United States
Valdez–Cordova Census Area

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Valdez–Cordova Census Area
Show all
Travelers at this place
    • Day 13

      Icy Bay - Ice bergs dead ahead

      August 3, 2022 ⋅ ☀️ 12 °C

      Zodiac trip in Icy Bay today! Weather is again variable and fast changing, when we awoke around 05:30 dawn was breaking and we could see the coast line an hour later and we were in fog and could see nothing. It had mostly cleared by breakfast only the tops of the mountain cliffs were shrouded. Since breakfast we have been slowly cruising further into the bay and we can see the ice floating towards us. We are anchored below Mount Wrangell - 15000 or so feet. We are further in than I have marked on the map, we are about where the bay splits into 2 forks.
      At 9:30, our scheduled time for the zodiac, any remains mist had cleared and it was a bright day particularly with the sun reflecting off the snow and ice.
      Apparently what we see today, a large bay with 3 glaciers draining into it, has existed for less than 100 years. Originally it was a single glacier but over this time the glacier has retreated. The pilot/guide did say that this was normal activity for this type of glacier and not totally down to global warming. In the pictures the distances are deceptive, it took 10 minutes or so at high speed to get get to the edge of the ice field. After that it was much slower meandering through the various chunks of ice to get closer to the glaciers, keeping clear of the largest icebergs as apparently they can break up or flip without warning. Even so we were not able to get very close as the increasing volume and size of the ice blocks did not leave any navigable paths even for boats as small as the zodiacs we are using. We had more than our allotted hour before heading back to the ship, with one last stop to fish out a chunk of glacial ice from the sea.
      Update - the ship has just been struck by an iceberg.
      14:00 and leaving Icy Bay, within 15 minutes we are in thick fog again and the ship is sounding it’s fog horn.
      (Will I ever be forgiven ? Today at breakfast the 4 Germans at the next table ordered a bottle of Prosecco. Then all the Philippino waiting staff, some dozen or so, appeared one with his guitar and they proceeded to sing Happy Birthday (in English) to the birthday celebrating man in the corner. Must have been the Philippine version of Happy Birthday as the rendering included a couple of high tempo verses. Then one of the waitresses presented him with a birthday cake. The stare I got for not having organised the same for last week. Karen did point out the Prosecco was a cheaper brand to the one the ship gave her.)
      Read more

    • Day 25

      Dayville Road

      August 26, 2022 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      Ziel heute war Valdez im Süden Alaskas. Es regnete sicher bis nach Glennallen, dort gingen wir das nötigste einkaufen denn es war mega teuer. Obwohl wir wussten, dass unser Tank nicht mehr bis Valdez reichen würde, entschieden wir uns dennoch weiter zu fahren. Vielleicht kommt noch eine günstigere Tankstelle. Kurz gesagt: nach 50 km sind wir ungekehrt um dennoch zu tanken.
      Endlich in Valdez angekommen, gingen wir gleich an den Hafen um für morgen eine Schiffahrt zu buchen. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz, der nächste staatlich Campingplatz war 30min entfernt und die privaten alles andere als schön.
      Als wir aus der Ortschaft fuhren, sahen wir das Schild der Dayville Road und bogen ab. Durch Ebe und Flut kommen hier viele Lachse an Land und ziehen so auch andere Tiere an. Schon nach kurzer Zeit sahen wir stehende Autos (Zeichen für ein Tier) und siehe da ein Schwarzbär am "Fisch fangen" und zwei Weisskopfadler. Etwa 100m weiter war nochmals ein Schwarzbär und nochmals 200m weiter lagen drei Seelöwen und bewegten sich keinen Milimeter. Wir fuhren Richtung Ende der Strasse als wir nochmals einen Schwarzbärn beim fressen sahen und uns getrauten ein Selfie zu machen.
      Die Strasse mündete in eine staatlich Einrichtung und war somit abgesperrt. Vor dieser Absperrung stellten die Leute ihre Camper auf und es sah aus wie ein Campingplatz. Also machten wir es ihnen gleich, nur etwas weiter vorne an der Strasse und ohne Nachbarn.☺️ SicherWir assen ganz im dunkel "Ankebock" zu abend und beobachteten die Seelöwen, Robben und später den Otter im Wasser.🥰
      Während Steffi später duschte, setzte sich Tinu auf den Fahrersitz um die Tiere in der Dämmerung zu beobachten. Dabei beobachtete er wie Familie Bieber auf dem Trottoir an uns vorbei galoppierte.🤣
      Read more

