United States
Virginia

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Travelers at this place
    • Day 141

      Trouble in paradise

      October 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      I needed a bed.... The car sleeping was cold and uncomfortable and I was getting lethargic. I arranged a Workaway for my last few days with Devona, a single, working mother with a hobby farm - 36 acres of woodland in the mountains of Virginia. 2 fat, free roaming horses, 2 dogs, 2 cats, 8 chickens, 2 guinea fowl and an organic vegetable patch.

      The setting, once again, was idyllic. My job was cleaning. She asked me to deep clean her 5 bedroom house in 4 days of 3 hours a day work. She has a specific diet and preferred not to feed me as well in exchange for 5 hours of work. The house was very clean and I realised immediately she was highly strung, high maintenance and a narcissist. I don't use that word lightly. She has a lot of rules in the kitchen connected to her food allergies which are definitely more in her head (health anxiety as a coping mechanism for stress).

      I met another young, Italian volunteer called Emma. She was pretty, darned miserable. She said she had ADHD and autism and was scared of Devona. There was an age, culture and language barrier at play. But also Devona could be snide or simply insulting with a smile on her face.

      Devona also works from home, a full-time job which requires long haul travel. To be honest, I had a lot of admiration for what she has achieved and accomplished in her life, and her stress levels were understandable. Sadly, her stress spilled over to cause discomfort to others. Emma had had an unpleasant 5 weeks and was counting down the hours to leave, a few days after me.

      I laughed to myself because I couldn't believe my luck. From one middle-aged, psychobitch Joanne bullying a vulnerable teen Addison in a stunning setting to another. I know it's no accident of the universe.

      I can get on nicely with Devona, ignoring her faults and focusing on her qualities. It helps that we are a similar age. I decide I will not allow the tensions in the air to ruin my last week of my trip. Day 2 however escalates into a full blown shouting match between Devona and Emma, and I have to intervene to stop Emma from being kicked out.

      It took a few hours and a lot of (my) ears being bashed to get Devona to calm down, and by the 3rd evening, harmony was restored to everyone's benefit, even if, understandably, from Emma it was a bit of self-preservation acting. Both thanked me for sorting it out. A new career in conflict resolution, methinks? I

      I did do 5 hours a day so I could supervise Emma and most of the house did actually get done, including exterior walls, sorting the basement and using a toothbrush on the skirting boards.

      It was really cute to have the horses wander up to the kitchen door if they wanted a snack. One of the dogs, would stay out all night, barking.... warding off black bears and coyotes....much appreciated. The other dog would run out of the house in the morning to eat all the chicken eggs before being collected by the humans :-)

      Emma's last job before she leaves is to harvest Devona's pumpkins. They look gorgeous.

      The woodlands and mountains are still full of autumnal colour..... Every blink of my eye captures peak radient beauty of mother nature. I am very still inside, calm. Not joyous, not sad. I know it's because my trip is ending imminently and with all the chaos in recent times, I haven't had the space to process anything, let alone, face up to my return.
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    • Day 73

      Williamsburg (Ballenberg der USA)

      November 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach über einem Monat ohne Camping im Norden war ich 3 Tage bei Regen in der Nähe von Williamsburg auf dem Camping, hatte viel Wäsche und meine Erkältung ausgestanden. Rechtzeitig zum Thanksgiving wurde das Wetter herrliche 16°C warm.
      Williamsburg war von 1699 bis 1780 die Hauptstadt der Kolonie Virginia und spielte eine bedeutende Rolle in der Amerikanischen Revolution. Colonial Williamsburg ist ein History-Museum, wo Schauspieler das tägliche Leben in der Kolonialzeit auf der Strasse, in Geschäften und Werkstätten darstellen.
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    • Day 28

      Jochen setzt mich auf Diät!

      February 28 in the United States ⋅ 🌙 2 °C

      Schon die Tage vor Damaskus ging es mir leider nicht gut. Mein Magen akzeptierte nur noch unter heftigen Protest die großen Portionen, die wir in Atlanta vorbereitet hatten.

