Vietnam
Thị Xã Sông Cầu

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Travelers at this place
    • Day 15

      Van Qui Nhon naar Nha Trang

      April 8 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag reizen we verder langs de kust naar het zuiden, een prachtige route. Onderweg bezoeken we een vissersdorpje waar de mannen de vis binnenbrengen, de vrouwen de vis schoonmaken om deze later op de dag te verkopen. De ronde vissersbootjes dienen als tender naar de grotere boten. Nu zijn deze ronde bootjes van polyester maar vroeger waren het gevlochten manden van bamboo. Even later bezoeken we een werkplaats waar de traditionele ronde bamboe bootjes gefabriceerd worden. Een arbeidsintensief proces. Onze mooie route leidt ons langs fraaie witte stranden, indrukwekkende vergezichten en groene omgeving met overal bloemen. Wij lunchen op een bounty strand. Onderweg zijn we ook getuige van het productieproces van rijst; oogsten, drogen, gewoon langs de weg en op zakken. Het verkeer rijdt er gewoon omheen.
      In Nha Trang slapen we een nachtje op de 18e etage met zicht op de stad en de zee. We genieten nog even van het zwembad op de 7e verdieping en sluiten de dag af met een hapje en een drankje langs de boulevard.
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    • Day 21

      Downhillfloodway

      November 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Z Wätter ladet im Momänt ganz und garnid i für izz Meer ga z bade oder am Strand z läse. Aber der Nils brucht sowiso no e nöie Heum und der Moriz wot ono d Stadt gsee drum fahremir z drit guet 20 Minute nach Quy Nhony. Das isch e härzigi chlini Stadt aber würcklich viu zum entdecke giz gloub nid. Mir hei (widermau) e Tämpu gfunde u gaaaanz viiiiu Bonsais. Das schint hie es rise Ding z si die stö überau ume. Mir hei chli Käfelet, der Nils het e knall Rote nöie Heum gfunde u der Moriz het e Plache gfunde woner bi sim Töf zumene Schutzschiud het umfunktioniert.
      Wos gad nid het grägnet heimir beschlosse ufem Rückwäg no der eint Wasserfau ga azluege. Si vom Hostel het scho gmeint mi müessi es "guets Bike" ha für dert häre z cho und es isch nid uf Googlemaps izeichnet aber es gäbi e Strass. D Strass isch zersch zumene Strässli worde när zumene Wäg witer zumene Bächli u am Schluss simir bimene Gmisch zwüsche Downhill- (oder Upway- ) Strecki und Floodway glandet. Die zwöi Fahrer hei das aber souverän gmeisteret und i bi hingerdruffe froh gsi hani mini Sattelfestigkeit scho 2-3 mau trainiert.
      Nach ca. 15 Minute, eim verlorene Turnschue, zwöi nöi gfundene Schlarpe u komplett verschlammte Chleider simir bim Wasserfau acho. Und es isch atemberoubend gsi! Z Wasser isch türkisblau gsi, es het 3 Äbine gha mit grosse Becki wome herrlich het chönne Bade drinne und mir si wit und breit die einzige Mönsche gsi. Mir si bis z oberst ufe klätteret und hei e Ussicht gha überd Bärge, d Muschufarme bis zum Meer ude nöche Insle..WAHNSINN!
      Bir Rückfahrt heimir no e Hoger gfunde mitemne spezielle Gebilde obedruffe u hei beschlosse das ono ga z beguetachte. Es hetsich usegsteut dases e riiisigi Grabstette vomene Ehepaar isch. D Ussicht vo dert obe isch o nid schlechter gsi aus die vom Wasserfau us. Ufem Rückwäg heimir übrigens der verlornig Schueh wider gfunde und e Bar wo äuä nonid viu Touriste het gsee. Aber si het e supper ussicht gha ufd Muschelfarme und z Bier isch ou ganz okey gsi für Vietnamesischi Verhäutniss.
      Gägdie 6i simir i üses Hostel zrügg cho u hei der Abe nachem Familydinner mit Spili spile verbracht.
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    • Day 25

