Stany Zjednoczone
San Diego County

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 1–2

      Tag 1 Km 0-18

      9 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es endlich los 🥳
      Nach einem feinen Frühstück auf dem Cleef campground ging's bei bestem Wetter Richtung Southern Terminus. Nach etwa 2 Stunden die erste Begegnung mit einer recht ungehaltenen Klapperschlange! Sie wollte uns einfach nicht vorbei lassen, aber auch nicht verschwinden, also mussten wir uns einen Weg um sie herum durchs Gestrüpp bahnen, wo uns der giftige Poodle Dog Busch in die Quere kam. Blieb nur der Ausweg durch die dornigen Büsche 😅
      Die nächsten 3 ungiftigen Schlangen konnten uns nicht mehr schocken ;)
      Auf jeden Fall viel Wild Life hier draußen. Hasen, Gila Monster, Echsen, Kolibris, Eichhörnchen, Geier und riesige Schmetterlinge.
      Ein mega schöner erster Tag und ein perfekter Campspot für die Nacht. Uns geht's gut :)
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    • Dzień 6–7

      Tag 6 Km 84-110

      14 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute war unser längster Tag, daher sind wir schon um 5 aufgestanden. Wasser war knapp aber vorhanden.
      Am Anfang gings am steilen Hang entlang mit Aussicht auf das Coachella Valley. Hinter jeder Hügelkuppe tut sich ein ganz neues Panorama auf. Es wird also nicht langweilig. Außerdem kreucht und fleucht es ständig irgendwo. Die Wüste lebt ;)
      Morgen haben wir dann nur noch einen kurzen Tag vor uns, bevor wir in Julian ankommen, wo wir unseren ersten Pausentag einlegen werden
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    • Dzień 4

      First 3 days

      8 maja 2022, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 18 °C

      The first 3 days were… overwhelming! So many new impressions, new people, new culture & living styles, so many new possibilities ahead and so much more to come and to discover. Looking forward to the next days and especially to tomorrow when finally meeting the new colleagues at work. 😊 Czytaj więcej

    • Dzień 12

      Tag 9: Meile 77.8 bis Meile 91.2

      15 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 12 °C

      Nach einer letzten erholsamen Nacht im Hotelbett ging es heute wieder auf den Trail. Wir packten all unsere Sachen zusammen und wurden gegen 9 Uhr von einer Trailangeldame namens Fossil Lady abgeholt. Sie brachte uns zurück zu Scissors Crossing, wo wir gegen um 10 auf den Trail starteten.
      Die frischen Beine flogen regelrecht über den Boden und obwohl es nur bergauf ging, ließen wir Meile für Meile hinter uns. Die Szenerie war heute mehr Wüste denn je. Große Kakteen säumten den Pfad und einige trugen sogar Blüten.
      Es ist schön wieder zurück zu sein, auch wenn ich nichts gegen eine weitere Nacht im Hotel einzuwenden gehabt hätte.
      Nach 6 Meilen machten wir Mädels die erste Snackpause. Die Jungs waren nicht zu bremsen. Als wir nach 9 Meilen an einem schattigen Platz für die Mittagspause ankamen, machten sie sich gerade schon wieder auf den Weg. Es scheint fast, als hätten sie genug von uns 😅
      Die letzten Meilen waren sehr herausfordernd, das es wieder sehr heiß war. Nach insgesamt 14 Meilen (ca. 23 km) kamen wir am vereinbarten Campingplatz für heute an. Da war schon einiges los, wenn es war der einzige Ort, wo es Wasser gab. Trailangel haben einen sogenannten Watercache eingerichtet, da die Gegend hier so trocken ist. Ich bin so dankbar, dass es diese Menschen gibt und wir nicht literweise Wasser durch die Gegend schleppen müssen!
      Mit einem gemeinsamen Abendessen mit der Trailfamily ging der Tag zu Ende.

