United States
Warren County

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Travelers at this place
    • Day 38

      Skyline Drive VA

      June 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      We figured after our disaster of a drive through the Blue Ridge Parkway we would try again with Skyline Drive. We were still restricted to which sections we could do due to our height, but we’re fortunate to get on about 1 mile north of a tunnel that would have stopped us. Only got about 32 miles of the Skyline and we were not disappointed. Again as with the Caverns the photos cannot do justice to the expansive views across the Shenandoah Valley from these view points. Zooming in on some of these pics will highlight what I mean. Shame we had a hazy day, as the views would have been even more stunning on a clear day.Read more

    • Day 85–89

      Skyline Drive

      October 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Skyline Drive führt auf dem Hauptkamm der Appalachen über 169 km südwärts. Beginn ist in Front Royal, das Ende geht nahtlos in den Blue Ridge Mountain Parkway über. Die nächsten Tage schlängelt sich Grobi durch das mit Laubwald rötlich grüngelb gefärbte Blättermeer. Alle paar Kilometer eröffnen sich neue Blicke von Aussichtsparkplätzen nach Osten oder nach Westen. Trotzdem kommt unsere Bewegung nicht zu kurz: Wir erwandern uns 2 Gipfel und laufen zum Rapidan Camp - das "Camp David" von Präsident Hoover, der es 1929 bauen ließ, um der Hitze Washingtons zu entkommen. Unser Führer durch das Haus (wir sind nur 2 Pärchen) betont, dass der Präsident alles aus seiner Privatschatulle bezahlt hat und ein Segen für die umliegenden Orte war, da durch ihn nicht nur Elektrizität sondern auch Schulen in diesen abgelegenen Ort der Welt kamen. Frau Hoover hat die Kinder unterrichtet. Es scheint uns, als wolle der Guide den Gegensatz zu heutigen Präsidenten hervorheben, ohne diesen explizit zu benennen.
      Nicht weit von der Höhenstraße befindet sich der kleine Ort Luray, der mit einer Tropfsteinhöhle versucht, Besucher anzuziehen. Wir sind fast allein auf dem riesigen Parkplatz vor dem Eingang und erwarten einen Besuchernap, werden jedoch von 2 km Pfad durch traumhafte Stalaktiten und -mitenformationen überrascht, die mich an das Kinderbuch "Kleiner König Kalle Wirsch" erinnern. Ein unterirdischer See ruft durch seine Spiegelung der Decke die perfekte Illusion einer riesigen Halle hervor. In einem anderen Höhlenabschnitt, der in seiner Höhe einer Kathedrale gleicht, befindet sich das größte Musikinstrument der Welt, eine Stalaktitenorgel. Die Vibration, die durch den Schlag eines Gummihammers an den unterschiedlich langen und dicken Steinen erzeugt wird, ergibt einen mystischen Klang, den das Handy in seinem Gesamtspektrum nicht einzufangen vermag. Ein paar Meter weiter hängen die Steine wie gefaltete, lichtdurchlässig Tücher von der Decke. Wir können uns kaum sattsehen, freuen uns, dass wir diese Traumhöhle ohne Menschenmassen erleben dürfen und bleiben über 2 Stunden im unter 15°C kalten Gewölbe.
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    • Day 35

      L-K-W ?!

      March 6 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      In der Nacht hatten wir wieder jede Menge Kondenswasser im Zelt. Mein Schlafsack war klatschnass. Ich vermute, dass ich wohl sehr stark geschwitzt hatte. Vermutlich lag das an der riesigen Mahlzeit, kurz bevor ich schlafen ging oder an den 0,5 l Kamillentee, den ich nach dem Essen getrunken hatte. On top durften wir unser Zelt im Regen abbauen. So stellt man sich einen Start in den Tag vor! 😄

      Mit nassem Schlafsack und Zelt im Gepäck durften wir voller Vorfreude auf ein warmes Frühstück im “Brushy Mountain Outpost“ uns durch den Regen kämpfen. Nach sieben kurzweiligen Meilen kamen wir dort nass bis auf die Knochen an. Bei dem „Sauhundswetter“ blieb es natürlich nicht nur bei einem kurzen Frühstück. Es ist mal wieder eskaliert und wir blieben bis zum Mittagessen. Für mich gab es ganz klassisch um 10 Uhr noch nen Cheeseburger mit Pommes. Jochen gönnte sich den „Brushy Mountain Burger“ - die Spezialität des Hauses. Ein Cheeseburger mit einer riesigen (ca. 6 cm) Scheibe „Bologna“ oder so ähnlich, was wie sich herausstellte, Fleischkäse ist. Laut Jochen schmeckte die amerikanische Version einzeln ganz gut, aber die Kombination mit einem klassischen Burger war wohl nicht so toll.

