Vietnam
Xóm Hai

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 25–27

      Sa Pa

      13 Oktober 2023, Vietnam ⋅ 🌧 20 °C

      Sa Pa unser Startpunkt für die dreitägige Trekkingtour!
      Über Reisterassen und unglaublich schöne Landschaften hat uns unser Guide Phan May die Kultur der Dorfvölker näher gebracht, es war mega interessant. Wir haben direkt bei der Familie gewohnt und gekocht wurde über dem Feuer - es war einfach nur unvergesslich.
      Wir hatten eine Menge Spaß, das berühmte Happy Wather (Reisschnaps) durfte dabei auch nicht fehlen 😂
      Die Wanderungen war anstrengend, aber der Ausblick hatt alles wett gemacht, eins meiner absoluten Highlights bisher 😍
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    • Hari 12

      Bergdörfer rund um Sapa

      28 Oktober 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute sind wir gegen 7 Uhr morgens in unserer Unterkunft angekommen. Die Nacht im Zug war für mich eher unruhig, da der Zug unglaublich stark wackelte. Carlo hingegen hatte das Wackeln des Zuges wohl in einen tiefen Schlaf verholfen 😅, ich musste ihn gegen 5:30 kurz vor der Einfahrt nach Lao Cai wecken. Zeitlich waren wir wieder mal pünktlich auf die Minute. Das klappt hier in Vietnam echt unglaublich gut, da kann sich die deutsche Bahn mal eine Scheibe abschneiden. Aber insgesamt besitzen die Züge hier einen geringen Standard, sind schon sehr in die Jahre gekommen und werden noch mit einer Diesellok betrieben.

      Nach einer kurzen Pause auf dem wunderschönes Balkon unseres Bungalows, holte uns Su unser Guide für den heutigen Tag gegen 9:30 für eine 12 km Wanderung ab. Bis 15:00 marschierten wir durch die Reisfelder, vorbei an Wasserfällen und abgelegenen Bergdörfern, um einen Einblick von dem Leben der Einwohner und der Berglandschaft zu bekommen. Verfolgt wurden wir fast die komplette Tour von drei weiteren Damen mit traditionellem Gewand. Sie konnten ebenfalls ein paar Brocken English und interessierten sich sehr für unser Leben in Deutschland. Englisch haben sich Su und die Damen allein über die Touristen beigebracht. Zur Schule gehen war damals noch nicht möglich, erst seit einigen Jahren besteht Schulpflicht hier in Vietnam. Zwar hatten uns die Damen wohl nur verfolgt um uns am Ende der Tour etwas von ihren selbst angefertigten Utensilien (Schals, Taschen etc.) zu verkaufen, dennoch gaben sie einem auf der Tour auch das Gefühl von Sicherheit, da sie die steilen und rutschigen Hänge kannten, immer mit einer helfenden Hand parat standen ( was aufgrund des Grössenunterschiedes ein wenig lustig erscheint) und sich zudem mit den ansässigen giftigen Schlangen auskannten, die uns aber zum Glück nicht begegneten.

      Su gab uns am Ende der Tour noch einen Einblick in ihr altes Zuhause, in dem Sie groß geworden war. Erschreckend für uns, das der Standard des Hauses, dem aus dem Mittelalter entsprach. …Bis auf den modernen Reiskocher der durfte nicht fehlen. 😂
      Ihr Mutter lebt dort nun alleine und ist die Schamanin des Dorfes. In ihrem Eingangsbereich war ein riesiger Altar aufgebaut an dem verschiedene Räucherstäbchen und Schweinekiefer hingen.

      Es war wieder mal eine sehr schöne Tour mit wunderschönen Eindrücken von der Natur und Kultur in den Bergen. Nächstes Mal kommen wir im Juli/ August, vor der Reisernte, da die Felder dann noch imposanter und grüner erscheinen sollen.
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    • Hari 36