    • Day 7

      Not a bad way to end a cruise…

      June 25, 2022 ⋅ ⛅ 52 °F

      Last stop of the cruise.
      Seeing the glaciers at College Fjord.
      Named after Ivy League colleges. Female colleges on the west, male colleges on the East. The largest and still growing is named Harvard Glacier. Notably missing is Princeton, mainly cause there wasn’t a Princeton alumni on the expedition… lolRead more

    • Day 271

      Spontanious (Suprise) Glacier Water Tour

      September 24, 2019 ⋅ ☁️ 5 °C

      We actually wanted to go hike. But then we met a couple who told us about this (way to expensive, but really amazing) boat trip the the glaciers. So we changed our plans and went on a cruise catamaran to see some sea-otters, sea lions, seals, a black bear and massive glaciers reaching out into the water. We were lucky and could go so close to the Harvard Glacier. Then Surprise Glacier and 24 others on our way. We saw them calving. We tried the ice.
      What a change of plans and, wow. What a day.
      And not enough. While heading to Homer afterwards we saw a moose and a moose-cow. Nearly too much for one day 🙈😄 but, yes, I’d do it again. ☺️
      *****
      Eigentlich wollten wir wandern gehen. Aber dann trafen wir zwei Personen, die am Tag zuvor eine (viel zu teure, aber so beeindruckend schöne) Gletscher-Cruise-Bootsfahrt gemacht hatten. Also waren wir kurze Zeit später auf eine risigen Edel-Katamaran und beobachteten See-Otter (wie süß!!!!😍), Seelöwen, Robben, einen Schwarzbären und unendlich große, massive Gletscher, die bis ins Wasser reichten. Wir hatten Glück und konnten ganz nah an dem Harvard-Gletscher ran, danach zum Surprise-Gletscher und dazwischen 24 weitere. Wir haben sehen können, wie sie kalbten und haben das Eis gekostet. Was für eine Tagesplanänderung!
      Und als wäre das nicht genug, sahen wir noch einen Elch und eine Elchkuh auf der Fahrt hinterher. Fast zu viel für einen Tag. 🙈😄
      Aber ich würde es wieder so machen. ☺️
      Read more

    • Day 12

      Hunderte „Follower“

      June 8 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Letzte Nacht war nicht gerade toll… Mein lädierter Fuss hat mich für meine zu unbeschwert angegangene Schnell-Wanderung hart bestraft und ich konnte erst schlafen, als ich mir was eingeworfen hatte und sich mein Fuss und mein Frust etwas beruhigt hatten.

      Wenigstens konnten wir am Morgen etwas länger schlafen, da ich endlich mein Strandtuch über das Fenster gehängt hatte, durch welches einem sonst sehr viel Tageslicht ins Gesicht strahlt. Ich bin ja ein Fan von den ultimativ langen Tagen hier, aber zum Schlafen ist es dann doch manchmal nicht ideal mit „undichten“ Storen.

      Nachdem wir aufgestanden waren, haben wir endlich unsere Dusche ausprobiert. Es dauerte anfangs eine Weile, bis ich hinter das System kam und die Duschbrause Wasser erhielt, aber dann war es herrlich. Freudig sang ich mein „Ich bin ein sauberes Kätzchen“-Lied :-P

      Nach dem Duschen überlegten wir lange hin und her, ob wir nochmals bleiben oder weiterfahren sollten. Die 35 Dollar Campinggebühr war uns nach den letzten drei Gratisnächten natürlich umso mehr ein Dorn im Auge. Andererseits wussten wir nicht, wohin wir ansonsten fahren sollten, da uns nicht mehr viele Meilen (Mehrmeilen sind teuer..) und Tage blieben.

