Vietnam
Hà Tiên

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Travelers at this place
    • Day 9

      Mekong - Frontière du Cambodge (Ha Tien)

      November 10, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Départ à 8h du Mékong dans un bus local (qui roule sur l'autoroute la porte grande ouverte oui oui) et chargée dans un bus jusqu'à Ha Tien tel un vulgaire paquet parmi les autres paquets
      Arrivée à Ha tien vers 17h (Aka à l'heure où le soleil se couche) et j'ai booké mon transport pour le Cambodge demain matin
      Découverte de ma meilleure street food depuis le début et dodo dans un hôtel CLAQUÉ (on adore le papier peint chat) mais bon je me suis prise au dernier moment
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    • Day 17

      Raus aus dem Chaos

      February 4 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Fünfzehn Tage lang bin ich durch Vietnam geradelt. Insgesamt kamen so knapp eintausend Kilometer, mindestens so viele schöne Momente und schweisstreibende Minuten zusammen.

      Es war ein Wechselbad der Gefühle. In Hội An verzweifelte ich fast beim zusammenbauen des Velos, nachdem der Mechaniker dieses in Christchurch feinsäuberlich zerlegt hatte. In Quy Nhơn fand ich endlich zwei Jungs, die mir die Gangschaltung justieren und die Kassette behelfsmässig reparieren konnten.

      Beim allabendlichen Streifzug durch die vietnamesischen Streetfood-Stände roch es zwar immer köstlich, zu einer Bestellung konnte ich dann aber doch nicht durchringen. Zu viele Fleischstände mit Rinderzungen, Schweinsköpfen und Hühnerfüssen lagen an meiner Strecke. Die Auslage oftmals der Sonne und den Abgasen ausgesetzt, gingen mir diese Bilder bei der Futtersuche wie ein Film immer wieder durch den Kopf. So wurde Fried Morning Glory zu meinem Standardmenü, mal mit Reis und mal mit Nudeln als Beilage. Dazu Meeresfrüchte in allen Variationen. Warum mich das Meeresgetier nicht ebenso ekelte, kann ich nicht sagen. Vielleicht lag es daran, dass dieses oft frischer wirkte und im Falle der Muscheln und Krabben bis kurz vor dem Verzehr in grossen Bottichen gehalten wurde.

      Jedenfalls gelang es mir in Vietnam nicht, meinen Energiehaushalt vernünftig zu regulieren. Ich hatte permanent Hunger und trotzdem Lust auf nichts. Als Frühstück und Mittagessen dienten mir Bananen, Orangen, Kokosnüsse und Brot. Bei so viel Sport war dies aber definitiv zu wenig. In Kombination mit der Hitze fühlte ich mich deshalb oft schlapp und schlief fast neun Stunden pro Tag.

      Trotz mehrspurigen Strassen, einem nicht enden wollenden Strom von Verkehrsteilnehmern und viel Gehupe, fand ich mich in Vietnams Strassenverkehr gut zurecht. Ich fühlte mich sogar wohler als auf den neuseeländischen Highways. Und sicherer. Der dichte Verkehr hat auch eine gute Seite: Es gibt kaum Raser. Alle sind sich an langsame Verkehrsteilnehmer gewohnt und nehmen Rücksicht.

      In Vietnam ist es überall laut. Der Lärm beginnt mit dem ersten kümmerlichen Krächzen der vielen Hähne und endet nachts um drei, wenn die Hunderudel um ihre Reviere kämpfen. Dazwischen die permanente Geräuschkulisse des Strassenverkehrs, laute Marktschreier, das Dröhnen der Schiffschrauben und der Baumaschinen und der wohl schlimmste Krachmacher von allen: die Karaokebars.

      Ich konnte noch so abgelegen unterwegs sein. Es gab immer irgendwo einen Grund zum feiern und einen Nachbarn mit einer mobilen Discoanlage. So floss das Bier manchmal schon am späten Vormittag in Strömen und ich durfte mich über die schrägen Klänge freuen. Meine Hotels suchte ich deshalb nicht nach Sauberkeit und Einrichtung, sondern nach der Distanz zur nächstgelegenen Karaokebar aus🤣.

      So viel Reizüberflutung macht müde. Nicht körperlich, aber mental. Ich war deshalb froh, von Hà Tiên aus nach Kambodscha einzureisen. Kurioserweise war die Ausreise aus Vietnam mühsamer als die Einreise in Kambodscha. Alles Gepäck wollte der Zöllner sorgfältig röntgen, bevor ich das Land verliess. Nach einer kurzen Fahrt durchs Niemandsland traf ich beim kambodschanischen Grenzposten auf weitere Radreisende aus Deutschland. Daniel und Melli sind seit viereinhalb Jahren (!) unterwegs. Sie fuhren bereits ihre zweiten Velos und waren zuletzt zwei Jahre lang in Pakistan, Indien und Nepal am radeln.