      Hanoi to Sapa

      20 November 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ist in Hanoi eine Art Feiertag. Tag des Lehrers. Aha. Schön. Fast alles, was ich mir anschauen will, ist geschlossen. Also Planänderung: Ich hole mir mir wieder Quarkkuchen und Egg Coffee und als es zu warm wird, setze ich mich in die Hotel Lobby und plane recht effektiv die gesamte Zeit in Kambodscha vor inkl. der nötigen Buchungen. Das Hotelpersonal stattet mich mit Süssigkeiten für die bevorstehende Fahrt nach Sapa aus und aus Spaß wiegen wir uns alle auf der lustigen Waage, die plötzlich auftaucht. Um 21 Uhr werde ich abgeholt und zum Sleeper-Bus gebracht. Wir erwischen ein altes, rumpeliges Modell und so wird das Ganze eher zum Non-Sleeper-Bus. Einer der Momente, in dem es von Vorteil ist, klein zu sein. Schlafen geht trotzdem nicht. So kommt es, dass ich ein nettes Gespräch mit einem anderen Fahrgast führe, morgens um 3:30 Uhr, irgendwo…. in rattiger Gesellschaft. Good Morning, Vietnam! Um 6 Uhr morgens kommen wir in einem kalten, nebligen und dunklen Sapa an. Umsteigen in kleineren Bus und ab zum Hotel im Stadtzentrum. (Da können keine großen Busse fahren). Gepäck abladen, und auf‘s Frühstück warten. Ich ziehe mir alle warmen Sachen an, die ich mithabe. Frühstück wird langsam aufgebaut. Ich plane derweil Laos. Der Tag kann nur besser werden. 🤣

      Today is a kind of holiday in Hanoi. „Teacher's Day“. Aha. Nice. Almost everything I wanted to see is closed. So a change of plan: I get myself cheese cake and egg coffee again and go for a stroll. When it got too warm, I sat down in my hotel lobby and planned my entire time in Cambodia quite effectively, including the necessary bookings. The hotel staff supplies me with sweets for the upcoming trip to Sapa and for fun we all weigh ourselves on the funny scales that suddenly appear. I am picked up at 9 p.m. and taken to the sleeper bus. We get an old, rumbling model and so the whole thing becomes more of a non-sleeper bus. One of the times when being small is an advantage. Still can't sleep though. So it happens that I'm having a nice conversation with another passenger, at 3:30 in the morning, somewhere... in rat‘s company. Good morning, Vietnam! At 6am we arrive in a cold, foggy and dark Sapa. Change to a smaller bus and go to the hotel in the city center. (No big buses can drive there). Unloading of the luggage and waiting for breakfast. I put on whatever warm clothes I have with me, it’s freezing. Breakfast is slowly being prepared. Meanwhile I'm planning Laos. The day can only get better. 🤣
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    • Hari 28

      Ab in den Norden!