      Schlussendlich entschieden wir, halbwegs bei unserem Plan zu bleiben und nochmals eine Nacht in McCarthy anzuhängen. Allerdings haben wir unseren Plan mit dem Zelten begraben, da wir dachten, wir können ja auch abends noch zurückwandern, wenn es so lange hell bleibt.

      Wir hatten vor, am späteren Nachmittag mit der Wanderung zu beginnen und bis dahin durchs Dorf zu schlendern und uns ein Mittagessen zu kochen.

      Im Dorf haben wir uns im General Store einen Espresso gegönnt und haben uns nochmals Shantitown angeschaut. Irgendwie würden wir wohl auch dahin passen..

      Zurück beim Camper bereiteten wir aus den Resten von gestern ein Zmittag zu. Ich schnitt mir beim Schneiden der Tomate beinahe den Finger ab. Achtung: auch IKEA-Messer können höllisch scharf sein! Mein Finger stoppte kaum mehr zu bluten und meine eine Hirnhälfte, die mit Blut nicht viel anfangen kann (die andere findet es tatsächlich nicht schlimm..) brachte mich fast zum Umkippen und drohte mir schon mit ernsthaften Konsequenzen, was natürlich Blödsinn ist..

      Irgendwann tropfte der Finger dann nicht mehr und wir konnten doch noch zu Mittag essen: Leckeres Reis mit Eiern und Tomaten.

      Nach dem Essen waren wir hundemüde, weil wir offenbar beide nicht so gut geschlafen hatten und so entschieden wir uns für ein Powernap. Beide schliefen umgehend ein, waren nach dem Aufwachen jedoch noch müder.

      Wir assen noch ein Zvieri und rafften uns schlussendlich wirklich noch auf. Wir bereiteten uns vor und liefen gegen 16.00h los. Unterwegs wurden wir gefragt, ob wir mitfahren wollen, aber wir wollten nicht zu früh oben sein und lehnten dankend ab.

      In Kennicott tranken wir ein paar Schlücke von unserem Grossvorrat an Getränken: 0.5l Flasche für 2 Personen und 25km.. sowas passiert mir sonst NIE, ich ohrfeigte mich innerlich über diese idiotische Entscheidung.. Wir wanderten weiter. Erstaunt stand ich irgendwann vor einem Schild, welches mir eröffnete, dass es ab diesem Standort nun noch 3km bis zum Gletscher sind. Ich dachte, diese Entfernung sei ab Kennicott gemessen?!?

      Leicht entrüstet, mit entsprechenendem Gesichtsausruck, watschelte ich Simi den Wanderweg hinterher. Iiiirgendwann kamen wir endlich zum Gletscher. Die letzten 6 Jahre schienen auch hier ihre Spuren hinterlassen zu haben. In unserer Erinnerung zumindest befand sich der Gletscher damals auf einem wesentlich höheren Niveau.

      Irgendwann nach 20.00h begannen wir unseren Rückweg. Unsere Uhren prophezeiten uns eine späte Ankunft und es war leicht frustrierend zu sehen, dass der km-Zeiger einfach nicht nach unten ging.

      Unsere Füsse schmerzten und wir waren müde. Kam dazu, dass wir von hunderten blutrünstigen Moskitos verfolgt wurden, welche uns mit ihren langen, dicken Stacheln DURCH die Kleidung stachen und unsere Haut da mit Stichen übersäten, wo sie ungeschützt war: die Kopfhaut. Es war nicht angenehm, denn es juckte umgehend wie blöd und die Stiche sind klar spürbar. Zudem ist es echt nervtötend, wenn die Biester einem auf Schritt und Tritt folgen und um den Kopf fliegen, wenn man sonst schon müde ist und einem alles nur noch wehtut.