      Monkey Island

      April 24 in Vietnam ⋅ 🌬 30 °C

      Erster Tag am Strand und ganz entspannt. Naja, fast. Begleitet von dem Rauschen des Meeres erwachten wir in unserer Bambushütte. Wir waren an keine Zeiten gebunden, weshalb wir länger schliefen als sonst. Gemütlich ging es noch zum Frühstück, wo wir die ersten organisatorischen Dinge nebenbei erledigten. Sim-Karten für Indonesien organisiert, die Tour ins Mekong Delta gebucht, danach war erstmal das Frühstück an der Reihe. Die Unterkunft bot heute eine Bootstour an, welche aber erst ab einer Personenanzahl von sechs Leuten durchgeführt werden würde. Leider stand die Aktion noch auf der Kippe. Zwei neue Berichte waren online gestellt und die Bilder gesichert, eigentlich war der nächste Programmpunkt das Buch und eine Liege zu schnappen. Stattdessen mussten wir kurzerhand einen Roller ausleihen, um ein paar wichtige Besorgungen in der Stadt zu machen. Zum einen würde unsere Sonnencreme nicht bis zum Schluss des Aufenthaltes reichen und zum anderen brauchten wir weitere Kleinigkeiten. Dann kam die Info, dass sich genügend Leute gemeldet hatten und so hatten wir ein kleines Zeitfenster. 20 Minuten hin, zwei Läden aufgesucht, wieder vollgetankt und wieder zurück, waren wir 10 Minuten vor Beginn der Tour startklar.

      Wir liefen das kurze Stück runter zum Strand, wo genau so einen große Kokosnussschale auf uns wartete, in welcher wir vor kurzem in Hoi An gesessen haben. Die war jedoch nicht für uns, sondern nur für das Gepäck. Wir durften zum Boot schwimmen. Dafür ging es durch die Brandung, welche uns ein zwei Wellen ins Gesicht schlug. Die selbstgebastelte Holzleiter nach oben und schon waren wir auf einem kleinen Kahn. Unser Ziel war eine vorgelagerte Insel namens Monkey Island. Dort sollte es Schnorchel Spots und ein kleines Barbecue geben. Unsere Sachen, welche wir extra in das kleine Boot getan haben, waren Klatschnass, darunter auch die zwei neuen ausgeliehenen Handtücher. Da war wohl eine Welle zu groß gewesen. Die Überfahrt dauerte circa 20 Minuten, ehe wir vor der Insel vor Anker gingen. Ein kleiner Sandstrand. Wir sprangen wieder ins Meer um besagten Strand zu schwimmen, hatten jedoch unsere Schnorchel Ausrüstung angelegt. Wir erkundeten den Küstenabschnitt, aber alle Korallen waren bereits in weiß gekleidet und nicht mehr am Leben. Vereinzelt sahen wir kleinere Fischschwärme oder Seeigel. Welchen Fisch wir ebenfalls sahen, aber lieber Abstand hielten war der Feuerfisch. Außerdem überraschte uns noch ein kleiner Scharm Quallen, deren Tentakeln etwas auf der Haut brannten. Etwas ernüchtert, ging es zurück zum Strand zu den anderen Teilnehmern. Diese hatten sich bereits ein Bier geschnappt, was wir ihnen gleichtaten. Wir hatten nun zwei Stunden auf der Insel. Caro und ich spielten ein wenig Volleyball, erkundeten den felsigen Küstenabschnitt oder unterhielten uns mit den anderen. Unsere Guides grillten der Weile Gemüse-Fleisch-Spieße. Während wir diese in der Runde genossen, ließen sich vereinzelt die Affen nach und nach Blicken. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass diese hier überleben können aber irgendwie scheint es zu funktionieren. Erst mit großem Abstand, zogen sie immer engerer Kreise. Die anderen Teilnehmer versuchten sich währenddessen mit dem Paddel und der großen Kokosnuss, wobei sie schnell abgetrieben wären, wenn der Guide nicht eingesprungen wäre. Die Sonne verschwand hinter einer großen Wolke und wir mussten wieder zurück zum Festland. Erst jetzt eroberten die Affen den Strand wieder für sich und tobten sich aus. Der Kahn schwankte ein wenig stärker und eine Welle warf uns eins ums andere Mal das salzige Wasser entgegen. Vor dem Strand geankert sprangen wir von der Reling ins kalte Nass und schwammen den restlichen Weg zum Strand.

