Vietnam
Cần Thơ

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Resenärer på denna plats
    • Dag 220

      Mekongdelta

      10 november 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Rach Giá - Can Tho
      93 km / 103 hm
      Aktuelle Höhe: 22 hm
      Gesamtstrecke: 10.267 km
      Gesamt-Hm: 84.751 hm

      Wir düsen durch das Mekongdelta, in dem sich neben Asphalt viel auf den Flüssen bewegt wird. Alles flach, viel Geradeaus. Dem Reifen wirds zu langweilig und geht die Puste aus, was mal wieder meinen Einsatz mit Werkzeug fordert. Gegen Nachmittag landen wir in der viertgrößten Stadt Vietnams, Can Tho mit über 1,3 Mio. Wir suchen uns ein billiges Motel und erkunden den Nachtmarkt. Die Roller werden sogar für den Drive-in am Essensstand genutzt.Läs mer

    • Dag 278

      Ho Chi Minh City - Can Tho

      25 december 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fahren mit dem Bus in den Süden nach Can Tho. Noch ohne Ticket und viel Ahnung machen wir uns zu einem Busunternehmen auf. Hier bekommen wir Tickets und werden erst mit einem kleinen Bus in das Busterminal gefahren. Dann steigen wir in den "richtigen" Bus um. Es sind einzelne, kleine Liegekabinen, keine Sitzplätze. Die Organisation ist tatsächlich sehr gut, es gibt Wasser und W-Lan. Nach 3 Stunden kommen wir in Can Tho an. Can Tho liegt am Mekong Delta und ist Startpunkt für viele Flussfahrten. Wir laufen erst zum falschen Hafen, aber bekommen dann noch ein Ticket für morgen früh. Auch finden wir wieder leckeres Essen, wie Pad Thai und gebratener Reis als Pizzateig mit Gemüse und Käse.Läs mer

    • Dag 44

      Mekong-Delta

      13 januari 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf die Tage im Mekong-Delta habe ich mich auf unserem Trip durch Vietnam fast am meisten gefreut. Dieser Fluss mit all dem Leben rundherum hat mich schon bei unserer Reise vor zehn Jahren fasziniert.
      In Kambodscha teilt sich der Mekong in zwei grosse Arme und fliesst zusammen mit vielen Nebenflüssen und Kanälen in das Südchinesische Meer.

      Den ersten Tag starteten wir regenbedingt mit einem ausgiebigen Frühstück. Die ersten Aufhellungen haben wir für eine zweistündige Bootstour durch kleine Nebenflüsse genutzt. Kaum aus dem Hafen öffnete Petrus endgültig seine Schleusen und es schiffte unaufhörlich bis in den frühen Abend hinein. Unserer Freude tat dies jedoch keinen Abbruch und wir genossen unsere Flussfahrt. Selbstredend war an den Ufern nicht ganz so viel los wie erhofft. So blieb das ausbeinen eines toten Hundes das einzige "Highlight". Zum Zmittag gönnten wir uns ein paar Kleinigkeiten aus einer Karte die wir nicht verstanden. Bis auf die kleinen, ganzen Fischen war alles auch ganz lecker.
      Für den nächsten Tag buchten wir eine frühmorgendliche Bootstour zu zwei schwimmenden Märkten.

