Vietnam
Tỉnh Quảng Trị

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Top 10 Destinasi Perjalanan Tỉnh Quảng Trị
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 15

      DMZ: Vinh Moc tunnels

      18 November 2023, Vietnam

      We hebben bij het hotel een priveauto geregeld die ons vandaag naar de Vinh Moc tunnels rijdt en vervolgens naar de keizerlijke stad Hue. Dat is een goede manier om je comfortabel te verplaatsen en ook wat te zien 😊.

      De rit naar de Vinh Moc tunnels duurt ongeveer 1.5 uur. Onze chauffeur heeft een luxe Mazda 3 en hij rijdt goed door, maar wel heel rustig. Naarmate we dichter bij de kust komen zien we dat veel rijstvelden flink onder water staan door de vele regen van de afgelopen tijd.

      Het totale tunnelnetwerk welke gegraven is door de lokale bevolking om aan de vele Amerikaanse bombardementen te ontsnappen tijdens de Vietnamoorlog, is ongeveer 2000 kilometer lang. Op deze plek is er 2000 meter aan tunnels. Er is ongeveer 9000 ton aan bommen door de Amerikanen gedropt tijdens de Vietnam oorlog. De tunnels zijn tussen 1966 en 1968 uitgegraven en tot 1972 bewoond geweest. Er zijn 17 kinderen geboren en er waren allerlei faciliteiten zoals een ziekenhuis, stallen, woonvertrekken en winkels. Er woonden hier 60 families en de tunnels waren een succes, gelukkig is er niemand door de oorlog gestorven.

      Een onofficiële gids neemt ons op sleeptouw en laat ons verschillende tunnels zien. Rechtop staan kun je niet, de ruimtes waar mensen woonden en sliepen zijn piepklein. We hebben veel respect voor diegenen die hier jaren hebben geleefd. Op een gegeven moment komen we via een tunnel bij de zee uit en gaan we via een andere weer ondergronds. Hier is geen verlichting meer, dus we zijn nu buiten de begaande paden. Af en toe fladdert er een vleermuis en zien we luchtgaten die het systeem van lucht voorzien. In sommige tunnels is het erg drassig en sijpelt er water naar beneden.

      Het is erg indrukwekkend om dit gezien te hebben en het geeft een indruk hoe de leefomstandigheden geweest zijn tijdens de Vietnamoorlog. We zijn echter wel blij weer daglicht te zien.
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    • Hari 58

      Botanic Garden Phong Nah 🌴🌺🌸

      29 November 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute steht wieder erkunden an 😊 Und zwar mit dem Rad 🚲 Kathrin und ich haben uns von der Unterkunft 2 Drahtesel geborgt und sind drauf los…Auf dem Programm stand ein Affengehege? Und der Botanische Garten von Phong Nah.

      Es war nicht gerade bequem und einfach mit dem 1 Gang „ich falle fast auseinander“ Rad aber es hat sich gelohnt 😊 Es war so friedlich im Botanischen Garten und wir haben sogar einen tollen Wasserfall sehen können.
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    • Hari 59

      Phong Nah - Keh Sanh 🌧️🌧️🌧️

      30 November 2023, Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      Ziemlich früh ging es heute weiter nach Keh Sanh, zumindest für Kathrin und mich. Johannes und Lena haben sich für eine andere Route entschieden, sie sind direkt nach Hue gefahren.

      Kathrin und ich waren von den 6h Reisestunden sicher etwa 5h im Regen unterwegs. Dafür war es die tollste Route die wir bisher gefahren sind. Bei Sonne muss das atemberaubend sein 😍Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Phong Nha Ke Bang Nationalpark

      22 Januari 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Sophie hatte von zu Hause aus bereits das Zugticket gebucht. Leider gab es durch die Tet Festivitäten keine direkten Busse mehr und die Züge waren auch schon sehr gut ausgebucht. Wir fuhren mit dem Zug von Hue nach Dong Hoi (3h) und von dort mit einem Taxi, welches uns von unserer Unterkunft organisiert wurde, noch ca 1h nach Phong Nha weiter.

