Vietnam
Hanoi

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 3–5

      Hanoi

      7 mei, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einer Halsbrecherischen Fahrt ins Zentrum habe ich im Hotel eingeloggt und tatsächlich schiffet es Grad wie aus Kübeln als ich im Zimmer ankam. Mittlerweile schein schon wieder die Sonne.

      Habe am Abend einer Street Food Tour teilgenommen 5 Londoner, eine Melbournerin und ein Emmentaler. Ihr glaubt es nicht aber für einmal keine Deutschen. (Res lacht schon wieder gell Guatel¿Es schüttete wieder wie aus Kübeln. Aber die Tastings waren allesamt sehr gut.

      Dann ging es noch zur Train Street und wir sahen den 2110h Zug.
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    • Dag 4

      Hanoi

      8 mei, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie könnte es anders sein beginnt der Tag mit einem Frühstück. Das beste war das franz. Baguette. Hingegen war das Rührei nicht gesalzen.
      Dann ging es auf eine private Tour in Hanoi. Eine junge sehr nette Studentin Quinh führe mich an interessante Orte in Ha-Noi. So z.b zum Maison Central. Unglaublich was die Franzosen hier anrichteten.
      Am Nachmittag bei hellem Sonnenschein machte ich ein Abstecher in den Swimmingpool auf dem Dacht. In der Tat eine eine super Abkühlung!
      Es war ein sehr leenreicher Tag heute. Viel Geschichte gelernt und viel über die früheren Dynastien.
      Gestern wollte ich mich so recht freuen auf die ganze neue Umgebung, das hat sich heute um 100 Grad gedreht. Zum Glück konnte ich mich rasch an das Leben hier gewöhnen. Mir fällt auf, dass es sehr viele junge Weisse Travellers hat hier. Ich bin gefühlt der älteste Weisse. Werde das noch herausfinden warum das so ist: mein Verdacht: Es ist einfach sehr sehr günstig dieses Land zu bereisen.

      Habe heute gut gegessen. War zweimal im Pool und stoggelte heute tatsächlich 13.1 km in Hanoi herum (In den Sandalen)

      Da der Wein hier ziemlich teuer ist (8 CHF für ein Glas - wir in Dr Stadt Bern) und es sowas nur selten gibt und dort wo es diesen gibt aus dem Tetra Pack und nicht aus der Flasche kommt habe ich nach mehreren Jahren ohne Bier entschieden ausnahmsweise wieder einmal ein Bier zu trinken. Das kriegt man hier für 1.40 CHF.

      Guet Nacht
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    • Dag 91–105

      Vietnam! 🇻🇳

      6 mei, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Highlights of Vietnam:

      1. Deep water solo rock climbing at Cat Ba Island. A crazy experience climbing with no equipment and just jumping off the cliff into the water. I've wanted to try it for ages and very proud of myself for doing it, I was so scared!

      2. Ha Giang Loop 3-day motorbike tour of the north. Beautiful scenery and I even tried driving the motorbike for a section of the journey which was also a very crazy experience to me. We were living life on the edge (literally driving on the edge of a mountain). Lots of fun and met some crazy vietnamese people at dinner time where they drank shots of 'happy water' every night.

      3. Exploring Hanoi. Hustle and bustle busy city but with a lot of charm and loads of backpackers. Feels like a true backpacker experience whereas Indonesia was a bit more of a luxury backpacker experience. I really liked the change of pace but not sure my nervous system would enjoy much more of it.

      Chris is sick at the moment so we are just chilling in a nice homestay in the countryside. I'm taking good care of him and he has a gorgeous view of the mountains from his bed. Only 2 days left in Vietnam but we already ticked off the must-do's so I'm happy to have a chill couple of days :)
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    • Dag 17

      Tạm biệt Vietnam

      8 april, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Dag 1

      Vie. Viet. Vietna. Vietnam!

      24 september 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Jeez. Tickets for March 9th. Trip postponed. Tickets for September 9th. Trip postponed. Tickets for September 15th. Trip postponed. Tickets for September 23rd. Finally!

      After awhile I wasn't sure that I'd ever make it back to Vietnam. This despite already planning my next visit before Augie and I left Hanoi last year. That trip with Augie was so epic that I had to get back as soon as I could.