      Nach so vielen Jahren auf "Wanderschaft" sind die beiden mit allen Wassern gewaschen. Daniel las dem Zöllner die Leviten, als ihn dieser bei den Visagebühren übers Ohr hauen wollte. Auch dem Grenzwächter beim Schlagbaum erteilte er eine Schmiergeldabsage. Davon profitierte ich, als ich an die Reihe kam. Die eingeschüchterten Zöllner probierten ihr Glück bei mir gar nicht erst einmal.

      Zusammen mit Daniel und Melli radelte ich ins beschauliche Kep, wo ich ein Bungalow in einem kleinen Garten angemietet hatte. Am späteren Nachmittag traf ich die beiden bei ihrem Nachtlager. Bei kühlem Bier und frischen Kokosnüssen tauschten wir Reisegeschichten aus und hatten viel zu lachen. Die beiden dürfen warhaftig grossartige Abenteuer erleben und ihre Bescheidenheit hat mich tief beeindruckt.
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    • Day 361

      Border to Vietnam

      March 12 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Mangos fallen von den Bäumen und in der Nacht stürmt es zum ersten Mal seit Wochen. Regen prasselt auf unser Bungalowdach und wir flicken Platten nach der Fahrt im Staub.

      Highlight: Pfeffertour in Kampot (bester Pfeffer der Welt)Read more

    • Day 63

      Finally done

      March 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Geschafft in 19 Tagesetappen, 1650km und 4500 Höhenmeter bin ich in Ha Tien an der Grenze zu Kambodscha angekommen.
      Die ersten bergigen 1000km direkt an der Küste entlang, dann querfeldein nach Ho Chi Minh und zum guten Schluss mit kleinen Fähren und über unzählige Brücken durch das wunderschöne Mekong Delta.
      Es war fantastisch.
      Unterkünfte von miserabel bis wunderschön 😉
      Auf dem Weg nur einen Platten gehabt.
      Morgen geht's paar Tage auf eine 🏝️ zum relaxen, bevor ich die Grenze zu Kambodscha passiere.
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    • Day 30

      Ha Tien, Vietnam

      March 8, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 6 °C

      Am 07.03. ging es für uns nun also weiter nach Vietnam! Von Kep brauchten wir inklusive Checkout und Checkin von einem Land in das andere ca. drei Stunden mit dem Bus, bis wir in Ha Tien ankamen. Am Abend lernten wir beim Abendessen einen älteren, vietnamesischen Herren kennen, der gefühlt der einzige war, der in ganz Ha Tien Englisch sprach. Er gab uns viele hilfreiche Tipps und verlieh uns für den nächsten Tag einen seiner Scooter. Und so nutzten wir die Zeit, um die Umgebung etwas näher zu erkunden. Dabei führte uns unser Weg unter anderem zur 30km entfernten Küstenregion, wo man nur Locals antreffen kann, die in größeren Gruppen am Strand essen und trinken und den Blick auf das Felspaar im Meer genießen oder über die kleineren Märkte laufen und in einem kleinenTempel beten. Zum Baden lud der Strand allerdings nicht so wirklich ein. Also ging es weiter durch die ländliche Region zu den riesigen Höhlen, in denen sich die Menschen während des Vietnamkrieges in Sicherheit gebracht hatten. Danach fuhren wir zum "Mui Nai" Beach, wo wir den Nachmittag und den wunderschönen Sonnenuntergang genossen.
      Am nächsten Tag ging es dann auch schon weiter nach Can Tho. Fünf Stunden Fahrt bis ins Mekongdelta. Der zeitweilig mit offener Tür fahrende Bus und auch die aus dem Fenster rauchenden Fahrgäste sowie die aller 20 Minuten stillende Frau neben uns, sind nur ein kleiner Eindruck aus dem doch anderen Busreisen, wie wir es aus Deutschland kennen.
      "Xin Chào" ("Hallo") Can Tho 🇻🇳
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    • Day 45