      Der Bahnhof ist gut zu Fuß vom Zentrum Hues aus zu erreichen. Zunächst mussten wir im Wartebereich Platz nehmen, bis unser Zug aufgerufen wurde. Dann öffnete sich nach einer Lautsprecherdurchsage ein Tor und wir durften auf den Bahnsteig. Als der Zug dann etwas später ankam, wurden einfach die Toilettentanks mitten auf den Gleisen entleert, was dazu führte, dass innerhalb von kurzer Zeit ein bestialischer Gestank am Bahnsteig aufkam 😷 Da für diese kurze Strecke schon alle Sitzplätze ausgebucht waren, mussten wir mit dem Liegewagen vorlieb nehmen. Die Überraschung war groß, da wir die Plätze ganz oben zugewiesen bekommen haben (3. Stockwerk) und für unsere Rucksäcke kaum Platz war (siehe Foto). Eine sehr heisere Stimme macht die Durchsagen, zum Glück auch auf Englisch. Der Schaffner rauchte im Zug und es gibt auch einen eigenen Liegebereich für die vielen Schaffner im Zug. Zum Glück rauchten aber die übrigen Passagiere nicht. Vietnam ist nämlich eine Traumdestination für alle Raucher:innen, da es noch überall überlaubt ist. Zum Glück haben wir davon noch nicht so viel mitbekommen. Aber an alle, die das hier lesen und rauchen: auf nach Vietnam 😉

      In unsere Unterkunft angekommen, empfing uns der Gastgeber, Tam, sehr herzlich und bot uns an mit seiner Familie Abend zu essen. Trotz einiger Sparchbarrieren, war die Herzlichkeit der Menschen spürbar. Wir versuchten auch ein wenig über Tet zu sprechen und bekamen Fotos von ihren Feuerwerk gezeigt. Außerdem boten sie uns ständig an weiter zu essen. Während sich Sophie tapfer mit dem Stäbchen durchkämpfte, zog ich doch die Gabel vor 😆 was es alles gab, seht ihr auf den Fotos. Als Nachspeise gab es gezuckerte & getrocknete Kokosnussstücke, Ingwerstücke und Cashewnüsse. Insgesamt aß die Familie auch wenig, wir hoffen mal nicht aus Zurückhaltung wegen uns. Definitive Unterkunft Empfehlung: Tam‘s Homestay 🥰

      Später wollten wir dann noch unsere Kleidung draußen mit Insektenschutz einsprühen und erlebten gleich mal einen Fauxpas. Wie wollten die Kleider am Balkon kurz hängen lassen, damit sie nicht so stanken. Leider ist das aber gegenüber den Vietnamesen unhöflich wurde uns später erklärt. Sie dachten wir haben die Sachen gewaschen und zum trocknen aufgehängt. Netterweise haben sie unsere Kleidung auf Kleiderbügeln zu ihren privaten Sachen gehängt gehabt. Echt voll lieb und uns war die Situation echt peinlich, wir entschuldigten uns mehrmals. Wieder was dazugelernt.

      Unser erster richtiger Tag in Phong Nah begann mit einem sehr leckeren Frühstück: Bananenpancakes mit Drachenfrucht. 🥰
      Netterweise durften wir uns gratis von Tam seine Fahrräder ausborgen. Der Ort war aufgrund der Tet Feierlichkeiten wie ausgestorben, zum Glück hatten die Höhlen normal offen. Die erste Höhle, die wir besichtigten, war die Phong Nha Cave. Wir mussten etwas zusammenwarten, da man immer für ein ganzes Boot zahlt und umso weniger umso mehr Leute drinnen sitzen. Deshalb teilten wir uns mit einem einheimischen Pärchen und einer einheimischen Familie das Boot. Die Besatzung des Bootes bestand aus einer Frau mit zwei kleinen Kindern, auch ganz spannend. Die Bootsfahrt dauerte ca 40min bis wir in der Höhle ankamen. Die Höhle war zunächst sehr niedrig, das ging sich grad noch mit dem Boot aus. In der Höhle wurde der Motor des Bootes ausgeschalten und die Frau lenkte das Boot vorne mit einem großen Paddel. Die Höhle war mit den Spiegelungen im Wasser echt schön und recht groß. Am Ende wurden wir ausgelassen und konnten zu Fuß noch etwas herumspazieren. Wir waren froh, dass wir so früh dran waren, weil langsam immer mehr Boote mit Passagieren kamen und die Höhle dann schon ziemlich voll wurde.

