Vietnã
Hồ Trúc Bạch

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Viajantes neste local
    • Dia 2

      Ankunft in Hà Nội

      9 de janeiro, Vietnã ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir am Nachmittag gut in unserer ersten Unterkunft angekommen sind und uns etwas von der Anreise erholt haben, ging es eben nochmal eine Runde raus, die bunt beleuchtete Nachbarschaft erkunden.Leia mais

    • Dia 292

      Hà Nội - Bist du Moped!

      6 de novembro de 2022, Vietnã ⋅ ☀️ 28 °C

      Städtetrip übers Wochenende in die Hauptstadt Hà Nội. Neben sich Treiben lassen und trotzdem nicht überfahren werden stehen noch ein paar andere Sachen auf der To-Do Liste:
      ▪️ Laos Visa checken
      ▪️ Schulden der letzten zwei Wochen begleichen
      ▪️ Campinggas besorgen
      Eines davon stellt sich leider als unmöglich heraus...

      Hanoi hat weniger offensichtliche Sehenswürdigkeiten als Bangkok aber die gleiche Party und Bumbum Backpack-Sauftouris - in der richtigen Straße geht's ab!! Unser Hostel stellt sich raus - genau richtig falsch gelegen!
      Zu Fuß in der Stadt will am besten irgendeiner übergeordneten Macht vertraut werden. Einfach gehen ist die Beste und sicherste Methode - jede Spontanreaktion wäre Zusammenstoß! Unsere Empfehlung: mit Scheuklappen, unbeirrt und stoisch durch die wirre Masse immer lauter Mopeds hindurch.

      Märkte und Straßen für alles - aber jede Straße immer nur exklusiv für dasselbe. Stoffe, Gemüse, Dekor oder auch elektrische Feuerwerkskörper: letzteres eines der nervigsten Dinge je geschaffen. Auf Knopfdruck lautes Knattern und grelle LED Lampen die aufblitzen.
      Immer wieder auf Knopfdruck...
      Bum Bum Bum Bum Bäng! Bum Bum Bum Bum Bäng!
      Wenn wer beim Wichteln einen besonderen Freund gezogen hat - wir hätten da eine Idee..
      Der kleine Kojenplatz wo tagsüber Siesta gehalten werden kann, muss am Abend alles Zeux was vorm Stand angeboten wird beherbergen. -Tetris at its best und manchmal Mission Impossible!
      Gefühlt wird hier 7 Tage die Woche, 10 Stunden am Tag gearbeitet. Verhaltenskodizes an den Pagoden suggerieren das - faul sein hingegen oder anderen die Freude am Buddhismus zu vertun bringt "mental illness"! (Wobei diese zumindest laut Foto eigentlich recht lustig und befreit ausschaut..)

      Im Hostel schlingen wir kontinentales Frühstück runter - eine unerwartet willkommene Abwechslung zur morgendlichen Nudelsuppe mit Spiegelei der letzten Wochen. Auch erstmals wieder schwarzer Tee nach dem sonst überall erhältlichen guten vietnamesischen Kaffee. Was wir hier bisher selten 'gepackt' haben war grüner Tee. Der wird mengentechnisch wie ein doppelter Espresso getrunken - von der Intensität her fühlt's sich für uns aber wie ein fünffacher Espresso an. Ein Haxenausreißer in der Früh!!

      Die grünen Lungen der Stadt sind nicht nur Treffpunkt zum Ratschen, Posieren und Flanieren - mancher der Seen in Hanoi entpuppt sich beim Hinsehen als veritable Kloake wo die Fische bäuchlings schwimmen. Unserer Einschätzung nach haben die toten Fische ausnahmsweise nix mit dem Golfabschlagplatz im selbigen See (!) zu tun. So ein gutes Ziel haben ned amal die Golfer..

