Вьетнам
Thị Xã Sông Cầu

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Путешествующие в этом месте
    • День 26

      SUP und Volleyball

      25 апреля, Вьетнам ⋅ ☀️ 32 °C

      Bereits unser zweiter Tag an diesen schönen Ort, welcher mich stark an ein paar Hostels in Australien erinnert. Das Klima ist eher familiär und nicht so anonym, wie in den meisten Unterkünften. Es gibt viele gemeinsame Aktionen und alle sind aufgeschlossen, um eine gute Zeit zu haben. Wir pellten uns aus unserer Bambushütte, den Biergeschmack vom Vorabend mit Zähneputzen beseitigt, bestellten wir unser Frühstück. Was machen wir heute? Konkrete Pläne? Lesen, Sonnenbaden, Baden, vielleicht etwas schlafen. Aber ein paar Aktivitäten wurden schon in den Tagesablauf mit aufgenommen. So liehen wir uns zwei SUP`s aus und machten uns aufs Meer. Die Wellen, sahen von unten viel kleiner aus, so warf es mich ein ums andere Mal vom Board, aber ich schaffte es durchaus im Stehen voran zu kommen. Caro nutzte die Sitzposition und die gemütliche Variante. Wir erkundeten eine weitere Bucht, welche von weitem sehr schön aussah aber beim näheren Hinschauen ebenfalls etwas vermüllt war. Was auch lustig war, die Boards wurden am Vortag ausgepackt und von einer kleinen Gruppe ausgeliehen. Nachdem sie wieder da waren, fiel mir auf, dass die Finnen fehlten, welche für den Geradeauslauf sorgen. Als ich diesbezüglich für uns nachfragte, wussten keiner damit etwas anzufangen, auch der Besitzer war ratlos. Dieser kam, nach kleiner Suche mit zwei Finnen zurück. Die Gruppe von gestern hatte sich wohl nur im Kreis gedreht. Die Stunde war schnell verflogen und wir anschließend auf den Sonnenliegen verschwunden, wo wir den Nachmittag bis 16Uhr verbrachten.

      Warum bis 16Uhr? Da stand die nächste Aktivität von der Unterkunft auf dem Programm, Volleyball. Die Sonne war zum Glück hinter dem Berg verschwunden und machte das Spielen am Strand erträglich. Die zwei Stangen für das Netz standen Windschief, das Netz hin ein wenig durch und war viel zu niedrig. Der Eigentümer, welcher mitspielte, zog mit seinen Füßen die Spielfeldmarkierungen, was in einem großen und kleinen Feld endete. Aber hier ging es nicht um Leistung, sondern um Spaß. So setzte sich das Teilnehmerfeld von Leuten, die noch nie einen Volleyball angefasst hatten, bis hin zu gut Spielenden zusammen. Ich hatte einen älteren Mann aus den Niederlanden mit im Team, welcher gut spielte und wir versuchten die anderen immer wieder mit einzubinden. Letztendlich hatten wir trotzdem unseren Spaß, was ja Sinn der Sache war. Caro blieb der Weile auf ihrer Liege und verschlang ihr Buch.

      Das Meer wurde ruhiger, das Licht verblasste und das Treiben an der Bar nahm zu. Wir wieder von Salz und Sand befreit, bestellten abermals westliches Essen und vertrieben die Wartezeit mit ein paar runden Billiard und den ein oder anderen Cocktail. Es dauerte ein wenig länger, da die Küche voll für das Family Dinner in Beschlag genommen wurde, was uns aber nicht störte. Nur das die Cocktails ohne Grundlage etwas stärker wirkten. Frisch gestärkt, ließen wir uns die angefangenen Cocktails an der Aussichtsplattform schmecken. Die Drohne war bereits am Tag in der Luft gewesen und ich ließ sie für ein paar Abendaufnahmen abermals in die Höhe steigen. Danach ging es mit unseren letzten Cocktails an den Strand und wir genossen den letzten Abend an diesem schönen Ort. Morgen geht es weiter südwärts nach Saigon oder auch Ho Chi Minh City, wieder in das wuselige Großstadttreiben.
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    • День 24