      Nach dem Essen hatte ich mit Magenkrämpfen, Schwindel und mit meinem Kreislauf zu kämpfen. In Damaskus war es so heftig, dass ich kaum noch was essen konnte, geschweige denn mich auf den Beinen halten. Leider kam ich deshalb nicht um einen Arztbesuch herum. Die Diagnose lautete: Irgendeine Virusinfektion (Norovirus) und Dehydrierung.

      Ich denke, es war wohl nichts von beidem, aber nach einem weiteren Kreislaufzusammenbruch vor Ort wollte ich nur noch aus dem Gebäude raus und an die frische Luft.

      Jochen, der sehr besorgt um meinen Zustand war, nahm die Therapie-Empfehlung des Arztes sehr ernst. Er notierte sich: „Ausschließlich pflanzliche Lebensmittel und mindestens 5 Gatorade (Getränk mit Elektrolyten)“.

      Ab dem Zeitpunkt gab es für mich ausschließlich Obst, Gemüse und Gatorade mit zwei Ausnahmen. Glücklicherweise konnte ich noch Salzstangen mit Cola für mich rausholen. Vielleicht war er dazu bereit, weil er sich dort mit unglaublich geilem Essen den Magen vollgeschlagen hat. 😂

      Ich bin Jochen für seine Fürsorge unglaublich dankbar! Ich hätte nicht besser versorgt werden können! Vielen Dank Jochen! -> Ohne Sam wäre Frodo niemals nach Mordor gekommen. 😊

      P.S. Kamillentee musste ich auch trinken. 🤢
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    • Day 33

      Pizza am Morgen vertreibt Kummer und Sor

      March 4 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Nach einem gemütlichen Pizza-Frühstück wartete auf uns ein abwechslungsreicher Tag. Bei einem wunderschönen Sonnenaufgang sind wir den halben Morgen auf einem Bergkamm auf-und abgelaufen, liefen durch Rhododendren-Wälder durch und legten eine kurze Pause an einer alten Siedler-Schule ein. In dieser hatte ich vor zwei Jahren übernachtet.

      Nach weiteren 6 Meilen nutzten wir zwei Tankstellen, um unsere Bäuche vollzuschlagen und weitere Nahrungsmittel für die kommenden Tage einzukaufen. Dort wurden wir von einem Mann, der sich für unsere Wanderung sehr interessierte, beinahe belästigt. Während den 2 Stunden, die wir dort waren, wollte er mehrere Fotos mit uns machen und fragte uns ständig aus. Daher war die Pause weniger entspannt, als wir erhofften. Zumindest haben wir von ihm leckeren Käse bekommen. 😁

      Trailmagic hatten wir auch von Zeb bekommen, der uns an diesem Tag entgegenkam, da er „Slackpacking“ machte. Ihn werden wir nun vermutlich nicht mehr sehen, da er für eine Woche seine Familie besuchen geht.

      Abends sind wir entspannt über Wiesen und Felder zu unserem Camp gelaufen.

      Insgesamt war es ein toller Tag mit herrlicher Landschaft und super Gesprächen über unsere Arbeit, Politik und gesellschaftliche Probleme.
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    • Day 42

      Kurzes Update (aktualisiert 27.03.)

      March 13 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Gestern war ein besonderer Tag für mich!

      1/3 des ATs sind geschafft! Ich bin endlich weiter als 2022!

      Auf dem MacAfee Knob (Felsen) hatte ich damals entschieden, meine Wanderung zu beenden.

      Tschüssle! Ich muss weiterlaufen. 😂

      P.S. weitere Beiträge folgen!

      Ergänzung:

      Erschöpft vom Vortag ließen wir es heute gemütlich angehen. Nach mehrmaligen Snooze Phasen wurden wir von einem „oh ha„ geweckt.

