Vietnam
Xóm Bà Thiên

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Travelers at this place
    • Day 43

      Cu Chi Tunnels

      February 12, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Today we went on a trip to the Cu Chi tunnels. Our guide Mr Hue first took us to an area that was poisoned during the war and therefore have many handicapped people who now create lots of beautiful crafts. It took about 2 hours to get to the tunnels and we were shown a map which had a key to show the American areas and the Vietnamese. There was a small demonstration to show the different levels of tunnels and the different rooms they had. They dug all these tunnels by hand, and would dig them out together so they would stop and join them up when they got to certain points. We saw a variety of traps that they would make including a tiger trap and an armpit one and a door trap with lots of spikes on. The vietnamese wore sandals which they made. We then had a go at shooting an AK47 which was super expensive (600,000vnd!) for 10 bullets but an experience! It was SOOO loud! We then experienced walking through the tunnels and at one point I was on my hands and knees! My aim was to at least do 20m and managed the whole tunnel, but couldn't stop for pictures and videos like Tom 😂 Tom then went into another small tunnel and experienced how they would get into their tunnels.Read more

    • Day 4

      Cu Chi Tunnels

      December 17, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute fahren wir mit dem Firmenauto und Thon unserem Chauffeur 46 km (Stau, 2-3 Std) in Richtung Nord- West zu dem berühmten Tunnel System von Cu Chi das über 220 km lang ist und während des Krieges unzähligen Kämpfern mit ihren Familien viele Jahre Unterschlupf gewährt hat. Hier konnten die Widerstandskämpfer nach Guerillataktik die US- amerikanischen Truppen direkt vor deren eigenen Toren, Sabotageaktion und Anschläge durchführen und sich verstecken. Ein zerstörter US Panzer von 1970 ist zu sehen und auch einige einfache, makabre Tötungsfallen.Read more

    • Day 9

      Saigon Cu Chi-Tunnel

      November 25, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 29 °C

      Nach dem frühen Flug um 9 Uhr nach Ho Chi Minh City (die meisten Vietnamesen sagen Saigon). Wir fuhren wir zu den ausserhalb gelegenen Cu Chi Tunnel, die wir auf einer spannenden Führung besichtigen konnten. Zur Zeit des Vietnam-Krieges erweiterte der Vietkong die bereits in den 40er-Jahren angelegten unterirdischen Tunnelsysteme. Diese erlaubten ihnen erfolgreiche Überraschungsangriffe. Der Vietkong hat hier unter extrem schlechten Bedingungen gelebt und gekämpft. Wir konnten hier in die intelligent gebauten Höhlen und Gänge hinabsteigen und spannendes zum Vietnamkrieg erfahren.
      Um 16 Uhr fuhren wir zurück durch den wuseligen Verkehr mit den Tausenden von Mopeds nach Ho Chi Minh City ins Hotel „Equatorial“.
      Natürlich durfte ein feines Abendessen nicht fehlen.
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    • Day 12

      Cu Chi Tunnel

      November 6, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Tunnel von Củ Chi sind ein Tunnelsystem, in dem sich vietnamesische Partisanen im Vietnamkrieg von 1960 bis 1975 versteckt hielten. Von dort aus wurde die Tet-Offensive geplant und mit der Einnahme der US-Botschaft in Saigon erfolgreich ausgeführt.
      Gesamttunnellänge: 200 km bei einer Höhe von 80cm und einer Breite von 60cm - nur die Lazarett- und reinen Wohnbereiche waren tief unter der Erde (8-10m) höher und breiter.
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    • Day 23

      Tunnel von Cu Chi

      December 31, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachdem wir Dank dem Verkehr 2h für 50km brauchten, besichtigten wir das Tunnelsystem mit entsprechendem Drumrum.
      Toll war auch der Schießstand für Touris mit Giftshop und Cafe. 🙉😒
      Als Imbiß gabs gekochte Maniokwurzeln (schmeckt wie Kartoffeln) mit Tee. Links sitzt Herr Sung, unser Guide.Read more

    • Day 16

      Cu Chi

      December 21, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Historic tunnel complex and exhibit of VC traps. They say they there were more than 250 km of tunnels, all interconnected. It was essentially a city underground with many small opening where their soldiers could appear and disappear, seemingly at random. In the 1st picture, I'm sliding down into one of those holes. The guide said this one had been enlarged for foreigners, but my shoulders just barely fit.
      The next 2 pictures are examples of the man traps that the VC/NVA deployed, all incredibly ugly and painful looking. The 4th picture is an animation of people hand-making the components of the man traps. 5th is another part of the weapons animation. Here a couple guys are breaking down unexploded ordinance to be used for making mines to disable tanks.
      The last picture is of the ventilation system. They pushed hollow bamboo up through termite mounds to hide the vents
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    • Day 32