      Last but not least: Visa für Laos zu bekommen war vergleichsweise leicht - mit bisl jammern sogar innerhalb eines Vormittags. Schulden begleichen ist sowieso meist easy..
      Das Einzige wo wir nicht erfolgreich waren, war Campinggas zu bekommen. Gaskartuschen für die Küche gibt's viele und vor allem riesig. Aber nachdem Camping hier ned so ein Ding ist, wohl auch die kleine Kartusche nicht..
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    • Dia 3

      Off - Hanoï

      30 de outubro de 2022, Vietnã ⋅ ⛅ 29 °C

      Premier arrêt au lac, impossible de faire le tour avec le vélo.
      Marche dans la vielle ville, puis direction un temple sur le plus grand lac.
      Coucher de soleil en récompense, et cappuccino sur un autre lac. La maîtrise de la conduite vietnamienne se fait petit à petit (j'ai failli perdre une main en indiquant que je tournais tout de même 😅)Leia mais

    • Dia 11

      Lost in Hanoi

      5 de março, Vietnã ⋅ ☀️ 30 °C

      Da wir gestern unterwegs waren, wird es heute eher ein ruhigerer Tag. Zum Frühstück gibt es wie so häufig… Banh Mi. Und natürlich Kaffee. Bei einem Spaziergang Richtung West Lake, der riesig ist und fußläufig vom Zentrum bzw. Old Quarter erreichbar, hake ich auch noch den letzten Kaffee auf der Liste ab, Salted Coffee, der etwas salzige, sahneartige Creme enthält. Auch der ist lecker. 🤗

      Der West Lake ist riesig, aber auch hier ist genau aus dem Grund der Smog leider sehr sichtbar. Wir schauen uns einen kleinen Tempel an und genießen in einer kleinen, wenig befahrenen Straße am Wasser das Mittagessen. Direkt am Wasser ist nur ein schmaler Bürgersteig, auf dem das gegenüberliegende Restaurant die typischen kleinen Klappstühle und -tische aufgebaut hat. Als die Polizei durch die Straße fährt, anhält und eine Lautsprecherdurchsage macht, klappen alle Restaurants eilig ihre Sitzmöglichkeiten um uns herum zusammen. Wir dürfen aber anscheinend einfach sitzenbleiben. 🤔 Sobald die Streife weitergefahren ist, wird alles wieder ausgeklappt und hingestellt. 😅 Also scheint es hier schon Regeln zu geben, sie werden nur nicht eingehalten. Etwas ähnliches haben wir von Anderen auch über die Bars gehört. Nach Mitternacht wird bei Polizeikontrollen das Licht und die Musik ausgeschaltet und danach geht es weiter. 🤷

      Wir schlagen uns hier mit offline Karten von Google ganz gut in der täglichen Navigation. Als wir abends aber versuchen für einen Lauf ohne Handy noch einmal zum West Lake zu finden, müssen wir feststellen, dass es ohne moderne Technologie doch eine Ecke schwieriger ist. Einmal zu früh abgebogen, finden wir nicht mehr den Weg zum See und sind irgendwann auch nur noch grob orientiert, in welche Richtung wir eigentlich gehen müssen. Die Straßen sind größtenteils zu ähnlich (für uns) um sich wirklich gut orientieren zu können. Dank Smartwatch und einem offenen WLAN können wir uns nach einiger Lauferei doch orientieren und merken, dass wir gar nicht sooo schlecht unterwegs waren. Mit einer klassischen Karte würde man vielleicht auch zurechtkommen, aber es ist schon bemerkenswert wie viel einfacher die Erkundung solcher Städte heute dank technischen Hilfsmitteln ist. 🙂
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    • Dia 5

      Pagoda Train Quóc

      29 de março, Vietnã ⋅ ☁️ 24 °C

      A las 8, habíamos quedado en salir a visitar varios lugares ya que al medio día salimos de viaje a Sapa.
      Con algunos minutos de retraso, y con una mañana brumosa (igual que los días anteriores) y riesgo de lluvia, Nos dirigimos al lago del oeste para visitar en primer lugar el pequeño templo Thrui Thun Tien y despues la Pagoda Train Quóc, este ultimo es el templo budista más antiguo de Hanoi, allí nos encontraremos con bastante publico entre el que destaca los de aspecto hindú.
      Terminada esta visita cogemos taxi que nos lleva en medio de una gran intensidad de tráfico, sobre todo de 🛵 que sobre todo en los cruces de calles parece un milagro que no se produzcan colisiones y atropellos.
      El taxi cuesta 45.000 Dong
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    • Dia 5