      Life`s a Beach - Quy Nhon

      23 апреля, Вьетнам ⋅ ☀️ 32 °C

      Ortswechsel und das gleich doppelt unterschiedlich als sonst. Zum einen mit dem Zug und zum anderen am Tag. Deswegen konnten wir gemütlich das letzte Frühstück in der Unterkunft essen und unsere sieben Sachen packen. Das Taxi war für 9:45Uhr bestellt, etwas später ging es nach Da Nang. Ein letztes Mal die ewig lange Straße geradeaus, aber diesmal im klimatisierten Fahrzeug. Wir hatten genügend Puffer eingeplant, sodass die Verspätung des Taxis kein Problem darstellte. Der Bahnhof war auch sehr übersichtlich. Eine Anzeigetafel, welche nicht mehr als fünf Züge anzeigte. Alle saßen im Wartebereich und die Türen würden sich erst öffnen, wenn der Zug gehalten hat. Unser Zug war der nächste. Ein wenig unsicher waren wir trotzdem wie das Ganze abläuft. Das Gefühl teilte auch ein Inder, welcher den gleichen Zug wie wir hatte. Allerdings war er nicht nur daran interessiert, sondern auch an Themen wie, wie hatten wir unsere Reise geplant, was nutzten wir, wie lange haben wir gebraucht,… und das ging weiter und weiter. Ich war letztendlich froh als der Zug kam. Wir hatten Sitzplätze für den ersten Wagon, welchen wir nach einem kurzen Fußmarsch erreichten. Langsam begann der Zug Geschwindigkeit aufzubauen und wir uns einzurichten, denn die nächsten sechs Stunden würden wir auf diesen Sitzplätzen verbringen. Der Inder war im selben Abteil und hatte immer noch Fragen. Dabei stellte sich heraus, dass er seine Reise bis ins kleinste Detail geplant hatte. Wie viele Minuten sind für den Temple zulässig, wie lange dauert der Transfer zum nächsten Ort (fahren, laufen). Ich überflog seinen Stapel an Papieren, welche er gerade bei sich hatte. Die restliche Zeit hörten wir allerdings nichts mehr von ihm. Die Zugfahrt war recht unspektakulär, Städte, Reisfelder, viele Palmen und hin und wieder überquerten wir einen Fluss. Zwischendurch wurden Essenswagen durch die Gänge geschoben. Wir wollten uns nichts einfangen, Caro hatte ein paar Magenprobleme, deswegen vermieden wir das Essen. Aber es roch sehr gut.

      Wir kamen in Quy Nhon an und wurden gleich, wie immer, von einer Horde Taxifahrer begrüßt. Um der Situation zu entfliehen, liefen wir eine Kreuzung weiter und riefen in Ruhe ein Grab, welcher und prompt einsackte. Hindurch durch die Stadt, welche ich um einiges kleiner erwartet hatte, ging es anschließend eine hügelige Küstenstraße entlang. Wir wussten das die nächste Unterkunft abgelegen war, aber hier gab es Tatsache nicht viel. Der Plan für die nächsten beiden Tage war Füße hoch, von daher hatten wir mit Abgelegenheit keine Probleme. Der Name Life`s a Beach war hier Programm :-)

      Mit ein Begrüßungsbier bekamen wir unseren Schlüssel überreicht. Unser Bungalow hat eine große Glasfront zum Meer und eine kleine Betonterrasse mit zwei Liegestühlen. Wir schmissen unsere Sachen ab und hatten großen Hunger. Ein wenig mussten wir durchhalten, da gerade das Family Dinner vorbereitet wurde. Das ist eine Aktion von der Unterkunft, um alle zusammen zu bringen und gemeinsam vietnamesisches Essen zu essen. Für das hatten wir uns nicht eingeschrieben, da wir etwas anderes essen wollten. So gab es vorerst nur zwei Cocktails, welche wir mit zum Strand nahmen. Die weitere Wartezeit auf das Essen vertrieben wir uns mit einer Runde Billiard. Mit gefüllten Bäuchen (wir mussten aufgrund unseres großen Hungers noch etwas nachordern, da es außer dem Frühstück bis dahin nichts gegeben hatte) ging es Richtung Strand in die Hängematte. Mit zwei Bier genossen wir den restlichen Abend zu zweit. Leider war es wolkenverhangen, sodass keine Sterne zu sehen waren. Die einzigen Lichter kamen vom Meer und gehörten zu einer Austernfarm. Uns waren bereits die Augen zu gefallen, als wir uns doch aus der Hängematte schälten und schlafen gingen.
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    • День 29