      3 Desember 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 16 °C

      Am 2.12. geht es mit einem Inlandsflug nach Hanoi. Hier komme ich gegen Abend an, quäle mich vollbepackt durch die quirlige Altstadt, genieße noch ein Banh mi (mit Käse!) und ein Bia und mehr Ambitionen habe ich für den Tag nicht. Schon hier merke ich, dass es deutlich kühler ist als In Mittel- und Südvietnam und so müssen sich meine Füße wohl oder übel wieder an geschlossenes Schuhwerk gewöhnen.
      Am nächsten Morgen gibt es endlich mal wieder süßes Frühstück - einen Bananenpfannkuchen - und dann geht es zum Wartepunkt für den Sleeper-Bus, der mich in 6 schaukeligen Stunden nach Sa Pa bringen soll. Dort angekommen bekomme ich mit, wie ein Mann mit zwei deutsch anmutenden Mädels spricht. Er fragt sie wo sie hinwollen, nachdem sie Sa Pa angeben, berichtet er dass er gerade von dort gekommen sei, dies der schönste Teil der Reise werden sollte, jedoch furchtbar war, da es so nebelig war dass man kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Nur schwer kann ich mir das Lachen verkneifen - sehr charmant, frei nach dem Motto: "Da wo ihr hinfahrt, ist es gerade so richtig doof! Enjoy!" Und so komme auch ich mit den beiden Mädels, Julia und Sabrina, ins Gespräch.
      Dann werden wir zum Bus eskortiert. Die Fahrt selbst ist unspektakulär, auf dem Weg hinauf in die Berge bewegen wir uns jedoch weiter und weiter in eine Nebelfront hinein. Schöne Ausblicke gibt es nicht, denn da ist überall nur Weiß. Ab und zu überholen wir kleine Wasserbüffelherden, die träge von einem Menschen vor sich hergetrieben werden. Dann passieren wir Lào Cai, ein Ort direkt an der harten Grenze zu China, hier kann man schon chinesische Luft schnuppern und fast rüberspucken.
      Sobald wir in Sa Pa ankommen, werden wir unsanft an einem willkürlichen Ort in der Stadt aus dem Bus gescheucht, hier erwarten uns schon Touristenfänger. Ich lasse mich wieder mal sehenden Auges von einem Taxifahrer überteuert zu meinem Homestay fahren. Dieses trägt den hochtrabenden Namen "Mega view". Dies scheint durchaus nachvollziehbar, denn die Zimmer haben Balkone, von denen man sicher toll in die Täler blicken kann. Bei meiner Ankunft schaue ich jedoch in das pure Weiß, mitten hinein in die Seele einer gefallenen Wolke oder ist das noch Nebel!?
      Ein wenig amüsiert von meiner mega view mache ich mich anschließend auf mit den beiden Österreicherinnen etwas essen zu gehen. Drinnen und draußen ist es kalt, nur 13°C, was sich durch die Feuchtigkeit noch kälter anfühlt. Im Restaurant lodert Feuer in einem Kamin, überall finden sich bunte Stoffe - in den Lampen, den Tischdecken, den Vorhängen - und abgesehen davon, dass es noch immer etwas klamm ist, ist es richtig gemütlich. Zwar werden überall im Land Suppen gegessen, jedoch ist hier endlich auch für uns das perfekte Süppchenwetter. Das Essen schmeckt gut und man bemerkt bereits andere, aus China herübergeschwappte Gewürznoten - mehr Ingwer, Anis und Zimt. Zu unserem großen Vergnügen gibt es auch Glühwein und so stoßen wir passend zum 1. Advent mit zwei unkonventionellen Glühweinen (heißer Reiswein mit Apfelsaft und Zimt und Vin chaud im klassischen Weinglas) an. Der heiße Reiswein schmeckt furchtbar, der Vin chaud dagegen gar nicht schlecht, sein Dampf scheint jedoch Nasenschleimhaut und Augen einer chemischen Behandlung zu unterziehen. Wie richtige Genießer trinken wir Letzteren also mit geschlossenen Augen. Zum Wohl!
      Höchst optimistisch und unter dem Einfluss heißen Alkohols und seiner Dämpfe planen wir unsere Wanderroute für den nächsten Tag und sind sehr gespannt, welches Wetter uns morgen erwartet im Winter von Sa Pa.
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    • Hari 29

      Matsch-Tour nach Hau Thao

      4 Desember 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      In der Motivation des Abends haben wir uns für 8 Uhr morgens zum Wandern verabredet. Als jedoch um 7 Uhr der Wecker klingelt und ich hinter dem Vorhang hinaus spinkse, blicke ich nur wieder hinein in die mir wohlbekannte Wolke. Sie mindert meine Motivation das warme Bett zu verlassen deutlich, nach Kapitel 4 im Adventskalender-Buch, mit musikalischer Unterstützung von Wham! und stofflicher Unterstützung durch meine Weihnachtspinguin-Socken schaffe ich es dann aber doch.
      Dennoch bin ich wegen meiner kleinen morgendlichen Wolken-Depression zu spät dran. Da trifft es sich gut, dass sich auch Julia und Sabrina verspäten. Später wird sich herausstellen, dass sie morgens den gleichen Kampf führen mussten und wir ihn alle nur gewonnen haben, da wir uns durch die Verabredung Verbindlichkeiten geschaffen hatten. So kann es manchmal gehen.
      Wir laufen also los und werden von zwei hartnäckigen Hmong-Frauen verfolgt. Eigentlich ist es unüblich ohne einheimischen Führer zu gehen, als wahre Outlaws und müde von den dauernd geführten Touren wollen wir es aber so und schaffen es schließlich unsere buntbehaupteten Verfolgerinnen in Gummistiefeln abzuhängen.
      Der Weg ist unglaublich matschig und zunächst erlaubt uns der Nebel nur wenig bis gar keine Aussicht. Das ändert sich glücklicherweise im Verlauf unserer Rutschpartie und so können wir doch noch wunderschöne Aussichten auf dramatische Reisterrassen mit gemächlich grasenden Wasserbüffeln genießen. Und auch die Wege bieten nach den anfänglichen Schwierigkeiten nur noch wenige Matsch-Strapazen. Gelegentlich passieren wir voluminöse Hinterlassenschaften von Wasserbüffeln, die irgendwer vor uns liebevoll mit Blumen und Zweigen dekoriert hat. Schön.
      Zwischendurch kehren wir in einer kleinen Hmong-Hütte ein, um einen Cà phê zu trinken und mit einem tollwütig-liebeswütigen Hund zu schmusen und zum Abschluss gibt es noch ein Süppchen. Im letzten Restaurant fangen wir bald an zu frieren (ist ja Winter..) und so lassen wir uns mit einem Taxi nach Sa Pa zurückbringen, glücklich darüber doch einige wunderschöne Ausblicke genossen zu haben. Auf dem Rückweg hat sich die Nebelwand schon wieder verdichtet und so kehren wir zurück in das ewige Weiß von Sa Pa.
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    • Hari 46–51

