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Wyoming

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Top 10 Travel Destinations Wyoming
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Travelers at this place
    • Day 50

      COWBOYS ROAD🤠

      July 14, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Cody/Casper/Cheyenne🤠

      Sur notre route pour Denver, on se rend dans des petites villes du Wyoming typique cow boy. On arrive à Cody en fin de journée après 4j sans douche, petit tour de passe passe pour entrer dans une salle de sport gratuitement, faire une séance rapidement et prendre une bonne douche. Ensuite on part direction le rodéo de la ville qui est très connu. Tout s'annonce bien, il y a de l'ambiance et du monde.. Mais c'est sans compter sur l'orage qui nous tombe dessus. Avant la moitié du show, les organisateurs sont obligés de le stopper.. On sera remboursé. On fini la soirée dans un fast food🍔 puis dodo sur le parking d'un Walmart.
      Lendemain matin, rapide visite de la ville puis on décolle pour avancer jusqu'à Casper. Quand on arrive, tout est fermé quasiment. on va dans un magasin immense, Julien sympathise avec une vendeuse qui lui offre des places pour le rodéo du soir. parfait🤠 on s'occupe en essayant de pêcher sans succès, on prend un apéro dans un lieu assez miteux mais bon c'est sympa.
      Le rodéo est sympa. Il y a 3 épreuves : le domptage de cheval qui rue, la courses de vitesse autour de 3 points, et la captage d'un veau au lasso. Je me questionne pas mal sur les conditions de traitement des animaux. Après quelques recherches, je pense qu'en effet de nombreuses bêtes sont assez mal traités..
      Pour finir cette route du cowboy, on s'arrête à Cheyenne, la capitale du Wyoming. Passage obligé au Capitol, le musée de la ville. On part ensuite goûter un burger au bison..c'est pas mal mais un peu fort et sec. On se laisse après emporter par une compétition de bras de fer 💪 il est déjà l'heure de partir direction notre nouvel hôte à Denver 🛣️
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    • Day 47

      YELLOWSTONE JOUR 2/3/4

      July 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Jour 2

      Suite de la journée (après une douche heureusement) autour du secteur appelé Old Faithful où se trouve de nombreux geyser ! Les couleurs sont super belles. Le plus impressionnant est le Grand Pismatic, il est immense. On se balade aussi pour aller voir une casdade, la Mystic Fall! Encore une longue journée, on rejoint le camping à 20h 🥵 petite bière, et on mange la truite pêchée au lac des moustiques la veille !

      Jour 3

      On continue la visite du Yellowstone ! On fait pleins de coins sympa avec encore des geyser ! En fin de journée on va voir le Yellowstone Canyon, avec ses 2 cascades. C'est incroyable ! Trop beau
      Sur le chemin menant à notre camping, on voit des cerfs de très proches, un bison, et même un coyote.. 😍

      Jour 4

      C'est notre dernier jour dans le parc. Notre journée commence bien, un troupeau de bison bloque la route ! Le spectacle est impressionnant. On passe ensuite sur le Fishing Bridge, il y a des truites immenses. Coc essaie de pêcher mais la truite est trop grosse, il n'arrive pas à la sortir. On part ensuite direction Cody 🤠
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    • Day 26

      Old Faithful

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Aller 60 bis 90 min schießt für 1,5 bis 5 min eine Fontäne in den Himmel. Klingt spektakulär, ist es auch. Wäre da nur nicht dieser Schwefelgestank, der mit dem Rauch mitzieht. Zum Glück sind Bilder (noch) ohne Geruch.Read more

    • Day 12

      Yellowstone - Mount Washburn hike

      September 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      Day 2 of our Yellowstone adventure.
      Hiking Mount Washburn up to 3115m, the toughest hike of the week .

      We set off early from the Canyon Village (meet at 6:15) to beat the crowds and the sun. Good strategy as we managed to hike up mostly in shade and cool(ish) temperature.