      Bai Xep

      17 февраля, Вьетнам ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute haben wir uns mit dem Taxi nach Bai Xep in unser Stranddomizil fahren lassen.
      Anderer Strand anderes Wetter und endlich ist es da, das Strandfeeling, das ich bis jetzt so vermisst habe
      Eine einfache Unterkunft mit einem Restaurant in einer ebenso einfachen Hütte.
      Am Strand wird abends fangfrischer Fisch, Garnelen etc angeboten. Genau so hatten wir uns das vorgestellt
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    • День 31

      Haven Vietnam, Khu Vuc, Vietnam

      11 января 2020 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 25 °C

      🏍 We arrived safe and sound at our final destination🌴. Seven days motorbike tour, what an adventure... A big thanks 🙏 goes to Dung ❤️, the best, funniest and most honest easyrider in Vietnam 🇻🇳!

    • День 27

      Letzter Strandtag, ab in die Wellen

      26 апреля, Вьетнам ⋅ ⛅ 32 °C

      Unsere gemütliche Bambushütte hatten wir nach dem Frühstück geräumt, welche aber auch eine kleine Brutstätte für Mücken gewesen war. Allerdings hatten wir ein Mückennetz, sodass wir in Ruhe schlafen konnten. Unser Bus verlässt Quy Nohn gegen 18:15Uhr und wir hatten damit einen fast vollen Tag am Strand. Wir wollten gerade uns in die Wellen stürzen, als wir von dem niederländischen Mann und seiner Frau angesprochen wurden. Heute stand abermals Volleyball auf dem Programm, was uns eigentlich zu spät erschien, da wir zum Abholpunkt 20 Minuten einplanen mussten und vorher nach was Essen mussten. Jedenfalls kamen wir durch die Worte, „schade, dass ihr schon geht, heute ist nochmal Volleyball“ ins Gespräch. Wir kamen aus dem Norden und sie aus dem Süden von Vietnam, was in einem längeren Gespräch mit Reisetipps endete. Danach nochmal kurz die Zeitschiene überschlagen, mit der Rezeption geredet und ok, beim Volleyball bin ich doch nochmal dabei. Unsere Unterkunft liegt südlich von unserem Abholpunkt und der Bus könnte im Vorbeifahren uns einsacken, leider war das keine Option für das Busunternehmen.

      Wir schnappten nun unsere Badesachen und einen Sonnenschirm. Heute war es ein wenig windiger als die Tage zuvor, sodass mir der Sonnenschirm einmal wegflog aber beim nächsten Mal einkalkulierte ich das mit ein. Nun ging es wirklich ins Wasser, was aber nur im ersten Moment eine Erfrischung darstellte. Trotzdem war es schön und bestes Wetter. Die Brandung hielt die ein oder andere Welle für uns bereit, welche über unseren Köpfen zusammenbrach. Wieder auf den Handtüchern mussten wir den Schirm immer schräger wegen des auffrischenden Windes anstellen. Das ging zu Lasten unseres Schattenbereiches, sodass wir nun mehr unter dem Schirm gehockt saßen und etwas hervorlugten. Da wir allerdings auch nebenbei entspannt lesen wollten, ohne den Schirm zwischendurch zu halten, entschieden wir unser Lager abzubrechen und oben neu aufzuschlagen. Mit einem Kokosnusskaffee als Erfrischung verflogen die Seiten im Buch. Zwischendurch entdeckten wir noch eine Dachterrasse, welche wir leider damit nur kurze Zeit in Beschlag nehmen konnten. Caro hatte weitergelesen, während ich zum Laptop gewechselt war.

      Es war eine Stunde vor 16Uhr und da es danach zeitlich nicht mehr passen würde, bestellten wir unser Abendbrot vorzeitig. Punkt 16Uhr waren die Teller leer aber leider stand keiner weiter da. Nach und nach fanden sich ein paar zusammen und wir hatten zwei Teams mit jeweils drei Spielern. Caro hatte sich diesmal dazu entschlossen mitzuspielen. Immer mal wieder fanden sich neue Spieler, sodass sich die Teamstärke immer wieder änderte. Das Niveau war heute ein wenig besser als gestern und es kamen etwas mehr Ballwechsel zu Stande. Daher war der Spaßfaktor größer und leider die Zeit zu schnell vorbei. Wir schnappten schnell unsere Duschsachen, denn wir hatten lediglich knapp 40 Minuten Zeit ehe, der Taxifahrer in der Lobby stehen sollte. Schnell noch sechs Millionen auf den Tisch gelegt und sich verabschiedet, saßen wir schon im Taxi und wenig später im Bus. Wir hatten wieder ein VIP Bus gebucht, das heißt komfortable größere Kabinen. Die Fahrzeit betrug zwölf Stunden und damit eine Menge Zeit die Berichte fertig zu schreiben, zu lesen oder zu schlafen.
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    • День 32