      Cu Chi Tunnel & entspannter Abend

      December 7, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute unternahmen wir einen Ausflug zu dem Cu Chi Tunnelsystem ca. 50 km nördlich von Saigon. Das Tunnelsystem wurde während des Vietnamkriegs von den Vietcong (Nordvietnam) gegen die GI (USA) genutzt und kommt auf eine Länge von insgesamt ca. 250 km. Die Vietcong haben hier ca. 30 Jahre unterirdisch gelebt, wobei die Tunnel max. 1 m hoch waren. Der Guide erklärte einiges und man konnte viel über die damaligen Geschehnisse erfahren.
      Bevor wir am Tunnelsystem ankamen, machten wir noch Halt an einer "Produktionsstätte", wo u. a. Bilder, Teller, Vasen von Hand aus z. B. Eierschalen und Muscheln hergestellt werden. Bei den Personen handelt es sich um Personen mit Behinderungen, die an den Folgen des Vietnamkrieges und insbesondere der "Agent Orange" leiden. Hierbei handelt es sich um chemische Waffen, die von den USA verwendet wurden und Missbildungen bei den Menschen verursachten. Und dies immer noch... :(
      Mit dem Bus kamen wir am Nachmittag wieder im Zentrum an und genossen den restlichen Tag mit Abendessen, den Besuch einer weiteren Rooftop Bar und Tapas Bar.
      Momentan muss eine "Fußball-Weltmeisterschaft" in Asien stattfinden, da am Abend ein Fußballspiel zwischen Vietnam und Kambodscha stattfand und in der Nähe des Wiedervereinigungspalastes eine "Fanmeile" aufgebaut war und viele Vietnamesen anzog.
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    • Day 4

      Tunnel cu chi - within the viet cong

      March 16, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      After the tour was skipped this morning - my guide, as flexible Vietnamese are, organised it the private way. We went by Taxi which was very convenient, as we could stop at every nice place.

      After breakfast on the road - a very delicious soup -we finally arrived at the Viet cong place.

      Very impressive experience - scary with a slight clausthrophoby panic - getting into 100m tunnel. It was as narrow as you have to duck and crawl in 4wheel style .

      Now heading back to HCMC
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    • Day 95

      Cu Chi Tunnel

      November 30, 2016 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute morgen haben wir einen Ausflug zu den Cu Chi Tunneln gemacht. Wir konnten sehen welche Fallen sich die Vietnamesen gegen die Amerikaner ausgedacht haben, einen Bomenbenkrater, welche Tricks die Vietnamesen angewandt haben und die Tunnel besichtigen.
      Die Fallen waren meist aus Holz gebaut und unter Laub versteckt. Die Vietnamesen hatten somit nicht wirklich eine reale Chance gegen die Amerikaner.
      Einer ihrer Tricks war es die Sohlen an den Sandalen so zu befestigen, das die Amerikaner glaubten sie liefen in die andere Richtung.
      Die Tunnel waren sehr eng, sodass ich nur in gebückter Haltung durch laufen konnte. Ich fand es ein sehr beklemmendes Gefühl so im dunkeln unter der Erde. Die Tunnel umfassen insgesamt 250 km und wurden ca. 10 Meter tief in die Erde gebaut.
      Insgesamt war es ein sehr negativ beeindruckendes Erlebnis für mich, das ganze zu besichtigen.
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    • Day 141