      Wie sich am Abend herausstellte, war das „Hawaii“, der unser Zelt gesehen hatte. Ursprünglich war der Plan früh aufzustehen, um zu vermeiden, dass wir an unserem „illegalen“ Spot entdeckt werden. Die mehrmaligen Snooze-Phasen und das ausgiebige Frühstück verhinderten dies allerdings.

      Zum Frühstück gab es Baubeermuffins, Bananen, Äpfel, Kefir, Tortillas, Erdnussbutter mit Schokolade und Kaffee. Es war ein Festmahl auf dem Trail!

      Mit vollen Bäuchen und bei bester Laune sind wir in einen wunderschönen Wandertag gestartet. Nach etwa 30 Minuten erreichten wir die 1/3 Marke des ATs. Dort habe ich schnell Beiträge bei FindPenguins und Instagram gepostet, um dies gebührend zu feiern.

      Nach der 1/3 Marke verlief der Trail über schöne Hügellandschaften in einer besiedelten Gegend mit vielen traumhaften Häusern und einer tollen Aussicht.

      Anschließend ging es über 5 Meilen auf einen Bergkamm. Dort oben angekommen, haben wir am Shelter die erste Vesperpause eingelegt. Wir waren schwer wie vollgepackte Esel, weil wir so viel Essen in Daleville eingekauft hatten. Dies musste erst mal versorgt werden, damit wir für die kommenden Meilen leichter waren.

      Dort hatten wir unser zweites Festmahl. Die Pause haben wir gemeinsam mit Tageswanderern verbracht. Unter anderem waren zwei ältere Herren dort, von denen einer schon den AT gewandert ist. Er hat uns versichert, dass wir es bis nach Main schaffen würden. Der andere Herr bot uns an, unseren Abfall entgegenzunehmen. Die Freude darüber war unglaublich groß, da wir in Daleville vergessen hatten, einen Großteil unseres Abfalls der Vortage zu entsorgen. Es waren mindestens pro Person 150 g. Auch wenn es komisch klingen mag. Das löste in uns pure Glücksgefühle aus. Es war quasi Trail Magic für uns.

      Bei bester Laune ging es den ganzen Tag auf wunderbaren Trails auf dem Bergkamm in Richtung Norden. Im Vergleich zu den Vortagen lagen kaum Steine, Wurzeln oder Blätter auf dem Trail und man konnte beim Wandern in Gedanken versinken und die Aussicht genießen, ohne ein Stolpern zu riskieren. Das ist relativ selten auf dem AT. Meistens verbringt man den ganzen Tag damit, auf den Boden zu schauen. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass man sich aufgrund einer Wurzel oder einens Steins etc. verletzt.

      Die gute Laune wurde durch herrlichstes Wetter befeuert. In der Sonne hatte es kuschelige 22 °C. Nach teilweise stark verregneten Tagen genießt man jeden Sonnenstrahl auf der Haut! Gegen Abend haben wir wieder eine Runde Black Stories gespielt, wodurch die Zeit recht schnell vorbeiging.

      Nach etwa 18 Meilen hatten wir beschlossen, vorzeitig in ein Shelter zu gehen, um wieder in unseren normalen Rhythmus zu kommen. D. h. morgens um 5:00 Uhr aufstehen beziehungsweise aufwachen und spätestens um 6:00 Uhr loslaufen.

      An diesem Shelter angekommen, stellte sich Ernüchterung ein, da dort ein Wanderer mit einem Hund war und dieser Jochen so sehr erschreckte, dass er sich sehr unwohl fühlte. Schließlich beschlossen wir dort Wasser zu fassen und bis zu einem nächstgelegenen Zeltplatz zu laufen.

      Nachdem wir dort eine nette Unterhaltung mit Hawaii führten, ging es für 0,1 Meilen bergauf bis zu einem wunderschönen Campingplatz unterhalb eines Baumes. Wie an diesem Tag üblich, gab es wieder ein großartiges Festmahl, bei dem ich Andi und Julia angerufen hatte. Den Tag über musste ich viel über meine Jugend nachdenken und ich wollte unbedingt noch ein paar Details von Andi zu alten Geschichten erfragen.