      Meine Gedanken waren heute sehr oft bei meinen Füßen.. die neuen Schuhe fühlen sich besser an, aber hier und da zwickt es doch noch. Ich will um jeden Preis vermeiden, dass ich aufgrund irgendeiner Verletzung nicht mehr mithalten kann oder aufhören muss. Aber zum Glück wollen es die anderen auch eher gelassen angehen. Mal sehen, wie sie sich morgen früh fühlen.
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    • Dzień 13

      Tag 10: Meile 91.2 bis Meile 104.9

      16 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 17 °C

      Ich kann endlich von einer richtig guten Nacht berichten! Ich habe fast durchgeschlafen und musste nicht einmal aus dem Zelt. Was für ein Erfolg 😅
      Um der Hitze zu entgehen starteten wir gegen 6.20 Uhr auf den Trail. Vor uns lagen 10 Meilen bis zur nächsten Wasserquelle und bis zur Straße nach Ranchita.
      Die liefen sich gut weg und kurz vor unserem Zwischenziel passierten wir den 100 Mile Malker! Dann sind es jetzt nur noch 2.550 Meilen bis nach Kanada!
      Gegen 11 Uhr waren wir schon mal Zwischenziel für heute und riefen den Besitzer des kleinen Ladens in Ranchita an. Der holte uns kostenlos ab, denn nur durch die Wanderer kann sein kleiner Laden überhaupt überleben.
      Der Laden bot alles, was das Wandererherz begehrt.. Haferflocken, Ramen, Tortillas, frische Salate und eisgekühlte Cola. Den Mittag verbrachten wir dort, trockneten unsere klammen Zelte, nutzten das WLAN und legten die Beine in Hängematten hoch.
      Danach ging es wieder zum Trail. Die Jungs stürmten los, weil sie noch 8 Meilen machen wollten. Wir Mädels schleppten uns noch 4 Meilen bis zu einem kleinen Bach mit schönem Campingplatz. Der Weg führte erstmals über offene Wiesen, was eine Abwechslung für die Augen war.
      Heute ging es schon gegen 19 Uhr ins Zelt. Ich liebe es und fühle mich mittlerweile richtig heimisch 😊
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    • Dzień 14

      Tag 11: Meile 104.9 bis Meile 112.5

      17 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 16 °C

      Für heute hatten wir einen kurzen Tag geplant, weshalb wir bis 6 Uhr geschlafen haben und uns nach dem Frühstück gegen 7.30 Uhr auf den Weg gemacht haben.
      Gleich nach 1.4 Meilen kamen wir am Eagle Rock vorbei. Der wie ein Adler aussehender Fels ist das Wahrzeichen der Region.
      Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter Richtung Warner Springs. Wir hofften, dass wir in dem kleinen Ort etwas zu Essen bekommen. Es gab ein Café, welches einige Meilen entfernt am Highway lag. Also probierten wir unser Glück und streckten den Daumen Richtung Fahrbahn bis jemand anhielt. Trampen, oder wie man hier sagt hitch hiken, ist der einfachste Weg, um schnell von A nach B zu kommen. Zum Glück hat alles gut geklappt und wir standen einige Minuten später vor einem geschlossenen Café. Na toll.. also wieder zurück. Das war nun gar nicht so einfach, weil nicht viele Autos vorbeikamen.
      Letztendlich haben wir es jedoch zu einer Tankstelle geschafft, wo es Burger und Boritos gab. Danach ging es zum Ausgangspunkt zurück, denn dort gab es ein Community Center, wo wir als Hiker duschen, Wäsche waschen und Elektronik laden konnten. Leider war das erst ab 15 Uhr möglich, weshalb wir einige Stunden im Schatten vor einer Feuerwehrwacht lagen und unsere klammen Sachen der vorherigen Nacht trockneten. Man nennt das umgangssprachlich Yard Sale, also Flohmarkt, weil es schon eine gewisse Ähnlichkeit hat.

      Nach einem Aufenthalt im Community Center machten wir uns gegen 17 Uhr auf, um noch ein paar Meilen zu laufen. Die Sonne stand langsam tiefer und eine leichte Briese wehte. Es war nun wieder angenehmer zu wandern als während der Mittagssonne.
      Wir schafften es nur 3 Meilen weit. Dann war da ein schöner Platz für unsere Zelte und ein paar bekannte Gesichter warteten auch schon.
      Manchmal fühlt es sich an, als würden wir nicht vorankommen, wenn wir wie heute nur 7.5 Meilen laufen. Aber ich bin mir sicher, dass die Tage kommen, wo wir auch die großen Meilen laufen. Wirklich eilig haben wir es jedoch nicht, denn der Schnee in den Bergen hält sich hartnäckig.
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    • Dzień 15