      Anschließend ging es mit den Fahrrädern ca 7km weiter zum botanischen Garten, der mehr wie ein Jungel mit Weg als wie ein botanischer Garten war. Leider hatten wir den Weg mit dem Fahrrad etwas unterschätzt, der Weg war doch mit mehr Steigungen versehen als gedacht. Ich scherzte noch zu Sophie: „Wenn jetzt so ein Berg wie in Zeillern kommt, drehen wir um.“ Und siehe da: plötzlich war da ein riesen Hügel und am anderen Ende war der botanische Garten 😂
      Der Garten hatte 3 Wege zur Auswahl, wir wählten den Mittleren. Negativ fielen uns einige Moskitos auf, die uns ständig begleiteten. Den View Point hätte man sich sparen können, da hat man nicht viel gesehen. Dafür war der Wasserall echt schön. Überall standen Schilder ‚Vorsicht rutschig‘, wir versuchten wirklich aufzupassen. Aber dann kam es wie es kommen sollte: ich rutschte aus und machte einen Salto über das Seil an das ich mich panisch klammerte und kam hart an einem Felsen auf zum Schluss landete ich zum Glück mit beiden Füßen im Wasser. Außer einen großen blauen Fleck nehme ich aber zum Glück keine weiteren Erinnerungen daran mit 😆

      Nach der Wanderung wollten wir uns noch mit einer kleinen Jause im Eintrittsbereich des Botanischen Gartens stärken. Plötzlich sah ich, wie sich ein Baum vor uns stark bewegte und da kam auch schon ein Affe um die Ecke. Ich machte Sophie sofort drauf aufmerksam und wir verpackten schnell unser Baguette und die restliche Jause. Dann kam der Affe schon auf uns zugestürmt und schnappte sich blitzschnelle Sophies Mandarinensackerl 😳 so schnell konnte man gar nicht reagieren, riss er das Sackerl schon auf und aß es genüsslich auf einem Vaum fernab von uns 😂 Als wir diese Vietnam Reise planten, hatten wir zwischen diesem und dem Cat Thien Nationalpark hin- und herüberlegt, da der Andere für seinen Affenpopulation berühmt ist. Jetzt sind wir sehr froh uns doch für die Höhlen entschieden zu haben, da wir dennoch einige Affen in der wilden Natur sahen 😆

      Die Radeltour zurück zu unserem Homestay war super: fast nur bergab, eine tolle Landschaft und kaum Verkehr 🥰

      Da die Distanzen zu den Sehenswürdigkeiten leider nicht immer in Vietnam zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen sind, borgten wir uns am zweiten Tag ein Moped aus. Sophie hatte sich dankenswerterweise bereit erklärt zu fahren, ich war unser Navi und ein zusätzlicher Spiegel 😉 Wir mussten gleich mal tanken fahren und waren sehr überrascht als der Herr mit einem kleinen Wagerl angefahren kam und das Benzin in den Messbecher pumpte. War ganz lustig und hat auch gut geklappt 😊
      Der Weg zu unserer nächsten Höhle war nicht schwer zu finden, nur leider begann es ab der Hälfte des Weges stark zu regnen, da wären Scheibewischer ganz praktisch gewesen 😆 gut aber durchnässt bei der Höhle angelangt spazierten wir den Weg hinauf zu Höhle anstatt einen teuren Buggy zu nehmen. Die Paradise Cave war dann wirklich groß und schön. Zum Glück hielten sich die Touristenmassen auch halbwegs in Grenzen. Am Rückweg hielten wir dann noch bei ein paar schönen Aussichtspots. Es hätte noch eine Quelle zum Baden gegeben und die Dark Cave (man muss in die Höhle schwimmen, drinnen gibt es dann noch ein Schlammbad). Da uns auf den Mopeds schon kalt war, erschien uns das doch eher als zu kalt 😅

      Da noch etwas Zeit war und wir ja das Moped hatten, entschieden wir uns noch zum Duck Stop zu fahren. Eine Farm mitten im nirgendwo, die von den Kindern des Bauern geführt wird. Bei dem gebuchten Paket sind eine ‚Gänsenmassage‘ und ein Getränk und ein kleiner Snack dabei. Die Kinder konnten überraschend gut Englisch und waren sehr hilfsbereit. Wir waren mit zwei anderen Pärchen in einer Gruppe und mussten uns zunächst spezielle Plastikschuhe anziehen. Dann ging es ins Gehege wo wir Futter in die Hand nehmen und die Gänse füttern durften. Das war schon lustig, da die Gänse sehr begierig aufs Futter waren und schnell hinpickten (Video). Anschließend durfte man ‚Gänseführer‘ spielen und mit Futter in der Hand im Gehege herumlaufen. Dann kam unser Highlight: wir zogen die Schuhe aus und formten mit den Füßen eine Art Schüssel. Darin wurde dann Futter reingelegt. Das Gefühl war unbeschreiblich, extrem kitzelig und sehr lustig 😂 anschließend durften die Gänse noch etwas streicheln und füttern. Der saure Pancake, den wir im Anschluss bekamen, war bei weitem nicht so gut wie der in Nina‘s Restaurant, aber trotzdem nett, dass der auch noch dabei war. 😊