      Waren es die Fische zum Zmittag, die Tacos im nicht ganz sauberen Restaurant zum Znacht oder der schlecht grillierte Tintenfisch am Markt? Man weiss es nicht genau. Jasmin jedenfalls verbrachte die halbe Nacht auf der Toilette und wurde von Bauchkrämpfen geplagt. So hiess es leider nur für die Kinder und mich bereits um 03.30 Uhr Tagwach, um das Pulsieren der Floating Markets zu erleben. Das erste Ziel war ein etwa 1.5 Stunden entfernter Markt, auf welchem lokale Bauern ihre Waren an den Mann oder die Frau bringen. Von Pulsieren konnte aber keine Rede sein. Vielmehr ein letztes Hecheln. Etwa zehn Marktfahrern standen fünf Touri-Boote gegenüber. Nicht zuletzt wegen stets besser ausgebautem Strassennetz verlageren sich die Märkte mehr und mehr aufs Festland. Für uns bedauerlich, für die Bauern natürlich verständlich. Interessant wars trotzdem und frische Früchte konnten natürlich auch gekauft werden. Auf dem Rückweg besuchten wir eine Obstplantage und schlemmten uns durch einen frischen Obst- und Früchteteller. Zum Schluss böötelten wir durch einen zweiten Floating Market, auf dem vor allem Grossverteiler ihre Waren feilbieten. Viel los war aber auch hier nicht. Trotzdem ist es schon sehr eindrücklich, die mit Melonen, Kokosnüssen oder Ananas vollbepackten Schiffe zu sehen. Auch wenn die Märkte eher enttäuschend waren, hat der Ausflug sehr viel Spass gemacht. Nicht zuletzt dank der Fahrt durch viele kleine Kanäle. Die Faszination des Mekongs lässt mich nicht so schnell los. Es ist beeindruckend, wie sich grosse Teile des Lebens am und im Fluss abspielen. Es fahren grosse und kleine Schiffe. Es wird geplanscht, geduscht und Wäsche gewaschen. Und es wird Müll hinterlassen. Unglaublich viel Müll. Für uns als Aussenstehende schwierig zu begreifen, wie man die eigene Lebensader derart verschmutzen kann. Dutzende Male mussten die Schiffsrotoren unserer Boote von Plastikmüll befreit werden. Und was geschah mit dem weggeschnittenen Abfall? Genau, er landete wieder im Mekong 🤦‍♂️😢

      Nach dem Ausflug war Jasmin soweit fit, sodass wir ins eine Stunde entfernte An Binh reisen konnten. Auf dieser Insel wollten wir uns während 1.5 Tagen von den strengen letzten Tagen erholen. Wir buchten zwei Übernachtungen in einem einfachsten Homestay. Das Zimmer bestand aus zwei doch eher unbequemen Betten, einem Bad unter freiem Himmel und aus Fenstern ohne Scheiben (aber immerhin zum Teil mit Vorhängen). Weit abseits vom Verkehr genossen wir die Natur und die Ruhe. Mit der Ruhe war es jedoch nach Einbruch der Dunkelheit vorbei. Unglaublich, wie laut gewisse Tiere (keine Ahnung was es war) in der Nacht sein können. Fledermäuse flatterten unaufhaltsam durch unser Zimmer, anderes Ungeziefer war weniger geschickt und prallte pausenlos in das Moskitonetz. Wir fanden Gefallen daran und hatten schlussendlich zwei ganz erholsame Nächte. Am zweiten Tag schnappten wir uns ein Fahrrad und erkundeten so die nähere Umgebung. Kindervelos oder -sitze gabs natürlich nicht, sodass unsere Kinder ganz cool auf dem Gepäckträger Platz nehmen konnten. Wir waren ja nicht zum ersten Mal so unterwegs und hatten viel Spass daran. Bis zum Kräftemessen von Samiras Ferse gegen die Fahrrad-Speiche. Die Speiche hat leider gewonnen 😢 Die Ferse sieht "etwas" lädiert aus und belasten kann sie den Fuss auch 24 Stunden später noch nicht. Eine Trekking-Tour machen wir in den nächsten Tagen ganz bestimmt nicht 😉
      Janis' Lust auf das Radfahren erlitt nur einen kurzen Dämpfer. Später am Nachmittag unternahm er zusammen mit Jasmin eine Ausfahrt zum nächstgelegenen Kaffee. Jasmin steckte sich 1 Mio. Vietnamesische Dong (ca. 40 Franken) in den Hosensack. Schwups fiel das Geld aus der Tasche, schwups hob es ein Rollerfahrer auf, schwups sprach er kein Wort Englisch, schwups machte er rechtsumkehrt, schwups waren 1 Mio. Dong weg. Just in diesem Moment setzte einmal mehr starker Regen ein. So kehrten die beiden ohne Kaffee, ohne Geld, dafür völlig durchnässt wieder zurück 🤣

      Wie gesagt, die Vorfreude aufs Mekong-Delta war riesig.
      Bekommen haben wir einen Tag starken Dauerregen, eine durch💩 Nacht von Jasmin, einen Ausflug zu enttäuschenden Floating Markets, einen kaputten Fuss von Samira. Und 1 Mio. Dong ärmer sind wir auch. Das Mekong-Delta wird uns ganz bestimmt für immer in Erinnerung bleiben 🤣
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    • Dag 53

      Tranquillou bidou

      30 mars 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

      Aujourdhui c'est chiiiill. On se lève tranquillou à 9h, on prend notre petit dej au bord de la rivière puis on part à pied visiter les alentours. On se rend dans un temple puis dans une ancienne maison qui date de l'époque française. Puis on revient à pied à l'hostel, on se pose et on discute avec un espagnol, on lui conseille quelques trucs à faire aux alentours et dans le Vietnam.
      Ensuite on prend nos super vélos pour le repas du midi. Moins de 2€ pour 2 incroyable et trop bon.