      Chua Tran Quoc Pagode

      6 de outubro de 2019, Vietnã ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem Frühstück hieß es 3 km laufen vorbei am alten Stadttor bis zur hübschen alten Pagode im Wasser. Leider war diese wegen Reinigungsarbeiten dann geschlossen. Auf dem Rückweg gab es dann noch einen starken Espresso (mit Sirup- und Milch-Kännchen), obwohl es ein Cafe Latte werden sollte. 😄Leia mais

    • Dia 42

      Food, Glorious Food

      24 de outubro de 2016, Vietnã ⋅ ⛅ 30 °C

      By this morning, we had already explored the Old Town of Hanoi, and were looking for something more to see. We decided on a circumnavigation of Ho Tay, the largest lake in Hanoi. If I remember the display at the Hanoi Hilton rightly, it is also the lake that John McCain had the misfortune to land in, prior to his capture, imprisonment, and torture.

      Launching ourselves into an exciting day of walking, we made our way to the lake, which we had reached on our earlier aborted attempt to go for a run. And from there it was just a matter of keeping the lake on our left hand side. The use of the word lake to describe this body of water, was more than a bit opptimistic however. It seemed to more rather large stagnant, and polluted pond. It stunk, it was littered with rubbish, and a had a wonderful sheen from all the petrochemicals floating over its surface. That didn't stop the locals from fishing in the murky waters, or raising their chickens and turkeys on the water's edge, before they became dinner at a later date. This city based small scale argiculture was a bit different, but perhaps it is something that the Western world can learn from in the future.

      Making our way around the lake, it quickly became apparent that it was less a lake, and more a fresh water sea. Certainly too far for us to contemplate walking around in a day, while staying comfortable. We decided we needed to change our plans, and headed to the nearest coffee shop to consider this exciting pivot in our plan.

      The first stop on the revised plan was a temple, pretty close to the coffee shop we had just stopped at. So far as temples go, it was pretty similar to many other buddhist temples that we had also seen. In Vietnam however, this was the first one we had seen that was full of Chinese pictographs, rather than Vietnamese in written in latin script. While there, as is customary in Vietnam, Courtney was accosted by a lady trying to sell awful postcards. She persisted with Courtney for a few minutes, even tucking her postcards into Courtney's bag to try and get her to buy them. As Courtney said no repeatedly, the lady tired to suggest that she was pregnant, and needed the money for her unborn baby.

      Unfortunately, for the Vietnamese lady, and many other hawkers we might meet on the way home, I have adopted a rather severe policy of not giving them a penny. It is the result of having been done a few times for rather modest sums of money, We all have, and yet it never feels wonderful when you work it out. So for this hawker who may or may not have been pregnant, I came to Courtney's rescue by removig the postcard wedged in Courtney's bag, shoving it back in the hand of the hawker, looking her in the eye and telling her no. When she interjected with something about her baby, she only got another no from me.

      If she was pregant and looking for money to feed her baby, then I was a bit more abrupt than I could have been. If she was not pregnant, and she certainly wasn't showing, then I wasn't abrupt enough. And this is the problem with hawkers, and selling things to people unsolicitied. In so many cases, the potential customer is going to either resent themselves for being had, or resent the fact that they are being approached unsolicited. In this part of the world, it is going to happen far more, but that doesn't change the fact that it weighs on the conscience when people use a sob story to sell you something.

      Personal introspection over for the day, we carried on to Ho Chi Minh's mausoleum. It was closed. This was annoying. But it serves us right for not doing the research. It isn't uncommon for 'attractions' like this to be closed on one or two odd days each week, or during the middle of the day. For us, the mausoleum was closed for the day, and was not opening again, any time soon. WIth that we decided to visit the Army Museum, and inform ourselves a bit more about the military history of Vietnam, which began so much earlier than the United States ill-fated intervention.