      Wir schnappten uns unsere Duschsachen, denn hier hatten wir kein eigenes Badezimmer, sondern eine kleine Bambushütte mit sechs Duschen. Wir brauchten ein wenig länger, um das klebrige Salz und den feinen Sand von unserem Körper herunterzubekommen. Danach schnappten wir uns ein kühles Bier und bestellten anschließend was Leckeres, um unsere Bäuche ein wenig zu füllen. Heute sehr westlich unterwegs, gab es Cheeseburger und Pizza. Während wir noch die letzten Happen verschlangen, starteten bereits die Bar Olympics. In diesem Wettkampf durften sich die Teilnehmer verschiedenen Disziplinen stellen und die ersten Drei wurden mit Shots belohnt. Beim ersten Spiel lag ein oben offener Karton auf dem Boden, welcher mit dem Mund aufgehoben werden musste. Die Schwierigkeit war, es durften keine Hände zur Hilfe genommen werden und das Einzige was den Boden berühren durfte waren die Füße. Nach jeder erfolgreichen Runde wurde der Karton in seine Höhe reduziert, bis zum Schluss nur noch ein Centimeter übrigblieb. Ein anderes Spiel prüfte die Fingerfertigkeit mit Essstäbchen. Mit diesen mussten Kunststoffdeckel von Wasserflaschen so hoch wie möglich auf Zeit gestapelt werden. Dazu kamen viele andere lustige Spiele, welche ich mit Caro aus zweiter Reihe beobachteten. Die Sieger waren gekrönt und wir verschwanden mit unserem letzten Bier an den Aussichtspunkt der Anlage und genossen das Rauschen der Wellen und die Abendstimmung.
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    • Day 26

      SUP und Volleyball

      April 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Bereits unser zweiter Tag an diesen schönen Ort, welcher mich stark an ein paar Hostels in Australien erinnert. Das Klima ist eher familiär und nicht so anonym, wie in den meisten Unterkünften. Es gibt viele gemeinsame Aktionen und alle sind aufgeschlossen, um eine gute Zeit zu haben. Wir pellten uns aus unserer Bambushütte, den Biergeschmack vom Vorabend mit Zähneputzen beseitigt, bestellten wir unser Frühstück. Was machen wir heute? Konkrete Pläne? Lesen, Sonnenbaden, Baden, vielleicht etwas schlafen. Aber ein paar Aktivitäten wurden schon in den Tagesablauf mit aufgenommen. So liehen wir uns zwei SUP`s aus und machten uns aufs Meer. Die Wellen, sahen von unten viel kleiner aus, so warf es mich ein ums andere Mal vom Board, aber ich schaffte es durchaus im Stehen voran zu kommen. Caro nutzte die Sitzposition und die gemütliche Variante. Wir erkundeten eine weitere Bucht, welche von weitem sehr schön aussah aber beim näheren Hinschauen ebenfalls etwas vermüllt war. Was auch lustig war, die Boards wurden am Vortag ausgepackt und von einer kleinen Gruppe ausgeliehen. Nachdem sie wieder da waren, fiel mir auf, dass die Finnen fehlten, welche für den Geradeauslauf sorgen. Als ich diesbezüglich für uns nachfragte, wussten keiner damit etwas anzufangen, auch der Besitzer war ratlos. Dieser kam, nach kleiner Suche mit zwei Finnen zurück. Die Gruppe von gestern hatte sich wohl nur im Kreis gedreht. Die Stunde war schnell verflogen und wir anschließend auf den Sonnenliegen verschwunden, wo wir den Nachmittag bis 16Uhr verbrachten.