      Hanoi 🇻🇳

      1 Maret, Vietnam ⋅ ☁️ 12 °C

      Die schöne Hauptstadt von Vietnam 🇻🇳 Unsere ersten Tage in Vietnam und es ist sehr beeindruckend hier. Die Kultur und die Menschen unterscheiden sich nochmal sehr zu Thailand 🇹🇭 Der Einfluss der früheren französischen Kolonialisierung ist hier auch klar erkennbar 👀 Mal schauen was noch so kommt 🇻🇳Baca selengkapnya

    • Hari 38

      Sapa, Dragon Mountain (Ham Rong)

      22 November 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Legende nach war der Ort einst das Zuhause eines Drachenpaares. Sie liebten sich so leidenschaftlich, dass sie immer zusammen waren. Einmal wurden sie plötzlich von einer großen Flut heimgesucht. Alle Dinge wurden unter Wasser versenkt. Obwohl der männliche Drache dank seiner Kraft glücklicherweise entkommen konnte, war das Weibchen zu erschöpft. Sie fiel ins Wasser und hob ihren Kopf zu ihrem Partner, der in den Himmel flog. Im Laufe der Zeit verwandelte sich ihr Körper in die majestätische Hoang Lien Son-Bergkette, während ihr Kopf in den Ham Rong-Berg verwandelte.

      Legend has it that, once upon a time, the place was a home of a dragon couple. They love each other so passionately that they were always together. One time, they were suddenly struck by a great flood when they were playing. All things were sunk under the water. Though the male dragon luckily escaped thanks to his strength, the female was so exhausted. She fell into the water, raising her head towards her partner who were flying to heaven. Over time, her body turned into the majestic Hoang Lien Son range while her head turned into the Ham Rong mountain.
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    • Hari 32