      Irgendwann sahen wir vor uns ein paar Leute ins Auto steigen und wir hofften, dass sie uns fragen, ob wir mitfahren wollen, aber leider fuhren sie kurz vor unserer Ankunft weg.

      Wir liefen daher weiter und wollten es nur noch hinter uns haben. Bald würde es soweit sein, dass wir das eine Hausdach sehen und während der nächsten Stunde darüber philosophieren könnten, dass es partout nicht näher kommt.

      Irgendwann hörten wir hinter uns ein Auto und wir beteten, dass es anhält und uns mitnimmt. Tatsächlich, ein netter Herr fragte uns, ob wir mitfahren wollen, was wir diesmal dankend annahmen. Er war offenbar den ganzen Abend lang als Taxi unterwegs, um die Leute von Kennicott nach McCarthy in den Golden Saloon zu bringen. Ihn schickte der Himmel!

      In McCarthy hatten wir dann immer noch ca. 1km vor uns, aber wir hatten mindestens eine Stunde gespart, worüber wir unendlich dankbar waren.

      Irgendwann kamen wir tatsächlich beim Camper an und ich freute mich riesig über unseren Wasservorrat, denn ich war unendlich durstig und trank gleich mehrere Gläser nacheinander.

      Morgen geht es nun zurück in Richtung Kanada. Wir werden vermutlich irgendwo rund um Tok übernachten. Hoffentlich diesmal wieder kostenlos an irgendeinem schönen Ort oder einer ruhigen Raststätte.
      Read more

    • Day 330

      Alaska, wir kommen!

      September 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Der kleine Grenzübergang von Kanada nach Alaska (USA), auf dem Top of the World Highway, ist erstaunlich schnell passiert. Ohne lange Warteschlangen werden wir zügig von der gemütlich anmutenden älteren Dame kurz befragt und durchgewunken. Das Verstecken der frischen Lebensmittel war unnötig, denn wir wurden nicht durchsucht. Zuerst steuern wir den Kennicott Gletscher im Sűdwesten von Alaska an. Der 35 km lange Gletscher liegt im Wrangell St. Elias National Park. Auf dem Weg dorthin sehen wir noch einem kleinen Schwarzbären und eine Art Dachs. Am Fuße des Gletschers angekommen, stellen wir die Autos ab und wandern weiter. Wir kommen an einer alten Kupfermiene vorbei, die heute ein Museum ist. Die Gebäude sehen aus, wie aus einem wilden Western. Teilweise sind sie auch schon etwas heruntergekommen. Gute 2,5 Stunden wandern wir bis zur Gletscherzunge. Danach gehen wir auf das Eis. Unsere Wanderschuhe haben guten Grip. Wir laufen ein wenig umher und machen Fotos. Für 2/3 des Rückweges benutzen wir einen Shuttlebus, weil wir heute noch weiter nach Valdez fahren wollen.Read more

    • Day 10

      Fahren, fahren Fahren

      June 6 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute Morgen waren wir zunächst voller Tatendrang. Wir wollten nach dem Kaffee zum Visitor Center gehen, unsere Fährüberfahrt nach Juneau und zurück buchen und dann ab die Post nach Haines fahren.

      Tja, wer zu spät kommt.. Die Fähre war natürlich ausgebucht und so machten wir uns eine Stunde lang Gedanken über den weiteren Verlauf unserer Reise. Fahren wir in Richtung Tombstone, machen wir heute unsere Wanderung, fahren wir doch noch in Richtung Alaska?

      Ein Blick auf die Wettervorhersage hielt Simi davon ab, heute bereits die Wanderung zu machen. Die Ansicht des Satellitenbildes hielt uns von der Fahrt in Richtung Tombstone ab. Also entschieden wir, dass wir zurück zu unserem ursprünglichen Plan zu kehren. Vielleicht möchte das Schicksal, dass wir nach McCarthy fahren.