      Warum bis 16Uhr? Da stand die nächste Aktivität von der Unterkunft auf dem Programm, Volleyball. Die Sonne war zum Glück hinter dem Berg verschwunden und machte das Spielen am Strand erträglich. Die zwei Stangen für das Netz standen Windschief, das Netz hin ein wenig durch und war viel zu niedrig. Der Eigentümer, welcher mitspielte, zog mit seinen Füßen die Spielfeldmarkierungen, was in einem großen und kleinen Feld endete. Aber hier ging es nicht um Leistung, sondern um Spaß. So setzte sich das Teilnehmerfeld von Leuten, die noch nie einen Volleyball angefasst hatten, bis hin zu gut Spielenden zusammen. Ich hatte einen älteren Mann aus den Niederlanden mit im Team, welcher gut spielte und wir versuchten die anderen immer wieder mit einzubinden. Letztendlich hatten wir trotzdem unseren Spaß, was ja Sinn der Sache war. Caro blieb der Weile auf ihrer Liege und verschlang ihr Buch.

      Das Meer wurde ruhiger, das Licht verblasste und das Treiben an der Bar nahm zu. Wir wieder von Salz und Sand befreit, bestellten abermals westliches Essen und vertrieben die Wartezeit mit ein paar runden Billiard und den ein oder anderen Cocktail. Es dauerte ein wenig länger, da die Küche voll für das Family Dinner in Beschlag genommen wurde, was uns aber nicht störte. Nur das die Cocktails ohne Grundlage etwas stärker wirkten. Frisch gestärkt, ließen wir uns die angefangenen Cocktails an der Aussichtsplattform schmecken. Die Drohne war bereits am Tag in der Luft gewesen und ich ließ sie für ein paar Abendaufnahmen abermals in die Höhe steigen. Danach ging es mit unseren letzten Cocktails an den Strand und wir genossen den letzten Abend an diesem schönen Ort. Morgen geht es weiter südwärts nach Saigon oder auch Ho Chi Minh City, wieder in das wuselige Großstadttreiben.
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    • Day 24

      Life`s a Beach - Quy Nhon

      April 23 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Ortswechsel und das gleich doppelt unterschiedlich als sonst. Zum einen mit dem Zug und zum anderen am Tag. Deswegen konnten wir gemütlich das letzte Frühstück in der Unterkunft essen und unsere sieben Sachen packen. Das Taxi war für 9:45Uhr bestellt, etwas später ging es nach Da Nang. Ein letztes Mal die ewig lange Straße geradeaus, aber diesmal im klimatisierten Fahrzeug. Wir hatten genügend Puffer eingeplant, sodass die Verspätung des Taxis kein Problem darstellte. Der Bahnhof war auch sehr übersichtlich. Eine Anzeigetafel, welche nicht mehr als fünf Züge anzeigte. Alle saßen im Wartebereich und die Türen würden sich erst öffnen, wenn der Zug gehalten hat. Unser Zug war der nächste. Ein wenig unsicher waren wir trotzdem wie das Ganze abläuft. Das Gefühl teilte auch ein Inder, welcher den gleichen Zug wie wir hatte. Allerdings war er nicht nur daran interessiert, sondern auch an Themen wie, wie hatten wir unsere Reise geplant, was nutzten wir, wie lange haben wir gebraucht,… und das ging weiter und weiter. Ich war letztendlich froh als der Zug kam. Wir hatten Sitzplätze für den ersten Wagon, welchen wir nach einem kurzen Fußmarsch erreichten. Langsam begann der Zug Geschwindigkeit aufzubauen und wir uns einzurichten, denn die nächsten sechs Stunden würden wir auf diesen Sitzplätzen verbringen. Der Inder war im selben Abteil und hatte immer noch Fragen. Dabei stellte sich heraus, dass er seine Reise bis ins kleinste Detail geplant hatte. Wie viele Minuten sind für den Temple zulässig, wie lange dauert der Transfer zum nächsten Ort (fahren, laufen). Ich überflog seinen Stapel an Papieren, welche er gerade bei sich hatte. Die restliche Zeit hörten wir allerdings nichts mehr von ihm. Die Zugfahrt war recht unspektakulär, Städte, Reisfelder, viele Palmen und hin und wieder überquerten wir einen Fluss. Zwischendurch wurden Essenswagen durch die Gänge geschoben. Wir wollten uns nichts einfangen, Caro hatte ein paar Magenprobleme, deswegen vermieden wir das Essen. Aber es roch sehr gut.

