Vietnam
Red River Delta

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Travelers at this place
    • Hanoi

      September 27, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir endlich Bangschmok hinter uns gelassen und sind nach Hanoi gefahren. Auf dem Weg zum Flughafen in Bangkok haben wir zum ersten Mal die Bimmelbahn getestet. Dauert lang, fährt durch die Slumgebiete Bangkoks, aber ist dafür Preisleistungstechnisch ne glatte Eins. Der Flug mit AirAsia war dann auch völlig ok. In Hanoi angekommen, haben wir uns dann ein Grab geschnappt und sind zur Unterkunft gefahren. 30 km, 45 min, 11€, also absolut ok. Ankunft 23:00, leider teilte unser Host uns dann mit, dass das Zimmer schon belegt sei, hat uns dafür aber n Hotelzimmer organisiert.
      Erster Eindruck von Hanoi: Top City!

      Da wir bereits morgen früh mit dem Bus weiter nach Sapa in den Norden Vietnams reisen, hatten wir einen ganzen Tag Zeit die Stadt Hanoi zu erkunden. Hier kann man alles fußläufig erreichen und es ist zwar verkehrstechnisch eine Katastrophe aber ansonsten eine wahnsinnig schöne Stadt. Unser Hotel liegt ganz in der Nähe eines schönen Sees und wir haben viel Zeit damit verbracht durch die Stadt zu schlendern und viele tolle Stände und kleine Läden bestaunt! Danke Hanoi, es war schön bei dir 😊🇻🇳☀️!
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    • Day 48

      Hanoi city tour

      November 20, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute waren wir durch Hanoi spazieren. Hier ein Tempel da ne Pagode und eine große cathedrale haben wir entdeckt... Die berühmte Trainstreet ist seit Mitte Oktober für Touristen gesperrt. Schade!
      Aber eigentlich reicht es hier einfach nur die Sträßchen entlang zu schlendern und die Einheimischen zu beobachten.
      Hier in Hanoi ist uns nochmal umso mehr aufgefallen dass in jeder Straße etwas ganz bestimmtes verkauft wird. In der einen haben sich die Metzger angesiedelt in der anderen die Gemüsemärkte oder Baumärkte. Vor jedem Haus wird dann in der jeweiligen Straße das selbe angeboten.
      Faszinierend ist nach wie vor der Verkehr, aber mittlerweile laufen wir auch ganz selbstverständlich über die Straße, wir versuchen schon gar nicht mehr anzuhalten. Die machen das schon ohne uns zu überfahren.
      Abends waren wir dann in einem „Restaurant“ das für seine für Hanoi typische Suppe „Bun Cha“ von vielen Seiten im Internet, Reiseführern und unserem Hotel empfohlen wird. Es war echt lecker, total günstig und für ne Suppe auch echt viel. Vor allem weils Unmengen an Reisnudeln dazu gab die man nach Belieben reinwerfen konnte. Und ja wir essen unsere Suppe mittlerweile auch mit Stäbchen.
      Ab morgen sind wir dann in der Halong Bay Bucht auf einem Kreuzfahrtboot unterwegs.
      Falls ihr nichts von uns hört haben wir halt mal kein Internet....
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    • Day 28

