United States
Wall Street

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Travelers at this place
    • Day 3

      Up in the air

      September 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Manchmal läuft es anders als man denkt. Ungefähr so verlief unsere Ankunft mit Gisas Eltern im Hotel.
      Denn nachdem uns unser Lyft Fahrer am Hotel abgesetzt hatte, fiel uns prompt auf, dass Georgs Handy im Taxi liegen geblieben ist. Nach unzähligen Anrufen auf dem Handy, nahm unser Lyft Fahrer tatsächlich einen der vielen Anrufe auf dem vergessenen Handy an und sagte zu, dass Handy in unser Hotel zu bringen. Leider hat er das bis heute nicht getan und auch ein Orten war nicht mehr möglich, weil das Handy ausgeschaltet wurde. Eine "Anzeige" bei der Polizei brachte das Handy leider auch nicht wieder.

      Nachdem die Stimmung am Tiefpunkt war, haben wir aber aus den kommenden Tagen mehr als das Beste gemacht. Etwas ganz besonderes stand noch am selben Nachmittag auf dem Programm: ein Hubschrauberflug über NYC, dass hatten wir Gisas Eltern im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt. Und prompt saßen auch wir an Bord des Hubschrauber.
      Das war ein Erlebnis, dass wir wirklich niemals vergessen werden.
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    • Day 6

      First steps in New York

      October 5, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      After freshening up at the hotel, I made my way to a subway station. There are several of them around the hotel. 1, 2, 3, in red, A, C, E in blue, 4, 5 in green, B, D, M in orange and N, Q, R, W in yellow. 🤯 Do you recognize a pattern? I don't. I then walked to South Ferry Station, from there line 1 goes to 34th Street - Penn Station, right in front of Madison Square Garden Arena. Once there, I realize that New York is simply bigger than anything I've seen before. Skyscrapers as far as the eye can see, people everywhere, cars everywhere. But it feels good. Not oppressive or overcrowded. I went around the arena once, then got in line at one of the many entrances and jumped into the next experience. Let's go Rangers let's go!

      Nach dem ich mich im Hotel frisch gemacht habe, habe ich mich auf dem Weg zu einer U-Bahn Station gemacht. Davon gibt es Rund um das Hotel einige. 1, 2, 3, in rot, A, C, E in blau, 4, 5 in grün, B, D, M in orange und N, Q, R, W in gelb. 🤯 Erkennt ihr ein Muster? Ich nicht. Ich bin dann zur South Ferry Station gelaufen, von da fährt die Linie 1 zur 34th Street - Penn Station, direkt vor die Madison Square Garden Arena. Dort angekommen merke ich dann, dass New York einfach größer ist als alles was ich bisher gesehen habe. Wolkenkratzer soweit das Auge reicht, überall Menschen, überall Autos. Aber es fühlt sich gut an. Nicht erdrückend oder überfüllt. Ich bin dann einmal um die Arena rum, um mich dann an einen der vielen Eingänge anzustellen und mich ins nächste Erlebnis zu stürzen. Let's go Rangers let's go!
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    • Day 2

      Tag 2. lower Manhattan

      November 12, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      2. Tag NYC, Sonnenschein und 22 Grad C!

      Zuerst etliche Gänsehautmomente und ein paar Tränchen im 9/11 Memorial Museum verdrückt. Wirklich beeindruckend!
      Danach ging es zur Free Walking Tour durch lower Manhattan 🤩. Zwischendurch noch kubanisches Bier und Margherita’s genießen in der Stone Street.Der Tag endete mit einem Pastrami Sandwich und Steak Fries bei Katz‘s 🇺🇸🥲.Read more

    • Day 8

      Roosevelt Island Tram

      October 7, 2023 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Then another highlight for me, the Roosevelt Island Tram. This belongs to the public transport and is therefore included in my subway ticket. The route is quite short, but the view is beautiful. Parallel to the two-story Queensboro Bridge, a disaster for any navi, it goes over to the island. I then had supper there and returned after sunset. Let's see if I can find 10 good pictures, the windows were quite dirty.