      Alles in allem wars schön mal die landschaftliche & ruhige Seite von Vietnam kennenzulernen und die Unterkunft bot uns ein einmaliges Erlebnis mit Locals zu sprechen bzw. den Versuch sich zu verständigen. Da ich glücklicherweise schon einige Tropfsteinhöhlen gesehen habe, war das Erlebnis schon beeindruckend, weil diese so groß waren, aber ich hätte auch nicht das Gefühl was verpasst zu haben, wenn wir was Anderes gemacht hätten. 1-2 Tage sind voll ausreichend, da der Ort nicht so groß ist und über wenig Infrastruktur besitzt.

      Sonstiges:
      Allgemein hätten wir uns etwas besseres Wetter gewünscht. Im Norden von Vietnam, den wir aufgrund der großen Distanzen in Kombination mit unseren Zeitressourcen bewusst ausgelassen haben, hat es am Wochenende sogar geschneit. 😅❄️ Es herrscht definitiv Nebensaison, das merkt man auch an den wenigen ausländischen Touristen, die man trifft. Einheimische Touristen gab es eine Menge bei den Höhlen.

      Ad Adapter in Vietnam: zum Glück braucht man keinen, da es die Gleichen Steckdosen wie in Österreich gibt. In Nepal hat sich das leider etwas anders gestaltet: da hätte man einen dreipoligen Stecker gebraucht, der nur in Indien & Südafrika verwendet wird. Den hätte ich auch gehabt, nur leider nicht in meinem Rucksack 😆

      Ad Fußgängerfreundlichkeit: da es so viele Mopeds gibt, werden die Gehsteige als Parkplätze überall umfunktioniert. Als Fußgänger darf man dann auf die Straße ausweichen und wird gleich angehupt, das ist etwas anstrengend nach der Zeit.
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    • Hari 120

      DMZ Tour - Khe Sanh

      26 Februari, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem Hue ja in der Nähe der früheren Kriegszone (Südvietnam) und der späteren Demilitarisierten Zone liegt werden auch soganannte DMZ Touren angeboten, wo man sich mal mit dem Vietnamkrieg bzw. dem amerikanischen Krieg, wie er hier genannt wird, auseinanderzusetzen. Leider machen das Touristen wohl nicht so oft.
      Ich hatte echt eine super Guidin, die sich wirklich auskennt und eine angenehme Art hatte das rüberzubringen... zwischen den längeren Fahrten gabs dann Songs aus der Zeit und Unterricht ;) ich schreibe das aber nicht alles auf hier sondern versuche mir was zu merken:)

      Erste Station: Khe Sanh... eine ehemalige Militärbasis von den Amis und Schauplatz eines der größten und entscheidenden Gemetzels. Es kommen wohl ständig Ami-Veteranen, die sich das nochmal anschauen wollen. Heute waren auch wieder welche da. Schon beeindruckend irgendwie.

      Auf dem Weg dahin noch an einer Zitadelle vorbei und haben mehrmals den Ho Chi Minh Pass (Versorgunsroute für den Vietkong im Süden) gekreuzt, wo man immernoch die Folgen und Spuren vom Agent Orange sieht, also ein krebserregendes Entlaubungsmittel wo man versucht hat grossflächig den Dschungel zu entlauben oder wenigstens den verhassten Pass freizulegen aber auch Ackerflächen um Nahrung zu entziehen. Da wächst erst jetzt so langsam wieder was. Hersteller war übrigens Monsanto zusammen mit der Bayer AG, die damals auch behauptet hatten, dass es nicht gesundheitlich bedenklich ist und nur kurz wirkt ;) .. übrigens ist Glyphosat relativ ähnlich...