      Gorgeous views over Yellowstone National Park all around. Sadly I forgot the names of the mountain ranges already.

      Views got worse during the day with smoke blowing in from the fires in Idaho but still a great place to be.

      Made even more exciting by seeing a black 🐻 gorging on pine nuts (only saw moving branches to start with) but got lucky by him descending the tree as we made it up the next switchback

      A few more titbits ...
      👆The mule deer is a deer indigenous to western North America; it is named for its ears, which are large like those of the mule.
      👆 Yellowstone was established 1872 and covers nearly 3,500-sq.-mile area atop a volcanic hot spot / super volcano. There are:
      👉 nearly 300 species of birds, 16 species of fish, five species of amphibians, six species of reptiles, and 67 species of mammal
      👉 more than 600 lakes and ponds
      👉 over 10000 thermal features - hot springs, mud pots, geysers and steam vents
      👉 over 1000 miles of hiking trails - we will only do a minute fraction of it.
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    • Day 27

      Yellowstone Canyon

      September 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein weiteres Beispiel, wie abwechslungsreich die Landschaften im Yellowstone NP sind. Auf halber Höhe im östlichen Teil des Parks fließt der Yellowstone River durch einen riesigen Canyon der im Sonnenlicht in vielen unterschiedlichen Farben erstrahlt und so einmalig auf der ganzen Welt ist.
      Obwohl die Knie bei der Höhe von 250 – 400 m anfangen weich zu werden, ist der Anblick nur schwer in Worte zu fassen.
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    • Day 27

      Gull Point - Yellowstone Lake

      September 7, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Auch das ist der Yellowstone NP.
      Im unteren Teil des Parks befindet sich ein großer See, der zwischen dem Süd- und dem Osteingang des Parks abgegrenzt wird. Hier führen viele kleine Nebenstraßen an den Ufern des Sees entlang und laden zum erkunden und picknicken ein. Etas das man uns nicht zweimal sagen muss 😉Read more

    • Day 27

      Bisons everywhere

      September 7, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Da sitze ich mehr oder weniger gemütlich am Steuer unseres VW und fahre die kurvige Strecke von Süd nach Südost durch den Yellowstone. Richtig gemütlich wäre es, wenn ich nicht ständig Angst haben müsste, voll auf die Bremse zu gehen. Nicht etwa wegen wilder Tiere, die plötzlich aus dem Gebüsch auf die Fahrbahn springen, oder einem Beifahrer, der meint, etwas erblickt zu haben, für das wir auf jeden Fall anhalten. Nein, ich fürchte mich vor den anderen Autofahrern. Diese legen Gefahrenbremsungen für nichts und wieder nichts hin. Einfach so, in einem kurvigen Gebiet, wo 45 mph (ca. 72 km/h) erlaubt sind. Einige blinken danach noch, um zu zeigen, dass sie ihr stehendes Fahrzeug nun weiter nach rechts oder links bewegen werden. Andere bleiben einfach auf der Straße stehen - mitten auf der Spur... In Deutschland würde ich sie aushupen, ihnen Schimpfwörter an den Kopf knallen und mich gehörigen aufregen. Aber ich bin ja im Urlaub. Daher mache ich die Gefahrenbremsung einfach mit und hoffe, dass der Wagen hinter mir selbiges tut. Statt zu fluchen habe ich mir das "Dein Ernst?" antrainiert.
      Doch heute habe ich eben diese Gefahrenbremsung tatsächlich für ein Tier gemacht, besser gesagt für sehr viele Tiere. Bisons grasten am Straßenrand und überquerten die gut besuchte Straße in einer bedächtigen Gemächlichkeit. Zwei amerikanische Schulbusse Abstand sollen Besucher:innen zu ihnen halten. A) ich hab keine Ahnung wie viele Meter das sind (wird natürlich auch nirgendwo erklärt, weil jedes Kind die Länge zu kennen scheint) und B) diese Entfernung gilt für Menschen zu Bison, nicht für Bison zu Mensch. Und so trottete eine Bisonkuh gemächlich vor mir über die Straße. Auf dem Mittelstreifen fing sie an laut zu grunzen. Auf einmal kam von hinten ein Jungtier angerannt (sie sind wesentlich schneller als ich ihnen zugetraut habe) und gesellte sich zur Mutter. Gemeinsam blieben sie noch ein wenig auf der Straße stehen, bevor sie langsam auf die andere Seite wechselten. Auch ein Muttertier mit zwei Jungen wechselte bedächtig die Straßenseite. Toll zu sehen, wie verspielt diese sind - sie jagen Vögel oder sich selbst und fallen einfach ins Gras, wenn sie müde sind.