      Tag 12: Meile 112.5 bis Meile 126.9

      18 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 15 °C

      Nach einer ruhigen Nacht und meinem ersten Kaffee auf dem Trail ging es gegen 7.30 Uhr wieder los. Heute stand ein harter Tag an, denn es waren fast 1.000 Hm zu überwinden. Anfangs war es bewölkt und relativ angenehm. Nach 4 Meilen hatten wir nochmal Zugang zu Wasser bevor es auf weitere 10 Meilen ohne verfügbares Wasser ging. Ich packte 3 Liter ein, die eigentlich für 12 Meilen reichen. Da es heute allerdings nur bergauf ging, hat es nicht wirklich gereicht und ich musste das erste mal mein Wasser rationieren. Mit einem trockenem Mund und nur noch einem Schluck Wasser kamen Captain Sticky Buns (Judith) und ich am Wassertank des Trailangels Mike an. Das war echt eine Erlösung!
      Der Wassertank befindet sich am Grundstück von Mike, der uns Hiker dort schlafen lässt. Der als Mike‘s Place bekannte Ort ist eine Ansammlung von Kunst und Sperrmüll. Richtig wohl gefühlt habe ich mich dort nicht, weil in jeder Ecke anderer Schrott rumstand. Aber ich war auch froh, dass es Wasser gab und ich nicht noch weiterlaufen musste.
      Es waren einige andere Hiker da, mit denen wir den Abend verbrachten und über einen möglichen Trailnamen für mich diskutiert haben. Der bisher einzige Vorschlag für mich ist „Mouse Trap“ also Mausefalle, denn eine Maus hat ein Loch in mein Foodbag gebissen und wollte sich an meinem Käse vergehen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Namen auch annehme.
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    • Dzień 16

      Tag 13: Meile 126.9 bis Meile 140.1

      19 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einer recht windigen Nacht und langem Frühstück ging es gegen 8.50 Uhr wieder los. Es war angenehm kühl und bewölkt. Als wir Mike‘s Place verlassen haben, haben wir unsere Wasservorräte noch einmal aufgefüllt.
      Der Tag startete mit einem Aufstieg von ca. 300 Hm. Danach wartete ein langer Abstieg auf uns, der für mich nicht weniger anstrengend war. Die anderen sausten davon und ich schlenderte langsam hinterher.
      Nach ca. 5 Meilen machten wir die erste Snackpause und alle die vorbeikamen, gesellten sich zu uns. Es ist schön, immer wieder die selben Gesichter zu sehen. Ich freue mich immer, wenn ich nicht allein laufen muss. Dann fühlt es sich an, als würden die Meilen schneller vergehen. Heute war ich allerdings viel allein und mit steigenden Temperaturen zum Mittag hin, sank meine Laune. Ich sehnte die Mittagspause herbei, für die wir uns an einer Quelle verabredet hatten. Die Quelle sollte die letzte gute Wasserquelle vor dem Paradise Valley Cafe sein, was wir morgen erreichen werden. Die „Quelle“ war ein Rinnsal in einem Meer aus orangbraunem Schlamm. Nach dem Filtern war das Wasser zwar klar, aber es schmeckt aufgrund des vielen Eisens als würde man Blut trinken! Ich habe nur einen Liter davon mitgenommen und mich auf den Weg zu einer Zisterne gemacht. Klar sollte man fließendes Wasser bevorzugen, aber das Wasser aus der Zisterne war trotzdem besser. Zusätzlich zum Filter habe ich noch ein chemisches Wasseraufbereitungsmittel benutzt. Sicher ist sicher.
      Kurze Zeit später kamen Captain Sticky Buns (an die Trailnamen müsst ihr euch jetzt gewöhnen 😉) und ich am Campingplatz an, wo Jerky (Lena) und die beiden trailnamenlosen Italiener Fabio und Eduardo auf uns warteten.
      Ich bin abends jetzt immer so fertig, dass ich schon vor 19 Uhr im Zelt liege.
      Morgen stehen 12 Meilen bis in die Zivilisation an. Ich freue mich auf Leitungswasser und eine Toilette!
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    • Dzień 16