      Worth the wait! This time I flew with Nancy and our good friends Don and Mary. We've been planning this month - long trip since March. We have enlisted a tour agency to provide us with a driver who will take us to some great places as we move from north to south of this beautiful country. Two weeks in tour, three days in Siem Reap and Angkor Wat, followed by two more weeks riding motorbikes in the northern mountains near the Chinese border.

      I've included some photos from last year to get us in the mood!
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    • Dag 109

      Hanoi

      15 december 2019, Vietnam ⋅ 🌙 21 °C

      Vietnam ist lang... Die Küstenlänge beträgt über 3.400 km. Mit dem Zug hatten wir ja den ersten Teil bis zur Hälfte geschafft. Da der Flieger nur ein Viertel des Zugpreises kostet und trotzdem noch eine Flugzeit von über 1 Stunde anfällt entscheiden wir uns nach Hanoi auf dem Luftweg zu reisen.

      In Hanoi geht es auf den ersten Blick zumindest deutlich geruhsamer vor sich als in Saigon. Der Verkehr ist immer noch beeindruckend aber kein Vergleich zu der Metropole im Süden. Am Wochenende wird die Altstadt abgesperrt und auf den Straßen herrscht eine unglaublich tolle Stimmung. Überall sind Tanzgruppen, Musiker und Künstler auf den Straßen unterwegs.

      Kleine ferngesteuerte Autos können von den Eltern mittels Fernbedienung bewegt werden und die kleinen "Fahrer" erliegen ihrer ersten Illusion, dass sie mit den Händen am Lenkrad auch wirklich den Kurs bestimmen könnten.
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    • Dag 115

      Hanoi - Fröhliche Weihnachten!

      24 december 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

      Am ersten Morgen in Vietnam, in der Hauptstadt Hanoi, konnten wir kaum unseren Ohren trauen, als wir morgens einen Gockel hörten... glücklicherweise ist es nur einer und der Lärm der Straßen ist auch ziemlich laut, so dass er kaum auffällt.
      Nach dem Frühstück im Hotel, machten wir uns auf die Stadt zu erkunden. Es ist sehr chaotisch und es gibt viel zu entdecken. Auf dem Weg gingen wir auch zum Café Dinh, das schon immer „hipster“ war , bevor es überhaupt erfunden wurde, und probierten den berühmten Eier Kaffee („Egg Coffee“). Es war wirklich fantastisch!
      Zum Mittagessen gab es unser erstes Streetfood, und zwar frittierte Sommerrollen und Teigtaschen. Danach ging es dann los zu unserer Free Walking Tour. Die Tour war sehr nett und wir erfuhren einiges über die Stadt, die Vietnamesen und die Geschichte. Unsere Gruppe bestand insgesamt aus 6 Leuten, zwei Österreichern, zwei Spaniern und uns. Nach der Tour gingen wir auch noch zusammen zur „Captain Skybar“, wo wir mit Blick über die Stadt leckere (und teure) Cocktails schlürften. Danach schauten wir dann noch bei der Kathedrale vorbei, wo es eine Show mit Gesang und Tanz gab, bevor wir zusammen auch noch zum Abendessen gingen.
      Danach gingen wir beide dann noch einmal zurück zur Kirche und es gab dann sogar einen Gottesdienst unter freiem Himmel...
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    • Dag 118

      Hanoi - Street Art und mehr...

      27 december 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 12 °C

      Für den letzten Tag in Hanoi hatten wir nicht mehr wirklich viel geplant. Wir sind einfach ein wenig herum gelaufen. Dabei haben wir neben einiger Street Art, auch eine alte Brücke besucht, die von Franzosen gebaut wurde. Und immer wieder haben wir Pausen gemacht bei Kokoskaffee oder Eierkaffee (Egg Coffee). Mjam 😋 (außer beim Cafe „The Note“ - der mit Abstand schlechteste Egg Coffee soweit, gehypte Instagram Locations sind halt doch nicht so dolle)
      Zum Mittag hatten wir dann eine heiße Nudelsuppe, weil es nach dem Regen am Vortag extrem abgekühlt hat. Und natürlich war es mal wieder so, dass alle Restaurants zu oder voll waren und wir daher ewig herumlaufen mussten. Irgendwie ist es bei uns immer so, dass wenn man einfach mal drauf los läuft, findet man nie was bzw. alles hat zu.
      Oft ist es auch so, dass wenn wir irgendwo hinkommen alles voll ist und sobald wir gehen ist fast alles leer. 🙄 Naja, soll uns das was sagen? 😆
      Am Abend besuchten wir dann noch den Nachtmarkt und liefen um den See „Hoan Kien“, da dort am Wochenende die Straße gesperrt wird und viele Leute dort tanzen und Musik machen.
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    • Dag 73