      Um 22:00 Uhr kam ich endlich, nachdem ich mich gedehnt und mit unterschiedlichen Salben eingecremt hatte, in meinen Schlafsack.

      Kleine Kackgeschichte am Rande:
      In Daleville stellte ich fest, dass ich für die anvisierten fünf Tage bis nach Waynesboro vermutlich zu wenig Klopapier einkalkuliert hatte. Leider gab es im dortigen Supermarkt keine einzelnen Rollen zu kaufen. Es gab lediglich eine Viererpackung für über fünf Dollar. Dem Schwaben in mir standen alle Haare zu Berge. Wer bezahlt denn bitte für „eine“ Klopapier-Rolle fünf Dollar? Ich entschied mich, dieses riskante Vorhaben anzugehen. Mein Plan, die sonst üblichen zwei Sitzungen am Tag auf eine Sitzung zu begrenzen und hoffen, dass kein Nutella-Schiss dabei ist. Bitte drückt mir die Daumen!
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    • Day 35

      L-K-W ?!

      March 6 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      In der Nacht hatten wir wieder jede Menge Kondenswasser im Zelt. Mein Schlafsack war klatschnass. Ich vermute, dass ich wohl sehr stark geschwitzt hatte. Vermutlich lag das an der riesigen Mahlzeit, kurz bevor ich schlafen ging oder an den 0,5 l Kamillentee, den ich nach dem Essen getrunken hatte. On top durften wir unser Zelt im Regen abbauen. So stellt man sich einen Start in den Tag vor! 😄

      Mit nassem Schlafsack und Zelt im Gepäck durften wir voller Vorfreude auf ein warmes Frühstück im “Brushy Mountain Outpost“ uns durch den Regen kämpfen. Nach sieben kurzweiligen Meilen kamen wir dort nass bis auf die Knochen an. Bei dem „Sauhundswetter“ blieb es natürlich nicht nur bei einem kurzen Frühstück. Es ist mal wieder eskaliert und wir blieben bis zum Mittagessen. Für mich gab es ganz klassisch um 10 Uhr noch nen Cheeseburger mit Pommes. Jochen gönnte sich den „Brushy Mountain Burger“ - die Spezialität des Hauses. Ein Cheeseburger mit einer riesigen (ca. 6 cm) Scheibe „Bologna“ oder so ähnlich, was wie sich herausstellte, Fleischkäse ist. Laut Jochen schmeckte die amerikanische Version einzeln ganz gut, aber die Kombination mit einem klassischen Burger war wohl nicht so toll.

      Nach fast 3 Stunden in diesem typisch amerikanischen Laden sind wir noch 12 Meilen zum Jenny Knob Shelter gewandert. Mit 19 Meilen war es kein großartiger Tag, aber wir durften zum einen die 600 Meilen-Marke gebührend feiern und zum anderen hatten wir so die Gelegenheit, unseren Zelt, Schlafsack und vor allem unsere Kleidung im Shelter zu trocknen.
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    • Day 36

      Was für ne Aussicht!

      March 7 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Das Zwischen dem Jenny Knob Shelter und Pearisburg sind es etwa 32 Meilen. Mit Aussicht auf ein chinesisches all-you-can-eat Restaurant galt es diese heute möglichst schnell zu bewältigen, um genügend Zeit am Büfett zu verbringen.

      Da kam uns ein „blue blaze“ Trail gerade recht. In der Regel werden auf dem Appalachian Trail Wege zu Sheltern, Wasser oder alternativen Routen mit blauen Strichen markiert.
      So auch der „Ribble Trail“. Mit diesem sehr steilen Trail sparten wir uns insgesamt 4 Meilen. Ein Shelter und alte Wegmarkierungen ließen uns vermuten, dass der AT ursprünglich auf dem Ribble Trail verlief. Von dem Shelter blieb allerdings nicht viel übrig. Vielleicht auch deswegen, weil dort vor vielen Jahren ein Pärchen nachts erschossen wurde.