      Après ça on va en ville se poser parce que c'est notre journée tranquille. Donc on lit, appelle nos familles, envoie des mails, calcule le nombre de kilomètres parcourus pendant tout notre périple....
      Des lycéens nous abordent pour faire un reportage. Bon on a du temps donc on accepte. On se fait filmer et un garçon nous pause des questions sur Can Tho, ses habitants, le trafic, ce qu'on aime etc...
      A la fin ils nous offrent 2 sucettes au cola.

      On part se balader dans les rues. On s'achète 2 débardeurs (les memes) au marché de nuit. 2€ le debardeur, c'est fou.

      Dans un des magasin dans lequel on rentre il y a un chien. Mais pas n'importe quel chien : un caniche à qui on a peint les oreilles, les pattes et à qui on a fait une pédicure. Je vous jure il a du vernis sur les griffes !! Ils sont vraiment trop bizarre ces gens.

      On retourne à la maison en vélo (avec un max de flemme) et on retrouve notre espagnol avec qui on discute la fin de la soirée.

      Cha
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    • Dag 25

      Letzte Woche Phu Quoc vorbei 😢

      6 januari, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da ich Mekong Delta erkunden wollte, habe ich eine 2-Tagestour gebucht. Leider ging es mir aber immer & immer schlechter. Ich war die letzten Tage mit 2 Deutschen unterwegs, welche nun beide auch krank sind - naja! Der Mekong ist der Fluss im Süden Vietnams, der auch nach Kambodscha fliesst.

      Auf jeden Fall haben wie unterwegs eine wunderschöne Pagoda mit einem riesigen lachenden Buddha besucht. Noch nie so einen riesigen Buddha gesehen 😅 Daneben war noch der liegende Buddha.

      Danach ging es los mit der touristischen Tour (grundsätzlich aber doch interessant) 😅 Wir haben mit dem Boot zwei Inseln besucht, auf der einen ist eine Produktion, in welcher sie Kokosnuss-Süssigkeiten herstellen. Yummii! Ausserdem war die Herstellung von Produkten aus Krokodil- und Schlangenhaut ein Trend & somit in der Mekong Area hergestellt, da der Mekong früher doch viele Krokodile hatte. Danach besuchten wir noch eine Fabrik, in welcher die Reisnudeln hergestellt werden. Mit einem feinen vietnamesischen Mittagessen wurde der Tag gut abgerundet. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Can Tho und hatten den Abend zur freien Verfügung. Da es mir hundeelend ging, bin ich dann nur noch kurz in die Stadt an den Nachtmarkt & hab mir ein feines Streetfood-Abendessen gegönnt. An der Apotheke habe ich noch Vitamin C Medikamente abgeholt 😬

      Am nächsten Morgen ging es dann um 5 Uhr früh wieder los! Die Fisch- & Fleischmärkte sind meistens um 2-3 Uhr morgens sehr stark besucht; da dann alles noch frisch ist. Somit sind wir kurz durch diesen Markt gelaufen. Danach mit dem Boot 30 Minuten weiter an einer der berühmtesten Floating Market. Das war suuper spannend! Viele der Leute leben auf diesen Booten & besuchen alle 2 Monate den Markt und verkaufen ihre „Ernte“ (meistens Früchte & Gemüse).

      Zurück im Hotel (by the way hatte ich das erste Mal nach 3 Wochen ein Privatzimmer 😍) hatten wir Frühstück - die Reisegruppe verabschiedete sich dann & fuhr wieder zurück nach Saigon. Ich hatte eigentlich eine Weiterfahrt mit Bus nach Süden geplant… da es mir aber so schlecht ging, verlängerte ich eine Nacht in diesem Hotel.