      Tschüss Kambodscha 🇰🇭, Hallo Vietnam

      May 3, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      📍Ha Tien - mit der Fähre nach Phu Quoc 🇻🇳
      Und so schnell ist auch das dritte Land unserer Reise rumgegangen 🇰🇭 Zwei Wochen Kambodscha liegen nun hinter uns und es ist mal wieder an der Zeit Fazit zu ziehen ☺️
      1. Koh Rong Samloem ist mit Abstand der schönste Ort an dem wir beide jemals waren und der einen großen Platz in unserem Herzen eingenommen hat. An dieses Paradies werden wir noch lange denken 🌴
      2. In den letzten 2 Wochen haben wir noch nie so oft gelächelt und zurück gewunken, wenn uns die Einwohner (vor allem Kinder und ältere Menschen) mit großen Augen angeschaut und uns zu gewunken haben 👋🏼👀
      3. Kambodscha ist deutlich teuerer als Thailand und Laos 💵 Und zusätzlich dazu gibt es nicht nur die kambodschanische Währung Riel sondern auch US-Dollar💲Was dabei nur absolut nervig ist: Die Restaurants, Hotels und Co. verlangen Dollar (dann aber bloß nicht größer als 10 Dollar Scheine - ein Problem wenn der Automat nur 100 Dollar Scheine ausgibt), geben als Rückgeld aber nur Riel zurück. Ein Verlust ist also für uns bei jeder Bezahlung inklusive gewesen 💸🙄
      4. Kambodscha ist leider mit Abstand das Land mit dem größten Müllproblem, was wir je gesehen haben 😷 Müll jeglicher Art liegt in Massen am Straßenrand, auf Feldern zwischen den Tieren, auf dem Hof der Einwohner, einfach überall. Mülltonnen hingegen ist große Mangelware und der Müll (Plastikflaschen, Essensreste, Glas, Kleidung) wird in Haufen zusammengeschoben und dann einfach am Straßenrand verbrannt 🔥
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    • Day 1

      Busfahrt

      October 20, 2017 in Vietnam ⋅ 🌫 32 °C

      Nachdem das Visum für Vietnam nach eintägiger Verspätung endlich fertig war, startete unsere Fahrt nach Vietnam (My Tho) in einem Minivan mit 21Leuten.😯 An der Grenze lief dann alles reibungslos und wir konnten aus dem Minivan in einen Bus mit Liegesitzen umsteigen.😍 Nach 13h Fahrt wurden wir endlich raus gelassen, jedoch 4km entfernt von der Stadtmitte. Also ab in ein Taxi um ein Hostel zu suchen. Jetzt ist es 21:30Uhr und wir haben endlich ein Zimmer also erstmal was essen gehen.😄Read more

    • Day 137

      Tag 137 Phong Dien 》Ha Tien

      February 13, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Plan für heute, ab nach Ha Tien um morgen weiter nach Kambodscha zu reisen. Wir entscheiden uns für einen Zwischenstopp da wir keine direkten Verbindungen von Can Tho fanden und entweder Saigon, Chau Doc oder halt Ha Tien nahe der Grenze liegen bzw. Touren haben. Leider fuhren wir dieses mal nicht mit Fu Ta. Tja und zum Schluss gab es nochmal eine Panne und einen Scam ( zum Glück alles nur halb so wild). Allerdings muss man auch sagen wem das gleich am Anfang passiert, der ist natürlich erstmal bedient 😩.Read more

    • Day 16

      Back to the city..

      January 17, 2016 in Vietnam ⋅ 🌬 15 °C

      Efter vaknat och insett att ens rygg fanns där. Pga av att madrasserna var av frigolit-typ. Och att vi insåg att hela strandområdet stängde ungefär vid 18-tiden på kvällarna så dags att ta sig vidare.
      Detta beslutades efter att vi insåg en riktig frukost fanns knappt i närheten. Om man inte gillar ris o nudlar till frukost. Lyckades få ett par vietnamesier att steka några ägg samt lite bröd.
      Btw Engelskan är inte bra här i Vietnam men med gester o leende kommer man långt.
      Så det blev bad och sedan in till Ha Tien för att ta on på ett riktigt hotell. Fick tag i gubben med tuk-tukn som körde oss dit och bestämde en tid för pick-up. När tiden var slagen så kom det ingen gubbe med tuk-tuk. Hmm Men efter ca en kvart så dök han upp med 4 passagerare till i den lilla tuk-tukn. Och vi med våra väskor. Men som sagt finns det hjärterum så går det.. Det var trångt o varmt o hålla väskor som hängde utanför...
      Äntligen kom vi fram till hotellet, helt ok. Tom kylskåp, mm kall snus...
      Insåg att det har marknadsdag idag o utanför hotellet trevligt o kolla på allt de sålde. Letar efter ett par nya foppatofflor för mina är det hål i. Lätt att hitta 46:or bland dessa småfotade folk... Men skam den som ger skall hitta. Samt en rishatt...😀
      Tills vi hörs igen. Krama varandra i trafiken.
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    • Day 10

      Ha Tien - At the border to Cambodia

      November 7, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einer etwas längeren Busfahrt von Can Tho, auf der der Bus auch als Postauto fungiert hat (und damit alle 5km halten musste), sind wir am Grenzort Ha Tien angekommen. Nur ein Stopover für uns, den wir trotz allem sehr genossen haben. Auf Empfehlung eines wandernden Schotten gab es einen Top Muscheln, 4 Jakobsmuscheln und gebratenen Reis. Für Krissy ebenfalls gebratenen Reis mit Gemüse. Die Nacht verbringen wir bei zwei netten Locals im Homestay, die uns morgen auch an die Grenze fahren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hà Tiên, Ha Tien, Хатьен

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