Als wäre es nicht ohnehin schon schwer seine alten Glieder zu bewegen. Jetzt muss es am Abreisetag auch noch früh und dunkel sein. Nun ja, wir haben das Frühstück und die Sanitärprozedur erledigtLæs mere
Südlich von Luxemburg und hinter dem Großraum Metz fuhren wir über Straßen, die wir schon von unserer letzten Reise kannten. Eine breite gut ausgebaute Bundesstraße schneidet sich dort zwischenLæs mere
Die letzte Nacht auf dem Stellplatz zwischen Dorf und Meusse war erquicklich nachdem um elf Uhr in der Nacht die helle Beleuchtung abgeschaltet wurde. Das leise Rauschen des Flusses wurde nur hin undLæs mere
Wir nutzten heute weitestgehend kostenfreie Autobahnen, um ein großes Stück weiter nach Süden zu kommen. Fast unvorstellbar, dass man in der Jugend in etwas mehr als einem Tag in Spanien war. AnLæs mere
Juliane hatte noch etwas von ihrem Weihnachtsgeld übrig. So leisteten wir uns die fünfzehn Euro Maut für die etwa drei Kilometer lange Querung der Brücke. Wir pausierten vorher auf demLæs mere
Wir waren vor fast einem halben Jahrhundert an diesem See. So nahmen wir den kleinen Umweg in Kauf. Der See präsentierte sich, wie wir ihn in Erinnerung hatten - etwas langweilig ohne jeglicheLæs mere
Kurz vor Ankunft an unserem Tagesziel kauften wir an einem Intermarche ein. Im Einkaufswagen war schließlich mehr, als wir eigentlich vor hatten. Das Marketingkonzept dieser riesigen Märkte istLæs mere
Am letzten Tag des Jahres übten wir die absolute Entschleunigung. Nach einem langen Schlaf frühstückten wir bis in die Mittagszeit. Danach wanderten wir hinab in den Ort, der sich nochLæs mere