      P.S.: Bei meiner Gefahrenbremsung habe ich direkt den Blinker gesetzt und bin auf den Standstreifen gefahren. Rücksicht im Straßenverkehr und so. Naja, und ich wollte Fotos machen!

      UPDATE:
      "Und täglich grüßt das Bison"
      Wenn man sich auf eins im Yellowstone NP verlassen kann, dann darauf dass man mindestens ein Bison sieht das den Weg kreuzt 😉
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    • Day 28

      Regen im Yellowstone

      September 8, 2022 in the United States ⋅ 🌧 16 °C

      Heute hatten wir richtig Glück: Es hat geregnet und gehagelt und sich merklich auf 14 °C und weniger abgekühlt. Mit Abstand der kühlste Tag unseres Roadtrips und ein wahrer Segen. Nach all den heißen und trockenen Tagen, dem Schwitzen und Fluchen bei 30 °C konnten wir heute unsere langen Hosen und Sweater anziehen - dafür haben wir sie mitgenommen! Sogar die Sitzheizung unseres Autos haben wir genutzt, nachdem wir in einem 9 °C Schauer nass geworden waren, um einen Seeadler zu fotografieren (was tut man nicht alles).

      Passend zwischen zwei Regenschauern erreichten wir das nördliche Ende des Yellowstone National Parks. Die heißen Terrassen können dank der Wege aus Holz überquert werden. Ihre kontrastreichen Farben heben sich gut von der Umgebung ab. Das monotone Plätschern wirkt beruhigend. Ein Ort an dem wir gerne länger verweilt wären. Doch über die Gebirgskette kündigte sich donnernd das nächste Gewitter an. Also erkundeten wir nur die kurze Strecken, genossen es mal keine faulen Eier zu riechen, wenn irgendwo Dampf aufstieg und gingen flott zum Auto zurück. Ein paar Tropfen erwischten uns, doch den Hagelkörnern entkamen wir glücklicherweise.
      Weiter ging es für uns auf den Grand Loop.
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    • Day 30