      Hanoi

      November 24, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 24 °C

      Hanoi... Crazy,laut, dreckig! Aber was hab ich erwartet von einer asiatischen Großstadt? Nach Tokyo ist es aber doch ein echter Kulturschock. Mama am Flughafen finden: noch einfache Übung. Unser Flughafentransfer hat dann doch nicht so funktioniert, also ab in den Bus und mit Hilfe von maps.me zum Hotel. Geschafft! Es ist Samstag und rund um den Hoan-Kiem-See gibt es einen Night-market. Das haben wir gleich mal genutzt und uns schon mal mit Streetfood jeglicher Art versorgt 😋 Am nächsten Tag war dann große Sightseeing-Tour angesagt. Obwohl schon das Vorankommen an sich eine Herausforderung ist. Acht Millionen Einwohner und fünf Millionen Scooter!!!🛵 Die meiste Zeit haben wir damit verbracht den Rollern auszuweichen. Auch die Gehsteige sind nicht wirklich zum laufen da. Die werden eher als Restaurant, Kaffee oder Parkplatz verwendet. Trotz dem Chaos gibt es tolle Plätze zu besuchen. Schöne Tempel und Parks, da kann man sich dann etwas erholen. Außerdem musste natürlich das Mausoleum von Ho-Chi-Minh besichtigt werden. Hier erlebt man dann aber die streng kommunistische Seite Vietnams. Um auf das Gelände zu kommen wird man erst mal abgecheckt. Mein Feuerzeug darf jetzt in Vietnam bleiben... Und im Gelände darf man nicht mal Kaugummi kauen. Den balsamierten Führer konnten wir auch nicht sehen. Aber vielleicht haben wir kein Highlight verpasst 🤷🏻‍♀️ Abends hatten wir noch Karten für das Wasserpuppentheater, eine alte Tradition in Vietnam. Die Bühne ist ein Wasserbecken in dem mit Puppen Geschichten über Vietnam erzählt werden. Auf alle Fälle sehenswert! Der nächste Tag startete in einem schönen Kaffee mit Frühstück, meinem jetzt schon geliebten viatnamnesischen Eiskaffee und schönen Blick auf die St.Joseph’s Kathedrale. Im französischen Viertel fühlt man sich gar nicht mehr wie in Hanoi. Schöne Kolonialbauten, die Oper und (fast) leere, saubere Straßen. Von hier sind wir noch zum Literaturtempel gelaufen. Dieser wurde zu Ehren Konfuzius gebaut und war die erste Universität in Hanoi. Am Nachmittag sind wir in einer echten Ruheoase gelandet: das Café Nola mit seiner schönen Dachterrasse. Auf dem Weg zum Bahnhof, wo wir Tickets für den nächsten Tag kaufen wollten, sind wir auf einem Straßenmarkt gelandet: rechts und links Händler mit Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch. In der Mitte Rollerfahrer und irgendwo dazwischen wir 😳 Am Bahnhof ist noch die 1,7 km lange Long Bien Brücke, die wir zum Sonnenuntergang noch entlanglaufen sind. Wirklich schön! Jetzt brauchen wir eine kleine Pause bevor es wieder ins Getümmel geht und wir uns ein Restaurant suchen. Hanoi ist eine typische asiatische Großstadt. Wir haben aber auch richtig schöne Plätze gefunden. Trotzdem freu ich mich auf etwas Ruhe und weniger Menschen.... in der Halong-Bucht... wahrscheinlich fällt gerade irgendwo ein Asiate lachend vom Roller 🤭Read more

    • Day 403

      Hanoi I

      November 27, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      BUBBA BED HOSTEL
      1 Nacht (27.11. - 28.11.)

      ▪️Mein Start war leider ein wenig holprig, bin nach einer Nacht im "Bubba Bed Hostel" quasi geflohen - es war dreckig, stank und die Mitarbeiter waren inkompetent
      ▪️Zudem ist es hier 10 °C kälter als in Indonesien :(
      ▪️ABER jetzt bin ich im wunderschönen, fast schon hotelartigem "Little Charm Hanoi Hostel" untergebracht :)

      💡Hanoi ist laut. Überall Motorengeräusche und es wird ununterbrochen gehupt.
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    • Day 36

      Hanoi

      December 7, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 20 °C

      Letzter Aufenthalt in Vietnam.

      Zu dritt checken wir im neuen Tabalo Hostel in der Altstadt ein und schlendern durch die Stadt. Die schöne Atmosphäre ist sofort spürbar, Hanoi gefällt uns allen viel besser als Saigon.

      Dank Robin aus Schottland machen wir eine Art Streetfood Tour auf eigene Faust und probieren vietnamesische Pfannkuchen in Reispapier, eine Art Polenta, eine gute Pho und Dumplings mit verschiedenen Füllungen.

      Am nächsten Tag besuchen wir das Women Museum, wir lernen viel über die Arbeit der Frauen, verschiedene traditionelle Kleidung, Rituale bzgl. Heirat und Geburt und über die Rolle der Frau im Vietnam Krieg. Insbesondere die teilweise harte Situation, in der sich manche Straßenverkäuferinnen befinden, lässt uns danach anders auf die zahlreichen Frauen mit Körben blicken. Abends schauen wir uns eine alte Brücke an, die Mister Eiffel entworfen hat und auch ein bisschen an den Eiffelturm erinnert. Wenn Züge drüber fahren soll sie ordentlich wackeln.

      Vielen Straßen in Hanoi sind Themen zugeordnet, so besuchen wir die Decoration Street und sind überrascht (schockiert?) wie weihnachtlich hier alles ist. Alles wirkt etwas fehl am Platz...