      Tag 14: Meile 140.1 bis Meile 151.8

      19 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 14 °C

      Wir starten gegen 6.30 Uhr auf den Trail und Richtung Zivilisation, um der Hitze zu entgehen. Es ging wieder größtenteils bergauf und die Temperaturen stiegen schnell.
      Langsam sind die Meilen und Höhenmeter der letzten Tage in den Beinen spürbar. Ich bin froh, dass eine Pause auf mich wartet.
      Etwa 5 Meilen vor dem Abzweig zum Paradise Valley Café, unserem heutigen Ziel, machten wir nochmal eine Pause um Kräfte für den letzten Anstieg zu sammeln.
      Gegen 14 Uhr erreichten wir dann endlich den Highway zum Café. Da wir nicht bis dort hin laufen wollten, streckten wir wieder unsere Daumen in Richtung Fahrbahn. Bereits das vierte Auto hielt an und nahm uns mit zum Café. Dort wartete schon eine Horde Hiker auf uns.
      Als Stärkung gab es einen Veggieburger und Rootbeer. Dann wühlten wir uns durch die unzähligen Pakete, um unsere zu finden. Die meisten senden sich eine Box mit Microspikes und Eisaxt dort hin, da danach der erste Schnee zu erwarten ist.
      Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhr uns Trail Angel Grumpy (der Name ist Programm) im den kleinen Urlauberort Idyllwild, wo wir mindestens zwei Nächte bleiben werden.
      Captain und ich hatten ein Zimmer mit zwei separaten Betten für uns. Das fühlte sich an wie Luxus!
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    • Dzień 18

      Auf nach Mexiko Stadt

      28 czerwca 2022, Meksyk ⋅ 🌙 21 °C

      Von Tijuana, das liegt direkt hinter der Grenze zwischen Mexiko und USA gibt es viel günstigere und bessere Verbindung nach Mexiko City.
      Also vamos, ab nach Tijuana.

      Öffentlich Verkehrsmittel kannst du in den USA total vergessen 🙈, die kennen im Prinzip nur Auto und Flugzeug.
      Also kein Aufregen über die Bahn, wie in Deutschland, da in den USA defakto kaum existent. Also zumindest da wo ich war.
      Klassische Taxis sind hier auch fast ausgestorben, stattdessen benutzt man Uber oder Lyft.
      Habe ich noch nie benutzt, gefühlt hat ohnehin schon halb Amerika meine Kreditkarten-Daten, also App installiert und mal gucken wie das ganze so funktioniert.
      Die App ist wirklich gut gemacht, kurze Zeit später habe ich einen Fahrer über die App bestellt und 5 Minuten später ist er da.

      Von der Lift Fahrgebühr kommen übrigens nur 50% beim Fahrer an, den Rest steckt sich Lift in die Tasche. Immer diese Tech Unternehmen, die ihre Marktmacht ausnutzen 😒.

      Zurück zum Fahrer, wie es der Zufall dann so will ist mein Fahrer ein Mexikaner, der in Mexiko lebt und in Amerika arbeitet.
      Sehr netter Kerl, fährt mich bis zur Grenze und nimmt sich sogar noch die Zeit, mich zu Fuß über die Grenze zu begleiten ☺️.

      Am Flughafen angekommen, kommen mir erstmal zwei 17 Jährige Amerikanerinnen entgegen, die nach Cancun fliegen wollen um ihren Abschluss zu feiern.
      Spring Break ist doch eigentlich schon vorbei 🤷‍♂️.
      Die beiden sind jedenfalls lost und finden niemanden der Englisch spricht 😂😂😂. Ich schaue mich um und stelle fest, wir drei sind wirklich die Einzigen, die nicht mexikanisch aussehen. Das kann ja spannend hier werden. Den Check in Schalter haben wir jedenfalls kurze Zeit später gefunden 👌.

      Wirklich krass, dass die Mexikaner selbst am Check In Schalter schon kein Englisch mehr sprechen, obwohl der Flughafen in Tijuana direkt an der Grenze zur USA liegt 😳.
      Mir wird schnell klar, dass Mexiko durch die Sprachbarriere nochmal eine ganz andere Nummer werden wird als die USA …

      Jetzt sitze ich im Flugzeug (merkt man vielleicht an meinem ausufernden Texten 😅) und habe eine Mischung aus Nervosität, Vorfreude und Spannung im Bauch.

      Gleichzeitig bin ich echt glücklich darüber wie gut das heute alles funktioniert hat ☺️.
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