      Dann noch ein weiteres Highlight für mich, die Roosevelt Island Tram. Die gehört mit zu den öffentlichen Verkehrsmitteln und ist somit in meinem U-Bahn Ticket enthalten. Die Strecke ist recht kurz, aber der Ausblick ist wunderschön. Parallel zur zweistöckigen Queensboro Bridge, eine Katastrophe für jedes Navi, geht es rüber zur Insel. Ich habe dann dort Abendbrot gegessen und bin nach Sonnenuntergang zurück. Mal gucken, ob ich 10 gute Bilder finde, die Scheiben waren ganz schön dreckig.
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    • Day 4

      New York - Freiheitsstatue

      October 11, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Zum Frühstück assen wir heute typische New Yorker Bagel. Etwas später sind wir zum Meer hinunterspaziert, um mit einem Boot zu Liberty Island zu fahren. Bei der Freiheitsstatue konnten wir bis in die Krone klettern, das war echt toll. Danach tuckerten wir mit dem Boot auf Ellis Island. Dort erfuhren wir mehr über die Geschichte Amerikas. Dann fuhren wieder nach Manhattan. Am Nachmittag spazierten wir über die Brooklyn Bridge, eine zwei Kilometer lange Brücke, und genossen die New Yorker Skyline.Read more

    • Day 1

      I think it's too remote

      February 18 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Nächster Halt - New York! Nach einem mehr oder weniger entspannten Flug inmitten einer Schulklasse komme ich am John F. Kennedy-Flughafen an und es geht erst mal durch die Passkontrolle. Hier gerate ich an ein besonders übellauniges Exemplar eines Grenzbeamten und muss seinen Lebensfrust in Form von unglaublicher Unfreundlichkeit ertragen. Trotzdem lässt er mich ins Land - nochmal Glück gehabt.
      Am Gepäckband treffe ich meine Schwester, die trotz 9-Stunden-Flugs noch auf den Beinen steht. Wir sammeln meinen Koffer ein, der geduldig inmitten anderer Koffer neben dem Gepäckband vermutlich schon seit einiger Zeit auf mich wartet (so viel zu niemals das Gepäck aus den Augen lassen), und machen uns dann auf die Suche nach unserem Fahrer. Dank meiner regen Aktivität auf Booking habe ich die Fahrt vom Flughafen zu unserem Hotel als Prämie geschenkt bekommen und wir freuen uns über den Luxus.
      Dann kommen wir am entsprechenden Auto an, fröhlich begrüßt uns hier ein glatzköpfiger Chinese auf - wie könnte es anders sein in Amerika - chinesisch. Es stellt sich heraus, dass er tatsächlich kein Wort Englisch spricht. Wir steigen ein - hier riecht es intensiv nach asiatischem Essen - er fährt los und fängt dann jedoch an über Google Translate seine Zweifel an unserer Bestimmungsadresse zu äußern. Es ist ein wildes Gespräch, das in seiner Essenz ein Ping Pong-Spiel aus "I think it's too remote" und "I have no internet connection" darstellt.
      Nach ewiger Diskussion (was gar nicht so einfach ist über Google translate und bei laufender Fahrt) einigen wir uns darauf, dass er uns trotzdem zu der angegebenen Adresse bringt - was bleibt uns auch anderes übrig. Und die Stunde der Fahrt verbringe ich damit mich daran zu erinnern, dass die Fahrt umsonst ist.
      Doch auch wenn der übereifrige Chinese anfangs Zweifel bezüglich unseres Hotels in uns geschürt hat, kommen wir schließlich an und beziehen unser Zimmer in der 20. Etage eines Hochhauses auf der Wall street.
      Da ich nun wieder in der Zivilisation außerhalb muffiger Hostel-Dorms angekommen bin, muss ich mich erst mal wieder sauber schrubben (in einer warmen Dusche, herrlich), dann spazieren wir zum Aussichtspunkt im Battery Park, um direkt mal einen Blick auf die Freiheitsstatue zu erhaschen.
      Dieser ist wegen einer Baustelle leider mit Zäunen zugebaut, durch die man aber wenigstens hindurch sehen kann. Wir genießen das Gefühl des Eingesperrtseins mit Blick auf die Freiheitsstatue (die von hier aus winzig klein am Horizont erscheint) und den schönen Willkommens-Sonnenuntergang.
      Danach gehen wir in eine "typisch amerikanische Bar" (bisschen zu viel "Tatsächlich...Liebe" geguckt?!) und es gibt Burger und Bier.
      Anschließend besorgen wir uns noch etwas für das morgendliche Frühstück - u.a. Pop tarts, der Zuckerexzess geht weiter - und verlassen den Laden mit einer braunen Papiertüte. Schon jetzt fühle ich mich richtig angekommen.
      Wir bahnen uns unseren Weg zurück durch die Hochhäuser-Schluchten, vorbei an dampfenden Kanaldeckeln, übrig gebliebenen Schneehäufchen in den Parkbuchten und fröhlich in der Kreuzungsmitte baumelnden Ampeln - hier sieht es wirklich aus wie sonst nur in Film und Fernsehen. Schließlich kommen wir an unserem Hotel an - although it's too remote. Zuende ist unser erster Tag in New York und es folgt eine Nacht voll American dreams.
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    • Day 1–7