      Ich verbrachte den fast ganzen Tag im Bett und war immer wieder am Schlafen… 🤒

      Am nächsten Tag raffte ich mich auf & nahm den Bus um 7 Uhr morgens nach Rach Gia, um da dann mit der Fähre auf die Insel Phu Quoc. Phu Quoc ist eine grosse Insel, eigentlich fast näher an Kambodscha wie Vietnam. Auf jeden Fall habe ich die letzten 5 Tage da verbracht und hatte eine suuuper coole Zeit. Ich habe mich so sehr auf Sommer, Sonne & Sonnenschein gefreut!!

      Witzig: Per Zufall (bzw. 2 Tage bevor ich bach Phu Quoc gefahren bin, hat mich ein Deutscher, den ich in Panama kennengelernt habe, geschrieben, wie meine Reise verläuft & ob ich noch nach Phu Quoc gehe.. - der war mit einigen Kumpels in Thailand & flog am genau gleichen Tag wie ich auf die Insel). Wie klein die Welt doch ist!

      Auf jeden Fall habe ich die letzten Tage immer genau gleich verbracht & Rituale erschaffen 😅 Den ganzen Tag am Strand viel Sonne getankt, Sonnenuntergang-Bierchen, gutes Abendessen & bis spät in die Nacht oder eher bis früh morgens gefeiert & am nächsten Morgen kostenloses Frühstück im Hostel, versucht die wichtigsten E-Mails für‘s Büro zu erledigen 🤯 & ab an den Strand ☀️🍹

      Und nun bin ich am Flughafen und warte auf meinen Flug nach Kambodscha! 30 Tage Vietnam sind vorbei - mein Visum läuft heute ab - unfassbar!

      30 Tage Vietnam - ich hatte so viele tolle Momente, Begegnungen, Gespräche 😍 DANKE Vietnam!

      & jetzt freu ich mich meine beste Freundin in 24 Stunden in Kambodscha zu treffen & 2 Wochen Kambodscha zu bereisen! 😍
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    • Dag 8

      Can Tho premier jour

      8 mars, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Arrivée ce midi dans cette ville importante ce qui crée toujours un flottement pendant lequel on se dit mais qu’est-ce que je fais là ? Surtout quand je m’aperçois que le musée est fermé sans doute parce que c’est la journée de la femme (des vendeurs de fleurs sur tous les trottoirs) et qu’il n’y a pas grand chose à voir. Heureusement le Mékong est là et la balade sur ses rives est agréable. Et surtout c’est vendredi et vendredi c’est SORTIE 🌇 toute la population est en goguette, sur son 31 et je me suis régalée à les observer profiter du début du week-end 😜Läs mer

    • Dag 9

      CAN THO 2

      9 mars, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      5h du mat
      Floating market
      Et on le chante en rythme 😆
      Pho au p’tit dej
      Puis balade à vélo dans la cité pour voir la maison où fut tourné le film L’Amant
      Fermée donc vous ne voyez que l’extérieur
      Visite d’un temple bouddhiste et chill avec un café au musée fermé 🙃
      Journée tranquille avant un nouveau départ
      🤩😘😘
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    • Dag 26

      Happy Birthday Jan ❤️❤️❤️

      6 mars 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Wer Glück hat, regelmässig in langen Ferien seinen Geburtstag feiern zu können, der kommt wiederholt in Genuss von speziellen Anlässen. Nicht nur das Aufstehen mit passender Musik gehört dazu…
      Jan genoss das Abendessen seines elften Geburtstags bei einem privaten Dinner im Hotel-Garten, zubereitet und serviert von einem exklusiven 2er-Team… 🧑🏽‍🍳🤵🏽‍♀️
      5 hervorragend schmackhafte Gänge und zum Abschluss einen Überraschungscake (dieser wird dann später noch fertig gegessen…).
      Es war ein toller Abend und schöner Geburtstagsabschluss
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    • Dag 26

      Mekong Delta Discovery

      2 januari, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Wow, what an adventure today! We started with a 3hr drive to reach the Mekong.

      Before we travelled up the river we went to a brick makers, where they use the river water to make local brinks.
      We then saw a coconut processing site. Coconuts are used for juice, food (2000 cals per coconut), caramel, old coconuts for LPG, coconut fiber is made into clothing, coconut oil for cooking and face cream - it was all a bit wild.

      We then took a 30 min "speed boat" up the river and jumped on some bikes to a local restaurant where we ate fish 🐟 from the river.

      We finished with a row up the river to a mat makers. The mats are used for bedding.