      Aber ich schweife ab 😂
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    • Hari 100

      Tag 100 #Vinh Moc Tunnel

      7 Januari 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      1. STOPP: Die ca. 3 Kilometer langen Vinh Moc Tunnel. Dieses Gebiet gehörte im 2. Indochinakrieg zu den am meist bombardierten Orten. Um zu überleben wurde das Leben nach unten verlagert. Teils Monate lang lebte die Bevölkerung in den Tunneln. Etwa 7 Tonnen Bombenmaterial pro Einwohner wurden im Laufe des Krieges abgeworfen.Baca selengkapnya

    • Hari 47

      Travel to vietnam

      16 Maret 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      I’ve been pretty bad at keeping up with my travel journal recently and have just about managed to write stuff down in my notebook, but I will try and fill in the FindPenguins whenever I can find time as I’m finally up to date in my notebook.

      So the journey into Vietnam was pretty horrible. The bus arrived at 4:30 am, half an hour late, and then I was crammed into a small coach with very little legroom, dancing my way through the Lao countryside. The beauty of the rule scenery was slightly mad by the comfort of the ride, and the fact that the bus kept stopping to pick up/deliver parcels.

      The border crossing was relatively smooth, but did take quite a while, and was not particularly pleasant: Muddy, crowded with lorries, and the air thick with dust and diesel fumes from the backup of vehicles stuck, waiting to cross.

      After arriving at the crossing at 10 am, I’m starting to drive out of the Vietnamese side at midday. I thought the worst of the journey was over, but we pulled over before we even left side of the building. It turns out the brakes/suspension/something hydraulic, looking hot, shade off the underside of the bus and we were stuck for the next five hours waiting for a replacement. I entertained myself with my book, the other travels on the bus, and going to explore a bit with a Vietnamese kid who found lots of “shiny“ rocks (that seem to be his favourite word).

      Eventually, we reached Da Nang 18 hours after setting off, eight hours later than expected, then I got a quick bite to eat before getting another
      45 minute Taxi To Hoi an to join Sophia.

      My initial thoughts of Vietnam were of the countless colourful LED signs, tall thin buildings, and the constant sound of car/bike horns all of which proved a stark contrast to quiet and underdeveloped Laos. I wasn’t quite prepared for the scale of the city of Da Nang either, far greater and busier than anything in Laos.
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    • Hari 335