      Wir gingen zurück zum Camper und bereiteten uns ein Frühstück mit allerlei Sachen vor, weil wir Angst vor dem Grenzübertritt hatten. Nachdem wir uns mit zwei anderen GoNorth-Mietparteien unterhalten hatten, welche nichts Gutes über die Fahrzeuge zu melden hatten, fuhren wir endlich los.

      Ein wenig später „BÄR! BÄR! BÄR!“. Diesmal reagierte Simi etwas schneller, obwohl er der Meinung war, dass es sich nochmals um die Grizzlyfamilie handelte. Wir drehten um und suchten den Grizzly. Definitiv nicht derselbe. Es schien sich um einen männlichen Grizzly (Warhscheinlich den Schauspiel Grizzly Poo the Bear“ höchst persönlich) zu handeln. Er spazierte gemütlich herum und suchte nach Wurzeln.

      Erneut ärgerten wir uns darüber, dass wir aus Platzgründen nur die „schlechten“ Objektive mitgenommen hatten. Aber ja.. hätten wir es anders gemacht, hätten wir wohl wieder mal gar nichts gesehen…

      Nach einer Weile fuhren wir weiter. Die Strasse war schier endlos und nicht sonderlich spannend. Nach ein paar Stunden kamen wir endlich zur Grenze. Wir waren leicht nervös, weil wir doch noch ziemlich viele Esswaren dabeihatten.

      Wir fuhren hin, mussten zuerst prüfen, ob unser Camper von der Höhe her durchkommt und hielten dann bei den Kamerainstallationen an. Simi wollte bald weiterfahren, aber ich weiste ihn darauf hin, dass oben „Stop“ stand. Also warteten wir, bis der Officer uns herwinkte.

      Aus irgendwelchen Gründen brachen aufgrund unseres Missverständnisses alle 3 in ein Gelächter aus und der Officer, welcher aussah, wie Rob Riggle (Polizist aus Hangover, der die Typen vor der Schulklase teasern liess) wollte kaum etwas wissen. Wir konnten sofort weiterfahren. Keinerlei Fragen, was wir an Esswaren dabei hatten.

      Wir fuhren weiter und dann kam die ultimativ mühsamste Baustelle EVER. Wir mussten 10 min warten, vor uns sicher 10 Autos, dann wurden etwa 6 Fahrzeuge durchgelassen und wir mussten nochmals 30min warten, bis wir endlich durchfahren durften. Als wären wir nicht schon lange genug unterwegs…

      Nach einer weiteren langen Fahrt kamen wir endlich in Tok an, wo wir uns mit Essen und vor allem einer Backunterlage eindecken konnten. Ich kaufte auch noch ein WD40, weil unsere sorry SCHEISS-Campertüre so langsam aber sicher nicht mehr aufzuschliessen war. Spoiler: Leider brachte alle Mühe nichts, das Schloss ist und bleibt ein Miststück und ich warte darauf, dass wir vorne im Auto nächtigen und Roadside Assistance rufen müssen, weil wir nicht mehr in unseren Camper kommen.

      Nach Tok fuhren wir nochmals ca. 1.5h weiter und suchten uns einen Platz zum Schlafen. Bei einer Raststätte wurden wir fündig. Wir liefen ein wenig herum und schon nach wenigen Minuten sahen wir frische Elch- und Bärenspuren. Das kann ja lustig werden..

      Inzwischen haben wir unsere Wildcamp bei den Spuren aufgehängt, damit wir vielleicht ein gutes Foto einfangen. Vielleicht rettet uns unsere doofe Türe ja noch vor einem Bäreneintritt..
      Read more

    • Day 19

      Land Ho!