      Das Corona holt uns ein

      12 maart 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir genossen heute einen sonnigen Pool-Tag in unserem Hotel mitten in den Reisfeldern.
      Bis wir uns am Abend auf zum Flughafen machten.
      Die nächste Station stand an: Hanoi. 🏙️

      Aus Hanoi fliegen wir nicht nur in ein paar Tagen nach Hause, Hanoi ist auch ein super Ausgangspunkt für viele schöne Aktivitäten.🦠

      Nach dem Flug und der Fahrt in die Stadt stiegen wir gerade aus unserem Taxi aus und steuerten auf unser gebuchtes Hotel zu.
      Dort verriegelte gerade ein Mitarbeiter von innen die Tür mit einem großen Vorhängeschloss.
      Sie haben einen Verdachtsfall auf Corona, daher bleiben alle Gäste die nächsten Tage dort eingesperrt.
      Ein Glück sind wir keine Stunde früher angereist, dann hätten wir womöglich auch dazu gehört...🍀

      Das Hotel organisierte eine alternative Unterkunft für uns.
      Doch die nächsten Tage werden wir wohl zweimal überlegen in welches Hotel wir uns einquartieren. Sollten wir dort ungewollt länger bleiben müssen, soll es wenigstens schön sein. 😉

      Jetzt müssen wir erst mal überlegen, was wir die nächsten Tage machen.
      Eben haben wir erfahren, dass eines unserer nächsten Ziele (die Insel Cat Ba) für Touristen geschlossen habe - Präventionsmaßnahmen wegen des Corona-Viruses. 😷

      Die Insel hat völlig Recht!
      Schade ist es für uns trotzdem. 🤔
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    • Dag 74

      Gefangen in Hanoi

      13 maart 2020, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Leider hat sich die Vermutung bestätigt:
      Es haben wirklich einige Dinge auf Grund des Corona-Viruses geschlossen... 😑
      Natürlich ist das völlig richtig und die ganze Welt sollte nachziehen. Trotzdem ist es einfach echt schade, dass einige unserer persönlichen Highlights dafür wegfallen. 😐

      Noch dazu hatten wir heute leider Grund einen Arzt aufzusuchen.
      Nach den ganzen Krankenhaus-Vergleichen in Thailand und Kambodscha durfte Vietnam nicht fehlen. ☝️

      Ergebnis des Besuchs:
      "Halten Sie Ruhe, reisen Sie nur dorthin, wo sich eine gute medizinische Versorgung befindet, meiden Sie Wasser, kommen Sie in fünf Tagen wieder."
      ..... Ein starkes Dejavu lässt Grüßen... 🙄

      Das schränkt uns natürlich nur noch mehr ein.
      Also haben wir erst mal unser Zimmer upgegradet - so lässt es sich zum einen gemütlicher Bettruhe halten und sollten wir wegen eines Corona-Verdachts eines anderen Hotelgastes eingesperrt werden, haben wir es auch gleich gemütlich. 😋
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    Hanoi, ሀኖይ, هانوي, هانوى, Ḥanoi, Hanoy, Горад Ханой, Ханой, হ্যানয়, ཧེ་ནོ།, Ha Noi, ھانۆی, Hanoj, Ανόι, Hanojo, هانوی, Hanoï, Hò-nui-sṳ, האנוי, हनोई, Anòy, Հանոյ, HAN, Hanoí, ハノイ, ჰანოი, ទីក្រុងហានូយ, ಹಾನೊಯ್, 하노이, Hanojus, Hanoja, Ханој, ဟနွိုင်းမြို့, Hà Nội, Hanòi, ହାନୋଇ, ਹਨੋਈ, ہنوئی, Hanói, Ha Nui, හැනෝයි, ஹனோய், ฮานอย, خانوي, 河內市, 河內

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