      Cù Chi Tunnel und Indochinakrieg

      January 20, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute tauchen wir in die jüngere Geschichte Vietnams ein und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir wollen in die Tunnel hinabsteigen, die während des 1. Indochinakrieges zuerst von den Vietminh nach dem 2. Weltkrieg gegen die Franzosen und dann von den Vietkong gegen die Amerikaner für ihren Gureillakrieg im 2. Indochinakrieg genutzt worden. Dafür haben wir gestern einen Tagesausflug bei einem örtlichen Reiseanbieter gebucht. Genau dort werden wir abgeholt und fahren fast 1 h durch den schlimmen Saigoner Verkehr zu einer Fabrik, in der Opfer des Entlaubungsmittels 'Agent Orange' Kunsthandwerk produzieren. Im ersten Moment dachte ich, jetzt haben wir eine Kaffeefahrt gebucht. Aber nein, das sind wirklich tolle Stücke, die hier hergestellt werden, und zu sehen, wie alles per Hand sein endgültiges Aussehen annimmt, ist toll. Aus Perlmutt, Eierschalen und Lackmalerei entstehen so einmalige Kunstwerke. Was mich jedoch überrascht hat, dass es noch immer Opfer von 'Agent Orange' gibt. Sicher, die hier arbeitenden Opfer sind alle deutlich älter, doch noch immer werden behinderte Kinder geboren. Aber dazu erfahren wir im Laufe des Tages noch mehr.
      Nach diesem Stopp erreichen wir nach weiteren 45 Minuten das Tunnelsystem von Cù Chi, 50 km nördlich von HCMC. Zuerst zeigt uns unser Guide ein typisches Versteck des Vietcong und ich probiere es aus. https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roE02ID0Asei5D93z
      Unvorstellbar, wie man es hierin länger aushalten konnte. Im Amerikanischen Krieg fanden Vietnamesen ihr Versteck unter der Erde. Schon Im Krieg gegen die Franzosen wurde das Tunnelsystem mit einer Länge von 50 km 3-4 m tief unter der Erde gegraben. Zu dieser Zeit dienten die Tunnel ausschließlich als Versteck. Während des Krieges gegen die Amerikaner wurden die Tunnel auf 250 km Länge und 3 Ebenen und bis zu 15 Meter tief ausgebaut. Ein riesiges Spinnennetz entstand. Einige dieser Systeme wurden recht einfach gehalten, andere wurden strategisch bis in jedes Detail durchgeplant. In die Tunnel wurden Schlafräume, Küchen, Militärkrankenhäuser, Schulen, Büros, Munitionsbunker, Brunnen und Ein- bzw. Ausgänge, die ins Wasser mündeten eingebaut. Jetzt lebten die Vietkong auch darin und das über Jahre hinweg. Die Tunnelgänge wurden so schmal konstruiert, dass ein durchschnittlicher Amerikaner oder Europäer sie gar nicht passieren konnte, wenn er sie denn überhaupt fand. Die Eingänge waren überwucherte Klapptüren, die mit Laub bedeckt wurden. Um sie herum wurden Fallen aufgebaut. Bis 1975 wurden die Untergrundsysteme genutzt. Sie waren im Guerillakampf gegen die USA einer der entscheidenden Vorteile der Vietnamesen. Die US-Armee wusste zwar von den Tunneln, aber suchte deren Eingänge vergeblich. Selbst der Einsatz von Spürhunden, Stethoskopen und Infrarotlicht half nichts, weil die Vietnamesen die Eingänge immer wieder verlegten oder andere Tricks zur Verwirrung nutzten. Die Amerikaner versuchten mit Napalm und Agent Orange Freiräume zu schaffen, um so die Zugänge einfacher zu finden. Letztlich gelang es nicht und die Folgen dieser Art Kriegführung sind noch heute erkennbar. Danach werden uns verschiedene Fallen gezeigt, Zu- und Abluftschächte, Versorgungszugänge, Schützenlöcher, ein Panzer und Unterstände. Alles gespickt mit Episoden des erfolgreichen Kampfes gegen die Amerikaner. Dann kommen wir zu einem Schießplatz, auf dem gegen Bares mit alten Kriegswaffen geschossen werden kann. Wer das - wie wir - nicht will, kann sich bei einem Snack die Zeit vertreiben. 15 Minuten später gehen wir dann tatsächlich in die Tunnel. Für Touristen begehbar sind nur 150 m und nur in der ersten Eben. Im Tunnel merken wir, dass die Gänge immer kleiner und enger werden. Es geht dabei auch hoch und runter und immer gebückt oder auf allen Vieren. https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roEznLwBReiy5EB2X
      Es bieten sich zwischendurch Ausgänge an, die erlauben, den Tunnel zu verlassen, wenn es einem zu eng wird. Irgendwann muss ich auf den Knien durch die Schächte kriechen. Der für westliche Besucher stark ausgeweitete Gang ist immer noch unheimlich eng. Mehr und mehr Touristen verlassen die schlauchähnlichen Durchgänge durch die eingebauten Zwischenausgänge - nach 70 m auch wir. Die Luft ist sehr warm (>35°C), feucht und modrig. Ich habe mir vorgestellt, wie bedrückend es sein muss, einen ganzen Tag in diesem Tunnel zu verbringen. Manche Frauen haben unter solchen Umständen ein Kind geboren. Hier drin sollen Kinos, Schlafräume und Küchen gewesen sein. Es ist unvorstellbar. Als wir am Ende ankommen, sehen wir den Hospital- und Küchenbunker. In diesen Tunneln, wo es die meisten von uns nicht einmal ein paar Minuten aushalten, haben Vietnamesen Jahre verbracht. Das ist unheimlich und beeindruckend zugleich. Allein dafür hat sich der Ausflug gelohnt.
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    You might also know this place by the following names:

    Xóm Bà Thiên, Xom Ba Thien

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