      May 10 ⋅ ☁️ 4 °C

      After eight long sea days, the endless ocean was disrupted by the growth on the horizon of Hinchinbrook Island, Alaska!
      The captain told us that due to missing our last port in Japan (high winds), Princess was able to add a side trip to College Fjord to see some glaciers!Read more

    • Day 8

      Coffee with the Captain- a slow morning

      July 22, 2022 ⋅ 🌧 12 °C

      Heute ist der letzte Tag. Unfassbar!!
      Ich machte mir einen Slow Morning. Zuerst gab es Frühstück: Da ich in Alaska bin, und die Diät eines Trappers zu 60% aus Fleisch besteht, gab es Steak zum Frühstück.
      Dann gab es einen Mimosa und daraus resultierte ein Bummeln durch die Bordshops.
      Um 10.00 gab es eine Kochshow- war gut gemacht. Die Gerichte konnte man dann tatsächlich mittags essen. Danach das bisherige Tages-Highlight: „Coffee with the Captain“. Großartiger Captain. Er hat sich das Kindsein bewahrt und ist nach all den Jahren immernoch begeistert von der Natur.
      Das Schiff braucht eine Wassertiefe von mindestens 29 Fuß. Der Captain sagte, dass er überall hinfährt, wo diese Mindesttiefe gewährleistet ist. Er will, dass diese Tour ganz besonders wird. Das Schiff fährt unter britischer Fahne, d.h. außerhalb internationaler Gewässer braucht man immer vom jeweiligen Land die Piloten/ Lotsen. Die amerikanischen Piloten sind auf absolute Sicherheit bedacht, das sei wichtig. Aber da wo es möglich ist, schickt er sein Schiff hin.
      Die gestandenen Piloten dann: „Da waren wir noch nie.“
      Capitän: „Oh. Ich bin da jede Woche.“
      Piloten: „Oh.“
      😂

      Er hat sehr viel Humor. Er hat gesagt, dass wir ja nachts in Whittier ankommen- da schlafen natürlich viele. Am nächsten Morgen wollte er dann gerne ein Schild aufstellen mit der Aufschrift „Welcome to North Korea“ 😂 er stellt sich dann vor, wie die Leute das Schild lesen und wie sie reagieren. Genau mein Humor!

      Er wurde auch nach dem schwierigsten Hafen zum Parken gefragt. Das ist einer auf Hawaii. Sehr eng und windig. Dadurch, dass das Schiff so hoch ist, fungiert das Schiff als Segel. D.h., sie müssen immer nachjustieren, je nachdem von welcher Richtung der Wind kommt.

      Damals als der italienische Pilot das Kreuzfahrtschiff auf einem Felsen „geparkt“ hat, hat er sich nicht getraut zu sagen, er komme aus Italien. Er hat dann sehr schön die Briten versucht nachzumachen (hat so getan als würde er Tee trinken und wie die Queen winken😂).

      Zu Hause in Carlsbad, Kalifornien, gibts nur eine Regel: keine Kreuzfahrt und auch kein Boot fahren.
      Er ist drei Monate auf dem Kreuzfahrtschiff, dann drei Monate zu Hause.

      War ein schöner Talk.
      Danach Mittag essen und Schlafen.
      Read more

    • Day 7

      Mit dem Heli zum Bear Glacier

      September 1, 2023 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

      Morgens 8.30 Uhr treffen wir bei Liquid Aventure ein um mit dem Heli zum Bear Glacier zu fliegen. In der Lagune stehen 2 Kajaks und wir paddeln bei bestem Wetter 3 Stunden zwischen den Eisbergen- ein atemberaubendes Erlebnis. Weiter oder besser zurück Richtung Anchorage. Noch ein Stop in Whittier..... welch ein TagRead more

    You might also know this place by the following names:

    Valdez-Cordova Census Area, Valdez–Cordova Census Area, Área censal de Valdez–Cordova, ভালডেজ-কোরডোভা মানুলেহা লয়া, Région de recensement de Valdez-Cordova, Valdez-Cordova, Census Area di Valdez-Cordova, Valdez–Cordova Phó͘-cha Tē-he̍k, Zensusrebeet Valdez-Cordova, Okręg Valdez–Cordova, Região Censitária de Valdez-Cordova, Валдиз—Кордова, Valdez Cordova Census Area, 瓦爾迪茲-科爾多瓦人口普查區

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android