      Wandering through the musuem we learned about the the occupation of Vietnam by the Chinese, the French, and of course the Americans, before reunification and independence in the 1970's. While there, we were approached yet again, this time by someone claiming to be from the tourism ministry. It transpired that he was doing a survey for the tourism ministry. Having done the survey, the next question was if we would put our names in his book of interviewees. This was when the request for money came. Having had an inkling that this was coming, or names had been written in his little book os illegibly that I may as well have been writing in arabic script. He got nothing from me, and left rather angry that he got nothing too.

      For the second time in the day, it was time for some self reflection. How to deal with such people. You can be horrible to everyone, so that no one will come near you. Or you can be the polite person you were raised to be, and have people try to take advantage, at an emotional cost to yourself. So you take the high road, and hope that repeated attempts to take advantage don't take too much of a toll. Being an asshole to those that might approach you, will for now take a greater emotional toll. Hopefully that remains the case, but only time will tell.

      Wiser in the our knowledge of Vietnamese history, which in so many cases is one of conflict, we headed back to the hotel for a quick shower before heading out on a food tour that evening. Setting off with our guide at 1800, we headed directly to the first street food vendor of the night. Though it was a group tour, we were the only ones on it, which was pretty good.

      The tour was well worth it, if for nothing else than to understand how the street food world works, how much things cost, and what the etiqutte is. The best thing we had was definitely the the che, aka cold sweet soup. It is a mixture of green beans, black beans, coconut, lotus fruit, and somekind of gelatinous leaf product. It is entirely vegetarian, and incredibly tasty.

      Feeling very full, and very hot, we made our way back to the hotel after the tour, to get an early night ahead of our trip to Halong Bay tomorrow. We'll have to be up at 0600. Everthing starts nice and early in this part of the world.
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    • Dia 2

      Lake Area Hanoi

      22 de agosto de 2018, Vietnã ⋅ 🌧 32 °C

      We then walked for what seemed like ages to the Tran Quoc Pagoda, which is the oldest Buddhist temple in Hanoi, which is located on a small island near the shore of Hanoi's West Lake. Unfortunately, it was also closed but from the outside it looked nice.

      We continued walking for a little while to a local restaurant along side Truc Bach Lake where we had lunch.
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    • Dia 14

      Sagenumwobenes Hanoi - Teil I

      3 de maio de 2019, Vietnã ⋅ ⛅ 23 °C

      Unsere Tour startet am Ho Chi Minh Mausoleum bevor wir von dort aus zum Westlake und der Tran Quoc Pagoda schlendern. Anschließend geht es mit dem Taxi durch das Stadtgewusel ins französische Viertel. Zwischen 1887 und 1954 war Hanoi die Hauptstadt der französischen Kolonie Indochina und noch heute sind die Spuren der Vergangenheit deutlich sichtbar. Am Hoan Kiem See machen wir ein kurzes Päuschen. Die Legende besagt, das einst eine goldene Schildkröte einem armen Fischer während der Zeit der chinesischen Besatzung ein Zauberschwert dort übergeben hat. Im Kampf gegen die chinesische Vorherrschaft errang er durch den Einsatz des Schwertes im Jahr 1428 einen Sieg. Zum Dank an den Schutz der Götter begab sich der Fischer zum See, als die Schildkröte auftauchte und das Schwert zurückforderte. Aus Dankbarkeit für das Schwert ließ er auf einer Insel im See den Schildkrötenturm errichten.Leia mais

    • Dia 287

      Moped Auswahl

      12 de outubro de 2016, Vietnã ⋅ ☀️ 32 °C

      Am Morgen waren wir ausnahmsweise ohne Motor unterwegs: Mit dem "Push Bike" rund um dem West Lake. Eine wunderbare Fahrradstrecke.
      Nun schauen wir uns wieder nach motorisierten Zweirädern um. Am Abend ist alles klar: Zwei Honda XR 125 von Offroad Vietnam. Wir bekommen noch eine "custom" Gepäcklösung und einen Halbtageskurs als "Moto mechanical". Nächsten Montag kann es losgehen.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Hồ Trúc Bạch, Ho Truc Bach

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