      In 11h nach Laos

      19 Februari 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Vietnam ist es nicht weit nach Laos. Flüge sind allerdings sehr teuer, daher fällt unsere Entscheidung auf den Bus. Wir buchen einen Schlafbus, bei einem Unternehmen das zu den besten in der Branche gehört. Wenn wir schon lange fahren, dann doch bitte bequem. Die einzige buchbare Verbindung geht von Hue in die Hauptstadt von Laos, nach Vientiane. Das ganze soll ca 20h dauern. Da wir gar nicht nach Vientiane wollen und schon gar keine Lust haben 20 oder mehr Stunden im Bus zu sitzen, lassen wir uns einen Text für den Busfahrer ins vietnamesische übersetzen, in dem wir ihm erklären wo er uns bitte aussetzen möchte. Ob das funktionieren wird, kann uns das Busunternehmen nicht sagen. Wir lassen es drauf ankommen. Pünktlich um 9 Uhr passiert erst mal nichts. Wir warten. Da das Handy über Nacht nicht geladen hat, wird es im Büro des Busunternehmens noch schnell geladen. Irgendwann erscheint ein Taxi und signalisiert uns, dass wir mit ihm mitkommen müssen. Er bringt uns in Richtung Stadtgrenze. Dort warten wir wieder. Nach einer Zeit kommt ein Bus. Uns wird gesagt, dass sei unser, auch wenn er nicht dem entspricht, was wir gebucht haben aber so ist es eben in Asien. Als wir uns zwischen den etlichen Kisten im Bus zurecht gefunden haben, fällt uns auf, dass das Handy noch im Büro an der Steckdose hängt. Sh*t! Was nun? Mit dem Busfahrer sprechen? Der versteht kein Englisch und unser vietnamesisch ist weit davon entfernt solch einen Sachverhalt zu erklären... Ohje... Google Übersetzer soll helfen. Der Busfahrer versteht die Übersetzung scheinbar und gibt mir sein Handy mit einer gewählten Nummer. Am anderen Ende ist jemand der auch kein Englisch kann. Das wars also, das Handy ist verloren!? Eine letzte Idee habe ich noch. Ein Freund wird angerufen und soll übersetzen. An der nächsten Tankstelle wird eine Pause eingelegt. Nach einigem warten hält ein Rollerfahrer neben uns, drückt mir das Handy in die Hand und ist genau so schnell wieder verschwunden, wie er erschienen ist. Puh, noch mal Glück gehabt. Diese Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft ist beschreibend für Vietnam.
      Weiter geht es also. Der Bus ist völlig überladen. An jeder Polizeikontrolle steigt einer der Fahrer aus, reicht den Beamten etwas, dann geht es weiter. Nach einigen Stunden hält der Bus wieder mitten im nirgendwo. Eine Frau (woher kommt sie plötzlich?) erklärt uns von hier müssen wir laufen. Auf der anderen Seite der Grenze würden wir mit dem Bus weiter fahren. Eine Stunde haben wir Zeit dafür. Also gut, dann also los. Das Verfahren an der Grenze kennen wir von Kambodscha. In der Schlange für den Stempel zur Ausreise aus Vietnam, geht es darum sich den Platz in der Schlange zu erkämpfen. Ohne Ellenbogen steht man sehr lange... Schafft man es zum Grenzbeamten, ist man noch lange nicht dran. Von der Seite werden Pässe reingesteckt. In ihnen steckt Geld. Komischerweise werden diese Pässe dann schneller bearbeitet. Das Geld fehlt hinterher. Ist das geschafft, geht es das Visum "on arrival" beantragen. Hier sind wir die einzigen. Der Prozess ist schnell erledigt, solange man hier das geforderte Geld in US Dollar, plus nem kleinen extra für die Beamten, zahlt.
      Als wir auf der andern Seite ankommen, wissen wir nicht wo unser Bus ist.. Wir haben länger als die Stunde gebraucht. Ist der Bus schon weg? Wer war sonst noch im Bus? Sind die noch da? Wir sind uns unsicher... Also warten wir. Nach einer weiteren Stunde kommt der Bus. Unser Gepäck ist nun auf das Dach geschnallt. Die Fahrt geht weiter. Als es dunkel wird halten wir. Neben dem Bus parken Kleintransporter. Man klettert auf den Bus und beginnt die Säcke (eventuell Reis, wir wissen es nicht) auf die Transporter zu laden. Da wir die größten im Bus sind, werden wir gebeten zu helfen die Sachen vom Dach zu heben.
      Per GPS verfolgen wir nun unsere Position, um dem Busfahrer im Zweifel noch mal signalisieren zu können wo wir raus wollen. Zu unserer Überraschung hat er sich das jedoch gemerkt und hält an besagter Stelle.
      Nach erlebnisreichen 11h kommen wir erleichtert in unserem Hostel in Thakhek an.
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    • Hari 367

      Visa Run: Laos - Vietnam @ LaoBao Border

      6 Mei 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 37 °C

      Der Wecker klingelte bereits um 4:45 Uhr, da wir um halb 6 bei der Agency für den Visa run antanzen mussten.

      Wir sind auch pünktlich angekommen und hatten alles dabei, was die nochmal kontrolliert haben. Dollar, Ausweise und das Visa. So konnte nichts schiefgehen ;)
      Insgesamt waren wir 8 Leute in einem Ford Transit.

      Wir fuhren ca. 3 1/2h zur laotischen Grenze. Die Fahrt war recht angenehm und ging schnell vorbei. Angekommen war es echt ziemlich leicht alles zu finden und die Grenze war leer. Es dauerte nur insgesamt 30 Minuten bis wir wieder beim Bus in Vietnam waren. Es gab auch keinerlei Probleme.

      Danach gab es noch Mittagessen in einem nahegelegenen Restaurant und dann wieder zurück nach Da Nang. Gegen 16 Uhr waren wir wieder zurück.
      Roller abgegeben (da die Agency ca. 15 Minuten Fahrweg entfernt liegt) und fertig gemacht für den Abend.
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    • Hari 63

      Khe Sanh

      5 September 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Khe Sanh als Zwischenstop von Hué nach Phong Nha.
      Schlechtes Hotel und kaum ein Laden in dem es etwas zu Essen gibt. Dafür auf der Fahrt noch im Kriegsmuseum gestoppt. Khe San ist einer der Plätze der vom Vietnamkrieg am schlimmsten betroffene war.Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Tỉnh Quảng Trị, Tinh Quang Tri

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