      Khu Vuc, Vietnam

      12 января 2020 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 26 °C

      This is the view from our current room, atm we’re staying at a small guesthouse owned by a Vietnamese family located in a small fisher village. These round „baskets“ are used to transport goods from the ships to the beach and vice versa. It doesn't look like it at first glance, but these round boats are surprisingly stable in the water. The Thung Chai, as the Vietnamese name is, are originality made of bamboo and coated with a resin.Читать далее

    • День 58

      Pleiku > Quy Nhon

      12 июня 2023 г., Вьетнам ⋅ ☁️ 34 °C

      Soooo, in Pleiku hemmer eus vor allem um chli Wösch, Ikaufe & Regeschutz kümmered. Susch isch die Stadt ned bsunders interessant gsi 😅 vo det us simmer den witer uf Quy Nhon is Life's a Beach Hotel womer en füecht-fröhliche Abig & en sehr chillige Beachday gha hend! 🌴 euses Bungalow isch direkt mit Blick ufs Meer gsi - für de Sunneufgang hemmer aso ned mal müsse ufstah!

      Im Life's a Beach hemmer under anderem au de Leo kenneglernt, en Typ us Köln wo eus uf eusere witere Reis no es ganzes Stück begleite wird - au wemmer das det nonig gwüsst hend 🐆
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    • День 9

      Starp jūru un dīķi

      10 января, Вьетнам ⋅ ⛅ 26 °C

      Šorīt nolemjam atkārtot pludmales braucienu, tikai uz citu vietu, taču nav nemaz tik vienkārši - mums ziņo, ka izvēlētajā pludmalē saimnieko kāda smalka viesnīca, un apmeklētājus no malas tā nepieņem. Mūsu apņēmību gan tas nemazina, un mēs dodamies iecerētajā virzienā, lai pētītu jūru un liedagu blakus mūsu negribētājiem.
      Zivsaimniecība šodien norisinās īpaši aktīvi - katrā no piejūras baseiniem kaut kas notiek: tīkli tiek cilāti augšup-lejup, cilvēki kreisē apkārt apaļajās bļodās, daži brien pa dubļiem un vāc grozos gliemežus. Uzzinu, ka visvairāk uzmanības prasa austeres, jo tām ritmiski jāmaina vide no ūdens uz sausumu un atkal atpakaļ - lai trenētu gliemežnīcas atvēršanas muskuli. Tas muskulis faktiski arī ir tā austere, kuru ēdam. Okeānā šo darbu dara paisums un bēgums, bet baseinos tas ir cilvēku uzdevums.
      Pēc pāris stundu klīšanas pa pludmali un ciematu nonākam kārtējā zivju resorānā. Izlaidība nenormāla - atkal ēdam austeres, tādas milzīgi lielas par 40 centiem gabalā. Kaut kas nereāls. Arī alu mums atnes pilnu kasti, tā laikam tas pieklājas. Taisnības labad jāpiebilst, ka alus gan ir tikai 4 grādus stiprs, karstumā daudz no ūdens neatšķiras.
      Pēc brīža labā noskaņojumā dodamies tālāk cauri ciematam, līdz uzdzirdam tādu uzmundrinošu reklāmas saukli skaļrunī, kas virzās mums arvien tuvāk. Drīz arī ieraugām mūsu šīsdienas galveno varoni - suņu ķērājs uz mopēda būrī ved saķertu suni, ko draudzīgi un skaļi mēģina pārdot. Kā redzams, sociālisma valstī Vjetnamā mazais bizness nav aizliegts, un, droši vien, pēc saķertiem suņiem ir pieprasījums, citādi, kā gan suņu ķērājs iztiktu?
      Šodien aizvadām savu pēdējo dienu Vjetnamas dienvidos, un rīt plānojam atgriezties Hanojā. Man ļoti gribas apmeklēt Ho Ši Mina mauzoleju, bet liekas, ka domubiedru šajā dēkā man nebūs.
      Sākam jau kārtot domas uz māju pusi, lai arī tik daudz vēl jāapskata.
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    • День 7