      Nach fast 3 Stunden in diesem typisch amerikanischen Laden sind wir noch 12 Meilen zum Jenny Knob Shelter gewandert. Mit 19 Meilen war es kein großartiger Tag, aber wir durften zum einen die 600 Meilen-Marke gebührend feiern und zum anderen hatten wir so die Gelegenheit, unseren Zelt, Schlafsack und vor allem unsere Kleidung im Shelter zu trocknen.
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    • Day 13

      Skyline Drive Shenandoah Nationalpark

      October 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Today I went from Washington to Luray, Virginia in the beautiful Shenandoah National Park. You have surely sung about the river with the same name before, because "Country Roads" is about that and the area. Skyline Drive has a lot of parking lots with a view, so-called overlooks, and except for one, which was overgrown, you have an insanely beautiful view from all of them. See for yourself.

      Von Washington aus ging es heute nach Luray, Virginia im schönen Shenandoah Nationalpark. Den Fluss mit gleichem Namen habt ihr sicherlich schon mal gesungen, weil um den und die Gegend geht es bei "Country Roads". Der Skyline Drive hat sehr viele Parkplätze mit Aussicht, sogenannte Overlooks, und bis auf einen, der zugewachsen war, hat man von allen einen wahnsinnig schönen Ausblick. Seht selbst.
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    • Day 51

      Lachen verboten! 🤮

      March 22 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Mit dem Auto ging es heute nach einem netten Frühstück bei Alison nach Front Royal. Während der Fahrt sahen wir die noch immer aktiven Waldbrände in der Ferne.

      Alison ließ uns beim örtlichen Outfitter raus. Dort gab es für mich ein neues Paar Schuhe und eine Regenjacke. Die Schuhe, die ich seit Waynesboro trug, verursachten viele Blasen und aufgeschürfte Stellen an meinem Fuß.

      Die Regenjacke habe ich ausgetauscht, weil ich mit meiner aktuellen Lösung nicht glücklich war. Damengröße S ist für mich halt doch irgendwie zu klein.

      Nach einem Mittagessen bei der Brauerei, einer Zimtschnecke in der Bäckerei und noch weiteren Donuts mit Kaffee bei Dunkin Donuts ging es zurück auf den Trail. Wir standen maximal 5 Minuten an der Straße mit dem Daumen nach oben, als ein junger Kerl auf uns zu kam und uns eine Fahrt anbot. Seine Mutter meinte im Auto zu uns, dass sie jedes Jahr Wanderer von der Stadt zurück zum Trail bringen würde. Vom Trail Head aus ging es noch 10 Meilen zum Shelter.
      Dort passierte das Unglück des Tages!

      Jochen liebt es ja zu kochen. An diesem Abend gab er sich besonders viel Mühe, sein Essen mit sämtlichen ihm zu Verfügung stehenden Zutaten zu verfeinern. In einem Moment der Unachtsamkeit ist es dann passiert. Er kam gegen den Kocher und schmiss diesen mitsamt dem Kochtopf um. Die lecker duftenden Ramen mit Thunfisch lagen nun auf dem Shelter-Boden. Von meiner Ecke des Shelters sah es wie ein großer Kotze-Haufen aus. 😂

      Im ersten Moment musste ich mein Lachen unterdrücken. Im zweiten Moment liefen mir vor Mitleid fast die Tränen runter. (Deshalb habe ich solidarisch auch kein Bild gemacht)

      Der arme Bub musste sein Abendessen vom Boden zusammenkratzen und es geschützt vor Bären entsorgen. Mein Mitleid konnte nicht größer sein! Zum Glück waren wir erst vorher in der Stadt, sodass er genügend Essen für eine zweite Mahlzeit hatte! 😊

      Gegen 23:00 Uhr erhielten wir späten Besuch von einer Gruppe Wanderern. Als sie uns im Shelter sahen, entschieden sie sich allerdings fürs Zelten. Wir hatten ein schlechtes Gewissen, da für den nächsten Tag beziehungsweise für die Nacht starker Regen angesagt war. Na ja, auf unser Angebot zusammenzurücken, gingen sie aber nicht ein.
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    • Day 52