      Auch diese Crew muss sich nun trennen. Zum Abschied geht es in ein verstecktes Café mit besonderem Charme. Johanna und Dorus werden noch einen Tag gemeinsam verbringen, bevor sie über Thailand nach Hause fliegt und er den Norden Vietnams weiter erkundet...
      Schön war es mit euch!

      Ich melde mich aus dem nächsten Land 😉
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    • Day 110

      Lechts oder Rinks

      December 16, 2019 in Vietnam ⋅ 🌙 21 °C

      Zwei denkwürdige Zitate sind in den letzten Tagen gefallen. Paul bemerkte so treffend: „Fragen schadet ja nichts, außer in Thailand“ und Sandra stellte nach einigen Ländern mit dem Lenkrad auf verschiedenen Seiten fest: „Vietnam ist das erste Land wo es Rechts- und Linksverkehr gleichzeitig gibt.“
      An die abbiege Strategie, die ich ja schon einmal erwähnt hatte, muss man sich wirklich gewöhnen. Wenn man aber weiß, dass jederzeit einem auf seiner Spur einer entgegenkommen kann, funktioniert das gar nicht so schlecht, da man beim links abbiegen nicht auf den Gegenverkehr warten muss. Man fährt einfach mit seinem Roller möglichst früh auf die Gegenseite und fährt von sich aus gesehen links am rechts abbiegenden vorbei. Wenn sich eine Lücke ergibt kann man wieder von der linken auf die rechte Fahrspur wechseln, oder eben auch nicht. Von den völlig überladenen und meist mit bis zu fünf Personen besetzten Fahrzeugen berichte ich jetzt nicht noch einmal.

      Auch eine Besonderheit den Verkehr betreffend ist die Zugstraße. Hier schlängeln sich die Schienen durch schmale Gassen mitten in Hanoi. Rechts und links befinden sich Cafés und Wohnhäuser in einem Abstand von nicht mehr als 1 m zu dem fahrenden Zug. Wenn der Zug dann mit einiger Verspätung durchrollt ist das schon ein Schauspiel.
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    • Day 4

      Hanoi...Einmal und nie wieder!

      January 3, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Erstaunlich wie anders die Welt sein kann, wenn man sich nur ein paar tausend Kilometer bewegt. Tausende Vietnamesen drängen sich auf Scootern durch die Straßen. Oft zu zweit, manchmal sogar zu dritt oder viert auf einem Scooter, oder so voll beladen, dass man den Fahrer kaum noch erkennt.

      Andererseits gleicht Vietnam, auf den ersten Blick, nicht im geringsten meiner Vorstellung von Asien. Die Schrift ist Latein mit Akzenten. Das heißt keine exotischen, asiatischen Schriftzeichen an Häuserwänden. Keine geschwungenen Dächer, wie man sie aus China zu kennen glaubt. Keine strahlenden Reklametafeln und Lichter wie in all den Filmen, die in Japan und Korea spielen.

      Die Häuser sind schmal und schlicht, die Straßen dreckig und die Luft versmokt. Die ganze Stadt ist eine einzige Baustelle und droht förmlich zu versinken im Müll, was für mich auch die größte Abneigung für diesen Ort erzeugt, denn das Leben der Vietnamesischen spielt sich genau dort ab wo es am schlimmsten ist. Sie sitzen an den Straßen, spielen, bereiten ungekühlt essen zu und alles in mitten eines beißenden süßlichen Gestank von vergorenen Lebensmitteln und Abgasen der gefühlt 7.00000Mio Roller, die es nebenbei bemerkt auch so gut wie unmöglich machen für 20 m unbeschwert den Bürgersteig zu benutzen.

      Desto mehr man sich hier dem Thema Umwelt widmet desto mehr bezweifle ich das die Bemühungen von zivilisierteren Ländern auch nur irgendetwas bringen. Der „grüne Fußabdruck „ von Vietnam hat erst 2016 für ein Massensterben von ca 270t Fisch gesorgt, die wie nach heutigen Erkenntnissen gesagt werden kann durch einen Chemie Konzern der Unmengen an Chemikalien ungefiltert hat ins Meer laufen lassen, qualvoll verendet sind.
      Es fällt mir schwer abschließend noch etwas positives zu sagen, deshalb seht am besten einfach selbst wie sich Hanoi in meinen Augen von seiner schlechtesten Seite gezeigt hat.