      Moose im Grand Teton NP

      September 10, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Sehr früh standen wir heute auf. Leider nicht ganz freiwillig, denn das ganze Haus war in Aufbruchstimmung und daher schon ab 7 Uhr viel zu laut. Etwas zerknittert vom gestrigen Tag machten wir uns fertig und fuhren kurz nach 9 Uhr mit leeren Magen los (die Küche war schon belagert und wir wollten nicht warten). Natürlich führte uns unser Weg noch einmal durch den Yellowstone National Park. So früh waren wir tatsächlich noch nie im Park. Doch anscheinend ist samstags der Anreisetag schlechthin und so war die Schlange bei der Einfahrt unglaublich lang. In einer langen Autoschlange fuhren wir die uns schon bekannten Straßen entlang. Am See machten wir eine kurze Rast. Eigentlich wollten wir im dortigen Restaurant frühstücken. Es hatte geschlossen, sodass wir nur schnell einen letzten Blick auf Wasser und Wälder warfen, im Besucherzentrum uns kurz am Kamin aufwärmten (8 °C waren draußen) und dann weiter fuhren.
      Über den Südausgang verließen wir Yellowstone nur, um nach ein paar Meilen Grand Teton National Park zu betreten. Der nächste Park auf unserer Liste und wieder ganz anders als die vorherigen: eine sehr hohe Bergkette mit mehreren Seen ziert diese Landschaft. Durch den trockenen Sommer sind diese beinahe ausgetrocknet und auch die abzweigenden kleinen Flüsse liegen trocken. Nur der größte Fluss hat noch genug Wasser und zieht mit sich ein grünes Band an Bäumen und Pflanzen neben den Bergen her. Dank des wolkenlosen Himmels hatten wir einen grandiosen Blick. Die Hauptstraße schlängelt sich parallel zur Bergkette durch die Landschaft. Es gibt auch ein paar Städte, die eindeutig vom Tourismus leben. Anscheinend ist das Gebiet ein wahres Winterparadies und bietet entsprechenden Sportler:innen viele Annehmlichkeiten. Im Sommer sehen die Lifte und Skipisten, die sich als breite Schneisen durch die grünen Wälder ziehen, etwas deplatziert aus.
      Im kleinen Örtchen Moose wollten wir einen kurzen Stop machen, doch der Ort sagte uns nicht zu. Doch auf der Brücke, die in den Ort führt, sahen wir eine kleine Ansammlung von Menschen und Fotoapparaten, die begeistert in den darunter fließenden Fluss schauten. Da musste ich natürlich nachschauen und siehe da eine Elchkuh mit ihrem Kalb aßen genüsslich an den Sträuchern. Sie ließen sich von den Menschen überhaupt nicht irritieren. So brachte uns der Ort Moose im wahrsten Sinne des Wortes ein paar Elche vor die Kamera. Diese Tiere hatten wir im Yellowstone nicht gesehen. Sie sind wesentlich größer als in meiner Erinnerung und strahlen Zufriedenheit und Ruhe aus. Ich genoss es, sie in der Sonne zu beobachten. Nach gefühlten 15 min fuhren wir dann aber doch weiter.
      Eigentlich wollten wir durch die Berge weiterfahren. Doch die Straße war aufgrund eines Radrennens gesperrt (warum auch immer das Menschen im Gebirge mit bis zu 12 % Steigung machen). Also ging es für uns durch die Touristenhochburg Jackson weiter. Ein kurzer Abstecher nach Teton Village zeigte uns, dass diese wirklich nur von Tourismus leben. Es gab nichts zu besichtigen, sodass wir einfach weiter zu unserer Unterkunft in Swan Valley fuhren. Hier bleiben wir nur die Nacht und fahren morgen nach Salt Lake City.
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    • Day 29