      Bääääm! 1000 Meilen! 🥳

      March 23 in the United States ⋅ 🌧 4 °C

      Bei 20 Meilen Tagesprogramm ließen wir es an diesem Morgen langsam angehen. Damit meine ich wirklich langsam! Die ganze Nacht Regen ohne Aussicht auf frühe Besserung. Weil es in dem Shelter so gemütlich war, beschlossen wir, den Regen heute einfach gemütlich auszusitzen. Wir tranken einen Kaffee nach dem andern, knabberten unseres Snacks und vertrieben uns die Zeit mit Tagebuchschreiben, im Internet surfen und schlafen. Was für ein gemütlicher Tag! Zum ersten Mal seit Beginn unserer Reise konnte ich meine “Freizeit” in vollen Zügen genießen.

      Aufgrund der 28 Meilen, die wir aufgrund der Fire Closure sparten, waren wir unserem Zeitplan um einen Tag voraus. Leider holten wir hierdurch keinen Tag auf, da wir ein Päckchen beim Post Office in Harper Ferry liegen hatten und dies nicht rechtzeitig vor dem Wochenende hätten abholen können. Deshalb blieb uns nichts anderes übrig, als es gemütlich anzugehen und das Päckchen am Montag abzuholen.

      Mit nachlassendem Regen haben wir uns gegen 13 Uhr auf den Weg gemacht. Es regnete zwar nicht mehr, aber es war noch sehr kalt und windig. Es hat so stark gewindet, dass Jochen und ich zuschauen konnten, wie ein Baum mit circa 60 cm Durchmesser vor unseren Augen zusammengekracht ist. Wow. Das war schon sehr krass anzusehen!

      Trotz des bewölkten Himmels zeigt sich der Frühling in Form von wunderschönen Blüten am Wegesrand.

      Weniger schön anzusehen waren die beiden Zelte, die in unserem Ziel-Shelter aufgebaut waren. Zwei Vollidioten nahmen so den Platz für sechs Leute in Anspruch! Uns blieb leider nichts anderes übrig, als unser Zelt neben einem Fluss aufzubauen. Hier ist Kondensation vorprogrammiert …

      Na ja, unsere Freude über die 1000 Meilen Marke konnte das allerdings auch nicht drüben!
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    • Day 79

      Day 79 - Different, But Same, Same

      July 9, 2019 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      We managed to get up in time for breakfast, but then had to share the breakfast room with lumpy women with fat kids & plain oddballs. It’s good for the diet, because I could only stomach a couple of bowls of cereal & Jackie had even less.

      We were soon back on the Blue Ridge Parkway, where we had left it & continued our progression north for the remaining 121 miles of the BRP to what I thought would be Royal Front, our intended stop for the day.

      The road was virtually devoid of vehicles, but this just encouraged the wildlife to congregate on the road. There were the usual deer, lots of birds of all sizes & suicidal black butterflies, that kept insisting on smashing into our bonnet. Well, everything else had!

      We passed Bearwallow Gap, Peaks of Otter & then stopped at the attractive Otter Lake. Upon getting out to take a photo, I noticed a sign advertising a 0.6 mile trail hike loop around the lake, that it suggested would take 45 minutes to complete. It seemed the perfect opportunity to stretch our legs & get some much needed exercise .

      The trail initially required us to negotiate some rather slippery looking stepping stones across a creek. Successfully completed, we then had to scale a muddy path taking us high above Otter Lake. All of a sudden it felt very remote & isolated & didn’t seem like such a good idea. What if we saw a bear now? How would we react?

      Luckily a bear didn’t materialise, but as I lead the way, I got covered in cobwebs & their spiders, all over my arms, face & hair. What didn’t get to stick to me, got Jackie instead. It didn’t make for a pleasant walk. As we neared the end, we came upon a group of young park rangers building a bridge over the creek. This was the only way to cross the creek without getting wet feet, so they luckily allowed us to walk across the narrow middle plank to the other side.

      Returning to the car, we put our foot down, passing Humpback Rocks, then arriving at the end of the Blue Ridge Parkway. Having driven every inch of the 469 miles of the scenic Parkway at a driving Miss Daisy pace, we were looking forward to a short day to sort out some domestic chores in Front Royal.

      To my surprise, as we exited BRP we arrived in Rockfish Gap. We were then immediately confronted with Shenandoah National Park. We drove to the entrance & instead of paying the $30 entrance fee, I waved my magic Parks Pass. Jackie wasn’t so impressed when she saw the sign telling us that Front Royal was 105 miles away following the Skyline Drive with it’s 35mph speed limit.