      Xuan Dai Bay

      8 января, Вьетнам ⋅ ⛅ 24 °C

      Esam nonākši Vjetnamas dienvidos pēc pusotras stundas pārlidojuma ar Vjetnamas aviolīniju reisu. Kamēr es pētīju Kara muzeju, mani draugi jau bija izvēlējušies viesnīcu pie jūras 1000 km attālumā no Hanojas. Ļo jauka izvēle, tik nebija pamanījuši, ka līcī pie viesnīcas nevar peldēties. Tas izrādās tiešām burvīgi (vismaz, man tā liekas), jo līcī notiek aktīva zivkopība, no krasta redzamas dažāda izmēra laivas un zvejas ierīces, arī gliemežu audzēšanas būri.
      No laivām visiespaidīgākā šķiet tāda pilnīgi apaļa plastmasas bļoda pusotru metru diametrā, ko zvejnieks vada ar vienu auklā piesietu airi, imitējot dzenskrūves kustības. Tā bļoda iet uz priekšu līgani un žigli.
      Vēlāk saprotam, ka šeit ir vairāki Dienvidķīnas jūras līči, kas visi piesātināti ar zvejnieku uzpariktēm, kuras savienotas ar dambjiem un laipām.
      Jau vakar vakarā sapratām, ka te jābūt autentiskai jūras virtuvei, un tādu arī atradām vienā piekrastes nojumē. Tur plastmasas vannās mūs gaidīja dažādi zvēri, un mēs ar Google translate palīdzību veicām pasūtījumu. Ēdām 3 veidu gliemežus, ieskaitot ļoti kvalitatīvas austeres.
      Šodienu sākam ar secinājumu, ka laikam esam vieni paši šajā jaukajā kūrortā, vismaz brokastīs nevienu nesatiekam. Lielajā zālē notiek darbinieku sapulce, daži strādnieiki jauc nost skatuvi, kas šeit vēl palikusi vai nu no Jaunā gada svinībām, vai kādas privātas ballītes. Lai arī silda jauka un spoža saule, visās darbībās jaušama tāda kā “off-season” sajūta. Man kā cilvēkam, kurš vienmēr cenšas doties pret plūsmu, viss šķiet loti jauki - saņemam daudz uzmanības un lielas atlaides.
      Viesnīca mums uzsauc taksometru līdz tuvākajai pludmalei. Ceļš ved cauri ciematam, kur 5 kilometrus braucam kādu pusstundu. Pa ceļam gadās viss: bedres, vistas, mopēdi, ceļa remonts, suņi un arī rūpniecības preču veikali. Beigās nonākam vēl vienā pilnīgi tukšā kurortā ar lielisku līča pludmali, kurā ūdens pienāk pa taisno no jūras, nešķērsojot gliemežu būrus.
      Kreisajā pusē no mums atrodas aktīvs zvejnieku ciemats, pie tā pludmalē redzams simtiem apaļo airējamo bļodu un gliemežu būru. Kad tuvojamies, piedzīvojam stipru smaku un milzīgu netīrību, tomēr pacietīgi izlaipojam cauri, lai tiktu līdz klints malai, kas iezīmē ciemata beigas. Nedaudz virs mūsu galvām klints terasē tiek veidota svētvieta. Pagaidām uzstādītas 4 ģipša figūras: Buda, Ho Ši Mins, bruņurupucis un nezināma dzīvnieka ragi, taču svētvietas ierīkošana turpinās.
      Pa to laiku sācies neciešams karstums, un mēs atrodam bāru, kur, kā jau gaidīts, priekšā sēž Lidija un Viesturs ar aukstu alu. Viss jauki.
      Viesturs ir jau sarunājis vešanu uz zvejnieku restorānu pie otra līča, kas esot īpaši labs. Patiešām, tur mums par godu tiek upurēts 1,3 kg smags krabis, un mēs nojaušam, ka tas visai īpašnieku ģimenei ir notikums. Uz mums šis notikums atsaucas tā, ka jāsāk meklēt bankomāts. Protams, Eiropas cenās tas būtu nieks, bet Vjetnamā krabja cena ap 60€ kilogramā ir “platīna līmenis”.
      Vakarā ar Lidiju dodamies kājām uz pilsētiņu atjaunot Dongu krājumus, bet Google solītajā vietā bankomātu neatrodam. Lidija daudz laiku risinājuma meklēšanai netērē - pēc 5 minūtēm atrodu sevi kā pasažieri uz mopēda, ķivere man galvā, un mēs braucam uz banku. Lidiju redzu braucam uz otra mopēda, kuru vada, man liekas, vietējais policists.
      Tagad gan diena ir galā, maks pilns, prāts mierīgs un jūra satumsusi. Līdz rītam!
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    • День 8