      Ein letztes Mal Yellowstone

      September 9, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Unsere Besuche im Yellowstone neigen sich dem Ende. Also fuhren wir ein letztes Mal in den weltweit ersten Nationalpark und schauten uns zum einen die noch fehlenden Highlights und zum anderen unsere liebsten Ecken an. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück. Morgens waren es noch kalte 1 °C und nachmittags um die 12 °C - bemerkenswert, wie schnell hier die Temperaturen fallen. Innerhalb von einem Tag und zwei Gewittern waren wir die 30 °C los.
      Uns fehlten noch ein paar Aussichten im Osten des Parks, der Northern Rim des Yellowstone Canyon. Den südlichen Teil hatten wir zuvor bereits schon mal besucht. Im nördlichen Teil gibt es Aussichtspunkte, wo wir direkt in den Canyon hinunter schauen konnten. Über 300 m sind das. (366m ganz genau!) Matthias war nicht so begeistert, doch die Aussicht war der Wahnsinn. Die vielen bunten Farben in den Felswänden zeugen von den unterschiedlichen geologischen Epochen. Der Fluss schlängelt sich seinen Weg hindurch und das Rauschen des Wasserfalls hallt an den Wänden wieder und wieder. Wäre es nicht so kühl gewesen, hätten wir es hier länger aushalten können.
      Auch ein paar heiße Quellen hatten wir an den vorherigen Tagen übersprungen und wurden nun nachgeholt. Ehrlich gesagt, war das Tollste an ihnen, dass sie nicht so stanken. Wir haben wirklich viele Geysire, heiße Quellen und Co. gesehen - einige von ihnen ähneln sich sehr. Doch, da es so kalt war, waren die warmen Dämpfe eine Wohltat und sahen viel spektakulärer aus als an den heißen Tagen zuvor. Uns hat diese Abwechslung sehr gut gefallen (und der angenehme Geruch).
      Natürlich sahen wir auch wieder Bisons. Diese haben eindeutig die Ruhe weg. Entweder sie grasen direkt neben der Straße und lassen sich null von Menschen stören oder legen sich zu den heißen Quellen, wo es für uns Besucher:innen grundsätzlich verboten ist, auch nur einen Fuß hin zu setzen.
      Auf unserem Weg raus aus dem Park hatten wir dann noch richtig Glück und sahen einen Schwarzbären. Wohlgemerkt einen zimtfarbenen Schwarzbären, wie mir der Ranger versicherte. Farbe und Größe geben nicht zwangsläufig Aufschluss darüber, ob es sich um einen Grizzly oder einen Schwarzbären handelt. Wieder was fürs Leben gelernt!
      Zum krönenden Abschluss unserer Zeit im Yellowstone gingen wir in der angrenzenden Stadt West Yellowstone im Slippery Otter essen. Amerikanische Restaurants sind nicht meine Favoriten. Essen und Ambiente sind auf Geschwindigkeit ausgelegt. Denn schnell essen und direkt wieder verschwinden, wird hier in Perfektion vorgelebt. Keine Ahnung, was sie denn noch vor haben, dass sie so in Eile sind, aber gemütlich zusammensitzen scheint ungewollt zu sein. Grundsätzlich brauchen wir doppelt so lange wie die Amis. Dabei essen wir stets nur ein Hauptgericht und diese oftmals noch Vor- und Nachspeise. Ehrlicherweise muss ich aber auch gestehen, dass sie nur sehr selten aufessen. Vielleicht schmeckt es ihnen nicht oder aber ihre Essenszeit ist abgelaufen - wer weiß das schon.
      Zurück in der Unterkunft konnten wir den Vollmond von der Terrasse betrachten und verquatschten uns mit den anderen Gästen bis nach Mitternacht. Dann noch schnell Koffer packen und ab ins Bett. Denn morgen geht es weiter für uns durch den Grand Teton.
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    You might also know this place by the following names:

    Wyoming, WY, ዋዮሚንግ, وايومنغ, ܘܐܝܘܡܝܢܓ, وايومنج, ৱায়মিং, Wyoming suyu, Vayominq, وایومینگ ایالتی, Вайоминг, Штат Ваёмінг, Уайоминг, ওয়াইয়োমিং, ཝ་ཡོ་མིང་།, ৱাইওমিং, وایۆمینگ, Ουαϊόμινγκ, Vajomingo, وایومینگ, Fài-ngò-mìn, Waiomina, ויומינג, वायोमिंग, Wayoming, Վայոմինգ, Waịómịn, ワイオミング州, უაიომინგი, ವಯೋಮಿಂಗ್, 와이오밍 주, Vyomina, ڤایومینگ, Vajomingas, Vaiominga, Вајоминг, വയോമിങ്, ဝိုင်အိုးမင်းပြည်နယ်, वायोमिङ, Tóʼííbézhí, ਵਾਇਓਮਿੰਗ, وائیومنگ, वायोमिङ्, Уайомиҥ, Vajomings, வயோமிங், รัฐไวโอมิง, Wyoming Shitati, Вайомінг, Vayoming, Вайоомин, וויאמינג, 懷俄明州, 怀俄明州

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