Vietnam
Nha Trang

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 99

      Nha Trang Tag 1

      November 20, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Am Sonnabend ging es mit dem Liegebus weiter nach Nha Trang, dem ältesten Seebad in Vietnam 🇻🇳. Leider regnet es seitdem mit kurzen Unterbrechungen . Den Sonntag habe ich dann zu einem Ausflug in ein nahegelegene Heilbad mit Thermalquelle genutzt. War super, wenn auch für vietnamesische Verhältnisse teuer (20 Euro, allerdings mit zwei Einzelbädern (Schlamm und Herbal) und einem Essen inklusive. Bilder von der Thermalquelle habe ich nicht 😎, es waren aber noch einmal drei große Schwimmbecken.Read more

    • Day 17

      Gut in Nha Trang angekommen

      February 25, 2023 in Vietnam ⋅ 🌬 26 °C

      Endlich geschafft😍, die 17 stündige Zugfahrt überstanden😉. Und das Beste…..es ist richtig warm hier😍💃🏽😍💃🏽😍💃🏽. Jetzt erst mal ein Frühstück, dann weiter zum Hotel☺️

    • Day 88

      Nha Trang, Vietnam

      April 1, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Succede così anche agli emigranti, convinti che il tempo in Italia si sia fermato al momento nel quale son partiti. Così tornano a Ferragosto con le borse piene di cianfrusaglie, convinti di far piacere al povero cugino italiano. Che nel frattempo ha fatto fortuna e deve preoccuparsi di smaltire il cadeau nell'indifferenziata. Così anche noi siamo tornati in Vietnam convinti di trovare il Paese di quindici anni fa, un po' dimesso e sudicio. E invece il Vietnam è cambiato molto: grandi grattacieli, strade pulite, negozi che si stanno occidentalizzando velocemente (questo, a dire il vero, non so se sia un pregio o un difetto). L'unica cosa che non cambia è l'invasione delle cavallette, rappresentate da stormi di scooter che sfrecciano ovunque.
      Anche la giornata a Nha Trang, comunque, è una di quelle che valgono la pena di essere vissute. Abbiamo pacificamente invaso il Vietnam a bordo delle lance, ma i locali non ci temono: sanno bene che un europeo con questi livelli di caldo e umidità non riesce a mettere insieme più di qualche passo. Noi i passi disponibili li abbiamo spesi per vedere le belle e grandi spiagge che ci anno accolto. Poi visita al mercato: le nostre proverbiali mani bucate ci avrebbero fatto comprare regali per ognuno dei nostri lettori, ma ci ha frenato l'idea del peso che avremmo avuto al ritorno. Sono sicuro che capirete.
      Quando tornerò a Firenze aprirò partita IVA: ho pensato che è inutile fare tutti quei chilometri con la e-bike a zero euro. La trasformerò in un risciò e farò visitare la città ai turisti vietnamiti. Per il momento ho imparato il mestiere dai guidatori locali: il risciò a pedalata assistita che usano qui, comunque, ha meno poesia di quelli spinti a muscoli e sudore.
      Finita la e-visita, pochi temerari ed indomiti croceristi hanno fatto il bagno in mare: devo dire che l'acqua, seppur non splendida, era di una temperatura confortevole (scusate per il gesto nella foto, chi doveva capire avrà capito).
      Read more

    • Day 69

      Bai Dai Beach

      May 5, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Airport Bus sind wir für nur 55.000 dong zum Beach gefahren -der Spartipp aus dem lonley planet. Erstmal mussten wir allerdings die Bushaltestelle finden. Aber ganz Souverän haben wir gedacht, dass das Schild mit den Strafen für Vergehen im Straßenverkehr unser Schild ist. Langsam habe ich mich dran gewöhnt nichts lesen zu können und das meiste auch nicht zu verstehen. Als der Bus dann kam, sind wir einfach auf die Straße und haben ihn angewunken, hat auch super ohne Schild funktioniert.
      Direkt am Anfang des 13 km langen Sandstrandes wurden wir rausgeschmissen und sind querfeldein Richtung Strand gestampft. Die Locals haben uns dann nochmal gezeigt wo wir langgehen sollten und haben gelacht wie wir durch das Gestrüpp gelaufen sind. Aber auf dem Weg habe ich das erste mal die Frucht und den Baum/Strauch von der Cashewnuss gesehen. Also hat sich der Weg definitiv gelohnt.
      Wir waren dann fast komplett alleine am Strand und erst gegen 14 Uhr wurden die "Bars und Restaurants" aufgebaut.
      Von Einheimischen haben wir sogar Mangos geschenkt bekommen, gar nicht so leicht die ohne Messer zu öffnen und zu essen. Aber dank dem Karabinerhaken von Mira haben wir es doch geschafft und danach konnten wir ja zum Glück zum Waschen ab ins Meer gehen.
      Der eine wollte uns auch irgendwas mitteilen, aber wir haben ihn nicht verstanden und haben auch keinen Weg gefunden mit ihm zu kommunizieren. Ich hab mich dann einfach umgedreht und geschlafen. Mira hatte eine Engelsgeduld und hat es noch etwas versucht, vielleicht waren die auch einfach betrunken oder sonst wie. Der eine ist beim Aufstehen in den Sand umgekippt 😂