      Nachmittags hatten wir die schönste Aussicht bei herrlichstem Sonnenschein. Nach einem Bild auf dem Angel‘s Rest Rock gings steil bergabwärts nach Pearisburg. Geschafft! Am Trailhead ließen wir uns vom Hostel abholen und nach dem Check-in ging es direkt zum chinesischen Buffet. Was für ein Tag!
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    • Day 45

      Sonne gut, alles gut..

      March 16 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute ging es nach dem morgendlichen Frühsport (ca. 800 Höhenmetern innerhalb von wenigen Meilen) den ganzen Tag über einen Bergkamm mit mehreren exponierten Stellen. Der wunderbare Ausblick zusammen mit dem herrlichen Sonnenschein bot uns den ganzen Tag über ein wunderschönes Bild.

      Unsere Mittagspause legten wir an einem kleinen Bach ein. Da es dort so schön war, vergasen wir mal wieder die Zeit, weshalb wir gegen Abend hin wieder sehr stramm wandern mussten, aber nicht ohne die schöne Aussicht und den Sonnenuntergang zu beobachten.

      Abends trafen wir „Thirsty“, den wir seit Georgia nicht mehr gesehen hatten. Er schien sich nicht besonders zu freuen, uns zu sehen und wirkte ein wenig frustriert. Vielleicht weil er in letzter Zeit alleine unterwegs ist?

      Das Abendessen genossen wir im Zelt, da das Shelter leider voll war.
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    • Day 2

      Gentil couple de vagabonds pour le lunch

      April 13 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Ils étaient ben fins…! En route vers le nord, nous avons pu rencontrer nos super amis qui se dirigent vers la Nouvelle Orléans. Cela a pris un peu de planification mais on a réussi à trouver un point de rencontre. Un lunch un peu inusité qui nous a fait chaud au cœur.😘😍Read more

    • Day 3

      Tag 3 - Washington DC

      April 18 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute geht es rein nach Washington DC, nachdem wir die Nacht am Rande der Hauptstadt verbracht haben.
      Amerikanisches Frühstück mit Fleisch, Kartoffel und als Nachspeise French Toast mit einem Pool von Ahornsirup war schon drinnen heute 😋Read more

    You might also know this place by the following names:

    Virginia, VA, Virginië, ቨርጂኒያ, Virchinia, فرجينيا, ܒܪܓܝܢܝܐ, فيرجينيا, Virxinia, Virginia suyu, Virciniya, ویرجینیا ایالتی, Виргиния, Садружнасць Вірджынія, Вирджиния, ভার্জিনিয়া, ཝིར་ཇི་ནི་ཡ།, Вирджини, Virgínia, Виргини, ڤیرجینیا, Virginie, Βιρτζίνια, Virginio, ویرجینیا, Firginia, Virginiya, Bhirginia, Yn Virjeeney, Vì-kit-nì-â, Wilikinia, וירגיניה, वर्जीनिया, Vijini, Վիրջինիա, Végíníyà, Virginía, バージニア州, ვირჯინია, ವರ್ಜೀನಿಯ, 버지니아 주, Vîrjînya, Virjynni, Virginnia, Virdžinija, Virdžīnija, Virjinia, Виргиний, Вирџинија, വിർജീനിയ, Виржини, व्हर्जिनिया, ဗာဂျီးနီးယားပြည်နယ်, भर्जिनिया, Bijíniyah Hahoodzo, ਵਰਜਿਨੀਆ, Wirginia, ورجینیا, वर्जिनिया, Вирдьиния, Virgìnia, Virdžinėjė, Virginija, Wirgińijo, வர்ஜீனியா, వర్జీనియా, รัฐเวอร์จิเนีย, Virjinya, Wirginiye Shitati, Вірджинія, Virjiniya, Виирҗин, ווירדזשיניע, 維珍尼亞州, 弗吉尼亚州

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