      Next stop ... Sapa!
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    • Day 91

      Next Stop: Hanoi

      January 6, 2020 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Um kurz vor sechs in der früh klingelt der Wecker und es geht durch das noch schlafende Singapur zum Flughafen.
      Nach einem 3-stündigen Flug und einer Zeitzone rückwärts kam ich um 12 Uhr in Hanoi an. Mit dem Bus ging es dann Richtung Old Quater City Center.
      Nachdem ich mein Hostel bezogen hatte schaute ich mir die nahegelegenen Straßen an und besuchte den Night Market.

      Heute besuchte ich zuerst ein kleines süßes Café welches von unten bis oben mit Notizzetteln beklebt ist und trank einen Coconut Coffee 😍
      Neben dem Genießen des Kaffees und dem Zuschauen der Stadt, kann man eben auch Notizzettel beschriften und irgendwo hinkleben 😊

      Danach ging es zur bekannten Trainstreet. Diese ist seit Oktober 2019 für Touristen gesperrt. Wenn man jedoch jemanden von einem dortigen Cafe findet, darf man mit dieser Person in den gesperrten Bereich. Unglücklicherweise fahren nur am Wochenende während dem Tag Züge. Unter der Woche gibt es nur einen Zug am Morgen und einen Zug am Abend. Somit kam ich dann heute Abend nochmal wieder 🚆
      Um halb sieben war ich dann wieder da. Um kurz nach 19 Uhr wurde es dann kurz laut und alle Café Inhaber brüllen durcheinander das der Zug kommt und alle an den Rand müssen. Wenige Sekunden später passierte dann ein Personenzug, der gerade so durch die Straße passt. Eine Minute später ist der ganze Spuk schon wieder vorbei.
      Wir hatten Glück und 10 Minuten sollte noch ein weiterer Zug durchfahren. Also wieder hingesetzt und gewartet. Nach 10 Minuten ging der Spaß dann wieder von Vorne los. 😊🚆
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    • Day 37

      Wie ein großer Supermarkt

      May 7, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Hier im Old City Quarter (da wohnen wir) ist es wirr. Hundert kleine Straßen gehen Kreuz und quer, tausend Roller stehen und fahren herum und zwölf Million Menschen sind emsig wie Ameisen dabei, ihr Tagesziel zu erreichen.
      Die Gebäude sind lückenlos dicht an dicht und allesamt sehr schmal (hier in Vietnam ist alles etwas kleiner). Unten ist fast ausnahmslos entweder ein Laden oder ein Restaurant. Alles ist bunt und voll mit Sachen. VIELEN Sachen. Erstmal schwer, sich zurechtzufinden.

      Eine Sache ist auffällig. Oft befinden sich gleiche Läden nebeneinander. Quasi wie daheim die Dönerstrasen. Fünf Läden mit Stapelweise Klebeband. Acht Läden Ventilatoren. Neun Läden mit Tupperdosen. Nichts anderes. Man ist spezialisiert auf genau eine Sache und zwar auf das, was der Nachbar auch hat.
      Im Prinzip ist das alles hier ein riesiger Supermarkt. Im einen Gang findet man nur Müsli, im anderen sind Schuhe.
      Das ist praktisch, weil man gleich weiß, wo man dran ist. Bist du in der Kettensägenstraße, kannst du kein Spülmittel kaufen.
      Nur muss man sich merken, wo die jeweiligen Straßen sind. Unpraktisch: Für einen Großeinkauf muss man zwar ziemlich lang durch den Supermarkt eiern, bis man alles zusammen hat. Aber wenigstens darf man hier drin ja Roller fahren. Dann geht's wieder.
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    • Day 38

      Überall Tempel

      May 8, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Als fest stand, dass wir nach Asien gehen, hatte ich schon diese typischen Bilder vor Augen. Schriftzeichen, traditionelle Kleidung, Räucherstäbchen und so Kram und ich wollte gerne Tempel sehen.
      Auf den Philippinen gab es davon nichts.
      Hier in Hanoi ist das anders. Und es gibt mehr davon, als ich dachte. Man läuft nichtsahnend zehn Minuten die Straße runter und zack, aus dem Hinterhalt - springt irgendwo zwischen Häusern und Läden eingeklemmt ein Tempel, eine Pagode oder ähnliches. Und dann nochmal und nochmal.
      Hier ein paar davon.
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    Red River Delta

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