      Finally arrived at NYC 🗽🇺🇸

      April 3 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

      Turbulente letzte 90 Minuten 🤢🛩️ über der Ostküste 🇺🇸. Selbst der Pilot äußerte Erleichterung nach der Landung 🛬 . Nach einstündigem „Im-Kreisfahren“ auf dem Rollfeld konnten wir eeeendlich in JFK ✈️andocken.

      Mit dem UBER durchs verregnete 🌧️NYC🗽

      Bei Seven11 noch einen kleinen Gutenacht-Snack eingeshoppt und ab in die Falle 🛌. In 🇩🇪 isses jetzt schon 5:20 🥱
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    • Day 3

      Finanzviertel

      March 31 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Auf dem Weg vom Schiff zum 9/11 Museum kamen wir durch das Finanzviertel an der Wall Street.
      Dabei kamen wur auch beim Charging Bull ( dt. "angreifender Bulle") vorbei, der zweitwichtigsten Sehenswürdigkeit in New York, wie man uns sagte. War auch eine ziemliche Schlange an beiden Seiten.
      Er ist das Symbol für steigende Kurse an der Börse.
      Genau gegenüber der Wall Street ist eine der bekanntesten Kirchen, die Trinity Church.
      Der dazugehörige Friedhof ist der einzige in Manhattan, der noch Begräbnisse akzeptiert.
      Auch ein bekanntes deutsches Grab gibt es dort, von Johann Jakob Astor, zu Lebzeiten der reichste Mann der Welt.
      Außerdem waren auf dem Weg die Skulptur gefährdeter Tiere und unter anderem auch schachspielende Tiere zu sehen.
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    • Day 7

      Trip to Connecticut and the OIBERLOINZ

      April 9 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Bei feinstem Wetter mit der New Haven Line nach Stamford. Von dort aus weiter nach New Canaan wo Oiberloin uns mit dem Bimma aufpickt.

      Terrasse, Freiplatz 🏀, Pizza 🍕 und Dosenbier.
      Perfekter Tag!

    • Day 66

      Brookly Bridge und durch die Stadt

      December 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute sind wir einfach ein bisschen durch New York spaziert und haben uns einen Bagel zum Frühstück geholt. Danach sind wir mit der U-Bahn auf Brooklyn, durchs das Viertel Dumbo und am Pebble Beach entlang um dann über die Brooklyn Bridge zu spazieren - so cool!
      Wir haben uns dann noch Tickets für das 9/11 Memorial gekauft, das Museum ist so beeindruckend und so spannend gestaltet wir waren sicher 3-4h drinnen bis sie zugesperrt haben. Auch außen ist der Ground Zero wirklich super gestaltet.
      Danach sind wir noch Sushi essen gegangen.
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    You might also know this place by the following names:

    Wall Street

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