      Sapa

      31 Agustus 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      Am 31.08. ging es abends um 9 Uhr mit dem Schlafbus los nach Sapa. Morgens um 6 Uhr angekommen starteten wir mit einem Frühstück in einem Hotel. Von dort haben wir auch Gummistiefel ausgeliehen und haben unsere Guidin Mau kennen gelernt. Eine sehr beeindruckende und süße Frau. Sie hat Englisch nur durch die Touristen gelernt.
      Dann ging es mit Regenponcho im Nieselregen los und wir wurden von einigen Frauen mit einem Bastkorb auf dem Rücken begleitet. Sie waren sehr freundlich und haben uns beim Abstieg geholfen. Der Weg ging sehr steil runter und es war rutschig und matschig. Immer wieder waren wir so froh, dass wir die Gummistiefel ausgeliehen hatten. Der Weg war sehr abenteuerlich, da er vom vielen Regen fast unbegehbar war. Wir mussten einmal am Bambus haltend runter klettern, auch sind wir durch nicht Flüsse gelaufen. Einige hat es auf den Arsch geschlagen. Selina und ich hatten Glück, obwohl wir öfters ausgerutscht sind. An einem Dorf angekommen, zeigte uns unsere Guidin stolz ihr Haus, ihr Mann und ihre zwei Töchtern. Das Haus bestand aus zwei Räumen mit Betonboden. Der geschlossene Raum war vermutlich das Schlafzimmer. Im restlichen Haus befand sich eine Feuerstelle, ein Fernseher usw.. Verrückt zu sehen, da wir es so nicht kennen. Um 12 Uhr rum gab es Mittagessen. Es war sehr lecker. Als wir im Restaurant angekommen sind, haben uns schon über 10 Frauen und Mädchen umringt und wollten was verkaufen. In dem Moment war es einfach zu viel und ätzend. Nach einer Weile ständigem verneinen und ignorieren ließen sie locker und gingen. Dazu kam, dass die Damen, die uns bis zum Mittagessen begleitet haben, uns eig nur geholfen haben um später ihr Zeug in den Körben zu verkaufen. Natürlich konnten wir nicht anders und haben ein Täschchen gekauft. Das war ärgerlich.
      Durch das Wetter schwank unsere Stimmung sehr. Mal war die Aussicht atemberaubend und manchmal sah man nichts und es war nass. Mittags kamen wir im Homestay an und alle waren froh über eine warme Dusche. Wir saßen den restlichen Tag draußen und tranken im gesellige Kreise Bier und happy tea.
      Morgens wachte ich früh auf und genoss die relativ klare Aussicht auf die Berge und das Tal. Es war wunderschön. Nach einem Frühstück ging es weiter zum nächsten Dorf.
      Wir entschieden uns einstimmig für die kleine Tour am zweiten Tag, da es wie am Vortag wieder genieselt hat.
      Nachmittags sind wir mit dem Bus nach Hanoi und dort haben wir eine Nacht zur Überbrückung verbracht. Danach ging es mit dem Nachtbus nach Tam Coc.
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    • Hari 214

      Sapa

      28 Oktober 2019, Vietnam ⋅ 🌧 16 °C

      4 jours dans les montagnes aux alentours de Sapa dans un homestay. On part à la découvrir des ethnies minoritaires comme les Hmongs noirs ou les Red Dao. Ballade à travers les rizières dans un décor incroyable et dépaysant.

      Par contre la ville de Sapa est moins charmante. Beaucoup de touristes et surtout des bars collés les uns aux autres faisant ressembler la ville à une grosse station balnéaire pour étrangers. Sans compter les enfants déguisés avec des costumes aborigènes vendant des goodies dans la rue.

      Mais heureusement l'atmosphère des montagnes compensé largement celle de la grande ville. Et les rencontres sont nombreuses entre les enfants sortant de l'école et les femmes revenant des rizières. C'est un festival de sourires et à notre grand étonnement beaucoup parlent anglais voire même français.
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    • Hari 22

      2. Hike in Sapa

      27 November 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 18 °C

      Mit Pancakes, Obst, Omelette und Kaffee gestärkt, starteten wir gegen 10.30 Uhr unsere 2. Trekking Tour in der Berglandschaft von Sapa. Unser Guide war diesmal ihr zweitältester Sohn (insgesamt hat Mama mit 42 Jahren 4 Söhne zwischen 6 und 22 Jahre), ein Freund von ihm und ein Hund. Auch heute war es immer noch sehr matschig, sodass man vorsichtig den Wegen und Reisfeldern folgen musste. Die Aussichten waren wieder atemberaubend und das Wetter spielte auch den ganzen Tag mit. Es gab Reisfelder, Bambuswälder und einen Wasserfall zu sehen. Gegen 14.30 Uhr nahmen wir unser Mittag mit einem kühlem Bier in einem Restaurant zu uns und waren dann wieder gegen 16 Uhr bei Mama Sa's Haus.
      Nach dem Abendessen, das ähnlich wie am Vorabend war, ging es dann für uns wieder nach Sapa-Stadt und wir mussten uns wieder von Mama verabschieden. Hier stellten wir erstmal fest wie groß und touristisch Sapa eigentlich ist.
      Ich hatte mich entschieden den Nachtbus für 20 US Dollar ab 20 Uhr nach Cat ba zu nehmen. Die Insel Cat ba liegt in der Halong Bay östlich vom vietnamesischen Festland.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Xóm Hai, Xom Hai, Xóm 2

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