      Wir kamen in Quy Nhon an und wurden gleich, wie immer, von einer Horde Taxifahrer begrüßt. Um der Situation zu entfliehen, liefen wir eine Kreuzung weiter und riefen in Ruhe ein Grab, welcher und prompt einsackte. Hindurch durch die Stadt, welche ich um einiges kleiner erwartet hatte, ging es anschließend eine hügelige Küstenstraße entlang. Wir wussten das die nächste Unterkunft abgelegen war, aber hier gab es Tatsache nicht viel. Der Plan für die nächsten beiden Tage war Füße hoch, von daher hatten wir mit Abgelegenheit keine Probleme. Der Name Life`s a Beach war hier Programm :-)

      Mit ein Begrüßungsbier bekamen wir unseren Schlüssel überreicht. Unser Bungalow hat eine große Glasfront zum Meer und eine kleine Betonterrasse mit zwei Liegestühlen. Wir schmissen unsere Sachen ab und hatten großen Hunger. Ein wenig mussten wir durchhalten, da gerade das Family Dinner vorbereitet wurde. Das ist eine Aktion von der Unterkunft, um alle zusammen zu bringen und gemeinsam vietnamesisches Essen zu essen. Für das hatten wir uns nicht eingeschrieben, da wir etwas anderes essen wollten. So gab es vorerst nur zwei Cocktails, welche wir mit zum Strand nahmen. Die weitere Wartezeit auf das Essen vertrieben wir uns mit einer Runde Billiard. Mit gefüllten Bäuchen (wir mussten aufgrund unseres großen Hungers noch etwas nachordern, da es außer dem Frühstück bis dahin nichts gegeben hatte) ging es Richtung Strand in die Hängematte. Mit zwei Bier genossen wir den restlichen Abend zu zweit. Leider war es wolkenverhangen, sodass keine Sterne zu sehen waren. Die einzigen Lichter kamen vom Meer und gehörten zu einer Austernfarm. Uns waren bereits die Augen zu gefallen, als wir uns doch aus der Hängematte schälten und schlafen gingen.
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    • Day 21

      Stürmisch

      November 19, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Hüt bini am Morge früeh ufe Bus für vo Da Lat id Nöchi vo Quy Nhon z fahre. Das si guet 7h Fahrt. Hie hani när izz Life's a Beach Hostel icheckt u der Räste vom Tag mit läse verbracht. Wöus offebar vor es par Täg het e Sturm geh hezz z Meer feiechli höche Wäuegang und es chuttet der ganz Tag. Es isch auso scho für mit länge Hose zum usehocke. Am Abe hez es wahnsinns Familydinner Buffet geh und i ha widermau Schwitzer troffe. Mir hei e gmüetliche Abe mit Pingpong spile verbracht u i bi zimmlich früeh wider izz Bett.Read more

    • Day 27

      Letzter Strandtag, ab in die Wellen

      April 26 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Unsere gemütliche Bambushütte hatten wir nach dem Frühstück geräumt, welche aber auch eine kleine Brutstätte für Mücken gewesen war. Allerdings hatten wir ein Mückennetz, sodass wir in Ruhe schlafen konnten. Unser Bus verlässt Quy Nohn gegen 18:15Uhr und wir hatten damit einen fast vollen Tag am Strand. Wir wollten gerade uns in die Wellen stürzen, als wir von dem niederländischen Mann und seiner Frau angesprochen wurden. Heute stand abermals Volleyball auf dem Programm, was uns eigentlich zu spät erschien, da wir zum Abholpunkt 20 Minuten einplanen mussten und vorher nach was Essen mussten. Jedenfalls kamen wir durch die Worte, „schade, dass ihr schon geht, heute ist nochmal Volleyball“ ins Gespräch. Wir kamen aus dem Norden und sie aus dem Süden von Vietnam, was in einem längeren Gespräch mit Reisetipps endete. Danach nochmal kurz die Zeitschiene überschlagen, mit der Rezeption geredet und ok, beim Volleyball bin ich doch nochmal dabei. Unsere Unterkunft liegt südlich von unserem Abholpunkt und der Bus könnte im Vorbeifahren uns einsacken, leider war das keine Option für das Busunternehmen.

