalepeamoa

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