      Auf dem Rückweg wollten wir wieder den Bus nehmen und es haben Autos angehalten und uns gefragt ob es uns gut geht oder wir Hilfe brauchen. Der eine Fahrer hat uns dann für den selben Preis wie der Bus zurück in die Stadt gebracht, so mussten wir nicht mehr warten.
      Morgen geht's früh los und weiter nach Süden.
      Read more

    • Day 5

      but first coffee. ☕️

      September 21, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Da mir im Hotel erscht am Namittag am 2 chönd ihchecke, hemmer sGepäck ah de Rezeption abghe und sind ahschlüssend as Meer go luege wied Sunne ufgaht.🌞 Da mir nacher alli Luscht ufn Kafi gha hend, mir aber no viel zfrüeh drah gsi sind, hemmer zerscht mal müesse luege wos den es Kafi git wo um die Zit scho offe het. Mir hend denn es chlises, gmüetlichs Kafi zmitzt i de Stadt gfunde wommer mehreri Stunde drin verwilet hend. Die viele schöne grüene Pflanze, dHolzmöbel, das herzliche au wenn nöd english sprechende Personal und vorallem dSuberkeit nöd nur im Essbereich hends Ambiente perfekt gmacht.🌱 Da sZmorgeahgebot i dem Kafi nöd so üsne Vorstellige entsproche het simmer den uf die 10ni ines fancy Restaurant um de Egge züglet wommer den üsi Büch meh als vollgschlage hend. 🥑🍌🍓🍇 Ez gats den witers id Stadt uf Sunnecrémesuechi. Da weder dManu no ich ad Sunnecréme denkt hend & de Nicole ihri au immer weniger drin het, simmer sit Tage uf de suechi nachere Sunnecréme. Da dVietnamese sich eher vor de Sunne verstecket hemmer no kei Sunnecréme gfunde wo meh als 100ml beinhaltet.🤷🏻‍♀️Read more

    • Day 4

      Hotel de luuuxe Nha Trang

      November 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      J'ai fait une folie à 12 euros la nuit... Ça change de l'auberge de jeunesse
      On m'a quand même demandé deux fois avec qui j'étais (sur Booking l'offre était là que pour la chambre avec deux lits doubles oupsi)Read more

    • Day 7

      Po Nagar Cham Türme

      August 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute Vormittag haben wir nach dem Frühstück im Hotel erst mal ein paar Touristen Highlights von Nha Trang abgeklappert. Zuerst sind wir auf einem einstündigen Marsch zu den Po Nagar Cham Türmen gelaufen. Die Türme stehen schon seit dem 8. Jahrhundert auf einem Hügel in Nha Trang von dem man auch einen schönen Blick auf die naheliegenden Fischerboote und die Stadt hat. Da das bei Touristen allerdings auch bekannt ist, war es hier doch recht voll. Anschließend sind wir weiterhin zu Fuß zu der Long Son Pagode gelaufen. Teil der Pagode ist auch eine riesige Buddha Statur, die über die Stadt auf das Meer schaut. Hierzu mussten wir allerdings erstmal viele steile Treppenstufen steigen. Nach den langen Märschen haben wir uns für den Rückweg ins Hotel ein Taxi gegönnt. Ab jetzt wird der Tag auch entspannter, denn für den Nachmittag haben wir nur geplant, an den Strand zu gehen und uns abzukühlen.Read more

    • Day 176

      Nha Trang, Vietnam

      June 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 90 °F

      New-to-us Port #49.

      Today, not only did we visit our last port of call in Vietnam, but it was our last day on mainland Asia. From here on out, we’ll be visiting the island nations of this continent.

      Our 12-hour day in Nha Trang started off hot and humid. To make the most of the “cooler” hours, we were off the ship as soon as it was cleared and on the first shuttle for the 1/2-hour ride to the drop off point at the TTC Hotel in the city.

      The plan was to do some sightseeing in the morning and go to a beach in the afternoon. To that end, once we were off the shuttle, we took off on foot to visit the Long Son Pagoda, using the map provided by the shuttle host to guide us. In hindsight, the walk to the temple had nothing of much interest along the way, though it did give us glimpses into local life. But as hot and humid as it was, perhaps it would have been better to hop in a taxi and save time and steps. Oh well.