      Wir schnappten nun unsere Badesachen und einen Sonnenschirm. Heute war es ein wenig windiger als die Tage zuvor, sodass mir der Sonnenschirm einmal wegflog aber beim nächsten Mal einkalkulierte ich das mit ein. Nun ging es wirklich ins Wasser, was aber nur im ersten Moment eine Erfrischung darstellte. Trotzdem war es schön und bestes Wetter. Die Brandung hielt die ein oder andere Welle für uns bereit, welche über unseren Köpfen zusammenbrach. Wieder auf den Handtüchern mussten wir den Schirm immer schräger wegen des auffrischenden Windes anstellen. Das ging zu Lasten unseres Schattenbereiches, sodass wir nun mehr unter dem Schirm gehockt saßen und etwas hervorlugten. Da wir allerdings auch nebenbei entspannt lesen wollten, ohne den Schirm zwischendurch zu halten, entschieden wir unser Lager abzubrechen und oben neu aufzuschlagen. Mit einem Kokosnusskaffee als Erfrischung verflogen die Seiten im Buch. Zwischendurch entdeckten wir noch eine Dachterrasse, welche wir leider damit nur kurze Zeit in Beschlag nehmen konnten. Caro hatte weitergelesen, während ich zum Laptop gewechselt war.

      Es war eine Stunde vor 16Uhr und da es danach zeitlich nicht mehr passen würde, bestellten wir unser Abendbrot vorzeitig. Punkt 16Uhr waren die Teller leer aber leider stand keiner weiter da. Nach und nach fanden sich ein paar zusammen und wir hatten zwei Teams mit jeweils drei Spielern. Caro hatte sich diesmal dazu entschlossen mitzuspielen. Immer mal wieder fanden sich neue Spieler, sodass sich die Teamstärke immer wieder änderte. Das Niveau war heute ein wenig besser als gestern und es kamen etwas mehr Ballwechsel zu Stande. Daher war der Spaßfaktor größer und leider die Zeit zu schnell vorbei. Wir schnappten schnell unsere Duschsachen, denn wir hatten lediglich knapp 40 Minuten Zeit ehe, der Taxifahrer in der Lobby stehen sollte. Schnell noch sechs Millionen auf den Tisch gelegt und sich verabschiedet, saßen wir schon im Taxi und wenig später im Bus. Wir hatten wieder ein VIP Bus gebucht, das heißt komfortable größere Kabinen. Die Fahrzeit betrug zwölf Stunden und damit eine Menge Zeit die Berichte fertig zu schreiben, zu lesen oder zu schlafen.
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    • Day 47

      Bai Xep: Smashball ar Küste

      November 4, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach däm mr usm Zug mit de Softseater und de Chäfere in Dieu Tri usgstiege si, hei sich wie a aune Bahnhöf bis iz, vieli Taxifahrer id Empfangshaue drängt. Das nonid mau haubi 6i am Morge gsi isch und gregnet het simer umso erliechtereter gsi, het üs öber vor nächste Ungrkunft abgholt. D Fahrt nach Bai Xep isch när churzwilig gsi, obwohls no einigi Stopps brucht het bis mr e Bankomat gfunde hei wo no chli Geld het übrig gha.
      Bai Xep liegt ar Südostküste vo Vietnam und da’s ab u zue no chli schüttet, ischs definitiv nid Houptsaison. Die so zuvorkommende und unkomplizierte Lüt vor Ungrkunft hei üs, da z Zimmer scho parat isch gsi, bereits la ichecke und so heimer no chli chönne Schlaf nacheholä.
      Nach däm mr de vorem Mittag si ufgstande um e Omelette z esse, hei sich d Wuuchä scho wieder vrflüchtigt gha und dr Blick ufs Meer isch no idrücklecher gsi. Dr Rest vom Tag heimer ufm Liegestuhl im Sand, ig im Schatte u d Laura natürlech ir bräntige Sunne, vrbracht.
      Einigi Stufe und es paar Klettergriffe hets brucht u de ischme unge am Meer gsi. Die no recht grossä Wäue hei Idruck gmacht, mir heis aber nid wöue la si und hei z Badä im Meer gnossä.