      We have now arrived at Can Tho which is the capital of the Mekong.
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    • Dag 54

      Générosité vietnamienne

      31 mars 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Aujourd’hui, c’est jour de départ. On prend notre « petit dej » à l’auberge : soupe de nouilles et pain-confiture qu’on partage (toujours). Bon ça se résume en une soupe instantanée et du pain au sucre (la confiture c’est pas ce qu’ils savent faire de mieux, on avait 3 bouts de fraise enrobé dans un sirop de sucre). Heureusement que c’était compris dans l’hébergement.
      Avant de partir, on prépare nos petites pancartes et zou c’est parti, sacs sur le dos, pour essayez de rentrer à Ho Chi Mình en stop. Pendant la premier demi-heure, on essaye même pas car on veut d’abord rejoindre la grande route. Les petits scooters dans les petits chemins ne risquent pas de nous amener bien loin. Puis commence 1h30 de marche, le pouce en l’air. Certains scooters s’arrêtent pour nous indiquer la station de bus et nous proposer de nous y amener. Mais ON SAIT où est la station, on veut une voiture 😭 Ils ne comprennent vraiment pas le principe.
      Une voiture s’arrête, un monsieur, qui parle très bien anglais, pose des questions pour comprendre ce qu’on fait. Il a l’air d’avoir déjà voyager, ou bien d’être plus cultivé que les autres car il connaît le principe. Mais il nous dit que les autres vietnamiens vont juste nous donner les solutions pour aller à Ho Chi Minh en voyant nos pancartes. Il veut nous aider, alors il nous donne autre chose à écrire sur une pancarte pour qu’ils comprennent (« conduisez-moi s’il vous plaît » selon google trad). Il écrit même une note sur mon téléphone (en vietnamien) à montrer si des gens s’arrêtent, et nous donne son numéro de téléphone si on a un problème. Trop trop gentil.
      On écrit alors au dos d’une de nos pancartes. Toutes contentes, on reprend notre marche.
      Quelques minutes plus tard, une autre voiture s’arrête. Une jeune fille côté passager répond oui à ma question « vous allez à Ho Chi Minh? » (en anglais) alors on monte rapido. Une fois dans la voiture, la fille nous demande où est-ce qu’on va. Ah… on commence à comprendre qu’on est monté un peu trop vite et que même avec notre nouvelle pancarte, ils n’ont pas compris. Pourquoi répondre oui quand tu ne comprends pas la question??? Ils insistent pour nous amener à la station de bus mais on demande à ce qu’ils nous déposent sur le bord de la route.
      C’est reparti, on se poste sur la big big route qui va tout droit vers Ho Chi Minh. Quelques scooters continuent de s’arrêter. Au moment où l’un d’eux vient de comprendre ce qu’on fait, un bus s’arrête. Ils parlent entre eux, et le bus finit par nous dire de monter. On insiste bien sur le fait qu’on « n’a pas d’argent » mais pas de soucis. Vous aurez compris, notre deuxième tentative de stop est plus où moins réussi car on n’a pas de voiture mais bon on fait le trajet gratuitement et écologiquement 🥳
      Quand le bus s’arrête pour manger, le chauffeur veut même nous donner de l’argent. On lui dit qu’il nous en reste un peu. On veut ensuite lui donner le reste de notre monnaie du repas pour le remercier, mais il ne veut pas l’accepter. Ils sont tellement généreux les gens ici c’est fou, c’est pas en Europe qu’on aurait vécu ça!
      On arrive à la station de bus de Ho Chi Minh à 16h. On prend un bus de ville direction la Bitexco Financial Tower. C’est une super grande tour (y’a même un héliport dessus), qui accueille les touristes au 49ème étage. On a une vue à 360° sur la ville, c’est trop beau. On y est au coucher du soleil comme ça on l’aura vu de jour et de nuit (+ les trop belles couleurs du sunset😍). Charlotte a passé le meilleur moment de son séjour : elle pouvait observer tous les avions qui atterrissaient et décollaient de l’aéroport.
      En redescendant on est passé à l’hostel poser nos sacs, on est allées manger dans un resto vegan, dans une rue bondée de locaux, puis on a pris un gâteau/brioche qui cuit à la braise enroulé autour d’un bâton de bois (selon internet ça s’appelle trdelnik et c’est slovaque). Bref c’était un très bon repas. Retour à l’auberge et dodo 😴

      - Mag
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    Cần Thơ, Can Tho, VCA, カントー, 芹苴市

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