      We arrived at the temple grounds around 11:15a … only to be told that the prayer hall was closed until 1:00p … due to a festival that is taking place this weekend. Instead of just waiting around, we decided to climb up to the Gautama Buddha statue that sits atop Trai Thuy Hill. The 152 steps to get to the top were easy enough to ascend … particularly since we had time on our hands and could take it easy.

      At step 44, we detoured to a terrace to see the reclining Buddha … good photo-op, but also a catch-your-breath opportunity. The statue is set against a wall decorated with a relief of monks. I have since read two conflicting descriptions about the figures. One says that they represent the monks who died protesting against attempts by the government during the 1950s to rein in freedom of belief. The other says that they are 49 of Buddha’s pupils assembled on the day of his death.

      When we finally got to the top, we found the 78-foot tall Gautama Buddha sitting on a lotus flower … raised off the ground by a pedestal. Turns out that the pedestal serves as an altar room. Finding the entrance on the back side, we peeked inside before wandering back down to the temple.

      Long Son Pagoda, considered the oldest temple in Vietnam, was first built in 1886 … in another neighborhood of Nha Trang. At that time, it was known as Dang Long Pagoda. This temple was heavily damaged during a typhoon in 1900. It was subsequently moved to its current location and renovated and expanded. During the Vietnam War, the temple was once again heavily damaged. Repair work ensued to save the pagoda, using the original Taoist design of the 1886 temple.

      It wasn’t quite noon yet when we got to the prayer hall. Yes, it was still closed. But a quiet request to the caretaker gave us entrance for a quick look-see before continuing on with our plans.

      Next, we took a cab to the Po Nagar Cham Towers Temple Complex on the opposite shore of the Car River. The iconic sandstone towers were built between the 7th and 12th centuries. Only four of the original eight towers have survived to this day. Still a place of worship for the Cham, Chinese, and Vietnamese Buddhists, it is believed that the site was first used for worship as far back as the 2nd century AD.

      From where the cab dropped us off, we began our visit to the complex by entering through what would have been the meditation hall. Today only 10 of the hall’s pillars remain … impressive nonetheless. A photo op here and there, and then we walked up the steps to the area where the towers stand.

      With its terraced, pyramid-shaped roof, Thap Chinh (the North Tower) — which dates back to 817 AD — is the most impressive of the four towers. The altar inside is also the most elaborate. In 918, the reigning king placed a gold mukha-linga (carved phallus with a human face painted on it) inside the tower. It was, however, taken by Khmer raiders. Other statues were placed and similarly stolen until another king, in 965, replaced the gold mukha-linga with a stone figure … which has remained to this day.

      From the towers, we moved to the back of the complex where we strolled through the gardens … beautiful with ponds and statues tucked into nooks and crannies … and a small museum. It was very peaceful back there … and the shade was most welcome.

      Leaving the Cham Towers, we hopped in another cab and went to the Nha Tho Nui Cathedral. Alas, we’d dallied a bit too long at our first two stops and the church was closed when we got there at 1:00p. Oh well.

      Time for some R&R … which I will write about in the next footprint.
      Read more

    • Day 7

      Nha Trang

      March 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir noch den ganzen Tag in Nha Trang, bevor es mit dem Nachtbus nach Hoi An geht.

      Der Plan war eigentlich, die Stadt und Umgebungen zu Fuß zu erkundigen, bei den Temperaturen, der Luftfeuchtigkeit und dem mangelnden Schatten, geht es dann jedoch nach einem ausgiebigen Frühstück mit dem Grab zu der Tempelanlage Ponagar Cham Tower.
      Die Tempelanlage ist sehr eindrucksvoll und wurde bereits wieder vollständig restauriert. Unter Einhaltung gewisser Regeln und mit der passenden Kleidung (Umhänge können im Bedarfsfall auch kostenlos geliehen werden) können wir sogar das Innere der Tempel betrachten. Der einzige Nachteil sind die Massen an jungen Frauen, welche versuchen das perfekte Foto für Insta oder sonstige Accounts zu bekommen und daher die Sehenswürdigkeiten quasi für sich in Beschlag nehmen. Das ist uns jedoch bereits in der gesamten Stadt aufgefallen und wird, fürchten wir, auch nicht besser werden.