      Kāzu ūdenskritums un karstā saule

      9 января, Вьетнам ⋅ ⛅ 27 °C

      Šorīt daži bija plānojuši celties uz saullēktu. Manā pieredzē šis nodoms liecina par to, ka ceļojums ir iegājis brieduma fāzē, ceļotāji ir atpūtušies un gatavi ieguldīt sevi jaunu iespaidu iegūšanā.
      Es tādam ieguldījumam esmu par slinku, bet varu teikt godīgi, ka saule šodien ir spoža un karsta. Mūsu plāns ir aizbraukt uz kādus 7-8 kilometrus attālo ūdenskritumu, un tad nākt kājām gar upi atpakaļ. Tā arī darām. Pirmais secinājums: taksists saparatis, ka mūs jāslauc, cik var, jo noplēš kādus 15 Eiro, kas ir jau tuvu majās pierastajām cenām. Daudz tādu kā mēs šeit nav, tāpēc arī jāpaņem, kamēr esam.
      Bijām gatavojušies uz džungļu mežonīgo skaistumu, bet atrodam tādu kā kāzu foto brīvdabas salonu ar skupltūrām, lapenēm, puķu dobēm utt. Pats ūdenskritums gan arī ir diezgan glīts, apmēram tāds, kas kalpojis par prototipu Disnejlendas parkos iebūvētajiem.
      Parka apskate nav gara, sākam savu pārgājienu zem karstas saules, drīz nonākdami ceļu remonta zonā starp rīsu laukiem. Iedvesmojusies no redzētā, Lidija mums apsola rīt brokastu lekciju par rīskopības jautājumiem.
      Tālāk ejam, turpinādami iepazīt vjetnamiešu dzīvesstilu. Katrā majā, piemēram, ir ruds suns, noteikti ir vismaz viens mopēds un viens vai vairāki šūpuļtīkli. Satiekam meitenītes sarkanos pionieru kaklautiņos, kuras brauc uz skolu ar elektromocīti. Vienā ciematiņā pie elektrības staba piestiprinātais rupors atskaņo vietējās radiostacijas saturu, tā mēs domājam. Varbūt arī ko citu.
      Nebeidzam arī brīnīties par to, ko tik vien nevar pārvadāt ar mopēdu. Novērojam, ka pārvadāts tiek ēdamais, lopiem sapļauta zāle, ledus restorāniem, dzīvojamās istabas bufete, krāsas spaiņi, bambusa kārtis, lielgabarīta darbarīki, mājdzīvnieki un vēl šis tas.
      Tā priecādamies par sadzīves ainiņām, nonākam līdz upmalai, kur Google mums sola zivju restorānu, kas arī drīz atrodas. Restorānā vietas kādiem 100 viesiem, bet mēs esam vienīgie. Kad palūdzam alu, mums uzreiz atnes kasti ar Tiger alus bundžām un noliek pie galda kājas. Tas laikam mūsu spēju novērtējums.
      Alus iepriecināti, pa pusei apzinati, pa puse ne - pasūtām gliemežu kolekciju uzkodām, kas izrādās ļoti ēdami.
      Kafiju nolemjam dzert vēl citā vietā, kur arkal esam vienīgie, lai gan vietas šeit 200 viesiem. Nez, kad viņi te nāk?
      Vjetnamiešu kafija ar kondensēto pienu un ledu ir izcila, iesaku visiem pamēģināt!
      Tā nu mēs te šodien caur cepšanos saulē un gastronomiskām izvirtībām baudām Vjetnamu pilnīgā izlaidībā, jo vakarā vēl plānojam doties uz sev jau zināmo nojumi jūras krastā ēst lielu zivi.
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    Thị Xã Sông Cầu, Thi Xa Song Cau

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