      Am Abä hei mr bim vietnamesische „family dinner“ zuegseit gha. Die Ungerkunft het näbst de härzige Bambus-Bungalow wie mir hei gha o grösseri Zimmer mit eigenem Bad und o e Dorm. Am Abä simer de bi däm zNacht aui (die wo zuegseit hei) zämä amne riesige Tisch ghocket und hei mega fein gässä. Näbä viune öbe glichautrige Reisefüdlä us Frankrich, Grossbritanie, Dütschland, Amerika etc. het o dr ganz Staff mitgässä. Si hei sogar d Vegi-Wünsch sich mega z Härze gno, mir hei gspiesä wie Könige.

      Drna hets de Spieli gä, meistens zersch Lotto u später de „Smashball“.
      Ds Spiu hätti gern scho früecher kennt, denn womer no e Billardtisch z Bösinge gha hei (dr Diego und ig hei nid säute ohni Billard-queue gspiut). Bi däm Spiu het jede 3 Läbä und die schwarzi Chuglä muess immer i Bewegig si. D Lüt probiere de ar Reihe na vo Hand mit dr wissä Chuglä die schwarzi z Treffe u bestefaus z versenke. Dank dem zNacht, em Smashball u paarne Bierli drzue ischs relativ eifach gsi mit ganz viune i Kontakt z cho und es isch schwirig gsi d Laura z schla :)

      Da üs dr Ort mit dere wunderbare Ussicht und dr Nöchi zum Meer so gfaue het, heimer gli scho uf 3 Nächt verlängeret. Dr Tagesablouf het sich wiederholt. Mir heis gnossä die viele Idrück vo de letzte Wuche chli la z sackä und si froh gsi kenni witä wägä zrügg z legä, dr Rucksack mau am Bodä la z liege und eifach chli z si.

      Grägnet hets nume no ab u zue ir Nacht und üs het die Meerluft so gfaue, das mir iz ar Küste chli witer abä gö, um a die nächste Stränd ga umezliege. Die nette Lüt vom Staff hei üs de ono dr Bus reserviert und mir hei am Schluss no viu Zyt gha dr dick Hund wo quasi zur Ungrkunft ghört z strichlä. Happy dog, happy Laura 🥰
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    • Day 7

      Song Cau - Xuan Hai

      October 27, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Da in Vietnam im Oktober noch Regenzeit ist und hier im Süden zu dem Zeitraum so gut wie keine Touristen waren, gab es sehr viele günstige Angebote von teuren 4 oder 5 Sterne Hotels die ihre Zimmer „loswerden“ wollten. Also ging es auf dem Weg nach Hoi An zwei Nächte in einem schönen 5 Sterne Hotel direkt am Meer.

      Hier gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, ich habe eigentlich nur entspannt und gegessen :-D.

      Der Strand war leider nur vor dem Hotel schön, der Rest leider voller Müll…
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    • Day 16

      📍 - Life is a beach (et de la pluie)

      November 12, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Accueilli hier dans cette auberge si cool.
      Soirée quiz et jeu hier. Parfait pour oublier la journée difficile.

      Endroit parfait ! Réussie à avoir une chambre privée aujourd'hui en plus, superbe dans un bungalow en bois.
      Mais il a plu de façon diluvienne toute la journée.
      Excuse parfaite pour ne rien faire. Top.
      Et à goûter tous les fruits de mer qui sont vendus juste à l'entrée.
      Sortie snorkeling remplacée par un banana split.
      Soirée discussion avec toutes les personnes de l'auberge.
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    You might also know this place by the following names:

    Thị Xã Sông Cầu, Thi Xa Song Cau

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