      Nach einem erfrischenden Kokoskaffee geht es im Anschluss (aufgrund der Mittagshitze wieder mit dem Grab) zu dem Dam Market. In den Straßen um die Markthalle reiht sich ein Obst- und Gemüsestand an den nächsten. Von Knoblauch, Chili, Kohl, Zwiebeln, riesigen Gurken und vielen Kräutern über saftige Papaya, Mango, Grapefruit, Melone, Bananen, Mandarinen, Oangen und Durian findet man hier eigentlich alles was das Herz begehrt. Auch die ein oder andere Kakerlake oder Ratte 😉. Aber das bleibt bei der Hitze und Masse an frischem Essen wohl nicht aus. In der Markthalle sind unzählige Stände mit Klamotten, Küchenutensilien, Keramik- und Tonarbeiten zu finden. Typische Touristenstände mit Stäbchen, Fächern und Magneten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wir werden tatsächlich fündig und kaufen zwei kleine Schöpfkellen für unseren HotPot und frische Chilis.
      Nachdem wir die Markhalle und alle Nebenstraßen erkundet haben, lassen wir uns noch an einem lokalen Straßenstand auf kleinen Plastikstühlen nieder und genießen wieder einen Eiskaffee, bevor es zu Fuß die Promenade entlang geht.
      Wie schon in HCMC ist es auch in Nha Trang üblich, mit den Rollern entweder direkt in die Straßencafes zu fahren, oder sie einfach irgendwo auf dem Bürgersteig abzustellen, sodass der Einparkservive des Shios/ Restaurants/Cafes sie dann geordnet auf den Gehweg stellt, sodass ein Stadtspaziergang immer auch einem Hindernisslauf gleicht 😁.

      Wir suchen uns immer wieder Möglichkeiten zum Abkühlen und holen uns noch ein Banh Mi (belegtes Baguett, welches es hier an jeder Straßenecke gibt), bevor es zur Busstation geht.

      Wir haben einerseits den Nachtbus gewählt, um einmal die Erfahrung zu machen, aber ehrlich gesagt war der Hauptgrund, dass wir nicht wussten, wann unser letzter Tauchgang ist und wir deshalb evtl. nicht hätten fliegen dürfen. Wer auf Komfort steht, sollte definitiv fliegen, da es auch nicht wirklich viel teurer ist.
      In dem Bus gibt es drei Reihen aus Liegesitzen, welche sich durch Vorhänge trennen ließen, eine Toilette gibt es an Board jedoch nicht, Hallo 10h Busfahrt 😄. So schlimm wir befürchtet wurde es jedoch nicht, da es nach 2 Stunden den ersten Stop gab und bei Bedarf hätte man auch immer beim Fahrer nach einer Pause fragen können. Wir schaffen es sogar, immer mal wieder einzuschlafen, welches aufgrund des ganzen gehupes vor allem in den frühen Morgenstunden gar nicht so leicht ist.
      Mit 2 Stunden Verspätung und eher semi ausgeruht, kommen wir um 7:30 in Hoi An an.
      Read more

    • Day 18

      Da Lat Tag 3

      May 1 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute hatten wir eine geführte Motorradtour über Bergstraßen nach Nha Trang gebucht. Für die eigentliche Strecke von 150km benötigten wir fast den ganzen Tag, denn es gab viel zu entdecken!

      Zuerst besichtigten wir die sehr prunkvolle Linh Phuoc Pagoda und erhielten von unserem Guide Cas eine Einführung in die buddhistische Religion. Weiter ging die Fahrt! Wir hielten an Kaffee- und Erdbeerplantagen sowie geheimen Aussichtspunkten, die man von der Straße aus gar nicht sehen konnte. Die Erdbeeren hier sind etwas weniger aromatisch als bei uns, dafür wachsen sie das ganze Jahr über.
      Der beste Stopp war ein Wasserfall in dem wir baden konnten. Hier war etwas Klettern angesagt, zur Belohnung gabs eine Abkühlung. Nach einiger Zeit kamen einheimische Familien dazu, die ihren Duschtag mit Shampoo einlegten.
      Zum Mittagessen hielten wir an einer sehr schön hergerichteten Raststätte. Dort beobachteten wir die vietnamesischen Dorfkinder, wie sie im Fluss plantschten. Badekleidung wie bei uns scheint es hier nicht zu geben.
      Am Nachmittag war eine kleine Siesta eingeplant. Die Raststätten hier haben extra Hängematten dafür! Bei der Hitze eine Bikerjacke zu tragen und das „Hintendraufsitzen“ machen doch ganz schön müde.
      Der letzte Sightseeing Stopp befand sich an unserem Ziel Nha Trang. Ein schöner Tempel „Po Nagar“, für den wir allerdings nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit übrig hatten.

      Insgesamt war der Tag ein tolles Erlebnis, wozu unser Guide Cas und sein Biker Kollege von den „Easyriders“ beitrugen. In Nha Trang erwarteten uns ein Jazz Festival und anschließend ein weiches, gemütliches Bett.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nha Trang, نها ترانج, Горад Нячанг, Ня Чанг, نها ترنگ, Ngà-tsông-sṳ, NHA, ニャチャン, 냐짱, Нячанг, Niačangas, Ņačana, Ња Чанг, ญาจาง, 芽庄市, 芽莊, 芽莊市, INhatrang

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android