      We had no choice & we settled in for a 3 hour drive. It was very pleasant, but the scenery was no different than that on BRP. We passed through Turk Gap, Jones Run, Big Meadows, past Dark Hollow Falls, Skyland, Gooney Run Overlook & eventually arriving at Dickey Ridge, the other end of the Skyline Drive. We had only stopped twice to look out & take a photo!

      We dropped down into Front Royal, which was small but very quaint. We were easily persuaded to stay so we booked another Super 8 motel on Booking.com, then went for a drive round. We stopped at a car mechanics, who advised us where to go to hopefully get our hailstone damage looked at. We would call on them in the morning.

      After checking in at the motel, we went across the road to Spelunker’s. Apparently they had just been voted best burger in Virginia, but I was after their famous Frozen Custard. We shared a double scoop & like the Texan couple we met in St George said, ‘It is just creamy ice-cream, but overrated’.

      The receptionist recommended the local Italian, but I was now not that hungry. We walked to the supermarket to get some wine & I ended up accidentally buying a massive portion of Chinese, whilst Jackie had hummus & carrots. Back at the motel, I ate about a third of my Chinese before I was stuffed!

      The remainder of the evening was taken up trying to plan/decide where to stay for the final week of our trip.

      Song of the Day - Take Me Home, Country Roads by John Denver.
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    • Day 5

      Shenandoah Skyline Drive

      April 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Première journée avec quelques activités de prévues. On part en direction du Parc National de Shenandoah, qui est traversé du nord au sud par une route scénique qui nous fait monter sur la crête de la chaîne de montagnes des Appalaches. Pass d'accès pour les parcs nationaux en poche, on commence lentement notre périple sur les routes sinueuses, avec un panorama à chaque virage qui nous en met plein la vue. Le midi nous partons faire une randonnée d'une heure pour se dégourdir les jambes et manger en bord de route. On continue notre journée sur cette route puis nous empruntons la Blue Ridge Parkway, extension de la route du parc, que nous allons suivre sur les prochains jours. Elle nous emmène au bord d'un lac où nous pouvons nous rafraîchir car les températures sont déjà assez hautes en journée ! On s'arrête le soir sur un parking un peu excentré de la route pour passer notre première nuit en dehors d'une ville. L'occasion parfaite pour sortir notre nouvelle table de camping. On profite du calme et de la vue, malgré un vent assez soutenu.Read more

    • Day 3

      We zijn op de Skyline Drive

      May 5, 2007 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Gisteren de camper opgehaald. Wat bleek. Ons formaatje was er niet meer. Maar als service kregen we een slagje groter....een slagje? We rijden nu met een complete srv-wagen door de VS. Voordeel is dat hij spatje nieuw is. Hij heeft alleen nog maar gereden van de fabriek naar de garage. En da’s toch lekker, zo’n fris nieuw matrasje. Maar we voelen ons wel een beetje Henk Wijngaard in onze truck: 2 slaapcabines, een slaapbank, een eethoek, aparte douche en toilet, een complete opbergschuur onder de auto en natuurlijk 20 handige opbergvakken rond de auto.
      Gisteren gelijk naar Front Royal gereden. Een mooi 18e-eeuws Amerikaans dorpje. En een mooi stuk gereden van de Skyline Drive. En net toen Robbie na de middag wakker werd begon het te regenen. Dus onze eerste wandeling valt een beetje in het water.
      ‘s Avonds een Campbell-soup (jawel uit die mooie blikken) opgewarmd. Smaak: paddestoelen. Robbie heeft er van gesmuld.
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    • Day 2

      Front Royal, VA

      July 13, 2016 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Up early & on the road again, everything seems to be working on the coach, only thing we found were a few sparrows nests in the awnings. Heading up I66 into the Shenandoah Valley to Skyline Ranch Resort for a few days via Walmart in Front Royal for supplies. Another scorcher with temp in 90s, even the locals say its hot !! Thunder, lightening & torrential rain late evening, but an hour later the ground is dry. Islay View in between 2 fifth wheels.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Warren County, مقاطعة وارين, ৱারেন কাউন্টি, Condado de Warren, Warren konderria, شهرستان وارن، ویرجینیا, Comté de Warren, Warren megye, Contea di Warren, ウォーレン郡, Warren Kūn, Hrabstwo Warren, وارن کاؤنٹی، ورجینیا, Comitatul Warren, Уоррен, Округ Ворен, Воррен, Quận Warren, Condado han Warren, 沃倫縣

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